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Signale - Prozesse - Systeme: Eine multimediale und interaktive Einführung in die Signalverarbeitung PDF

542 Pages·2012·24.097 MB·German
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Ulrich Karrenberg Signale – Prozesse – Systeme U. Karrenberg Signale – Prozesse – Systeme Eine multimediale und interaktive Einführung in die Signalverarbeitung 6., neu bearbeitete und erweiterte Aufl age Mit DVD Dipl.-Ing. Ulrich Karrenberg Studiendirektor Düsseldorf, Deutschland ISBN 978-3-642-18474-1 ISBN 978-3-642-18475-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-18475-8 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detailliert bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufb ar. Springer Vieweg © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2012 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urhe- berrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne be- sondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetz- gebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürft en. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Vieweg ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-vieweg.de Seite V Dieses Buch ist Claude E. SHANNON gewidmet, dem Entdecker und Pionier der modernen Kommunikationstechnik. Er verstarb am 25. Februar 2001. Die 48 Seiten seiner „Mathematical Theory of Communication“ von 1948 sind nur wenigen zugänglich, was sein Genie und die Einmaligkeit seiner Erkenntnisse nicht schmälern kann. Sie haben die Welt mehr verändert als alle anderen Entdeckungen, denn Kommunikation ist der Schlüssel- begriff unserer Gesellschaft, ja des Lebens. Vollendet sein wird sein Werk erst durch die Einbindung seiner Theorie in die moderne Physik und damit in die zentralen Wirkungs- prinzipien der Natur. Diese steht noch aus. • Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht die Leute zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern wecke in ihnen die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer (Antoine de SAINT-EXUPERY) • Die größten Abenteuer finden im Kopf statt (Steven HAWKING) • Die Fähigkeit von Sprache, Informationen zu vermitteln, wird weit überschätzt, vor allem in Kreisen von Gebildeten. Und nichts kann die Lücken schließen helfen, wenn die Dinge, die zur Sprache kommen, nicht der Art nach selbst erfahren wurden (Alfred North WHITEHEAD) • Schämen sollten sich die Menschen, welche die Wunder der Wissenschaft und der Technik gedankenlos hinnehmen und nicht mehr davon geistig erfasst haben, als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst (Albert EINSTEIN auf der Berliner Funkausstellung 1930) • Reale Probleme nehmen keine Rücksicht auf die willkürliche Einteilung von Bildung in Unterrichtsfächer (Autor) • The purpose of Computing is insight, not numbers (R. W. HAMMING) • Information and uncertainty find themselves to be partners (Warren WEAVER) Seite VI Vorwort zur 6. Auflage Nach acht Jahren der intensiven Vorbereitung und Evaluation erschien Anfang 2000 die erste Auflage dieses „Lernsystems”. Genau so hektisch wie die Entwicklung der Mikro- elektronik folgte eine Auflage nach der anderen, in 2012 nun die Sechste. Auch die inter- nationale, englischsprachige Ausgabe dieses „Lernsystems“, die ja mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis DIGITA 2003 (Berufliche Aus- und Fortbildung – Studium) ausge- zeichnet wurde, ist weltweit gut angekommen und 2007 in der zweiten Auflage erschie- nen. Ende 2008 erschien in Lizenz die erste chinesische Auflage bei Tsinghua University Press in Peking. Multimediale, interaktive Lernsysteme in gedruckter und elektronischer Form – also Bücher, die „zum Leben erweckt“ werden können und selbsterforschendes Lernen ermöglichen – scheinen immer mehr im Trend der Zeit zu liegen. Nachstehend finden Sie die Änderungen gegenüber der 5. Auflage: • DASYLab – mit über 25.000 ausgelieferten Lizenzen weltweit eine der meistverkauf- ten Messwerterfassungs-Software mit grafischer System-Programmierung – wird nunmehr in der neuen S-Version 11 in dieses Lernsystem integriert. • Wesentliche Verbindung zur Außenwelt zwecks Acquisition und Ausgabe realer Signale ist bei der S-Version nach wie vor Soundkarte – d. h. je zwei analoge Ein- und Ausgänge hoher Präzision. Auf die serielle Schnittstelle musste wegen Windows 7 leider verzichtet werden. Alternativ zur Soundkarte lässt sich nun ein USB-Audio-Adapter verwenden. • Wiederum wurden zahlreiche der inzwischen etwa 280 DASYLab–Versuche ergänzt, überarbeitet und optimiert. • Das Bildmaterial als wesentlicher Bestandteil des „Lernsystems“ wurde z. T. überarbeitet und ergänzt bzw. auf die neue DASYLab-Version abgestimmt. • Weitere Inhalte sind hinzugekommen, nach den Wavelet-Grundlagen in Kapitel 3 sowie die Diskrete Wavelet–Transformation DWT (als die Methode zur Mustererkennung, Kompression und Rauschbefreiung) in Kapitel 11 sowie das Kapitel 14 über Neuronale Netze folgt nun in der 6. Auflage Kapitel 15 mit der Mathematischen Modellierung von Signalen – Prozessen – Systemen. Wie die vielen schriftlichen Reaktionen und Lizenzwünsche für Hochschulen und Akademien zeigen, wurde dieses „Lernsystem“ durchweg äußerst positiv, ja z. T. enthu- siastisch aufgenommen. Die Idee, unabhängig von der materiellen Ausstattung teurer Labors am (heimischen) PC aufregende Versuche, Übungen oder Projekte planen und selbsterforschend durchführen zu können, scheint gezündet zu haben. Zu danken habe ich wieder dem „DASYLab–Team“ von National Instruments in Aachen, der Firma measX sowie dem Team des Springer-Verlages. Alle kooperierten hervorra- gend mit mir und hatten immer ein offenes Ohr für meine Sonderwünsche! Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr.–Ing. Joachim Neher. Die dankenswerter Weise vom FRAUNHOFER Institut für Produktionstechnik und Automation in Stuttgart zur Verfügung gestellten Module für Neuronale Netze wurden von ihm modifiziert, ergänzt oder zusätzlich gestal- tet, um mein didaktisches Konzept noch besser realisieren zu können. Sein schönstes Geschenk an mich war das neue FOURIER–3D–Modul! Ein „Lernsystem“ dieser Art wächst, blüht und gedeiht über die Wechselwirkung zwischen User und Autor. Jede konkrete Anregung wird deshalb gerne aufgegriffen, durchdacht und ggf. berücksichtigt. Ich freue mich auf Ihre Meinung, Düsseldorf, im August 2012 Ulrich Karrenberg Inhaltsverzeichnis Seite VII Einführung ................................................................................................................ 1 Verständliche Wissenschaft ................................................................................ 1 Adressaten ............................................................................................................ 2 Grafische Programmierung................................................................................... 3 Das elektronische Buch......................................................................................... 4 Kapitel 1 ................................................................................................................... 11 Das Konzept: Methoden – Inhalte – Ziele .................................................... 11 Alles unter einem Dach..................................................................................... 11 Hardware: Systems on a Chip........................................................................... 12 The Software is the Instrument ......................................................................... 13 Ein Fall für zeitgemäße Bildung ....................................................................... 14 Zur Einheit von Theorie und Praxis ................................................................. 14 Ausgangspunkt Physik .................................................................................... 22 Zielaufklärung ................................................................................................. 24 Zwischenbilanz: Ein Konzept gewinnt Konturen ............................................. 28 Aufgaben zu Kapitel 1 ...................................................................................... 30 Kapitel 2 ................................................................................................................. 33 Signale im Zeit- und Frequenzbereich ........................................................ 33 Das FOURIER – Prinzip .................................................................................. 33 Periodische Schwingungen ............................................................................... 34 Unser Ohr als FOURIER – Analysator ............................................................. 35 FOURIER – Transformation: Vom Zeit- in den Frequenzbereich und zurück .... 42 Wichtige periodische Schwingungen/Signale ................................................... 47 Signalvergleich im Zeit- und Frequenzbereich ................................................. 48 Das verwirrende Phasenspektrum .................................................................... 50 Interferenz: Nichts zu sehen, obwohl alles da ist .............................................. 50 Gegensätze, die vieles gemeinsam haben: Sinus und δ–Impuls ........................ 52 Nichtperiodische und einmalige Signale ........................................................... 56 Der pure Zufall: Stochastisches Rauschen ........................................................ 57 Rauschen und Information ................................................................................ 58 Aufgaben zu Kapitel 2 ....................................................................................... 61 Kapitel 3 ................................................................................................................... 65 Das Unschärfe–Prinzip ...................................................................................... 65 Eine seltsame Beziehung zwischen Frequenz und Zeit und ihre praktischen Folgen ................................,,............................................................ 65 Sinus–Schwingung und δ–Impuls als Grenzfall des Unschärfe–Prinzips ........... 68 Warum es keine idealen Filter geben kann ........................................................ 70 Frequenzmessungen bei nichtperiodischen Signalen ........................................ 74 Fastperiodische Signale ..................................................................................... 80 Töne, Klänge und Musik ................................................................................... 81 Grenzbetrachtungen: Kurzzeit – FFT und Wavelets ......................................... 85 Aufgaben zu Kapitel 3 ....................................................................................... 96 Seite VIII Inhaltsverzeichnis Kapitel 4 .................................................................................................................. 99 Sprache als Informationsträger .................................................................... 99 Vokale und ihre charakteristischen Frequenzen ............................................... 102 Wie Sprache, Töne, Klänge entstehen und wahrgenommen werden ................. 107 Fallstudie: Ein einfaches technisches System zur Spracherkennung ................. 116 Phase der Verfeinerung und Optimierung ........................................................ 121 Mustererkennung ............................................................................................ 124 Aufgaben zu Kapitel 4 ...................................................................................... 126 Kapitel 5 ................................................................................................................ 127 Das Symmetrie – Prinzip ................................................................................. 127 Aus Symmetriegründen: negative Frequenzen ................................................. 127 Beweis für die physikalische Existenz negativer Frequenzen .......................... 127 Periodische Spektren ....................................................................................... 135 Inverse FOURIER – Transformation und GAUSSsche Zahlenebene ............... 135 Aufgaben zu Kapitel 5 ...................................................................................... 150 Kapitel 6 .................................................................................................................. 151 Systemanalyse ...................................................................................................... 151 Wobbeln ........................................................................................................... 154 Moderne Testsignale ........................................................................................ 158 Der δ-Impuls ................................................................................................... 160 Übertragungsfunktion als Ortskurve ................................................................. 164 Die Sprungfunktion ......................................................................................... 167 GAUSS – Impuls ............................................................................................. 171 GAUSS – Schwingungsimpuls ......................................................................... 172 Burst – Signal ................................................................................................... 175 Si – Funktion und Si – Schwingungsimpuls ...................................................... 176 Rauschen .......................................................................................................... 178 Einschwingvorgänge in Systemen .................................................................... 182 Aufgaben zu Kapitel 6 ...................................................................................... 187 Kapitel 7 ................................................................................................................. 189 Lineare und nichtlineare Prozesse ................................................................. 189 Systemanalyse und Systemsynthese ................................................................. 189 Die Messung entscheidet ob linear oder nichtlinear .......................................... 189 Die Leitung und der freie Raum ....................................................................... 190 Zur fächerübergreifenden Bedeutung ............................................................... 190 Spiegelung und Projektion ............................................................................... 191 Ein kompliziertes Bauelement: der Transistor ................................................... 193 Lineare Prozesse gibt es nur wenige .................................................................. 194 Multiplikation eines Signals mit einer Konstanten ............................................ 195 Die Addition zweier oder mehrerer Signale ........................................................ 195 Die Verzögerung .............................................................................................. 196 Differenziation .................................................................................................. 197 Integration ........................................................................................................ 204 Inhaltsverzeichnis Seite IX Bösartige Funktionen bzw. Signalverläufe ........................................................ 211 Filter ................................................................................................................. 213 Nichtlineare Prozesse ....................................................................................... 218 Multiplikation zweier Signale ............................................................................ 219 Die Betragsbildung ........................................................................................... 223 Quantisierung ................................................................................................... 225 Windowing ....................................................................................................... 228 Aufgaben zu Kapitel 7 ...................................................................................... 229 Kapitel 8 ................................................................................................................. 231 Klassische Modulationsverfahren ................................................................. 231 Übertragungsmedien ......................................................................................... 231 Modulationsverfahren mit sinusförmigem Träger ............................................. 231 Modulation und Demodulation nach alter Sitte ................................................. 232 Amplitudenmodulation und –demodulation AM ............................................. 233 Energieverschwendung: Zweiseitenband – AM mit Träger ............................... 240 Einseitenband – Modulation EM ohne Träger .................................................. 241 Frequenzmultiplex ............................................................................................ 249 Mischung .......................................................................................................... 252 Frequenzmodulation ......................................................................................... 254 Demodulation von FM – Signalen .................................................................... 263 Der Phase – Locked – Loop PLL ...................................................................... 263 Phasenmodulation ............................................................................................. 270 Störfestigkeit von Modulationsverfahren am Beispiel AM , FM und PM ......... 272 Praktische Informationstheorie ......................................................................... 275 Aufgaben zu Kapitel 8 ..................................................................................... 276 Kapitel 9 ................................................................................................................. 279 Digitalisierung 279 Digitaltechnik ist nicht gleich Digitaltechnik .................................................... 279 Digitale Verarbeitung analoger Signale ............................................................. 279 Das Tor zur digitalen Welt: A/D – Wandler ...................................................... 281 Prinzip des D/A – Wandlers .............................................................................. 283 Analoge Pulsmodulationsverfahren ................................................................... 286 DASYLab und die Digitale Signalverarbeitung ................................................ 287 Digitale Signale im Zeit- und Frequenzbereich ................................................. 288 Die Periodendauer digitaler Signale .................................................................. 291 Das periodische Spektrum digitaler Signale ...................................................... 299 Das Abtast – Prinzip ......................................................................................... 300 Rückgewinnung des Analogsignals ................................................................... 307 Nichtsynchronität ............................................................................................. 307 Signalverfälschung durch Signalfensterung (Windowing) ................................ 310 Checkliste ......................................................................................................... 312 Aufgaben zum Kapitel 9 ................................................................................... 315 Seite X Inhaltsverzeichnis Kapitel 10 ............................................................................................................... 317 Digitale Filter ....................................................................................................... 317 Hardware versus Software ............................................................................... 317 Wie analoge Filter arbeiten ............................................................................... 317 FFT – Filter ....................................................................................................... 320 Digitale Filterung im Zeitbereich ....................................................................... 325 Die Faltung ....................................................................................................... 329 Fallstudie: Entwurf und Einsatz digitaler Filter ................................................ 331 Welligkeit im Durchlassbereich vermeiden ....................................................... 334 Die Übertragungsfunktion digitaler Filter ......................................................... 341 Aufgaben zum Kapitel 10 ................................................................................. 343 Kapitel 11 ............................................................................................................... 345 Digitale Übertragungstechnik I: Quellencodierung ............................... 345 Codierung und Decodierung digitaler Signale bzw. Daten ................................ 347 Komprimierung ................................................................................................ 347 Verlustfreie und verlustbehaftete Komprimierung ........................................... 349 RLE – Komprimierung ..................................................................................... 350 HUFFMAN–Komprimierung ........................................................................... 350 LZW – Codierung ............................................................................................. 351 Quellencodierung von Audio – Signalen ........................................................... 354 Delta – Codierung bzw. Delta – Modulation .................................................... 354 Sigma – Delta – Modulation bzw. –Codierung ................................................ 357 „Noise – Shaping“ und „Dezimationsfilter“ ..................................................... 362 Frequenzband–Codierung und Mehrfachauflösung .......................................... 362 Quadrature Mirror Filter (QMF) ....................................................................... 365 Diskrete Wavelet – Transformation und Multi– -Skalen–Analyse .................. 371 Ausnutzung psychoakustischer Effekte (MPEG) .............................................. 378 Codierung und Physik ...................................................................................... 384 Aufgaben zu Kapitel 11 .................................................................................... 385 Kapitel 12 ............................................................................................................... 387 Digitale Übertragungstechnik II: Kanalcodierung ................................. 387 Fehlerschutz–Codierung zur Reduzierung der Bitfehlerwahrscheinlichkeit ...... 387 Distanz ............................................................................................................. 388 HAMMING – Codes und HAMMING – Distanz ............................................ 390 Faltungscodierung ............................................................................................ 393 VITERBI – Decodierung ................................................................................. 396 Hard- und Softdecision ..................................................................................... 398 Kanalkapazität .................................................................................................. 400 Aufgaben zu Kapitel 12 .................................................................................... 402 Kapitel 13 .............................................................................................................. 403 Digitale Übertragungstechnik III: Modulation ....................................... 403 Tastung diskreter Zustände .............................................................................. 406 Amplitudentastung (2 – ASK) .......................................................................... 406 Inhaltsverzeichnis Seite XI Phasentastung (2 – PSK) .................................................................................. 406 Frequenztastung (2 – FSK) ............................................................................... 408 Der Signalraum ................................................................................................ 409 Die Vierphasentastung („Quadraturephasentastung“ QPSK) ............................ 412 Digitale Quadrature-Amplitudenmodulation (QAM) ........................................ 415 Vielfach – Zugriff ............................................................................................. 419 Diskrete Multiträgersysteme ............................................................................. 422 Orthogonal Frequency Division Multiplex (OFDM) ........................................ 427 Coded OFDM (COFDM) und Digital Audio Broadcasting (DAB) .................. 432 Global System for Mobile Communications (GSM) ......................................... 434 Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL) ................................................... 434 Frequenzbandspreizung: Spread–Spectrum ...................................................... 437 Aufgaben zu Kapitel 13 ................................................................................... 441 Kapitel 14 ............................................................................................................... 443 Neuronale Netze ................................................................................................... 443 Welche Anwendungen gibt es für Neuronale Netze? ........................................ 446 Backpropagation als Fehlerminimierung: die Suche nach dem tiefsten Tal ...... 449 Neuronale Netze mit DASYLab entwickeln .................................................... 451 Projekt : Mustererkennung der Signale eines Funktionsgenerators ................... 457 Spracherkennung als Beispiel für hochkomplexe, reale Mustererkennung ........ 461 Neuronale Netze im industriellen Einsatz .......................................................... 466 Neuronale Netze: Ausblick und Grenzen ........................................................... 471 Aufgaben zu Kapitel 14 ..................................................................................... 474 Kapitel 15 ............................................................................................................... 477 Mathematische Modellierung von Signalen – Prozessen – Systemen .. 477 Komplexe Zahlen .............................................................................................. 477 Einfache Operationen mit komplexen Zahlen .................................................... 479 Blickrichtung Anwendungen ............................................................................ 487 Klassifizierung Signal verarbeitender Systeme .................................................. 491 FOURIER-Analyse periodischer Signale .......................................................... 493 Von der FOURIER-Reihe zur FOURIER-Transformation ................................ 495 Grundlegende Eigenschaften realer Signale und Systeme im Zeitbereich ......... 499 Faltung und Multiplikation ............................................................................... 501 Korrelation und Faltung ................................................................................... 503 Das WIENER-KHINTSHINE- Theorem ......................................................... 506 Die LAPLACE -Transformation ...................................................................... 508 Operatorenrechnung ......................................................................................... 511

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