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Migration zu Windows 2000: Leitfaden für effizientes Projektmanagement PDF

300 Pages·1999·14.164 MB·German
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Migration zu Windows 2000 Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Paulette Feller Migration zu Windows 2000 Leitfaden für effizientes Projektmanagement Mit 116 Abbildungen und 16 Tabellen Springer Paulette FeIler Habsburgerallee 25 D-76767 Hagenbach Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Feiler, Paulette: Migration zu Windows 2000: Leitfaden für effizientes Projekt management 1 Paulette Feiler. - Berlin; Heidelberg; New Yo rk; Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Singapur; Tokio: Springer, 1999 ISBN 978-3-642-93587-9 ISBN 978-3-642-93586-2 (eBook) DOI 10.10071 978-3-642-93586-2 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbeson dere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildun gen und Tabellen, der Funksendung, der MikroverfiIrnung oder der Vervielfattigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfattigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzli chen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergü tungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheber rechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999 Softcover reprint of the hardcover I st edition 1999 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Künkel + Lopka, Heidelberg Computer to plate: Schneider Druck, Rothenburg o. d. Tauber Bindearbeiten: Schäffer, Grünstadt SPIN: 10690750 33/3142 - 543210 - Gedruckt auf säurefreiem Papier Vorwort Windows 2000 (oder Windows NT 5, wie es bis November 1998 noch hieß) wird voraussichtlich im Frühjahr 2000 auf den Markt kommen. Dennoch ist es bereits seit einiger Zeit in aller_ Munde. Warum? Daß Windows 2000 so viel Beachtung findet, liegt mit am großen Erfolg des Vorgängers Windows NT 4. Windows NT 4 Server hat seit der Markteinführung 1996 ein fulminantes Wachstum erfahren, ist inzwischen als Plattform für unternehmenskritische Anwendun gen anerkannt und kann durchaus mit den arrivierten Playern in die sem Segment, den Mainframes und großen Unix-Servern, problem los mithalten. Windows NT 4 Workstation ist im professionellen Be reich das überwiegend eingesetzte Client-Betriebssystem. Dennoch darf nicht übersehen werden, daß Windows NT 4 in seiner grundlegenden Konzeptionierung noch Schwächen aufweist. Die flache Struktur seiner Domänendatenbank macht es nicht gerade zum Betriebssystem erster Wahl für die Verwaltung großer Organi sationen und die Windows NT- Workstation-Clients erweisen sich trotz Zusatztools wie Zero Administration Kit als äußerst störrisch und schwer zentral zu verwalten. Microsoft hat sich mit Windows 2000 eine Menge vorgenommen. Es sollen nicht nur alle Schwächen und Probleme von Windows NT 4 ausgemerzt werden, sondern auch das Domänenkonzept wird durch eine hierarchisch aufgebaute Verzeichnisdatenbank namens Active Directory ersetzt, die Sicherheitskonfiguration und Verwal tung der Clients wird mit Hilfe der Group Policies wesentlich er leichtert und das Dateisystem NTFS ebenfalls überarbeitet, so daß jetzt die Verschlüsselung von Daten und die Begrenzung des Fest plattenplatzes für Benutzer (Disk Quotas) möglich ist. Darüber hin aus wurden eine Vielzahl von neuen Diensten und Funktionen inte griert, alles mit dem Ziel, dem Kunden ein wirklich komplettes Be triebssystem zu bieten. VOfWOrt • V • • Was dieses Buch bietet Das vorliegende Buch besteht aus drei Teilbereichen. Kapitel 1 gibt einen Überblick über Projekte, Projektteams, Pro jektmanagement und bespricht die einzelnen Phasen eines Netzwerk projektes. Kapitel 2 gibt einen technischen Überblick über die neuen Dien ste und Features von Windows 2000. Die beschriebenen Eigen schaften wurden anband der Vorversion Beta 2 getestet. Wo dies aufgrund von Funktionseinschränkungen nicht der Fall sein konnte, wird im Text ausdrücklich darauf hingewiesen. Kapitel 3 bespricht sehr detailliert die einzelnen Projektphasen. Einige der neuen Eigenschaften von Windows 2000 werden nun unter planerischen Gesichtspunkten nochmals behandelt. Während also beispielsweise in Kapitel 2 die technischen Hintergründe der Replikation innerhalb des Active Drrectory besprochen werden, geht es in Kapitel 3 um die richtige Planung und Einrichtung des Repli kationsprozesses insbesondere dann, wenn sich ein Unternehmen über mehrere Standorte erstreckt. Jede der Projektphasen wird au ßerdem anband von zwei sehr unterschiedlichen Fallbeispielen ver anschaulicht. Es wird in dem Buch sehr viel Wert auf Praxisrelevanz gelegt. Deshalb enthält Kapitel 3 eine Fülle von Checklisten, die aus der Erfahrung in Windows NT-Migrationsprojekten entstanden sind und die zur Konzeptionierung eines Projektes übernommen werden können. Hagenbach, im März 1999 Paulette Feller VI • Vorwort • • Danksagung Mein ganz besonderer Dank gilt Frau Anita Berres von der Finna Berres und Partner Strategieberater, der ich die geniale Idee zu die sem Buch verdanke. Sie hat außerdem Teile des Buchs Korrektur gelesen und hatte auch zu unmöglichen Tageszeiten ein offenes Ohr für meine Fragen. Weiterhin danke ich allen Mitarbeitern von Microsoft und einigen anderen Personen, die ich zwar persönlich nicht kennengelernt habe, die aber viele meiner in Newsgroups gestellten Fragen zu Windows 2000 ausführlich und mit viel Hintergnmdinformationen beantwor tethaben. Meine Familie und meine Freunde haben in der Zeit, in der dieses Buch entstanden ist, nicht sehr viel von mir gehabt. Ich bedanke mich bei allen sehr herzlich für die Geduld und das Verständnis, die mir entgegengebracht wurden, und dafür, daß sie mich ab und zu auch mal vom Schreibtisch weggerissen haben. Hagenbach, im März 1999 Paulette FeIler Danksagung -- VII - Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick ................................................................................ 1 1.1 Was versteht man unter ,,Migration"? ..........................~ ......... 1 1.2 Etfolgsfaktoren für Projekte .................................................... 2 1.3 Das Projektteam....................................................................... 5 1.3.1 Formale Kommunikation ............................................ 6 1.3.2 Soziale Kommunikation .............................................. 15 1.3.3 Das fachliche Know-how ............................................ 28 1.4 Projektphasen ........................................................................... 37 1.4.1 Bestandsaufnahme ....................................................... 38 1.4.2 Bedatfsanalyse ............................................................. 39 1.4.3 Grobplanung ................................................................ 40 1.4.4 Feinplanung ................................................................. 43 1.4.5 Umsetzung ................................................................... 45 1.4.6 Nachbetreuung ............................................................. 47 1.4.7 Abnahme des Projektes .............................................. .48 1.5 Projektmanagement und Projektcontrolling ......................... ..48 1.6 Dokumentation ........................................................................ 51 1.7 Externe Berater ........................................................................ 52 1.7.1 QualifIkation externer Berater ..................................... 53 1.7.2 Angebote ...................................................................... 55 1.7.3 Verträge ........................................................................ 56 1.7.4 Schlußbemerkungen .................................................... 57 2 Windows 2000 ........................................................................ 59 2.1 Der Vorgänger: Windows NT 4 .............................................. 59 2.2 Windows 2000: Eine neue Produktlinie ................................. 61 2.3 Verwaltung von Ressourcen ................................................... 63 2.3.1 Das Active Directory ................................................. 63 2.3.2 Dynamisches DNS ..................................................... 102 2.3.3 Verwaltung der Benutzerumgebung mit IntelliMirror-Technologien ....................................... 106 2.3.4 Verwaltung von Dateien und Verzeichnissen ........... 131 Inhaltsverzeichnis • IX • • 2.4 Sicherheit bei Windows 2000 ............................................... 153 2.4.1 Kerberos-Authentisierung ......................................... 153 2.4.2 Sicherheit im Internet: SSL, PPTP, L2TP, IPSec ..... 157 2.4.3 Certificate Server ....................................................... 162 2.4.4 Remote Access (RAS) ............................................... 163 2.5 Clients im Windows 2000-Netzwerk .................................... 168 2.6 Aktualisierung von Windows NT zu Windows 2000 ........... 172 2.6.1 Aktualisierung von Windows NT Workstation ........ 172 2.6.2 Aktualisierung von Windows NT Server .................. 173 2.7 Schlußbemerkungen .......•...................................................... 181 3 Das Migrationsprojekt ........................................................ 183 3.1 Fallbeispiele ........................................................................... 183 3.1.1 Fallbeispiell: SCHWABENBANKAG .................. 184 3.1.2 Fallbeispiel2: PHARMA SCHULZ GmbH & Co. KG ................... 186 3.2 Bestandsaufnahme ................................................................. 191 3.2.1 Unternehmensbeschreibung ...................................... 191 3.2.2 Hardware .................................................................... 191 3.2.3 Netzwerkinfrastruktur ................................................ 195 3.2.4 Netzwerk-Betriebssystem .......................................... 195 3.2.5 Benutzerumgebung .................................................... 196 3.2.6 Sicherheitsstandards ................................................... 197 3.2.7 Anwendungen ............................................................ 199 3.2.8 Probleme und Engpässe ............................................. 200 3.2.9 Fallbeispiele: Bestandsaufnahme .............................. 201 3.3 Bedarfsanalyse ....................................................................... 204 3.3.1 Ziele und Pflichtenheft .............................................. 204 3.3.2 Fallbeispiele: Bedarfsanalyse .................................... 206 3.4 Grobplanung .......................................................................... 210 3.4.1 Das Active Directory ................................................. 211 3.4.2 Domain Name System (DNS) ................................... 225 3.4.3 Anwendungen ............................................................ 227 3.4.4 Sicherheitseinstellungen ............................................ 228 3.4.5 Benutzerumgebung .................................................... 230 3.4.6 Group Policies ............................................................ 232 3.4.7 Datenverzeichnisse .................................................... 236 3.4.8 Interoperabilität .......................................................... 238 3.4.9 Remote Access (RAS) ............................................... 238 3.4.10 Internet-Anbindung .................................................... 239 3.4.11 Netzwerkinfrastruktur ................................................ 239 3.4.12 Rechner-Hardware ..................................................... 240 3.4.13 Software-Lizenzen ..................................................... 241 3.4.14 Drucker ....................................................................... 241 x • Inhaltsverzeichnis • •

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