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Frick/Knöll Baukonstruktionslehre 1 PDF

802 Pages·2006·77.832 MB·German
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Dietrich Neumann, Ulrich Weinbrenner, Ulf Hestermann, Ludwig Rongen Frick/Knoll Baukonstruktionsiehre 1 Dietrich Neumann, Ulrich Weinbrenner, Ulf Hestermann, Ludwig Rongen Fricic/Knoi! Baulconstrulctionslehre 1 34., uberarbeitete und aktualisierte Auflage 2006 Mit 831 Abbildungen, 96 Tabellen und 24 Beispielen Teubner Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliotheic verzeichnet diese Publilotion in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet uber <http://dnb.ddb.de> abrufbar. Prof. Dipl.-lng. Dietrich Neumann arbeitete nach seinem Architekturstudium an der Technischen Hochschule Darmstadt zunachst in Architekturburos und Behorden. Danach wechselte er an das Battelle-lnstitut in Frankfurt/M. und war dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektieiter fur GroB- und Spezialprojekte im In- und Ausland verantwortlich. Spater leitete er sein eigenes Architekturburo und war als Dozent tatig. Es folgte die Berufung als Professor an die Fachhochschule Darmstadt fur die Fachgebiete Baukonstruktionslehre, Baubetrieb und Entwerfen. In Zusammenarbeit mit Ulrich Weinbrenner veroffentlichte er seit 1975 sechs Auflagen der Frick/Knoll Baukonstruk tionslehre Teil 1 und 2. Prof. Dipl.-lng. Ulrich Weinbrenner war nach seinem Studium an der Akademie fur Bildende Kunste in Stuttgart fur namhafte Architekturburos tatig. Daran schloss sich eine mehrjahrige Auslandstatigkeit in Stockholm an. Dort befasste er sich mit der Planung und Ausfuhrung von GroBprojekten. Zum Wissenschaftlichen Assistenten und Lehr- beauftragten an der TH Darmstadt wurde er 1965 ernannt, 1972 erfolgte die Berufung als Professor an die FH Darm stadt fur die Lehrgebiete Entwerfen, Baukonstruktion und Innenausbau. Sein Architektur- und Innenarchitekturburo ist bundesweit tatig. Zusammen mit Dietrich Neumann bearbeitet er seit 1975 die Frick/Knoll Baukonstruktionsleh re Teil 1 und 2. Prof. Dipl.-lng. Ulf Hesternnann hat nach seinem Studium an der Fachhochschule Aachen und der RWTH- Aachen ein bundesweit tatiges Architektur- und Ingenieurburo gegrundet. Im Rahmen dieser Tatigkeit ist er mit Projekten fur die technische Infrastruktur sowie Gewerbe- und WohnungsbaumaBnahmen mit den Arbeitsschwer- punkten Teilvorfertigung und Systembauweisen in Holz und Beton tatig. Seine Berufstatigkeit wurde zusatzlich unter anderem von Lehrauftragen begleitet. Es folgte die Berufung zum Professor fur Baukonstruktion, Entwerfen und Gebaudeplanung an die Fachhochschule Erfurt. Weiterhin ist Ulf Hestermann geschaftsfuhrend im eigenen Archi tekturburo tatig. Prof. Dipl.-lng. Ludwig Rongen studierte nach seiner praktischen Ausbildung zum Technischen Zeichner zuerst Stadtebau und war danach mehrere Jahre als Projektieiter in der Stadt- und Regionalplanung tatig. Sein zweites Studium der Architektur absolvierte er an der RWTH Aachen und grundete spater sein eigenes Architekturburo mit den Schwerpunkten Bauen im Bestand, energieeffizientes Bauen und Sakralbau. 1992 wurde er als Professor an die Fachhochschule Erfurt fur die Studienfacher Entwerfen, Baukonstruktion, Bauen im Bestand und Sakralbau beru- fen. 2004 folgte eine Berufung als Gastprofessor an die in der VR China renommierte Universitat Sichuan. 1.Auflage1909 30.Auflage1992 31.Auflage1997 32.Auflage2001 33.Auflage2002 34., uberarb. u. akt. Auflage Februar 2006 Alle Rechte vorbehalten © B.G.Teubner Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2006 Lektorat: Dipl.-lng. Ralf Harms, Sabine Koch Der B.G. Teubner Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.teubner.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Telle ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung auBer- halb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig undstrafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Waren- und Mar- kenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de Satz: DTP-Service Lars Decker, Vechelde Druck und buchbinderische Verarbeitung: Tesinska Tiskarna, Cesky Tesin Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Printed in Czech Republik ISBN 3-8351-0001-7 Vorwort zur 33. Auf lage Von einer Baukonstruktionslehre wird erwartet, Werk nicht nur technisch auf dem neuesten dass sie die wjchtigsten Aufgabengebiete des Stand zu halten, sondern auch standig die Ent- Bauens erfasst, die unterschiedlichen Konstruk- wicklung von Normen und technischen Vorschrif- tionsprinzipien in den Bereichen des Rohbaues, ten zu beobachten. des Innenausbaues und teilweise auch desTechni- Bei der dramatisch zunehmenden Informations- schen Ausbaues berucksichtigt und dabei die sich flut, nicht zuletzt bedingt durch die immer mehr standig weiterentwickelnden Herstellungsverfah- ausufernde europaische Normung, durch Zertifi- ren aufzeigt. SchlieBlich muss deutlich gemacht kationen, Gute- und Bauproduktrichtlinien, muss werden, dass alle Baukonstruktionen abhangig dem Benutzer jedoch dringend empfohlen wer sind von statischen Bedingungen, bauphysikali- den, die weitere Entwicklung aller Bestimmun sciien Einflussen, Baustoffeigenschaften, von den gen zu beobachten. Der Versuch vollstandiger Baukosten und der Bauabwicklung sowie von Auflistungen wurde den Rahmen dieses Werkes beiiordiichen Bestimmungen und Normen. sprengen. Dabei mussen die wesentlichen Zusammenhan- In der 33. Auflage wurden alle Kapitel erneut kri- ge zwischen der Konstruktion und den vielen tisch durchgesehen und aktualisiert. anderen Komplexen innerhalb des gesamten Weitgehend uberarbeitet wurde das Kapitel Be- Baugefuges wie z. B. StandsicJierheit, Materialver- ton und Stahlbeton. Die Bestimmungen der neu- halten und Verarbeitung verstandlich gemacht en europaischen Normung wurden eingearbeitet werden. bzw. den teilweise weiterhin gultigen deutschen Ziel ist es, Grundlagenwissen zu vermittein und Normen gegenubergestellt. nicht etwa rezeptartig mogliciist viele Kon- Grundlich uberarbeitet wurde das Kapitel uber struktionsmogiiciikeiten aufzuzeigen. Daruber Wande. Berucksichtigt wurden dabei die Aus- hinaus soli ausreichender Uberblick auch auf wirkungen der seit 1.2.2002 gultigen Energie- absehbare Entwicklungstendenzen gegeben einsparverordnung und daraus resultierende werden. Neuenwicklungen fur den Warmeschutz. Einge- Im Jahre 1909 erschien bei Teubner in Leipzig gangen wird auf transparente Warmedammun- und Berlin die erste Auflage der Baukonstruk gen, auf die Rationalisierungsbemuhungen bei tionslehre von Frick und Knoll als Leitfaden und groBformatigen Steinen, auf Planbauplatten, als„Hilfsmittel fur den Vortragsunterricht und die Vorfertigung, Systembauten usw. Neu aufge- Wiederholungen" im Baukonstruktionsunterricht nommen wurden verschiedene Holzbausysteme. der Koniglichen PreuBischen Baugewerkschulen. Vollig neu bearbeitet wurde der Abschnitt uber leichte Trennwande mit verbesserten Schall- Aus dem Leitfaden wurde im Laufe der Jahre ein schutzeigenschaften. aus zwei Teilen bestehendes Standardwerk fur Architekten und Ingenieure. Bis heute ist der Die Weiterentwicklung neuer Technologien und „Frick-Kn6ll'' die mit Abstand am weitesten ver- die zunehmende Verwendung des Baustoffes breitete Baukonstruktionslehre fur Studierende Glas fuhrte zur Neuaufnahme eines Kapitels der Architektur und des Bauingenieurwesens ge- uber Fassaden aus Glas, mehrschalige Fas- blieben. sadenkonstruktionen und„lntelligente Fassaden". Die Anordnung von Fassaden im Skelettbau und Der bisherige Erfolg der Frick/Knoll Baukonstruk deren gestalterische Auswirkungen wurden neu tionslehre durfte unter anderem darin begrundet behandelt. sein, dass es kein anderes Werk gibt, in dem nicht nur der allgemeine Bereich der Baukonstruktion, Das Kapitel uber Decken wurde uberarbeitet und sondern auch der raumbildende Innenausbau erganzt durch die Aufnahme neuer Holzkon- umfassend und ganzheitlich behandelt wird. struktionen wie Brettstapel-, Dubelholz- und Dies betrifft sowohl die traditionellen Techniken Tafelelemente. als auch den Trockenbau entsprechend seiner Vollstandig neu bearbeitet wurde das Kapitel standig zunehmenden Bedeutung als Ferti- FuBbodenkonstruktionen und Bodenbelage. Da gungsprinzip. bei sind der Feuchteschutz unter Einbeziehung In zunehmendem Made dient die Frick/Knoll Bau der aktuellen Abdichtungsnorm, neu entwickelte konstruktionslehre als bewahrtes Nachschlage- Estricharten und Fertigteilestriche aus Plattenele- werk in der Baupraxis. Es ist daher notwendig,das menten sowie umweltfreundliche Bodenbelage, Vorwort Verlegetechniken und Oberflachenbehandlun- Deutschen Zementindustrle,Wiesbaden,fur seine gen vertieft behandelt worden. intensive Beratung bei der Neubearbeitung des Ebenfalls vollkommen neu bearbeitet und neu Abschnittes tiber Beton- und Stahlbetonbau, geordnet wurden die Abschnitte Systemboden Herrn Dr. Maas vom Institut fur Feuerverzinkung (Hohlraum- und Doppelboden) sowie die Ab und Herrn Dipl.-lng. Michael Rommel fur seine all- schnitte uber umsetzbare Trennwande und vor- gemeine Beratung bei der Neubearbeitung. gefertigte Sciirankwandsysteme. Vor allem verdienen unseren Dank fur die zeich- Das Kapitel Leichte Deckenbekleidungen und nerische und rechnergestiitzte Bearbeitung der Unterdecken wurde durchgeseiien und aktuali- zahlreichen neuen Abbildungen und fur Recher- siert. chearbeiten Frau Dipl.-lng. Bianca Boehlck-Arndt, Frau Britta Brettschneider, Herr Carsten Gaebler, In die Abschnitte uber besondere bauliche Frau Sabine GeiBer, Frau Monika Wynands und SchutzmaBnahmen wurden vor allem die Auswir- Herr Dipl.-lng. Simon Muller sowie Herr cand.- kungen der inzwischen in Kraft getretenen Ener- arch. Christian WIschalla fur die regelmaBige Nor- gieelnsparverordnungeingearbeitet. menrecherche. Berucksichtigt wurde auch die neue Normung Mit der jetzigen Neuauflage ubernehmen die zur Bauwerksabdichtung. Besonders behandelt Herren Professoren Dip!.- Ing. Ulf Hestermann wurden nachtragliche Abdichtungsmoglichkei- und Dipl.- Ing. Ludwig Rongen weitgehend die ten an bestehenden Gebauden sowie vorbeu- bisherigen Bearbeitungsanteile von Prof. D.Neu gender Brandschutz und Fragen des Brand- mann, der als Herausgeber des Werkes welterhin schutzes bei Fassaden- und Dachverglasungen. tatig bleibt. Die Literaturverzeichnisse wurden teilweise Nach der Eingliederung von BG Teubner in eine durch Internetadressen erganzt. neue Fachverlagsgruppe erhielt das Werk eine Bei der Auswahl der Bildbeispiele blieben die Be- andere, modernere Aufmachung und mit der 33. arbeiter bemCiht, nur Konstruktionen zu erwah- Auflage ein neues Format und eine neue Gestal- nen,die einen kritisch beobachteten Reifeprozess tung des Drucksatzes. aufweisen konnen. Der Verlag und die Autoren hoffen,dass die Neu- Allen, die durch Bereitstellung von Informationen gestaltung bei den Benutzern Anklang findet Oder ihre Mitarbeit wertvolle Hilfe geleistet ha- und sich auch diese Auflage wieder beim Stu- ben,danken wir. dium und in der Baupraxis als brauchbare und zu- Unser besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr.-lng. verlassige Hilfe erweist. Christian GroBkopf fur die Bearbeitung der Ab schnitte uber Warme- und Schallschutz und uber Darmstadt, im Herbst 2002 Schutz vor gesundheitlichen Gefahren, Herrn Dr.-lng. Diethelm Bosold, Bundesverband der D. Neumann U. Weinbrenner Vorwort zur 34. Auflage Der groBe Erfolg der 33. Auflage machte eine Fol- Beton Marketing Sud,Ostfildern,fur seine wieder geauflage notig. Dabei wurde die Fortschreibung sehr umfangreiche Beratung und Mitarbeit. der Normenwerke durch Aktualisierung der je- Verlag und Autoren wurden sich freuen, wenn dem Kapitel folgenden Aufstelllungen beruck auch die neue Auflage gute Aufnahme findet, sichtigt. weiterhin den Studierenden wertvolle Hilfe bietet Bei der Normung im Beton- und Stahlbetonbau und erneut In der Baupraxis eine Aktualisierung wurden die urspriinglich vorgesehenen langeren des Fachwissens ermoglicht. Ubergangsfristen zu den neuen europaweit gulti- gen Bestimmungen verkurzt. Das Kapitel wurde daher in der nun vorliegenden 34. Auflage ent- sprechend uberarbeitet und erganzt. Darmstadt/Erfurt im Herbst 2005 Wir danken an dieser Stelle alien unseren Lesern und Kollegen, die uns wertvolle Hinweise gaben, D. Neumann U. Weinbrenner besonders aber Herrn Dr.-lng. Diethelm Bosold, U. Hestermann L Rongen Inhalt 1 EinfiJhrung und Grundbegriffe 5.1.3 Oberwachungsklassen 58 1.1 Allgemeines 1 5.1.4 Festigkeit 58 1.2 Lasten und Beanspruchungen 1 5.1.5 Rohdichte 59 1.3 Grundbegriffe derTragwerkslehre .. 2 5.1.6 BesondereBetoneigenschaften .... 59 1.4 Tragelemente 3 5.1.7 Leichtbeton 60 1.5 Tragwerksysteme 7 5.2 Baustoffe 61 1.6 Standsicherheit 9 5.2.1 Zement 61 1.7 Normen 14 5.2.2 Gesteinskornungen (Betonzuschlag) 64 1.8 Literatur 14 5.2.3 Zugabewasser 66 5.2.4 Betonstahl 66 2 Normen, MaBe, MaBtoleranzen 5.2.5 Betonzusatzmittel 68 2.1 Allgemeines 15 5.2.6 Betonzusatzstoffe 69 2.2 Nornnen 15 5.3 Allgemeine Bedingungen fur die 2.2.1 Deutsche Nornnung 15 Herstellung von Beton 70 2.2.2 Europaisciie Normung 16 5.3.1 Befordern und Fordern von Beton .. 70 2.2.3 Internationale Normung 17 5.3.2 Verarbeiten des Betons 71 2.2.4 Bauprodukte 17 5.3.3 Betonieren bei Frost , 72 2.3 MaBordnungnachDIN4172 19 5.3.4 Betonieren bei heiBer Witterung 73 2.4 Modulordnung 20 5.4 Schalungen 73 2.5 MaBtoleranzen 22 5.4.1 Allgemeines 73 2.6 Normen 24 5.4.2 Schalung von Fundamenten und 2.7 Literatur 24 Wanden 75 5.4.3 Schalung von Stutzen 81 3 Baugrund und Erdarbeiten 5.4.4 Schalung von Balken und Decken .. 82 3.1 Baugrund 25 5.4.5 Ausrusten und Ausschalen 84 3.2 Erdaushub 28 5.5 Bewehrungen 85 3.3 NichtverbauteBaugruben 31 5.5.1 Allgemeines 85 3.4 Verbaute Baugruben und Graben ... 32 5.5.2 Betondeckung 86 3.5 Arbeitsraum 35 5.6 Warmedammung 87 3.6 Wasserhaltung 36 5.7 Arbeits- und Dehnfugen 88 3.7 Normen 38 5.8 Befestigungsvorrichtungen an 3.8 Literatur 39 Betonbauteilen 91 5.9 Oberflachengestaltung 91 4 Fundamente 5.10 Oberflachenschutz 93 4.1 Allgemeines 41 5.11 Betoninstandsetzung 94 4.2 Flachengrundungen (Fundamente). 42 5.12 Anderung an Stahlbetonteilen 95 4.2.1 Allgemeines 42 5.13 Normen 96 4.2.2 Streifen- und Einzelfundamente 44 5.14 Literatur 98 4.2.3 Plattenfundamente 46 5.15 Informationen im Internet 98 4.3 Tiefgrundungen 47 4.4 Unterfangen von Fundamenten 48 6 Wande 4.5 Fundamenterder 52 6.1 Allgemeines 99 4.6 Normen 52 6.2 Mauerwerkauskunstlichen 4.7 Literatur 52 Steinen 99 6.2.1 Allgemeines 99 5 Beton- und Stahlbetonbau 6.2.2 Baustoffe 115 5.1 Allgemeines 53 6.2.3 Ausfuhrung von gemauerten 5.1.1 Allgemeine Eigenschaften Wanden 128 des Betons 53 6.2.4 Maueroffnungen 140 5.1.2 Herstellung 53 6.2.5 Heizkorpernischen 147 Inhalt 6.2.6 Oberflachenbehandlung von 7.2 Planung und MaBkoordination 223 MauerwerkauskunstlichenSteinen 148 7.3 Holzskelettbau 226 6.2.7 Trockenmauerwerk 149 7.3.1 Allgemeines 226 6.2.8 Vorfertigung und Systembau 7.3.2 Baustoff Holz, Holzschutz 226 im Mauerwerksbau 149 7.3.3 Brandschutz 226 6.2.9 Normen 150 7.3.4 Bauteilanschlusse 226 6.3 Wande aus naturlichen Steinen 151 7.3.5 Konstruktionselemente 229 6.3.1 Allgemeines 151 7.3.6 Konstruktionsbeispiele 230 6.3.2 Gewinnung und Bearbeitung der 7.3.7 Holzschutz 231 naturlichen Bausteine 152 7.4 Stahlskelettbau 231 6.3.3 Mauerwerksarten und Stein- 7.4.1 Allgemeines 231 verbande 153 7.4.2 Baustoffe 232 6.3.4 Ausfuiirung von Werkstein- 7.4.3 Korrosionsschutz 233 mauerwerk 155 7.4.4 Brandschutz 235 6.3.5 Maueroffnungen 158 7.4.5 Verbindungstechnik 235 6.3.6 Normen 159 7.4.6 Konstruktionselemente 238 6.4 Wande aus Beton 160 7.4.7 Ausfuhrungsbeispiel 241 6.4.1 Allgemeines 160 7.5 Stahlbetonskelettbau 243 6.4.2 Einschalige Wande aus Beton 160 7.5.1 Allgemeines 243 6.4.3 Zweischalige Wande aus Beton 161 7.5.2 Brandschutz 243 6.4.4 Mantelbauweisen 162 7.5.3 Baustoff Beton 243 6.4.5 Normen 162 7.5.4 Bauteile 243 6.5 Wande aus Lehm 162 7.5.5 Spezialverbindungen fur Stahlbeton- 6.6 Fachwerkwande 163 fertigteile 246 6.6.1 Allgemeines 163 7.5.6 Fugen, MaBtoleranzen 246 6.6.2 Bestandteile des Fachwerkes 164 7.5.7 Ausfuhrungsbeispiel 246 6.6.3 Ausfachung 170 7.6 Normen 247 6.6.4 Warmeschutz 171 7.7 Literatur 250 6.6.5 Schallschutz 173 6.6.6 Oberflachenbehandlung 174 8 AuBenwandbekleidungen 6.7 Wande im Montagebau 174 8.1 Allgemeines 251 6.7.1 Allgemeines 174 8.2 Baustoffe 251 6.7.2 VorgefertigetragendeWand- 8.3 Angemortelte und angemauerte elemente 176 AuBenwandbekleidungen 252 6.7.3 Vorgefertigte nichttragende 8.3.1 Angemortelte AuBenwandbe- Wandelemente 181 kleidungen 252 6.8 Holzbausysteme 188 8.3.2 Angemauerte AuBenwandbe- 6.8.1 Bauen mit Holzmodulen 188 kleidungen 254 6.8.2 Systemoffene Bauteile 191 8.4 Hinterluftete AuBenwand- 6.8.3 Massivholzwande 191 bekleidungen 255 6.8.4 Holztafelbau 191 8.4.1 Allgemeines 255 6.8.5 Holzstanderbau 193 8.4.2 Naturwerksteinbekleidungen 256 6.8.6 Holzrahmenbau 193 8.4.3 Bekleidungen mit keramischen 6.9 Normen 195 Flatten 261 6.10 Nichttragende innereTrennwande . 196 8.4.4 Faserzementplatten-Bekleidungen . 263 6.10.1 Allgemeines 196 8.4.5 Metallbekleidungen 266 6.10.2 Einschalige nichttragendeTrenn- 8.4.6 Holzbekleidungen 271 wande. 199 8.5 Normen 277 6.10.3 Mehrschalige nichttragende Trenn- 8.6 Literatur 278 wande-Trockenbau 205 6.10.4 Normen 216 9 Fassaden aus Glas 6.11 Literatur 217 9.1 Allgemeines 279 9.2 Unterscheidungskriterien fur 7 Skelettbau Glasfassaden 280 7.1 Allgemeines 219 9.3 Fassadenbekleidungen aus Glas 285 Inhalt 9.4 Einschalige Fassaden aus Glas 285 11.3 FuBbodenkonstruktionen 359 9.4.1 Allgemeines 285 11.3.1 Tragschicht und Ebenheits- 9.4.2 Pfosten - Riegel - Fassaden 285 toleranzen 359 9.4.3 Vorgangfassaden (Elementfassaden) 285 11.3.2 Feuchteschutz von FuBboden- 9.5 Mehrschalige Fassaden aus Glas konstruktionen 360 (Doppelfassaden) 291 11.3.3 Schallschutz von Massivdecken und 9.5.1 Allgemeines 291 Holzbalkendecken 374 9.5.2 Geschlossene Systeme, 11.3.4 Warmeschutz und Energie- Pufferfassaden 293 Einsparung 386 9.5.3 Abluftfassaden 293 11.3.5 Dammstoffe fur die Warmedammung 9.5.4 Zweite - Haut - Fassaden 294 und Trittschalldammung von 9.5.5 Hybribe „polyvalente" Fassaden .... 296 FuBbodenkonstruktionen 391 9.6 Sonnen- und Blendschutzsysteme .. 300 11.3.6 Estricharten und Estrich- 9.7 Normen 303 konstruktlonen 393 9.8 Literatur 305 11.3.7 Fertigteilestriche - Trockenestriche aus Plattenelementen 425 10 Geschossdecken und Balkone 11.4 FuBbodenbelage 436 10.1 Allgemeines 307 11.4.1 Einteilung und Benennung: 10.1.1 Standsicherheit 307 Uberblick 436 10.1.2 Warmeschutz 309 11.4.2 Allgemeine Anforderungen 436 10.1.3 Schallschutz 310 11.4.3 Bodenbelage aus naturlichen 10.1.4 Brandschutz 310 Stelnen: Naturwerkstein- 10.2 Ebene Massivdecken 310 FuBbodenbelage 438 10.2.1 Allgemeines 310 11.4.4 Bodenbelage aus kunstharzgebun- 10.2.2 Plattendecken 312 denen Bestandteilen: Kunstharz- 10.2.3 Balkendecken 317 werkstein 443 10.2.4 Trapezstahldecken 321 11.4.5 Bodenbelage aus zementgebun- 10.3 Holzbalkendecken 322 denen Bestandteilen: Betonwerkstein- 10.3.1 Allgemeines 322 undTerrazzobelage 443 10.3.2 Holzbalkenlagen 323 11.4.6 Bodenbelage aus bitumengebun- 10.3.3 Konstruktive Einzelhelten 324 denen Bestandteilen: 10.4 Decken aus Brettstapel- oder Asphaltplattenbelage 445 DiJbelholz-Elementen 331 11.4.7 Bodenbelage aus tongebundenen 10.5 Decken aus Holztafelelementen .... 332 Bestandteilen: Keramische Fliesen 10.6 Gewolbe 333 undPlatten 446 10.6.1 Tonnengewolbe 333 11.4.8 Bodenbelage aus Holz und Holzwerk- 10.6.2 PreuBisches Kappengewolbe 333 stoffen: HolzfuBbodenbelage .. —, 461 10.6.3 Klostergewolbe, Muldengewolbe, 11.4.9 Bodenbelage aus Trager-und Spiegelgewolbe 334 Schichtstoffplatten:Lamlnatb6den . 468 10.6.4 Kreuzgewolbe 334 11.4.10 Bodenbelage aus ein- oder mehr- 10.7 Balkone und Loggien 336 schichtiger Bahnen- oder Plattenware: 10.7.1 Allgemeines 336 Elastische FuBbodenbelage 472 10.7.2 Tragende Bauteile 337 11.4.111ndustrieboden aus Reaktions- 10.7.3 Abdichtung. 339 harzen: Oberflachenschutzsysteme 10.7.4 Bodenbelage 343 auf Kunststoffbasis 485 10.7.5 Entwasserung 346 11.4.12 Bodenbelage aus naturlichen oder 10.7.6 Gelander 348 synthetischen Fasern: 10.7.7 Sonderlosungen 351 Textile Bodenbelage 487 10.8 Normen 353 11.5 Normen 503 10.9 Literatur 354 11.6 Literatur 513 11 Fufibodenkonstruktionen und Bodenbelage 12 Beheizbare Bodenkonstruktionen: 11.1 Allgemeines 357 FuBbodenheizungen 11.2 Einteilung und Benennung: 12.1 Einteilung und Benennung: Uberblick 358 Uberblick 518 Inhalt 12.2 Warmwasser-FuBbodenheizungen . 521 14.2.4 Warmeschutz 566 12.2.1 Aufbau und Herstellung beheizbarer 14.2.5 Geometrische und maGliche FuBbodenkonstruktionen 522 Festlegungen 566 12.2.2 Bodenbelage auf beheizbaren 14.2.6 Integration von Klima-, Luftungs-, FuBbodenkonstruktionen 524 Heizungs- und Beleuchtungstechnik 12.3 Elektrische FuBbodenheizungen 526 im Unterdeckenbereich 567 12.4 Normen 528 14.3 Tragende Telle der leichten Decken 12.5 Literatur 531 bekleidungen und Unterdecken .... 576 14.3.1 Verankerung an den tragenden 13 Systemboden: Installations- Bauteilen 577 systeme in der Bodenebene 14.3.2 Abhanger 579 13.1 Allgemeines 533 14.3.3 Unterkonstruktionen 580 13.2 Einteilung und Benennung: 14.3.4 Anschlusse von Trennwanden an Uberblick 533 abgehangten Unterdecken 581 13.3 Unterflurkanalsysteme (estrich- 14.4 Decklagen 582 gebundene Kanalboden) 533 14.5 Leichte Deckenbekleidungen und 13.3.1 Estrichbundiger Kanalboden Unterdecken: Deckensysteme 583 (offenes System) 534 14.5.1 Einteilung und Benennung: 13.3.2 Estrichuberdeckter Kanalboden Uberblick 583 (geschlossenes System) 535 14.5.2 Fugenlose Deckenbekleidungen und 13.3.3 Allgemeine Anforderungen und Unterdecken 583 technische Daten 536 14.5.3 Ebene Deckenbekleidungen und 13.4 Hohlbodensysteme 536 Unterdecken 589 13.4.1 Monolithischer Hohlboden 14.5.4 Wabendecken 602 (Foliensystem) 536 14.5.5 Pyramidendecken 603 13.4.2 Mehrschichtiger Hohlboden 14.5.6 Integrlerte Unterdeckensysteme — 603 (StutzfuBsystem) 537 14.6 Normen 606 13.4.3 Trockenestrich-Hoh I boden 14.7 Literatur 612 (Plattensystem) 538 13.4.4 Allgemeine Anforderungen und technische Daten 539 15 Umsetzbare nicht tragende 13.5 Doppelbodensysteme Trennwande und vorgefertige (Element-Hohlboden) 541 Schrankwandsysteme 13.5.1 Allgemeines 541 15.1 Allgemeines 613 13.5.2 Systemkomponenten 542 15.2 Einteilung und Benennung: 13.5.3 Doppelbodenplatten 542 Uberblick 614 13.5.4 Unterkonstruktion 545 15.3 Allgemeine Anforderungen 615 13.5.5 Systemerganzende 15.3.1 Geometrische und maGliche Zubehorteile 546 Festlegungen 615 13.5.6 Allgemeine Anforderungen und 15.3.2 Mechanische Anforderungen technische Daten 547 (Standsicherheit) 617 13.6 Kabel-Doppelboden 549 15.3.3 Schallschutz von umsetzbaren 13.7 Normen 550 Trennwanden 618 13.8 Literatur 553 15.3.4 Brandschutz von umsetzbaren Trennwanden 626 14 Leichte Deckenbekleidungen und 15.3.5 Montagetechnische Unterdecken Anforderungen 630 14.1 Einteilung und Benennung: 15.3.6 Elektro- und Sanitarinstallationen Uberblick 555 in umsetzbaren Trennwanden 630 14.2 Allgemeine Anforderungen 556 15.4 Konstruktionstechnische Merkmale 14.2.1 Raumgestaltung 557 umsetzbarerTrennwande 630 14.2.2 Schallschutz mit leichten 15.4.1 Konstruktionsbeispiele von umsetz Unterdecken 557 baren Trennwanden 634 14.2.3 Brandschutz mit leichten 15.5 Vorgefertigte Schrankwandsysteme 634 Unterdecken 561 15.5.1 Allgemeines 634

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