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Schaltungstechnik — Analog und gemischt analog/digital: Entwicklungsmethodik, Verstarkertechnik, Funktionsprimitive von Schaltkreisen PDF

633 Pages·2005·11.68 MB·German
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Preview Schaltungstechnik — Analog und gemischt analog/digital: Entwicklungsmethodik, Verstarkertechnik, Funktionsprimitive von Schaltkreisen

Springer-Lehrbuch Johann Siegl Schaltungstechnik – Analog und gemischt analog/digital Entwicklungsmethodik,Verstärkertechnik, Funktionsprimitive von Schaltkreisen 2.,bearbeiteteundergänzteAuflage Mit787Abbildungenund25Tabellen 123 ProfessorDr.JohannSiegl Hackenrichtstraße21 90518Altdorf Deutschland e-mail:[email protected] BibliografischeInformationderDeutschenBibliothek DieDeutscheBibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.ddb.deabrufbar. ISBN3-540-24211-2 2.AuflageSpringerBerlinHeidelbergNewYork ISBN3-540-44230-8 1.Aufl.Springer-VerlagBerlinHeidelbergNewYork DiesesWerkisturheberrechtlichgeschützt.DiedadurchbegründetenRechte,insbesonderedie derÜbersetzung,desNachdrucks,desVortrags,derEntnahmevonAbbildungenundTabellen, derFunksendung,derMikroverfilmungoderderVervielfältigungaufanderenWegenundder SpeicherunginDatenverarbeitungsanlagen,bleiben,auchbeinurauszugsweiserVerwertung, vorbehalten.EineVervielfältigungdiesesWerkesodervonTeilendiesesWerkesistauchim EinzelfallnurindenGrenzendergesetzlichenBestimmungendesUrheberrechtsgesetzesder BundesrepublikDeutschlandvom9.September1965inderjeweilsgeltendenFassungzulässig.Sie istgrundsätzlichvergütungspflichtig.ZuwiderhandlungenunterliegendenStrafbestimmungen desUrheberrechtsgesetzes. Springer ist nicht Urheber der Daten und Programme. Weder Springer noch der Autor übernehmendieHaftungfürdieCD-ROMunddasBuch,einschließlichihrerQualität,Handels- undAnwendungseignung.InkeinemFallübernehmenSpringeroderderAutorHaftungfür direkte,indirekte,zufälligeoderFolgeschäden,diesichausderNutzungderCD-ROModerdes Buchesergeben. SpringeristeinUnternehmenvonSpringerScience+BusinessMedia springer.de ©Springer-VerlagBerlinHeidelberg2004,2005 PrintedinGermany DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesem WerkberechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,daßsolcheNamen imSinnederWarenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenund dahervonjedermannbenutztwerdendürften. Satz:ReproduktionsfertigeVorlagevomAutor Herstellung:LE-TEXJelonek,Schmidt&VöcklerGbR,Leipzig Einbandgestaltung:design&productionGmbH,Heidelberg GedrucktaufsäurefreiemPapier SPIN:11348764 7/3141/YL-543210 Vorwort Das Stoffgebiet der analogen und gemischt analog/digitalen Schaltungstechnik ist außerordentlich umfangreich. Die hier getroffene Stoffauswahl soll wichtige Grundlagen zum Verständnis analoger und gemischt analog/digitaler Schaltkreise vermitteln. Fundierte Kenntnisse der Schaltungstechnik auf Transistorebene bilden eine unverzichtbare Basis für die Entwicklung von Elektroniksystemen. Unlängst betitelte eine namhafte Fachzeitschrift einen Beitrag mit „Renaissance der Analog- Technik – Analog in einer digitalen Welt, Herausforderungen und Chancen“. Diese Schlagzeile steht beispielhaft dafür, dass trotz der fortschreitenden Digitalisierung das Thema „Analoge Schaltungstechnik“ für Elektroniksystementwickler hoch aktuell ist. Der Inhalt zu den Grundlagen der analogen und gemischt analog/digitalen Schaltungstechnik gliedert sich in die Hauptsäulen: Entwicklungsmethodik, Ver- stärkertechnik, Funktionsprimitive und Funktionsschaltungen von aktiven Schalt- kreisen. Funktionsprimitive sind die Bausteine von Schaltungen. Erkennt man und kennt man die Eigenschaften der Funktionsprimitive einer komplexeren Schaltung, so erschließt man sich sehr viel leichter deren Funktionsweise. Die funktionsorien- tierte Vorgehensweise wird auch vielfach mit „Functional Design“ gekennzeichnet. Die Einführung in die Entwicklungsmethodik beinhaltet auch eine Einführung in rechnergestützte Entwurfsverfahren zur Designbeschreibung und zur Designverifi- kation. Mit Orcad-Lite/PSpice (CD-Rom) steht dem Anwender ein gängiges „Tool- set“ für die Designbeschreibung und die Designverifikation zur Verfügung, mit dem alle wesentlichen Funktionen nach heutigem Stand der Technik dargestellt und verifiziert werden können. Neben der Einführung in die Beschreibung und Verifikation von analogen und gemischt analog/digitalen Schaltungen mit PSpice erfolgt eine Einführung in die Hardwarebeschreibungssprache VHDL-AMS. Bei- spiele von Modellbeschreibungen und Testbenchbeschreibungen wichtiger Funkti- onsprimitive und Funktionsschaltkreise erläutern die Anwendung von VHDL- AMS. Die VHDL-AMS Beispiele sind ebenfalls auf der CD-Rom abgelegt. Nach einer Einführung in die Entwicklungsmethodik von Elektroniksystemen stehen im Vordergrund die Probleme der „inneren“ Schaltungstechnik von wichti- gen Funktionsbausteinen für Elektroniksysteme und deren Zusammenschaltung zu komplexeren Funktionseinheiten. Naturgemäß ist die Verstärkertechnik mit die wichtigste Analogfunktion, geht es doch darum, schwache und verrauschte Signale geeignet aufzubereiten, um sie dann der „digitalen Welt“ wieder zuführen zu kön- nen. Gefördert werden soll das „Denken“ in einfachen Modellen und Makromodel- len, um sich ein Schaltungsverhalten durch eigenes Abschätzen erschließen zu können. VI Vorwort Voraussetzung für erfolgreiches selbständiges Entwickeln ist das Abschätzen der statischen Eigenschaften und des dynamischen Verhaltens im Frequenz- und Zeitbereich, sowie der Schnittstelleneigenschaften von Schaltungen. Die Auswahl einer Schaltung zur Lösung einer praktischen Aufgabenstellung erfolgt immer auf Basis von geeigneten Funktionsprimitiven und Funktionsschaltkreisen, um bestimmte vorgegebene charakteristische Eigenschaften zu erfüllen. Können mit einer ausgewählten Schaltung vorgegebene Eigenschaften nicht realisiert werden, so muss auf alternative Schaltungskonzepte zurückgegriffen werden. An zahlrei- chen Praxisbeispielen wird die Zerlegung einer Schaltung in Funktionsprimitive und die Ermittlung der Eigenschaften einer Schaltung durch Abschätzanalyse auf der Basis vereinfachter Modelle geübt. Ein reichhaltiges Übungsprogramm zu allen Hauptkapiteln bietet die Möglichkeit der Vertiefung des Lehrstoffs. Ausführ- lich ausgearbeitete Lösungen zu den Übungen finden sich auf der CD-Rom. Sämt- liche Beispiele sind als Experimente auf der begleitenden CD-Rom verfügbar und so aufbereitet, dass sie unmittelbar mit der Demo-Version des Schaltkreissimula- tors Orcad-Lite/PSpice verifiziert werden können. Damit kann der Anwender in über 250 vorbereiteten Experimenten eigene vertiefende Erfahrungen im Umgang mit einer genaueren Schaltungsanalyse zur Bestätigung der Abschätzungen für die Ermittlung von Schaltungseigenschaften sammeln. Wegen des umfangreichen Stoffgebietes werden bewußt textuelle Erläuterungen so knapp wie möglich gehalten, zugunsten der Darstellung von Sachverhalten anhand von Ergebnissen an begleitenden Experimenten. Um das selbständige Experimentieren auf Basis der vorbereiteten Beispiele zu erleichtern, wird in die Handhabung und Funktionalität der Schaltkreissimulation mit Orcad-Lite/PSpice eingeführt. Die funktionsorientierte Beschreibung (auf der CD-Rom) soll das allge- meine Verständnis für rechnergestützte Entwurfsverfahren fördern. Dank gilt dem Verlag für die zuteilgewordene Unterstützung und Kooperations- bereitschaft. Ein besonderer Dank richtet sich an meinen Kollegen, Herrn Prof. Dr. Hubert Karl, für die Korrekturlesung und für wertvolle Hinweise bzw. Anregun- gen, sowie an meine Kollegen Prof. Dr. Thomas Lauterbach und Prof. Dr. Edgar Zocher für die kritische Durchsicht von Kap. 2. Mein Sohn Christian unterstützte mich dankenswerterweise bei der elektronischen Aufbereitung des Manuskripts. Nicht zuletzt möchte ich aber auch meiner Familie danken, für die mit Geduld und Rücksicht ertragene „Abwesenheit“ während der Manuskripterstellung. Altdorf, im Sommer 2003 Johann Siegl In der 2. Auflage wurden einige Abschnitte ergänzt und abgerundet. Die ausgear- beiteten PSpice-Experimente stehen zusätzlich für die Version 10.0 zur Verfügung. Altdorf, im Frühjahr 2005 Johann Siegl Inhaltsverzeichnis 1. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Motivation für die analoge Schaltungstechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 Wichtige Grundbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2. Entwicklungs- und Analysemethodik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1 Methodik zur Elektroniksystementwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1.1 Prozessablauf bei der Elektroniksystementwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1.2 Beispiele für Anwendungen der analogen Schaltungstechnik . . . . . . . . . 15 2.1.3 Realisierungsmöglichkeiten von Schaltungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.1.4 Strukturierung der Schaltungstechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.1.5 Prozessablauf bei der Schaltungsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 2.1.6 Prozessablauf bei der Schaltkreissimulation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.2 Vorgehensweise bei der Schaltungsanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 2.2.1 Beschreibung und Analyse einer Testanordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 2.2.2 Die Hardwarebeschreibungssprache VHDL-AMS. . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 2.2.3 Modellbeschreibungen einer Diode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.2.4 DC/AC/TR-Analyse dargestellt an einer Beispielschaltung. . . . . . . . . . . 80 2.2.5 Analyse einer nichtlinearen Schaltung im Arbeitspunkt. . . . . . . . . . . . . . 91 2.2.6 Detektorschaltung mit Arbeitspunkteinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 2.2.7 Frequenzbereichsanalyse – Bodediagramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 2.3 Wärmeflussanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 3. Grundlegende Funktionsprimitive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 3.1 Passive Funktionsgrundschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 3.1.1 Passiver Integrator und Differenziator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 3.1.2 Kapazitiver Spannungsteiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 3.1.3 Frequenzkompensierter Spannungsteiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 3.1.4 Übertrager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 3.1.5 RC-Resonator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 3.1.6 LC-Resonatoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 3.1.7 Angepasster Tiefpass/Hochpass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 3.2 Funktionsgrundschaltungen mit Dioden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 VIII Inhaltsverzeichnis 3.2.1 Gleichrichterschaltungen und Spannungsvervielfacher . . . . . . . . . . . . . 134 3.2.2 Anwendungen der Diode als Spannungsquelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 3.2.3 Signaldetektorschaltungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 3.2.4 Begrenzer-, Klemm- und Schutzschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 3.2.5 Wirkprinzip von Schaltnetzteilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 4. Linearverstärker. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 4.1 Eigenschaften von Linearverstärkern und Makromodelle. . . . . . . . . 161 4.1.1 Grundmodell eines Linearverstärkers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 4.1.2 Schnittstellenverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 4.1.3 Aussteuergrenzen eines Linearverstärkers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 4.1.4 Rauschen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 4.2 Rückgekoppelte Linearverstärker. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 4.2.1 Rückkopplung allgemein und Schwingbedingung . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 4.2.2 Frequenzgang des rückgekoppelten Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 4.2.3 Seriengegengekoppelte LV mit gesteuerter Spannungsquelle . . . . . . . . 197 4.2.4 Seriengegengekoppelte LV mit gesteuerter Stromquelle . . . . . . . . . . . . 199 4.2.5 Parallelgegengekoppelte LV mit gesteuerter Spannungsquelle . . . . . . . 202 4.2.6 Parallelgegengekoppelte LV mit gesteuerter Stromquelle . . . . . . . . . . . 206 4.3 Stabilität und Frequenzgangkorrektur von LV. . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 4.3.1 Analyse der Schleifenverstärkung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 4.3.2 Frequenzgangkorrektur des Geradeausverstärkers . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 4.3.3 Frequenzgangkorrektur am Rückkopplungsnetzwerk. . . . . . . . . . . . . . . 216 4.4 Operationsverstärker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 4.4.1 Erweiterung des Makromodells. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 4.4.2 Gleichtaktunterdrückung und Aussteuergrenzen von OPs . . . . . . . . . . . 229 4.4.3 Einflüsse der DC-Parameter auf die Ausgangsoffsetspannung. . . . . . . . 233 4.4.4 Rauschen von OP-Verstärkern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 4.4.5 Slew-Rate Verhalten eines OP-Verstärkers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 4.5 OP-Verstärkeranwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 4.5.1 Instrumentenverstärker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 4.5.2 Sensorverstärker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 4.5.3 Treppengenerator. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 4.5.4 Kompressor/Expander-Verstärker. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 4.5.5 Aktive Signaldetektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 4.5.6 Tachometerschaltung zur analogen Frequenzbestimmung. . . . . . . . . . . 248 4.5.7 Analoge Filterschaltungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 4.5.8 Virtuelle Induktivität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 4.5.9 Schmitt-Trigger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 Inhaltsverzeichnis IX 4.5.10 Astabiler Multivibrator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 5. Funktionsschaltungen mit Bipolartransistoren. . . . . . . . . . 259 5.1 Eigenschaften und Kennlinien von Bip.-Transistoren. . . . . . . . . . . . . 259 5.1.1 Wichtige Kennlinien eines Bipolartransistors. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 5.1.2 Physikalischer Aufbau und Grundmodell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 5.1.3 DC-Modellvarianten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 5.1.4 AC-Modellvarianten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 5.1.5 Rauschen eines BJT-Verstärkers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 5.1.6 Simulationsmodell in VHDL-AMS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 5.1.7 Seriengegengekoppelter Transistor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282 5.1.8 Parallelgegengekoppelter Transistor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285 5.2 Arbeitspunkteinstellung und Stabilität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286 5.2.1 Schaltungsvarianten zur Arbeitspunkteinstellung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 5.2.2 Arbeitspunktbestimmung und Arbeitspunktstabilität . . . . . . . . . . . . . . . 293 5.3 Wichtige Funktionsprimitive mit BJTs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301 5.3.1 RC-Verstärker in Emittergrundschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301 5.3.2 RC-Verstärker in Basisgrundschaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310 5.3.3 Emitterfolger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 316 5.3.4 Der Bipolartransistor als Spannungsquelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320 5.3.5 Der Bipolartransistor als Stromquelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322 5.3.6 Darlingtonstufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 5.3.7 Kaskode-Schaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330 5.3.8 Verstärker mit Stromquelle als Last . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333 5.4 Schalteranwendungen des Bipolartransistors. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 5.4.1 Spannungsgesteuerter Schalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 5.4.2 Gegentaktschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342 5.5 Beispiele von Funktionsschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346 5.5.1 Logarithmischer Verstärker. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346 5.5.2 Optischer Empfänger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348 5.5.3 AM/FM-modulierbarer Oszillator. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350 6. Funktionsschaltungen mit FETs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359 6.1 Eigenschaften von Feldeffekttransistoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359 6.1.1 Eigenschaften von Sperrschicht-Feldeffekttransistoren . . . . . . . . . . . . . 360 6.1.2 Eigenschaften von Isolierschicht-Feldeffekttransistoren . . . . . . . . . . . . 368 6.2 Arbeitspunkteinstellung und Arbeitspunktstabilität. . . . . . . . . . . . . . 377 6.3 Anwendungsschaltungen mit Feldeffekttransistoren. . . . . . . . . . . . . . 386 6.3.1 Verstärkerschaltungen mit Feldeffekttransistoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . 386 6.3.2 Anwendung des Linearbetriebs von Feldeffekttransistoren . . . . . . . . . . 399 X Inhaltsverzeichnis 6.4 Digitale Anwendungsschaltungen mit MOSFETs . . . . . . . . . . . . . . . . 403 6.4.1 NMOS-Inverter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 403 6.4.2 CMOS-Inverter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 413 6.4.3 Schalter-Kondensator-Technik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423 6.5 Beispiele von Funktionsschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 428 6.5.1 Spannungsgesteuerter Oszillator. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 428 6.5.2 Phasenvergleicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 430 6.5.3 Induktiver Abstandssensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 433 7. Gemischte Funktionsprimitive und Funktionsschaltungen 437 7.1 Differenzstufen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 437 7.1.1 Emittergekoppelte Differenzstufen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 437 7.1.2 Basisgekoppelte Differenzstufen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 451 7.1.3 Differenzstufen in Kaskodeschaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463 7.1.4 Differenzstufen mit Feldeffekttransistoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 466 7.2 Konstantstrom- und Konstantspannungsquellen. . . . . . . . . . . . . . . . . 471 7.2.1 Konstantstromquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 471 7.2.2 Konstantspannungsquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 478 7.3 Schaltungsbeispiele zur Potenzialverschiebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 481 7.4 Schaltungsbeispiele für Treiberstufen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 484 7.4.1 Treiberstufen im A-Betrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 485 7.4.2 Komplementäre Emitterfolger im AB-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 497 7.5 Beispiele von Funktionsschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 503 7.5.1 OP-Verstärker uA741 – Abschätzanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 503 7.5.2 Zweistufiger Linearverstärker mit BJTs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 506 7.5.3 Regelverstärker mit BJTs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 514 7.5.4 Doppelgegentakt-Mischer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 516 7.6 PLL-Schaltkreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 519 7.6.1 Aufbau und Wirkungsprinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 519 7.6.2 Funktionsbausteine einer PLL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 522 7.6.3 Systemverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 528 7.6.4 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533 8. Analog/Digitale Schnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 537 8.1 Zur Charakterisierung einer Logikfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 537 8.1.1 Modellbeschreibung einer Logikfunktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 538 8.1.2 Ereignissteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 545 8.1.3 Entsprechungen zwischen Schematic- und VHDL-Beschreibung . . . . . 549 8.2 Digital/Analog Wandlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 549 8.3 Abtasthalteschaltungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 554 Inhaltsverzeichnis XI 8.4 Analog/Digital Wandlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 556 Übungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 565 Übung 1 PSpice-Übung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 565 Übung 2 Frequenzbereichsanalyse und Bodediagramm. . . . . . . . . . . . . . . 568 Übung 3 Rauschen, Rauschzahl von Verstärkern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 571 Übung 4 Linearverstärker – DC-Analyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 573 Übung 5 Rückgekoppelte Linearverstärker – AC-Analyse. . . . . . . . . . . . . 576 Übung 6 Rückgekoppelte LV – Stabilitätsanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 580 Übung 7 Bipolartransistorschaltungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 585 Übung 8 Feldeffekttransistorschaltungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 593 Übung 9 Differenzstufen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 599 Formelzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 611 Empfohlene Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 616 Stichwortverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 618

Description:
Ziel des Buches ist es, erfolgreiches Entwickeln von Schaltungen zu vermitteln. - Es bietet eine grundliche und systematische Einfuhrung in die Entwicklungs- und Analysemethodik analoger und gemischt analog/digitaler Schaltungen. - Wesentlich ist die funktionsorientierte Vorgehensweise bei der Schal
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