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Informatik Probleme der Mit- und Umwelt PDF

131 Pages·1971·6.629 MB·German
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Adam Informatik AdoUAdam Informatik Probleme der Mit- und Umwelt Westdeutscher Verlag Opladen 1971 ISBN-13: 978-3-531-11108-7 e-ISBN-13: 978-3-322-85736-1 DOl: 10.1007/978-3-322-85736-1 © 1971 by Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1971 Gesamtherstellung: Druckerei Dr. Friedrich Middelhauve GmbH, Opladen Umschlaggestaltung: Klein/~ahrl, Opladen Die erste programmierte elektromechanische Zahlmaschine der Welt wurde am 9. Mai 1891 Sr. k. und k. Apostolischen Majestat dem Kaiser Franz Josef 1. in den Raumen der kaiserlich koniglichen statistischen Zentralkommission zu Wien vorgefuhrt und damit die weltweite Verbreitung der Informationstechnologie und des ktinftigen Datenbankwesens eingeleitet. Inhalt Yom Sinn und Zweck der Informatik ..................... .............. 9 Denkformen und Denkstrukturen ...................................... 25 Von Keplers Buch der Natur bis zum Linzer Informationswissenschaftlichen Programm .......................................................... 85 Vom Sinn und Zweck der Informatik Einfiihrungsreferat der Projektgruppe »Europa-Universitiitenpool«, I. Alpe-Adria-Symposium, Maribor, 2. bis 5. Juni 1971 Die modeme Dispositionstechnologie beliebiger Betriebe und Untemehmungen scheint andere Wege zu gehen, als es die Allgemeine Regelungskunde von Hermann Schmidt (BRD) oder die Kybemetik von Norbert Wiener (USA) vermuten lieBen. Diese These kann an Hand des Programmes der Angewandten Informatik unter mauert werden. Sinn und Zweck der Angewandten Informatik sei aus dem nachstehenden Defini tionsverband zu entnehmen: Informatik = Semiotik und (Kybemetik oder Bionik) Eine kurze Erlauterung zu den einzelnen Begriffen (I, S, K, B) der Formel 1 = S n (K u B) solI als Diskussionsgrundlage dienen. Das inzwischen verstorbene Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, A. A. Charkevic unterbreitete in einem Brief an A. J. Michailow vom 11. Oktober 1962 den Vorschlag, die Disziplin »Wissenschaftliche Information« entweder In + formatologie oder Informatik (Information Automatik) zu benennen. Wir be merken hierzu, daB der Name Informatik an Stelle von »computer sciences« schon wesentlich £ruher im Sprachgebrauch der Firma Standard Elektrik Lorenz AG, Stuttgart, verwendet worden ist und im Jahr 1957 im »Informatik-System Quelle« eine technische Objektivierung erfahren hat. Unter der Bezeichnung Informatik werden derzeit sehr unterschiedliche Lehr- und Forschungsobjekte vorgestellt. Die 1= Informatik (und hier die Angewandte 1n formatik) ist die Lehre von den »1ntegralen 1nformationssystemen«, die sowohl die Mitwelt als auch die Umwelt und die Zeichenwelt im mannigfaltigen Zusammenspiel zu beschreiben, erklaren und zu gestalten versucht. Die Erkenntnisgegenstande der 1nformatik werden mit informationswissenschaftlichen Mitteln und Verfahren auf geschlossen. Das akademische Lehr- und Forschungsgebiet der 1nformatik wurde in meiner Habilitationsschrift »Messen und Regeln in der Betriebswirtschaft. Ein fuhrung in die informationswissenschaftlichen Grundzuge der industriellen Unter nehmensforschung« postuliert und durch das Habilitationsverfahren im Jahr 1960 hochschulreif erkannt. Mit ErlaB des Bundesministeriums fUr Unterricht, Zl. 111.317-3/70 vom 22. Mai 1970 wurde meine seinerzeitige Lehrkanzel fUr Statistik und Okonometrie in eine Lehrkanzel fUr Angewandte Informatik und Bildungs okonomie umgewandelt und damit die vom »Linzer 1nformationswissenschaftlichen Programm« vertretene Auffassung einer allgemeinen problemorientierten 1nformatik erstmalig im deutschen Sprachraum institutionalisiert. 10 Yom Sinn und Zweck der Informatik In starker Einschrankung hierzu setzen die von den Angelsachsen geforderten Computerwissenschaften die strukturverarbeitende Maschine in den Mittelpunkt der Bettachtungen; eine gesellschaftsdienliche Anwendung wird als Nebenprodukt gelten gelassen. Der funktionelle Aufbau von Rechenanlagen, physikalische und elektrotechnische Grundlagen der Informatikanlagen, Schaltwerktheorie, Halbgruppen- und Auto matentheorie, Kodierungs- und Informationstheorie, formale und algorithmische Sprachen, Systemprogrammierung, Betriebssysteme und Dbersetzerbau sind nach L. F. Bauer und G. Goos die konstituierenden Disziplinen der Hard- und Software informatik. Diese puristische Informatik, wie sie von den Nachrichtentechnikern und Mathematikern befurwortet wird, ist im wesentlichen nur fUr die Herstellung von Computern geeignet; sie leistet nicht nur Vorschub fUr eine Softwaresklaverei, in die sich der Gebraucher hineinbegibt, sondern tragt auch zur Mit- und Umwelt schiidigung bei, indem suboptimal angelegte und nichtsystemkonforme Struktur mosaike objektiviert werden. Die Denaturierung und kommunikative Sinnentleerung unserer Lebens- und Erlebenswelt erhalt kraftige Impulse. Man besinne sich wieder auf die treffliche Bemerkung von J. W. Goethe, daB es »Regionen gabe, wo man mit dem Organ der Mathematik nicht hineinreiche« (Jubilaumsausgabe, 1902-1907, Band 40, S. 164). In der Sowjetunion versteht man unter Informatik eine sehr allgemein gefaBte Dokumentationswissenschaft fUr die Bewirtschaftung wissenschaftlicher Informatio nen (A. J. Michailow u. a.). Vor aHem ist es die 1. Etfassung wissenschaftlicher Dokumente, 2. Analytische und synthetische Bearbeitung dokumentaler Informationen, 3. Speicherung und Recherche von Informationen und die 4. Bereitstellung, Reproduktion und Verbreitung von Informationsmaterial, die als eigenstandige Teilgebiete der umfassenderen Kybernetik entwachsen sind. Diese Abgrenzung der Informatik ist sofort verstandlich, wenn man bedenkt, daB in der gut zehnjahrigen Wirksamkeit die universell angelegte Kybernetik in der UdSSR geradezu zur Staatswissenschaft Nr. 1 herangereift ist. Durch die Schwerpunktsetzung einer bildungsrelevanten Informatik wird der Wett streit Computerwissenschaften kontra Informationswissenschaften mit hoher Wahr scheinlichkeit zum Sieg der Letztgenannten fUhren. AusfUhrliche Studien in Mitteleuropa haben ergeben, daB derzeit das Bedarfs verhiiltnis von Computerwissenschaftlern angelsachsischer Pragung zu den Fach haften der wirklichkeitsnahen Informatik bei 1 : 5 liegen durfte. Von den Gefahren einer unrealistischen Ausbildungspolitik - vor aHem in der Bundesrepublik Deutschland - wurde mehtfach eindringlich gewarnt. Trotzdem haben diese VorsteHungen nur ein bescheidenes Echo gezeitigt, und wir mussen schon heute die mutmaBlichen Schaden dieser Fehlentwicklung in Rechnung setzen. Die S = Semiotik beschaftigt sich mit physischen Dingen (Zeichen als Strukturtrager), welche geeignet sind, die sachliche, zeitliche und ortliche Um wandlung von Bezeichnungen, Bedeutungen und Bewertungen zu ermoglichen. Die Yom Sinn und Zwede der lnformatik 11 Semiotika (der Zeichenwelt) bilden heutzutage die wichtigste Briicke zwischen der Mitwelt (Menschen, Gesellschaft) und der Umwelt (der natiirlichen und gemachten Welt). Zumeist wird das Gesamtgebiet der Semiotik in drei Teilgebiete aufgegliedert: Die S. 1 Syntaktik als die Lehre von den Beziehungen der Zeichen untereinander. Jede Sprache (als Kommunikationsinstrument im weitesten Sinn) bedient sich der Superzeichenbildung, um aus einer beschriinkten Menge von Urzeichen (Buchstaben, Lauten usw.) einen deskriptiv und operativ ergiebigen Nachrichtenvorrat fUr fach wissenscha£tIiche, kulturelle und andere Aufgaben herzustellen. Ursprung eines ausgerei£ten syntaktischen Programms diirfte die characteristica universali s von G. W. Leibniz sein. Diese Leibnizsprache sollte nicht nur Gedachtes (oder Wirkliches) beziehungsgetreu abbilden, sondero auch Geschehnisse im Gedachten (oder Wirk lichen) funktionsgerecht nachbilden (simulieren). Derzeit besitzen wit nicht einmal fUr den Bereich der messenden Physik hinreichend strukturkonforme Leibniz sprachen. Von der Art der syntaktischen Konstrukte ist auch die Computabilitat der einschlagi gen Sprache abhangig. Daher auch die regen Bemiihungen, die Entwicklung von Programmiersprachen zu fordern. Hier liegen groBe Moglichkeiten einer fruchtbaren Software-Industrie, aber auch die erheblichen Ge£ahren einer »schoneren, neuen Welt«, um von ahnIichen Alptraumen der futurologischen Phantasie zu sprechen. Es ist sehr bedenkIich, die Strukturen eines puristisch-mathematischen Denkens in die Sprache der abstrakten Automaten zu objektivieren und diese Schopfungen iiber ein cleveres Marketing der manipulierbaren Gesellschaft aufzunotigen. Die Astrologie, die sich nach Erscheinungen der Himmelsphysik orientiert, wird direkt oder indirekt durch »Computerorakel« ersetzt, die beispielsweise in der Sprache des Bourbakismus oder einer anderen mathematischen Modestromung prliformiert sind. Richtig ware es, wenn die »Gesellschaft« den Computerwissenschaftlero (die sich heute zumeist aus den Lagero der reinen Mathematik und der Nachrichtentechnik rekutieren) klare Auftrage geben konnte, die dazu angetan waren, das Strukturskelett rur eine Evolution des gesellscha£tIich Bedeutsamen und kulturell Wertvollen trag fest und entwicklungsfahig herzustellen. Oder in anderen Worten ausgesprochen: »Gebt dem Automaten, was des Automaten ist und dem Menschen, was ihm ent sprechend einer menschenwiirdigen Verwendung zukommt.« Zu den sprachlichen Miingeln zahle ich auch die unverriickbare Verhaftung am klassischen zweiwertigen Logikkonzept - gestiitzt vom Diktat der digitalen Schalt elemente der Elektromechanik und Elektronik. Dieser »protologische« Starrsinn verhindert auch eine mogliche Teilformalisierung der S.2 Semantik. Die Semantik ist bekanntlich jener Wissenszweig, der sich mit der Bedeutungsfunktion nachrichten tragender Zeichenstrukturen auseinandersetzt. Das Bedeuten und Ausdeuten von Superzeichen und Zeichenkonstellationen setzt namrlich syntaktisch einwandfreie (konsistente) und werksgerechte Gebilde voraus, urn moglichen Un-Sinn zu ver meiden. Die Semantik wurzelt zum Gutteil in kulturhistorischen Gegebenheiten und die Versuche, semantische Probleme ausschIieBlich struktur.aIistisch zu losen, haben sich 12 Yom Sinn und Zweck der lnformatik als Labyrinthe erwiesen. Trotzdem wird immer wieder versucht, im Wege einer dirigistischen Algorithmierung und dem forcierten Vertrieb standardisierter Ma schinenprogramme die »geistige V erkarstung und Versteppung« unserer »Bildungs landschaft« machtig voranzutreiben. Privatwirtschaftlich betriebene Computisie rungsmonopole, die den Handen der hierzu verantwortlichen staatlichen Stellen vollig entglitten sind, sollten fUr die moglichen Fehlstrukturierungen westlicher Industriegesellschaften mitverantwortlich erkannt werden I Die Rechtslage auf den Informations-und Mediensektoren ist mehr als unzureichend und in einem Versagen der Gesetzgeber begriindet. Wir hoffen sehr, daB die Rechts informatik dazu angetan ist, die traditionsbewuBte Denkschematik der Jurisprudenz den zeitgenossischen Bediirfnissen anzupassen. Um dieser »schleichenden Uniformierung« durch die massierte Routineanwendung einer »Sottware-Konfektion« zu entgehen, miiBten wir uns kiinftig mehr mit einer »maBgeschneiderten« Mensch-Maschinen-Simulmatik beschaftigen. Das heiBt, der bewertende Mensch muG in der Lage sein, jederzeit in den Programmablauf der strukturverarbeitenden Maschine so einzugreifen, daB eine situationsentsprechende Systemharmonik gewahrleistet ist. Hier ware vor allem dem dritten Teilgebiet der Semiotik, namlich der S. 3 Pragmatik das besondere Augenmerk zu schenken. Unter (semiotischer) Pragmatik wird hier der Gebrauch von Kommunikationszeichen zur Gestaltung der Mit-und Umwelt verstanden. Dieses iiberaus aktuelle Gebiet ist von den exakten Wissenschaften noch praktisch unberiihrt. Die von den Naturwissen schaften bereitgestellten Methoden (zu denen auch zum wesentlichen Teil Operations Research gehort) sind nur mit groBter Vorsicht und in beschranktem MaG anwendbar. Der Gebrauch der Kommunikationszeichen (durch den gestaltenden Menschen) richtet sich nach individuellen und gruppenrelevanten Zielvorstellungen. Nur im Ausnahmefall ist das beriihmte Postulat von Galilei: » ... und was noch nicht meBbar ist, mache meBbar«, auf gesellschaftliche Erscheinungen sinnvoll und nutzbringend anzuwenden. Biologie, Psychologie und Soziologie sind nicht nur Wissenschaften, wie sich das Leben und die Gesellschaft auBert, wenn wir sie iiber instrumentelle Kommunikationseinrichtungen in der Sprache der messenden Physik befragen. Die Schulwissenschaft hat bis jetzt noch keine ernstzunehmende Ziel£orschung betrieben. Sie ist nicht in der Lage, verschiedenarttg ausgepragte Zielbiindel iiber klassifikatorische, komparative und metrische Begriffssysteme in verschiedenen Ziel ebenen (technologische, okologische, okonomische, organisatorische, sozialpolitische und andere Zielkategorien) durch eine umfassende Sprache so zu erfassen, daB die Konsistenz und Werteorientierung des so geschaffenen Zielsystems sichergestellt ist. Eine thematisch nicht immer richtig verstandene Pragmatik hat uns das konventio nelle Operations Research (Unternehmensforschung, OR) beschert. Diese Disziplin wurde im II. Weltkrieg herangeziichtet, um primar wirksame Destruktionstechnologien zu finden. Das extremale Angehen von singular gesetzten Zielen (etwa die totale Vernichtung des Feindes) wurde dazumal als Optimum be wertet: der einschlagige mathematische Apparat war bereits vorbereitet; das Extrem wertprinzip und die Berechenbarkeit wurde als Wunderwaffe eingesetzt. Die kritiklose "Obertragung dieser aggressiven Optimierungskunde in die zivilen Yom Sinn und Zweck der Informatik 13 »Wirtschaftskampfe« flihrt auf lange Sicht zu merkbaren Mit- und Umweltsschiidi gungen. Durch die in der Regel sehr einseitig gehandhabte Setzung von (selten korrekt meBbar gemachten) Zielen werden zumeist die weitgehend ignorierten Randziele (so vor allem die okologischen Forderungen) groblichst verletzt. Die dadurch verursachten Schaden treten mit mehr oder weniger erheblichem Zeitverzug auf. Fur deren Behebung wird daher ein Vielfaches an Zeit und Kosten von dem aufgewendet werden mussen, was an kurzfristig errechneten Scheingewinnen uber haupt anfallen kann. Die bei diesem V orgehen moglicherweise erzielten Suboptimierungen schaffen ein Mosaik von disharmonierenden Partialsystemen mit schadlichen »Nahtstellen« Effekten. Durch das Extremisieren von Systemaktivitaten im natiirlich beschrankten Variationsbereich werden weitere StOrquellen mobil gemacht. Die haufig auf tretenden Storungen pflanzen sich dann im schlecht ausbalancierten Wirtschafts gebilde lawinenartig fort. Zum Beispiel werden im Modellfall des linearen Optimie rens die prospektierten Realisierungen zu den technologischen Barrieren (Restriktio nen) hill verlegt und damit wird die notwendige Anpassungsfahigkeit erheblich ver mindert. ] ede Dbernormung schrankt den Spielraum flir eine Selbstorganisation ein und vermindert uberdies die Stabilitat erheblich. Bei der nichtlinearen Optimierung liegen die Extrema in den maximal unelastischen Zonen, die zusatzlich noch durch die Unvollkommenheit der eingespeisten In formationen breit »uberschattet« werden; es kann sogar geschehen, daB sich der »errechnete« Optimierungsbereich in nichtbenachbarte Teilbereiche auffachert, wo mit aber nachgewiesen ist, daB die verwendete AufschlieBungsmethode in keiner Weise zu brauchbaren Entscheidungsunterlagen fuhrt. Diese Pannen werden wissentlich oder unwissentlich durch das V ortauschen einer nicht vorhandenen Prazision (zum Schaden der vom EntscheidungsprozeB Betroffe nen) kaschiert. Wir haben es zumeist nicht nur mit stationaren stochastischen Beziehungsgefligen zu tun, sondern mit strukturflexiblen, multistabilen Gebilden, die bestenfalls topo logische »Luftballon-Eigenschaften« aufweisen und flir die es keine Standardpro gramme geben kann. Die standige Umstrukturierung durch den technischen Fort schritt, die Manipulationsanfiilligkeit der Massen und die »Machbarkeit« unserer Welt widersteht immer mehr dem Modelldenken des konventionellen Operations Research. In der Zeitspanne zwischen der Modellkonzipierung und der modell gestutzten Entscheidungsfindung sind erhebliche Zustandsveranderungen der »mo dellierten Wirklichkeit« nicht ausgeschlossen, so daB die auf antiquierten Entschei dungsunterlagen basierenden Regelungseingriffe zu empfindlichen StOrungen und Zerstorungen der zu regelnden Gebilde fuhren konnen. Siehe etwa das Verhalten von orthodox geflihrten Planwirtschaften, die nach streng determinierten N ormen und Programmen dirigiert werden. Die Theoretische Okonomie, Okonometrie und Unternehmensforschung sind kaum in der Lage, brauchbare Problemlosungen an zubieten. Um diesen Schwierigkeiten einigermaBen zu begegnen, greift die Angewandte Informatik kybernetische Losungsvorschlage und bionische Realisierungsmoglichkeiten

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