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Unternehmensfinanzierung: Wie Sie Liquidität optimal sichern PDF

230 Pages·1995·4.507 MB·German
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Egger Unternehmensfinanzierung Professionelles Praxis-Know-how im Uberblick H. Burkle u. a. F. Pleschak u. a. SteUensuche und Innovationsorientierte Karrierestrategie kleine Unternehmen Wie Sie Ihre Laufbahn selbst Wie Sie mit neuen Produkten neue bestimmen Miirkte erschlieBen ISBN 3-409-13982-6 ISBN 3-409-13547-2 K. Rischar u.-p Egger Arbeitsrecht Unternehmensfinanzierung Worauf Arbeitgeber und Wie Sie Liquiditiit optimal Arbeitnehmer achten miissen sichern ISBN 3-409-13533-2 ISBN 3-409-18314-0 M. Steinert Das Recht im internationalen U.-P. Egger / P. Gronemeier Wirtschaftsverkehr Sprung in die Selbstandigkeit Wie Sie Vertragsfehler vermeiden Wie Sie Ihr Unternehmen auf ISBN 3-409-13541-3 Erfolgskurs bringen ISBN 3-409-08305-1 In Vorbereitung: G. Richter G. Fiirber Kommunikation im Unternehmen Das Familienunternehmen Wie Sie durch partnerorientierte Wie Sie mit Ihren Vertriigen Fiihrung mehr erreichen hOchste Steuererspamis sichem ISBN 3-409-13549-9 ISBN 3-409-18304-3 pw. Weber W. Homolka u. a. Controlling-Management Das Wertpapiergeschaft Wie Sie die Spielregeln Was Sie von Aktien, Renten, flexibler Unternehmenssteuerung Investmentfonds wissen mussen erfolgreich anwenden ISBN 3-409-13532-4 ISBN 3-409-13545-6 Uwe-Peter Egger Unternehmens finanzierung Wie Sie Liquiditat optimal sichern GABlER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Egger, Uwe-Peter Unternehmensfinanzierung : wie Sie Liquiditat optimal sichern / Uwe-Peter Egger. - Wiesbaden: Gabler, 1995 (Professionelles Praxis-Know-how im Uberblick) (Gabler Wirtschaft) ISBN-13: 978-3-409-18314-7 e-ISBN-13 :978-3-322-82645-9 001: 10.1007/978-3-322-82645-9 Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation. © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1995 Lektorat: Dr. Walter Nachtigall Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheber rechtlich geschutzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfaltigungen, Uberset zungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. H6chste inhaltliche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser Zie!. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bucher wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Buchverpackung besteht aus Polyathylen und dam it aus organischen Grund stoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Marken schutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften. Umschlaggestaltung: Susanne Ahlheim AGD, Weinheim Satz: ITS Text und Satz GmbH, Herford ISBN-13:978-3-409-18314-7 Vorwort Die Untemehmensfinanzierung und das Finanzmanagement sind Kembe reiehe im betriebliehen Ablauf. Ohne geordnete Finanzierung ist eine stO rungsfreie Tatigkeit des Untemehmens nieht denkbar. Einen immer groBeren Stellenwert gewinnen, besonders aueh fUr Klein und Mittelbetriebe, die Finanzplanung sowie das Finanz-Contralling. Gute Finanzmanager sind gezwungen, sieh im Rahmen ihrer tagliehen Ar beit aueh mit dem Thenia Planung auseinanderzusetzen und ihr Untemeh men zur Planung hinzufUhren. Planung ist ein sehr gutes Handwerkszeug zur Insolvenzfriiherkennung und Insolvenzverhinderung. Deswegen hat der Verfasser, der vor seiner langjiihrigen leitenden Tatig keit im Firmenkundengesehiift einer graBen Bank kaufmanniseher Leiter eines mittelstandisehen Untemehmens war, gerade die Bereiehe Finanzie rungskonzepte und Finanzplanung, aueh als Mittel einer zukunftsorien tierten Kreditwiirdigkeitspriifung seitens der Banken, in den Vordergrund gestellt. Die praxisnahe Gestaltung mit Beispielfallen solI dem Leser die Orientie rung in den fiir ibn neuen Saehgebieten erleiehtem. Uwe-Peter Egger 5 Inhalt Seite 1 Finanzierungsarten 13 1.1 Eigenfinanzierung 13 1.1.1 Eigenkapita1finanzierung 13 1.2 Fremdfinanzierung 20 1.2.1 Bankkredite und Darlehen 21 1.2.2 Sonderfinanzierungen 26 1.2.3 Lieferantenkredit 32 1.3 Finanzierung und Rechtsform 37 1.4 Finanzmittel richtig verwenden 38 1.4.1 Finanzierung des Anlageverm6gens 38 1.4.2 Betriebsmittelfinanzierung 39 1.4.3 Ertragskraft, Eigenkapital, Verschuldung - das "magische Dreieck" der Untemehmensfinanzierung 42 2 Finanzierungskonzepte 44 2.1 Entwicklung eines Finanzierungskonzeptes 44 2.1.1 Ausgangssituation der Maschinenbau GmbH 44 2.1.2 Ausgangssituation der Behalterbau GmbH 61 2.2 Rentabilitat, Liquiditiit, Kapitalausstattung - drei Priifsteine 72 2.2.1 Rentabilitiit 72 2.2.2 Liquiditiit 73 2.2.3 Kapitalausstattung 73 3 Finanzplanung 75 3.1 Finanzplanung - Bestandtei1 der Untemehmensplanung 75 3.1.1 Standort der Finanzplanung 75 3.1.2 Zweck und Ziele der Finanzplanung 76 3.2 Finanz- und Kreditplanung als Steuerungsinstrument 77 3.2.1 Maschinenbau GmbH 77 3.2.2 Behalterbau GmbH 85 7 4 Kriterien fiir die Wahl der Hausbank 93 4.1 Kompetenz vor Prasenz 93 4.2 Die Bankengruppen in Deutschland und ihre Struktur 95 4.2.1 Deutsche Bundesbank mit den Landeszentralbanken 95 4.2.2 Kreditbanken 96 4.2.3 Sparkassen und deren Zentralinstitute 97 4.2.4 Kreditgenossenschaften und deren Zentralinstitute 97 4.2.5 Realkreditinstitute 98 4.2.6 Kreditinstitute mit Sonderaufgaben 99 4.3 Anzahl der Bankverbindungen 99 5 Die Kreditbeschaffung durch das Unternehmen 102 5.1 Bankgesprache 102 5.1.1 Die Sicht des Unternehmens 102 5.1.2 Die Sicht der Bank 104 5.2 Die Prasentation von Kreditunterlagen 106 5.3 Die zweckmiiBige Finanzierung 108 5.4 Realisierung des Finanzierungskonzeptes 108 5.4.1 Ablauf der Kreditentscheidung durch die Bank 108 5.4.2 Optimaler Einsatz von Finanzierungsmitteln 111 6 Kreditsicherheiten 112 6.1 Grundsatzliche Anmerkungen 112 6.1.1 Kredit gegen Sicherheiten 112 6.1.2 Sind Sicherheiten "Unsicherheiten"? 112 6.2 Die unterschiedlichen Sicherheitenarten 113 6.2.1 Grundpfandrechte 113 6.2.2 Sicherungsiibereignung 115 6.2.3 Forderungsabtretung 117 6.2.4 Verpfandung von Wertpapieren 119 6.2.5 AbtretungNerpfandung von Kontoguthaben 119 6.2.6 Biirgschaften 120 8 6.3 Sicherheitenbewertung 121 6.3.1 Be1eihung und Bewertung - was ist der Unterschied? 121 6.3.2 Bewertung von Wirtschaftsgtitern und Rechten 122 6.4 We1che Sicherheiten fUr we1che Kredite? 130 7 Die Anforderungen der Bank 132 7.1 Das Management - ein wichtiger Priifstein 132 7.1.1 Unternehmensorganisation und Untemehmenszie1 132 7.1.2 Persona1fiihrung und -motivation 133 7.1.3 Darstellung des Unternehmens in der Offentlichkeit 134 7.2. Information tiber die wirtschaftliche Lage 134 7.2.1 Kreditfahigkeits-/Kreditwtirdigkeitspriifung 134 7.2.2 J ahresabschl uBunterlagen 136 7.2.3 Zwischenzahlen und kurzfristige Erfolgsrechnungen 140 7.2.4 Planungsunterlagen 142 8 Die Informationsquellen der Bank 144 8.1 Zahlen des Unternehmens 144 8.1.1 So analysiert die Bank Ihre Bilanz 144 8.1.2 Auswertung 147 8.2 Vermogensunterlagen haftender Gesellschafter und der Btirgen 156 8.3 Besichtigung des Unternehmens 157 8.4 Ausktinfte 160 8.4.1 Gewerbliche Auskunfteien 160 8.4.2 Ausktinfte von Banken und Lieferanten 160 8.5 Weitere wichtige Informationsquellen der Bank 161 8.6 Warnsignale 162 9 9 Kredit- ond Finanzmanagement im Unternehmen 164 9.1 Verwaltung der Kreditverhaltnisse 164 9.1.1 Die Allgemeinen Geschaftsbedingungen der Banken 165 9.1.2 Einrichtung des Kreditengagements 167 9.1.3 Sicherheitenbestellung 169 9.1.4 Sicherheitenverwaltung 171 9.1.5 Banken-G1eichbehand1ung 172 9.2 Finanzmanagement 173 9.2.1 Liquiditatssteuerung 174 9.2.2 Handhabung der Kreditlinien 174 9.3 Finanz-Controlling 176 9.3.1 Finanzbedarf rechtzeitig erkennen 176 9.3.2 Beschaffung der jewei1s richtigen Finanzmitte1 177 9.3.3 Finanzierungskosten-Controlling 178 9.3.4 Debitoren-Kreditiiberwachung 183 9.4 Kredit in der Krise 184 9.4.1 Kreditab1ehnung seitens der Bank - was tun? 184 9.4.2 Was die Bank unternimmt, wenn Sie als Kunde schwierig werden 187 10 Anhang 195 10.1 Insolvenzursachen 195 10.2 Check1iste zum Kreditantrag und zur Kreditbeurtei1ung 197 10.3 Checkliste zum Bankgesprach 198 10.4 Kosten- und Finanzierungsplanl Investitionsrechnung 201 10.5 Ausgabenp1anlMindestumsatzermittlung 206 10.6 Ertragsp1an 208 10.7 Liquiditatsplan 209 10.8 Kapitaldienstplan 211 10.9 Muster einer Vermogensaufstellung 212 10 10.10 Kreditprogramme der Offentlichen Hand 213 10.10.1 Bundes-Kreditprogramme 213 10.10.2 Landes-Kreditprogramme 214 10.10.3 Biirgschaftsprogramme in Bund undUindem 217 10.11 Niitzliche Adressen 218 10.11.1 Kreditgarantiegemeinschaften 218 10.11.2 Kapital-Beteiligungsgesellschaften 221 10.11.3 Sonstige niitzliche Anschriften 223 10.12 FinanzierungskompaB 226 Literaturverzeichnis 229 Stichwortverzeichnis 230 11

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