Signaltheorie Alfred Mertins Signaltheorie Grundlagen der Signalbeschreibung, Filterbänke, Wavelets, Zeit-Frequenz-Analyse, Parameter- und Signalschätzung 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 194 Abbildungen und 5 Tabellen Prof. Dr.-Ing. Alfred Mertins Universität zu Lübeck Deutschland ISBN978-3-8348-1394-7 ISBN978-3-8348-8109-0(eBook) DOI10.1007/978-3-8348-8109-0 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;de- tailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerVieweg © Springer FachmedienWiesbaden 1996, 2010, 2013 DiesesWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtaus- drücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgilt insbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspei- cherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. Springer ViewegisteineMarkevon SpringerDE.Springer DEistTeilderFachverlagsgruppeSpringer Science+BusinessMedia www.springer-vieweg.de Vorwort BeidemvorliegendenLehrbuchhandeltessichumeineneuüberarbeiteteunderwei- terteFassungdeserstmals1996imTeubner-VerlagerschienenenBuchesSignaltheorie, von dem 1999 im Wiley-Verlag auch eine englische Ausgabe unter dem Titel Signal Analysis:Wavelets,FilterBanks,Time-FrequencyTransformsandApplicationserschie- nenist.BeiderOriginalausgabebestanddieZielsetzungdarin,einenTextzuschaffen, in dem grundsätzliche Prinzipien der Signalbeschreibung und neuere Konzepte der Signalanalyse und Signalverarbeitung beschrieben werden und das als Grundlage für SpezialvorlesungeninhöherenSemesternderElektrotechnik/Informationstechnikund Informatikdienenkonnte.DasindenIngenieurwissenschaftenüblicherweiseimRah- men einer Systemtheorie-Vorlesung vermittelte Grundwissen über die Beschreibung zeitkontinuierlicher und zeitdiskreter Systeme wurde dabei vorausgesetzt und nicht im Buch behandelt. Die 2010 erschienene zweite Auflage schloss bereits viele dieser Grundlagen mit ein, um eine vollständigere Darstellung des Stoffes zu geben. In der vorliegenden dritten Auflage wurden insbesondere die einführenden Teile nochmals erweitertundmitzahlreichenneuenBeispielenversehen,diedenEinstiegindieThe- matik erleichternsollen. Weiterhin wurde die Notation an einigenStellen geringfügig geändertundvereinheitlicht. Die ersten sechs Kapitel dieses Buches behandeln die klassischen Konzepte der Signalverarbeitung.MitAusnahmevonKapitel2entsprechensieinweitenTeilendem Stoff einer Vorlesung zur Signalverarbeitung, die ich an der Universität zu Lübeck für Studierende mehrerer Studiengänge halte. Das erste Kapitel gibt eine Einführung in Signale. Kapitel 2 beschreibt Signalräume und die mathematischen Prinzipien der diskretenSignalrepräsentation.EsliefertdamitHintergrundwissen,dasindenspäteren Kapiteln des Buches benötigt wird. Kapitel 3 ist der Beschreibung zeitkontinuier- licher Signale und ihrer Verarbeitung mit linearen zeitinvarianten Systemen gewid- met. Fragen nach der Stabilität rückgekoppelter zeitkontinuierlicher Systeme werden bewusst ausgeklammert und sind in Standardtexten zur Systemtheorie zu finden. In Kapitel 4 werden diskrete Systeme und ihre Analyse mittels der Fourier- und der Z- Transformation behandelt. Kapitel 5 beschäftigt sich mit Blocktransformationen, die V VI Vorwort in vielen Bereichen der Signalverarbeitung eingesetzt werden. Das sechste Kapitel enthält eine Einführung in die Methoden zur Beschreibung zufälliger Signale. Neben den klassischen Charakterisierungenund Transformationen enthält es auch eine Ein- führungindieUnabhängigkeitsanalyse(independentcomponentanalysis),dieihrerseits Grundlage neuer Konzepte der Signalanalyseund Quellentrennung ist. Die Kapitel 7 bis 11 enthalten Stoff für Vertiefungsveranstaltungen zur Signalverarbeitung. In Ka- pitel 7 werden Multiratensystemebeschrieben, die heute integraler Bestandteil vieler Signalverarbeitungs-undCodierungsalgorithmensind.DieKapitel8und9beinhalten dieKurzzeit-Fourier-unddieWavelet-Transformation.ImzehntenKapitelwerdendie Wigner-Verteilung und andere quadratische Zeit-Frequenz-Analysemethoden behan- delt.Kapitel11gibteineEinführungindieSchätztheorieundinlineareOptimalfilter, die inder Signalverbesserungund der mehrkanaligenSignalverarbeitungAnwendung finden. AufderInternetseite http://www.isip.uni-luebeck.de/Signaltheoriebuch und über den OnlinePLUS-Service des Verlags werden bekannte Fehler und deren Korrekturen dokumentiert, und es wird zusätzliches Material zum Buch präsentiert. Insbesondere werden hier die im Buch verwendeten Abbildungen für die Erstellung von Lehrmaterialien und eine Sammlung von Übungsaufgaben bereitgestellt. Anre- gungenzumBuchundentdeckteFehlerwerdenunterderE-Mail-Adresse [email protected] gerneentgegengenommen. An dieser Stelle möchte ich mich noch bei all den Personen bedanken, die bei der Erstellung des Buches geholfen haben. Insbesondere danke ich Frau Christiane Ehlers,FrauDr.rer.nat.MariyaDoneva,HerrnDr.-Ing.AlexandruPaulCondurache, Herrn Prof. Dr. rer. nat. Ulrich G. Hofmann, Herrn MSc. Inform. Ole Jungmann, HerrnDr.-Ing.MarkusKallinger,HerrnDr.-Ing.RadoslawMazur,HerrnDipl.-Inform. FlorianMüllerundHerrnDr.rer.nat.StefanStrahlfürdieDurchsichtvonTeilendes Manuskripts zur zweiten bzw. dritten Auflage, die damit verbundene Mühe und die kritischen Anmerkungen, die zu zahlreichen Verbesserungen in der Darstellung des Stoffesgeführthaben. LübeckimSeptember2012 AlfredMertins Inhaltsverzeichnis 1 Signale................................................................. 1 1.1 CharakterisierungvonSignalen ...................................... 1 1.2 HäufigverwendeteTestsignale ....................................... 8 Literaturverzeichnis ..................................................... 16 2 SignalräumeunddiskreteSignaldarstellungen ............................. 17 2.1 Signalräume........................................................ 17 2.1.1 Vektorräume................................................. 17 2.1.2 MetrischeRäume............................................. 20 2.1.3 NormierteRäume ............................................ 23 2.1.4 RäumemitSkalarprodukt ..................................... 27 2.2 Orthogonalreihen................................................... 32 2.2.1 BerechnungderKoeffizienten ................................. 32 2.2.2 OrthogonaleProjektion ....................................... 33 2.2.3 Gram-Schmidt-Orthonormalisierungsverfahren.................. 34 2.2.4 DieParseval’scheGleichung................................... 35 2.2.5 VollständigeorthonormaleFunktionensysteme .................. 36 2.2.6 DieFourier-Reihenentwicklung................................ 37 2.3 AllgemeineReihenentwicklungen.................................... 38 2.3.1 BerechnungderKoeffizienten ................................. 39 2.3.2 OrthogonaleProjektion ....................................... 43 2.3.3 OrthogonaleProjektionvonN-Tupeln.......................... 44 Literaturverzeichnis ..................................................... 46 3 ZeitkontinuierlicheSignaleundSysteme .................................. 47 3.1 BeschreibunglinearerzeitinvarianterSystemeimZeitbereich........... 47 3.1.1 Impulsantwort,FaltungundSprungantwort ..................... 48 3.1.2 ImpulsantwortenausgewählterLTI-Systeme .................... 52 3.1.3 StabilitätvonLTI-Systemen ................................... 54 3.1.4 SystemantwortaufExponentialfunktionen ...................... 54 3.2 DieFourier-Transformation.......................................... 57 3.2.1 Definition.................................................... 57 3.2.2 BeispielefürdiedirekteAuswertungdesFourier-Integrals ....... 59 3.2.3 SymmetrienderFourier-Transformation ........................ 60 3.2.4 WeitereEigenschaftenderFourier-Transformation............... 63 VII VIII Inhaltsverzeichnis 3.2.5 EinigespezielleFourier-Korrespondenzen ...................... 69 3.2.6 DieParseval’scheGleichung................................... 71 3.2.7 Fourier-TransformationperiodischerSignale .................... 72 3.2.8 Fourier-TransformationderDirac-Impulsfolge................... 72 3.2.9 DiePoisson’scheSummenformel............................... 74 3.2.10 Zeit-undbandbegrenzteSignale ............................... 75 3.2.11 DasGibbs’schePhänomen .................................... 76 3.3 EnergiedichteundKorrelation....................................... 76 3.3.1 DefinitionundEigenschaften .................................. 76 3.3.2 Energiedichte und Korrelation bei der Übertragung durch LTI-Systeme ................................................. 79 3.4 FrequenzbereichsanalysevonLTI-Systemen........................... 80 3.4.1 Betrag,PhaseundGruppenlaufzeit............................. 80 3.4.2 IdealeundrealeFilter ........................................ 81 3.5 DieHilbert-Transformation.......................................... 83 3.6 KausaleSignaleunddieHilbert-Transformation....................... 86 3.7 RepräsentationvonBandpasssignalen ................................ 87 Literaturverzeichnis ..................................................... 94 4 DiskreteSignaleundSysteme ............................................ 95 4.1 AbtastungzeitkontinuierlicherSignale................................ 95 4.2 Eingangs-Ausgangs-BeziehungendiskreterLTI-Systeme................ 103 4.2.1 Impulsantwort,FaltungundSprungantwort ..................... 104 4.2.2 FIR-Filter.................................................... 105 4.2.3 RekursiveFilter .............................................. 107 4.2.4 AntwortdiskreterLTI-SystemeaufExponentialfolgen ........... 110 4.3 DiezeitdiskreteFourier-Transformation .............................. 113 4.3.1 DefinitionundKonvergenz .................................... 113 4.3.2 EigenschaftenderzeitdiskretenFourier-Transformation.......... 114 4.3.3 ZeitdiskreteFourier-TransformationsinusförmigerSignale ....... 117 4.4 KorrelationundEnergiedichte....................................... 117 4.5 DieZ-Transformation............................................... 119 4.5.1 DefinitionundKonvergenzeigenschaften........................ 119 4.5.2 DieinverseZ-Transformation.................................. 122 4.5.3 EigenschaftenderZ-Transformation............................ 124 4.6 AnalysediskreterLTI-Systeme ...................................... 129 4.6.1 PoleundNullstellenvonFIR-Filtern ........................... 129 4.6.2 FIR-FiltermitlinearerPhase .................................. 134 4.6.3 EntwurfvonFIR-FilternmitderFenstertechnik................. 135 4.6.4 PoleundNullstellenvonrekursivenFiltern ..................... 141 4.6.5 BestimmungderImpulsantworteinesrekursivenFilters.......... 143 4.6.6 StabilitätdiskreterSysteme.................................... 146 4.6.7 Minimalphasigkeit............................................ 149 4.6.8 Allpass-Filter................................................. 151 4.6.9 Entfaltung ................................................... 152 Inhaltsverzeichnis IX 4.6.10 FaktorisierungvonrekursivenSystemen ........................ 153 4.7 DieChirp-Z-Transformation......................................... 154 4.8 ZeitdiskreteVerarbeitungkontinuierlicherSignale..................... 156 Literaturverzeichnis ..................................................... 158 5 DiskreteBlocktransformationen.......................................... 159 5.1 DiediskreteFourier-Transformation(DFT) ........................... 159 5.2 DieschnelleFourier-Transformation.................................. 166 5.2.1 Radix-2-Decimation-in-Time-FFT.............................. 166 5.2.2 Radix-2-Decimation-in-Frequency-FFT......................... 169 5.2.3 Radix-4-FFT ................................................. 170 5.2.4 Split-Radix-FFT .............................................. 171 5.2.5 WeitereFFT-Algorithmen ..................................... 172 5.3 DieschnelleFaltungaufBasisderFFT ............................... 174 5.4 DiediskreteKosinustransformation .................................. 175 5.5 DiediskreteHartley-Transformation ................................. 178 5.6 Hadamard-undWalsh-Hadamard-Transformation..................... 180 Literaturverzeichnis ..................................................... 181 6 CharakterisierungundTransformationvonZufallsprozessen ................ 183 6.1 EigenschaftenvonZufallsvariablen................................... 183 6.2 ZeitkontinuierlicheZufallsprozesse .................................. 187 6.2.1 KorrelationsfunktionenundStationarität ....................... 187 6.2.2 SpektraleLeistungsdichte ..................................... 190 6.2.3 TransformationstochastischerProzessedurchlineareSysteme .... 192 6.2.4 Suchfilter(Matched-Filter) .................................... 193 6.2.5 StationäreBandpassprozesse .................................. 194 6.3 DiezeitkontinuierlicheKarhunen-Loève-Transformation............... 197 6.4 ZeitdiskreteZufallsprozesse ......................................... 200 6.4.1 KorrelationundLeistungsdichte ............................... 201 6.4.2 Transformation zeitdiskreter Zufallsprozesse durch lineare Systeme ................................................... 202 6.4.3 Korrelationsmatrizen.......................................... 203 6.4.4 Schätzung von Autokorrelationsfolgen und Leistungsdichtespektren .................................... 205 6.5 DiediskreteKarhunen-Loève-Transformation......................... 207 6.6 Karhunen-Loève-TransformationreellwertigerAR(1)-Prozesse ......... 210 6.7 Whitening-Transformation........................................... 212 6.8 IndependentComponentAnalysis ................................... 214 Literaturverzeichnis ..................................................... 218 7 Multiratensysteme ...................................................... 219 7.1 GrundlegendeMultiraten-Operationen ............................... 220 7.1.1 FilterungundAbtastratenumsetzung ........................... 220 7.1.2 Polyphasenzerlegung.......................................... 222 X Inhaltsverzeichnis 7.1.3 Multiraten-Identitäten ........................................ 224 7.1.4 Polyphasen-InterpolationundDezimation ...................... 225 7.2 Zwei-Kanal-Filterbänke............................................. 228 7.2.1 BeziehungenzwischenEin-undAusgang ....................... 228 7.2.2 Quadratur-Spiegel-Filter ...................................... 229 7.2.3 PerfektrekonstruierendeZwei-Kanal-Filterbänke ............... 230 7.2.4 Polyphasendarstellung perfekt rekonstruierender Zwei-Kanal- Filterbänke .................................................. 232 7.2.5 ParaunitäreZwei-Kanal-Filterbänke............................ 235 7.2.6 ParaunitäreFilterbankinLattice-Struktur ...................... 239 7.2.7 Lifting-Strukturen ............................................ 241 7.3 FilterbänkeinBaumstruktur......................................... 242 7.4 GleichförmigeM-Kanal-Filterbänke.................................. 245 7.4.1 Beziehungen zwischen Ein- und Ausgang gleichförmiger M-Kanal-Filterbänke.......................................... 245 7.4.2 Polyphasendarstellung ........................................ 247 7.4.3 ParaunitäreFilterbänke ....................................... 249 7.4.4 EntwurfkritischabgetasteterFIR-Filterbänke................... 250 7.5 DFT-Filterbänke.................................................... 251 7.6 Kosinus-modulierteFilterbänke...................................... 254 7.6.1 DiemodulierteüberlappendeTransformation ................... 254 7.6.2 Kosinus-modulierteFilterbänkemitkritischerAbtastung......... 258 7.6.3 Überabgetastetekosinus-modulierteFilterbänke................. 262 7.6.4 Pseudo-QMF-Bänke .......................................... 263 7.7 ÜberlappendeorthogonaleTransformationen ......................... 264 7.8 AnalysevonFilterbank-Eigenschaften................................ 266 7.8.1 Frame-Analyse ............................................... 266 7.8.2 Bifrequenzanalyse ............................................ 268 7.9 BeschreibungvonZufallsprozesseninMultiratensystemen ............. 270 7.9.1 SpektrenstationärerundinstationärerProzesse ................. 270 7.9.2 EffektederAbtastratenumsetzung ............................. 272 7.9.3 SignalstatistikingleichförmigenFilterbänken ................... 273 7.10 TeilbandzerlegungendlichlangerSignale ............................. 276 7.11 TeilbandcodierungvonBildern....................................... 279 7.12 Transmultiplexer-Filterbänke ........................................ 280 Literaturverzeichnis ..................................................... 282 8 Kurzzeit-Fourier-Transformation.......................................... 285 8.1 TransformationanalogerSignale ..................................... 285 8.1.1 Definition.................................................... 285 8.1.2 Zeit-Frequenz-Auflösung...................................... 286 8.1.3 DieUnschärferelation ........................................ 288 8.1.4 DasSpektrogramm ........................................... 290 8.1.5 Rücktransformation .......................................... 292 8.2 TransformationzeitdiskreterSignale.................................. 293 Inhaltsverzeichnis XI 8.3 DieschnelleFaltungmittelsderSTFT ................................ 297 8.4 SpektraleSubtraktionaufBasisderSTFT ............................ 298 Literaturverzeichnis ..................................................... 300 9 DieWavelet-Transformation ............................................. 301 9.1 DiezeitkontinuierlicheWavelet-Transformation ....................... 301 9.2 WaveletsfürdieZeit-Skalen-Analyse................................. 305 9.3 IntegraleRücktransformationundEnergieerhaltung................... 307 9.4 Wavelet-Reihen .................................................... 309 9.4.1 DyadischeAbtastung ......................................... 309 9.4.2 Erhöhung der Frequenzauflösung durch die Aufteilung von Oktaven ..................................................... 311 9.5 DiediskreteWavelet-Transformation................................. 313 9.5.1 DasKonzeptderMehrfach-Auflösung.......................... 313 9.5.2 SignalanalysedurchMultiraten-Filterung ....................... 319 9.5.3 Wavelet-SynthesedurchMultiraten-Filterung ................... 320 9.5.4 EigenschaftenderdiskretenFilter.............................. 322 9.6 KonstruktionvonWaveletsdurchVorgabevonFilterkoeffizienten ...... 323 9.6.1 DieallgemeineVorgehensweise................................ 323 9.6.2 Momente .................................................... 329 9.6.3 Regularität................................................... 331 9.6.4 WaveletsmitendlicherZeitdauer .............................. 331 9.7 Wavelet-Familien................................................... 332 9.7.1 BiorthogonalelinearphasigeWavelets .......................... 332 9.7.2 OrthonormaleDaubechies-Wavelets............................ 337 9.7.3 Coiflets ...................................................... 338 9.8 Wavelet-TransformationzeitdiskreterSignale.......................... 340 9.8.1 DerÀ-Trous-Algorithmus ..................................... 341 9.8.2 ZeitdiskretesMorlet-Wavelet .................................. 345 9.9 DieDual-Tree-Wavelet-Transformation............................... 346 9.10 Wavelet-basierteBildkompression.................................... 347 9.11 SpärlicheWavelet-RepräsentationenundihreAnwendungen ........... 348 9.11.1 ErzeugungspärlicherRepräsentationen......................... 349 9.11.2 Wavelet-basierteRauschreduktion ............................. 351 9.11.3 KomprimierteAbtastung...................................... 352 Literaturverzeichnis ..................................................... 353 10 Zeit-Frequenz-Verteilungen.............................................. 355 10.1 Ambiguitätsfunktion................................................ 355 10.2 Wigner-Verteilung .................................................. 359 10.2.1 DefinitionundEigenschaften .................................. 359 10.2.2 BeispielevonZeit-Frequenz-Verteilungen ...................... 362 10.2.3 KreuztermeundKreuz-Wigner-Verteilungen.................... 364 10.2.4 EinflusslinearerOperationen.................................. 366 10.3 AllgemeineZeit-Frequenz-Verteilungen .............................. 368
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