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Simulation mechatronischer Systeme PDF

302 Pages·2018·6.263 MB·German
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Michael Glöckler Simulation mechatronischer Systeme Grundlagen und Beispiele für MATLAB® und Simulink® 2. Auflage Simulation mechatronischer Systeme Michael Glöckler Simulation mechatronischer Systeme Grundlagen und Beispiele für MATLAB® und Simulink® 2., überarbeitete Auflage MichaelGlöckler FakultätfürMaschinenbau undVerfahrenstech- nik HochschuleAugsburg Augsburg,Deutschland ISBN978-3-658-20702-1 ISBN978-3-658-20703-8(eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-20703-8 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;detaillier- tebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerVieweg ©SpringerFachmedienWiesbadenGmbH2014,2018 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtausdrücklich vomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgiltinsbesondere fürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspeicherungundVerar- beitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkberechtigt auchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinnederWarenzeichen- undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermannbenutztwerdendürften. DerVerlag,dieAutorenunddieHerausgebergehendavonaus,dassdieAngabenundInformationenindiesem WerkzumZeitpunktderVeröffentlichungvollständigundkorrektsind.WederderVerlagnochdieAutorenoder dieHerausgeberübernehmen,ausdrücklichoderimplizit,GewährfürdenInhaltdesWerkes,etwaigeFehler oderÄußerungen.DerVerlagbleibtimHinblickaufgeografischeZuordnungenundGebietsbezeichnungenin veröffentlichtenKartenundInstitutionsadressenneutral. Lektorat:ThomasZipsner GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier SpringerViewegistTeilvonSpringerNature DieeingetrageneGesellschaftistSpringerFachmedienWiesbadenGmbH DieAnschriftderGesellschaftist:Abraham-Lincoln-Str.46,65189Wiesbaden,Germany Vorwort zur 2. Auflage SimulationistheuteinvielenLebensbereichennichtmehrwegzudenken.Insbesonderein derTechnikwirddiesesHilfsmittelvielfachundweiterhinzunehmendgenutzt.Beispiele sind die häufig parallel zur Entwicklung und Konstruktion durchgeführtenSimulations- studienbeiMaschinen,Anlagen,FahrzeugenundvielenanderentechnischenDingen. Der Bereich der Simulation ist heute so vielfältig, dass nicht alle Teilbereiche in- nerhalb eines Buches behandelt werden können. Dieses Buch konzentriert sich auf den Bereich der Simulation mechatronischer Systeme. Mechatronische Systeme setzen sich aus mechanischen und elektrischen Teilkomponenten, sowie Computer-Hard- und Soft- warezusammen. Dieses Buch richtet sich an Studierende der Fachrichtungen Maschinenbau, Elektro- technik und Mechatronik und angrenzender Fachgebiete ebenso wie an Ingenieure aus der Praxis. Es entstand auf der Grundlage mehrerer Lehrveranstaltungen an der Hoch- schuleAugsburgzumThemaSimulationundVirtuelleProduktentwicklung.Essollkein Ersatz für das Handbuch eines bestimmten Simulationsprogrammssein, sondern behan- deltalsLehrbuchdieGrundlagenderSimulation,wiezumBeispieldentypischenAblauf einesSimulationsprozesses,denAufbauvonSimulationsmodellen,dieunterschiedlichen ArtenvonModellenundihreDarstellunginFormvonGleichungenodergrafisch.Daher gibtesaucheineVielzahlanBeispielenundÜbungenzudenbehandeltenThemen. NatürlichmüssendieBeispielemiteinerkonkretenSoftwaregelöstwerden.DieWahl fielaufMATLAB/Simulink,dassichimBereichderMechatronikalsStandardwerkzeug etablierthat. In der aktuellen Auflage wurden weitere Übungen und Aufgaben zur Physikalischen Modellierungergänzt. Mein Dank gilt Herrn Thomas Zipsner und Frau Ellen Klabunde vom Springer Vie- weg Verlag für das Lektorat, die freundliche Betreuung und die Unterstützung bei der ErstellungdiesesBuches. AugsburgimNovember2017 MichaelGlöckler V VI Vorwortzur2.Auflage FormelzeichenundAbkürzungen A Fläche(m2) ADC analogdigitalconverter=Analog-Digital-Wandler c FederkonstanteoderSteifigkeit(N/m)bzw.(Nm/rad) C Kapazität(F) CFD computationalfluiddynamics=numerischeStrömungsmechanik d Dämpfungskonstante(Ns/m)bzw.(Ns/rad) D Dämpfungsmaß DAC digitalanalogconverter=Digital-Analog-Wandler DAE Differential-algebraicequation=Differenzialgleichung(ssystem)mitalgebraischen Nebenbedingungen E KompressionsmodulvonÖl(N/m2) Öl f Frequenz(Hz) F Kraft(N) FEM FiniteElementeMethode G Übertragungsfunktion I,i ElektrischerStrom(A) i imaginäreEinheitfürkomplexeZahlen,i2=(cid:2)1 Ink Inkremente J Trägheitsmoment(kgm2) K Konstante K Spannungskonstante(Vs)=(Vs/rad) E K Drehmomentkonstante(Nm/A) M K VerstärkungdesLagereglers(1/s)=Geschwindigkeitsverstärkung v L Induktivität(H) m Masse(kg) M Drehmoment(Nm) MKS Mehrkörper-Simulations-System MIMO multipleinputmultipleoutput=SystemmitmehrerenEingangs-undAusgangsgrö- ßen ODE ordinarydifferentialequation=gewöhnlicheDifferenzialgleichung PRBS pseudorandombinarysequence=Pseudo-Rausch-Binärsignal p Druck(Pa)bzw.(N/m2) q Volumenstrom(m3/s) R OhmscherWiderstand(˝) s VariablederLaplace-Transformation SISO singleinputsingleoutput=SystemmiteinerEingangs-undeinerAusgangsgröße t Zeit(s) T Zeitkonstante(s) T Abtastzeit(s) ab Vorwortzur2.Auflage VII T Rechenzeit(s) r T Rechentotzeit(s) t,r u Eingangsgrößebzw.StellgrößeeinerStrecke U ElektrischeSpannung(V) V Volumen(m3) x,y,z Positionbzw.Koordinate(m) xP Geschwindigkeit(m/s) xR Beschleunigung(m/s2) y Ausgangsgröße y Ventilschieberstellung V z Operatorderz-Transformation GriechischeZeichen ˚ magnetischerFluss(As) # Temperatur(°C) (cid:2) Gleitreibungskoeffizient(D=dynamisch) D (cid:2) Haftreibungskoeffizient(S=statisch) S ! Kreisfrequenz(rad/s) SonstigeZeichen >> EingabeaufforderungimCommandWindowvonMATLAB (cid:2) Eingabetaste A eineinfacherUnterstrichkennzeichneteinenVektor A eindoppelterUnterstrichkennzeichneteineMatrix . DezimaltrennzeichenistderPunkt,Bsp.:(cid:3) =3.1415 xP D dx dieersteAbleitungnachderZeitwirddurcheinenPunktüberderGrößegekenn- dt zeichnet xR D d2x diezweiteAbleitungnachderZeitwirddurchzweiPunkteüberderGrößegekenn- dt2 zeichnet Anmerkung Funktionenim Laplace-Bereichwerden grundsätzlich in Großbuchstaben, diezugehörigenFunktioneninZeitbereichinKleinbuchstabengeschrieben. Laplace Laplace Beispiel:x.t/(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)!X.s/bzw.x (cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)!X Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Simulationsvarianten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2 DerSimulationsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1 ModellkonzeptundModellstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.2 EntwicklungdesSimulationsmodells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.3 Simulationdurchführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.4 ÜberprüfendesSimulationsmodells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.5 Dokumentation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2.6 Kontrollfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.7 AntwortenderKontrollfragenvonKap.2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3 Simulationsmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3.1 AllgemeinerAufbauvonSimulationsmodellen . . . . . . . . . . . . . . . . 21 3.2 GrafischeDarstellungalsWirkungsgraph. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3.3 VerhaltensbeschreibendeModelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.4 GleichungsbasierteModelleundderenMerkmale . . . . . . . . . . . . . . 27 3.4.1 GewöhnlicheDifferenzialgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 3.4.2 PartielleDifferenzialgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.4.3 Algebraisch-differenzielleGleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . 32 3.5 LineareModellemiteinerEingangs-undeinerAusgangsgröße . . . . . . 33 3.5.1 Übertragungsfunktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 3.6 GrafischeDarstellungalsBlockschaltbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 3.7 StandardverfahrenzurgrafischenModellierungfürSystemegewöhnlicher Differenzialgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 3.8 Zustandsraumdarstellung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 3.8.1 Regelungsnormalform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 3.8.2 AnfangswertederZustandsgrößen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 3.8.3 ZustandsraumdarstellungfürSystememitmehrerenEin- und Ausgängen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 IX X Inhaltsverzeichnis 3.9 Kontrollfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 3.10 AntwortenderKontrollfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 4 NumerischeIntegrationsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 4.1 IntegrationsverfahrenfürgewöhnlicheDifferenzialgleichungen . . . . . . 85 4.1.1 DasEuler-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 4.1.2 DasRunge-Kutta-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 4.1.3 ProgrammablaufeinernumerischenSimulation . . . . . . . . . . . 93 4.1.4 WeitereIntegrationsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 4.1.5 SteifeDifferenzialgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 4.2 IntegrationsverfahrenfürpartielleDifferenzialgleichungen. . . . . . . . . 97 4.2.1 DasFinite-Differenzen-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 4.2.2 DasFinite-Elemente-unddasFinite-Volumen-Verfahren . . . . . 101 4.2.3 ProgrammablaufeinerFEM-Berechnung . . . . . . . . . . . . . . . 102 4.3 WichtigeAnforderungenanIntegrationsverfahren . . . . . . . . . . . . . . 104 4.3.1 Stabilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 4.3.2 Genauigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 4.3.3 Rechenzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 4.4 Kontrollfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 4.5 AntwortenderKontrollfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 5 ZeitdiskreteSystembeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 5.1 DasAbtasttheorem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 5.2 Kontrollfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 5.3 AntwortenderKontrollfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 6 Modellbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 6.1 AnalytischeModellbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 6.2 ExperimentelleModellbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 6.2.1 DieFourier-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 6.2.2 Sprung-undImpulsantwortanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 6.2.3 Frequenzgangmessung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 6.2.4 Parameterschätzverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 6.3 Anfangswertefestlegen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 6.4 EinheitenundWertebereichevonVariablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 6.4.1 SI-Einheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 6.4.2 WertebereichvonVariablen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 6.5 PhysikalischeModellierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 6.6 Modellevereinfachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Inhaltsverzeichnis XI 6.6.1 LinearisierungvonModellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 6.6.2 Ordnungsreduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 6.6.3 Diskretisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 6.7 Kontrollfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 6.8 AntwortenderKontrollfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 7 EinführendeBeispielezurModellbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 7.1 ExponentiellerWachstums-oderZerfallsprozess . . . . . . . . . . . . . . . 158 7.1.1 ModellkonzeptundModellstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 7.1.2 EntwicklungdesSimulationsmodells. . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 7.1.3 Simulationdurchführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 7.1.4 ÜberprüfendesSimulationsmodells . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 7.2 DasPunktpendel,eineinfachesnichtlinearesModell . . . . . . . . . . . . 161 7.2.1 ModellkonzeptundModellstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 7.2.2 EntwicklungdesSimulationsmodells. . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 7.2.3 Simulationdurchführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 7.2.4 ÜberprüfendesSimulationsmodells . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 7.3 HydraulischesVentilalsBeispieleinesverhaltensbeschreibendenModells166 7.3.1 ModellkonzeptundModellstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 7.3.2 EntwicklungdesSimulationsmodells. . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 7.3.3 Simulationdurchführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 7.3.4 ÜberprüfendesSimulationsmodells . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 7.4 FlugbahneinesBallsbeimschiefenWurf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 7.4.1 ModellkonzeptundModellstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 7.4.2 EntwicklungdesSimulationsmodells. . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 7.4.3 Simulationdurchführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 7.4.4 ÜberprüfendesSimulationsmodells . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 8 WeiterführendeBeispieleausdemBereichderMechatronik . . . . . . . . . 181 8.1 Mechanik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 8.1.1 Mehrmassenschwinger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 8.1.2 ReibungundDämpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 8.1.3 KontaktproblemeundKontaktsteifigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . 188 8.1.4 MechanischerFestanschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 8.2 Hydraulik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 8.2.1 Hydraulikzylinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 8.2.2 Proportionalventil. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 8.2.3 HydraulischerAntrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 8.2.4 HydraulischerAntriebmitPhysikalischerModellierung . . . . . . 214 8.3 DigitaleundzeitdiskreteSysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 8.3.1 ZeitquantisierungundTotzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217

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