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von Holger Fröhner PDF

355 Pages·2011·43.31 MB·German
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H F OLGER RÖHNER N A C H T 0 N A C H T von Holger Fröhner 1 Nacht – Version 2 von Holger Fröhner Copyright: © 2011 Holger Fröhner Herstellung und Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de ISBN: 978-3-86931-266-8 Printed in Germany 2 Der Unterdrücker hat weiter nichts als die Macht, die Ihr ihm zugesteht, um Euch zu unterdrücken. Woher hat er genügend Augen, Euch auszukundschaften, wenn Ihr sie ihm nicht selbst liefert? Woher soll er die vielen Arme haben, Euch zu schlagen, wenn er sie sich nicht von Euch ausborgt? Wo bekommt er die Füße her, Eure Städte niederzutrampeln, wenn es nicht Eure eigenen sind? Wie kann er Gewalt über Euch haben, wenn nicht durch Euch selbst? Wie könnte er es wagen, Euch zu überfallen, wenn nicht mit Eurer eigenen Mitwirkung? Etienne de la Boetie 3 4 Inhalt Neu in Version 7 Zur Einführung......................................................................................... 07 Vorwort - Gedanken von Gerard Menuhin.............................................. 09 Fragen..................................................................................................... 12 Der Weg in den Krieg.............................................................................. 19 Dresden................................................................................................... 56 Der letzte Tag.......................................................................................... 63 Abenddämmerung................................................................................... 67 Ausverkauf.............................................................................................. 76 Ein Staatsgeheimnis....................................................................... 109 65 Jahre................................................................................................. 115 Die Käuflichen....................................................................................... 120 Politik zum Wohle des Volkes............................................................... 139 Noch mal zu den “Wahlen”.................................................................... 151 Big Schäuble is watching you!............................................................... 155 Meinungsfreiheit in der BRD.................................................................. 166 „Integrationspolitik“................................................................................ 178 Europa 2010.......................................................................................... 190 Es war einmal...die „Krise“..................................................................... 196 Kapitalismus.......................................................................................... 207 Im „Zirkus“............................................................................................. 219 Zu Besuch bei „Richter Gnadenlos“...................................................... 239 5 Gewalt................................................................................................... 250 Die Ohnmacht des Rechtes.................................................................. 264 Schläger in Uniform............................................................................... 273 Deutschland im Krieg............................................................................ 286 Du bist Terrorist!.................................................................................... 315 Iran Story............................................................................................... 322 Diener der Lügen................................................................................... 331 Nacht..................................................................................................... 335 Was Sie sofort tun können: Zehn Empfehlungen (Harald Welzer)............. 346 Die „Initiative für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit“.......................... 348 Danksagungen...................................................................................... 350 Buchempfehlungen................................................................................ 351 6 Zur Einführung Die Welt um uns herum ist nicht die, die sie zu sein scheint. Nichts ist den uns täglich umgebenden Medien ferner als die Wahrheit. Aber sie haben einen Auftrag: uns das Umfeld zu schaffen, in dem wir uns wohlfühlen und uns genau die Informationen zu liefern, die wir brauchen, um leicht regierbar zu bleiben. „Brot und Spiele“ nannten die Römer dieses Prinzip. Und es funktioniert perfekt. Und so laufen Hunderttausende bei der Fußballweltmeisterschaft mit Fahnen herum, die zu keinem Staat gehören und deren geschichtliche Bedeutung sie nicht kennen. Sie jubeln einer „Nationalmannschaft“ zu, die zu 70 Prozent aus Ausländern besteht. Und sie glauben jede Lüge der „Tagesschau“. Kann es noch schlimmer kommen? Nach 2 Jahrzehnten „Talkshows“ und „Reality-TV“ glauben die meisten Menschen tatsächlich, dass sie in genau dem Umfeld leben, welches ihnen die Medien vorgaukeln. Die Realität zu hinterfragen lohnt für sie nicht, da sie ja durch die Medien bestens informiert sind. Aber das waren die Menschen im Mittelalter durch die Kirche ja auch. Und da war die Erde bekanntlich noch eine Scheibe ... Nachdem ihnen durch die „Krise“ eine Verschuldung auferlegt wurde, die für immer zu schweren Belastungen führen wird, die jeden Rekord mit Leichtigkeit brechen werden, ignorieren sie die Vorzeichen noch immer. An Biertischen wird zwar lauthals diskutiert, dass es so nicht weitergehen kann, aber jeder wartet darauf, dass jemand anderes eine Veränderung schon irgendwie bewerkstelligen wird. Erst wenn es an die eigene Brieftasche geht oder jemand die Willkür des „Staates“ am eigenen Leib spürt, scheint das Maß voll zu sein. Für einen Moment jedenfalls. Denn wenn ein „Richter“ bestätigt, dass das widerrechtliche Abzocken in Ordnung geht, spätestens dann ist es mit dem Widerstand vorbei. Dann ist es eben so ... Sich mit den Dingen abfinden heißt aber, sie zuzulassen. Und dadurch werden sie ständig schlimmer. Jeden Tag lässt sich das beobachten. Und es gibt in den Medien ja für alles eine gute Erklärung. Außerdem es ist ja 7 so leicht, diese zu übernehmen und zu denken, dass schon alles so ist, wie es scheint. Die Wahrheit zu sehen hingegen bedeutet, Mut zu haben, da dies verlangt, sich eine eigene Meinung zu bilden. Sich vielleicht sogar für etwas einzusetzen. Vielleicht auch zuerst dafür, dass auch andere sie sehen können. Und wer diesen Schritt wagt, weiß bald, die Welt um uns herum ist nicht die, die sie zu sein scheint ... Hinweis: Dieses Buch baut auf meinem Erstlingswerk „Die Jahrhundertlüge“ auf. Zum besseren Verständnis der Zusammenhänge und zum Studium der Beweise rege ich das Lesen desselben an. 8 Vorwort – Gedanken von Gerard Menuhin Warum sind die Deutschen so sonderbar? Seit einigen Jahren bereits stelle ich mir diese Frage. Die Antwort ist meines Erachtens: Die Deutschen haben eine Besetztenmentalität. Das ist der Schlüssel zum Verständnis und erklärt zum Beispiel, – warum die deutsche Regierung ihre Außen-, aber auch ihre Innenpolitik gemäß den Wünschen anderer Länder führt, – warum Deutschland als führendes europäisches Land keine Atomwaffen besitzt, obwohl es Nuklearstrom erzeugt, – warum der größte Teil der deutschen Goldreserven so lange nach dem Kalten Krieg noch immer nicht bei der Bundesbank lagert, sondern im Besitz der Federal Reserve Bank in Manhattan ist (es ist sowieso unklar, warum das Gold nach Amerika verschickt wurde, da die Schweiz als neutraler Nachbar besser geeignet gewesen wäre), – warum heute, 65 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs und 21 Jahre nach Ende des Kalten Krieges, Deutschland noch immer 56.000 amerikanische und 22.000 britische Soldaten beherbergt, – warum die Deutschen Öl und Gas aus der Nordsee kaufen müssen, das ihnen eigentlich selber gehören müsste, – warum es keine deutsche Leitkultur geben darf, – warum der amerikanische Einfluss, etwa was Sprache, Musik oder Bräuche angeht, in Deutschland so stark ist wie bei keiner anderen Kulturnation. Zuerst der Wille der anderen Deutschland trägt die Züge eines besetzten Landes, dessen Zukunft von nichtdeutschen Interessen bestimmt wird. Alle anderen europäischen 9

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Vorwort - Gedanken von Gerard Menuhin. 09 .. werft das Joch ab! Gerard Menuhin Arundhati Roy. „Die Philosophen
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