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Duden Grammatik PDF

1352 Pages·2010·18.59 MB·English
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Unentbehrlich für richtiges Deutsch Umfassende Darstellung des Aufbaus der deutschen Sprache vom Laut über das Wort und den Satz bis hin zum Text und zu den Merkmalen der gesprochenen Sprache Mit zahlreichen Beispielen, über- sichtlichen Tabellen und Grafiken sowie ausführlichem Register Diese bewährte Grammatik aus dem Dudenverlag � beschreibt den Bau der deutschen Gegenwartssprache ausgehend von Lauten und Buchstaben bis hin zu Texten und Gesprächen, � stellt alle sprachlichen Erschei- nungen wissenschaftlich exakt und übersichtlich dar, � entspricht dem neuesten Forschungsstand, � enthält viele aktuelle Beispiele und zahlreiche Grafiken, � hat ein umfangreiches Register. � Das bekannte Standardwerk für Schule, Universität und Beruf Die Grammatik 8. Auflage Die Grammatik 4 4 ,!7ID4B1-aeaeid! ISBN 978-3-411-04048-3 24,95 1 (D) · 25,70 1 (A) www.duden.de Im Register kursiv gedruckt: Beispielwort Im Register gerade gedruckt: Fachwort Im Register blau gedruckt: wichtigste Fundstelle zu einem Wort oder Thema Verweis auf eine andere Randnummer * für ungrammatische Konstruktionen blaues Merkkästchen für zentrale Lerninhalte [eckige Klammern] für Phrasengrenzen Die Dudengrammatik lässt sich am besten durch das Register am Ende des Buches erschließen. Im Register erscheinen nicht Seitenzahlen, sondern Randnummern. Satzglied 1175 Integration ins Prädikat 1330 Verschiebeprobe 1176 siehe auch satzwertig 1211 ruck, zuck 894 rufen 631, 704 Rufkontur 193 ruhig 875 Ruin 345 Ruine 345 Vorerwähntheit 1860 Vorfeld 1175, 1339, 1371, 1648 als Thema FSP-Bereich 1867 Mehrfachbesetzung 1383 Verschiebeprobe 1175 Vorfeldplatzhalter 1263 Vorgangspassiv siehe werden- Passiv 797 Vorgangsverb 570 vorm 928, siehe auch vor 912 Das Verb 4.4.5 Liste starker/unregelmäßiger Verben Wenn nichts anderes angegeben wird, erfolgt die Perfektbildung mit haben. Hat ein E 704 484 Einfache Aussagesätze haben im Deutschen gewöhnlich den folgenden Aufbau (Einzelheiten ↑ 1339–1347): Vorfeld– finites Verb– Mittelfeld– übrige Verbformen Im Vorfeld, der Stelle vor dem finiten Verb, steht normalerweise genau eine Phrase (↑ 1340). Die übrigen Phrasen – sofern vorhanden – besetzen das Mittelfeld. Siehe dazu den folgenden Satz: [Die Polizei] hat [der Zeitung] [die Beschreibung des Täters] zugeschickt. Die Phrase im Vorfeld mag komplex sein, d.h., sie kann eingebettete Phrasen (↑ 1168) enthalten: [Ein Kommissar der örtlichen Polizei] hat [der Zeitung] [die Beschreibung des Täters] zugeschickt. Ausgeschlossen sind aber zwei oder mehr eigenständige Phrasen nebeneinander (siehe aber ↑ 1383): *[Ein Kommissar der örtlichen Polizei] [die Beschreibung des Täters] hat [der Zeitung] zugeschickt. Die Position vor dem finiten Verb ist im Deutschen nicht für einen bestimmten Phrasentyp reserviert (wie etwa im Englischen für das Subjekt), sondern sie kann von Phrasen unterschiedlicher Art eingenommen werden. Nötigenfalls kann man das mit einer Verschiebeprobe (↑ 216) zeigen – man prüft, welche anderen Satzglie- der vor das finite Verb versetzt werden können: [Die Beschreibung des Täters] hat die Polizei der Zeitung zugeschickt. [Der Zeitung] hat die Polizei die Beschreibung des Täters zugeschickt. Diese Erscheinung ist die Grundlage, auf der der Begriff des Satzglieds definiert wer- den kann (zu einigen zusätzlichen Bedingungen ↑ 1176–1295): Ein Satzglied ist eine Einheit des Satzes, die allein die Position vor dem finiten Verb besetzen kann. r 1175 rinnen ↑ 640 rinnst, rinnt rann ränne/rönne geronnen (ist) rufen rufst, ruft rief riefe gerufen Im Register kursiv gedruckt: Beispielwort Im Register gerade gedruckt: Fachwort Im Register blau gedruckt: wichtigste Fundstelle zu einem Wort oder Thema Verweis auf eine andere Randnummer * für ungrammatische Konstruktionen blaues Merkkästchen für zentrale Lerninhalte [eckige Klammern] für Phrasengrenzen Die Dudengrammatik lässt sich am besten durch das Register am Ende des Buches erschließen. Im Register erscheinen nicht Seitenzahlen, sondern Randnummern. Satzglied 1175 Integration ins Prädikat 1330 Verschiebeprobe 1176 siehe auch satzwertig 1211 ruck, zuck 894 rufen 631, 704 Rufkontur 193 ruhig 875 Ruin 345 Ruine 345 Vorerwähntheit 1860 Vorfeld 1175, 1339, 1371, 1648 als Thema FSP-Bereich 1867 Mehrfachbesetzung 1383 Verschiebeprobe 1175 Vorfeldplatzhalter 1263 Vorgangspassiv siehe werden- Passiv 797 Vorgangsverb 570 vorm 928, siehe auch vor 912 Das Verb 4.4.5 Liste starker/unregelmäßiger Verben Wenn nichts anderes angegeben wird, erfolgt die Perfektbildung mit haben. Hat ein E 704 484 Einfache Aussagesätze haben im Deutschen gewöhnlich den folgenden Aufbau (Einzelheiten ↑ 1339–1347): Vorfeld– finites Verb– Mittelfeld– übrige Verbformen Im Vorfeld, der Stelle vor dem finiten Verb, steht normalerweise genau eine Phrase (↑ 1340). Die übrigen Phrasen – sofern vorhanden – besetzen das Mittelfeld. Siehe dazu den folgenden Satz: [Die Polizei] hat [der Zeitung] [die Beschreibung des Täters] zugeschickt. Die Phrase im Vorfeld mag komplex sein, d.h., sie kann eingebettete Phrasen (↑ 1168) enthalten: [Ein Kommissar der örtlichen Polizei] hat [der Zeitung] [die Beschreibung des Täters] zugeschickt. Ausgeschlossen sind aber zwei oder mehr eigenständige Phrasen nebeneinander (siehe aber ↑ 1383): *[Ein Kommissar der örtlichen Polizei] [die Beschreibung des Täters] hat [der Zeitung] zugeschickt. Die Position vor dem finiten Verb ist im Deutschen nicht für einen bestimmten Phrasentyp reserviert (wie etwa im Englischen für das Subjekt), sondern sie kann von Phrasen unterschiedlicher Art eingenommen werden. Nötigenfalls kann man das mit einer Verschiebeprobe (↑ 216) zeigen – man prüft, welche anderen Satzglie- der vor das finite Verb versetzt werden können: [Die Beschreibung des Täters] hat die Polizei der Zeitung zugeschickt. [Der Zeitung] hat die Polizei die Beschreibung des Täters zugeschickt. Diese Erscheinung ist die Grundlage, auf der der Begriff des Satzglieds definiert wer- den kann (zu einigen zusätzlichen Bedingungen ↑ 1176–1295): Ein Satzglied ist eine Einheit des Satzes, die allein die Position vor dem finiten Verb besetzen kann. r 1175 rinnen ↑ 640 rinnst, rinnt rann ränne/rönne geronnen (ist) rufen rufst, ruft rief riefe gerufen Duden Band 4 Der Duden in zwölf Bänden Das Standardwerk zur deutschen Sprache Herausgegeben vom Wissenschaftlichen Rat der Dudenredaktion: Dr. Matthias Wermke (Vorsitzender) Dr. Kathrin Kunkel-Razum Dr. Werner Scholze-Stubenrecht 1. Rechtschreibung 2. Stilwörterbuch 3. Bildwörterbuch 4. Grammatik 5. Fremdwörterbuch 6. Aussprachewörterbuch 7. Herkunftswörterbuch 8. Synonymwörterbuch 9. Richtiges und gutes Deutsch 10. Bedeutungswörterbuch 11. Redewendungen und sprichwörtliche Redensarten 12. Zitate und Aussprüche Duden Die Grammatik Unentbehrlich für richtiges Deutsch Herausgegeben von der Dudenredaktion 8., überarbeitete Auflage Duden Band4 Dudenverlag MannheimxWienxZürich Redaktionelle Bearbeitung Dr. Kathrin Kunkel-Razum, Dr. Franziska Münzberg Autoren Prof. Dr. Peter Eisenberg: Phonem und Graphem Prof. Dr. Jörg Peters: Intonation Prof. Dr. Peter Gallmann: Was ist ein Wort?; Grammatische Proben; Die flektierbaren Wortarten (außer: Das Verb); Der Satz Prof. Dr. Cathrine Fabricius-Hansen: Das Verb Prof. Dr. Damaris Nübling: Die nicht flektierbaren Wortarten Prof. Dr. Irmhild Barz: Die Wortbildung Prof. Dr. Thomas A. Fritz: Der Text Prof. Dr. Reinhard Fiehler: Gesprochene Sprache Herstellung Monika Schoch Typografie Farnschläder & Mahlstedt Typografie, Iris Farnschläder, Hamburg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Das Wort Duden ist für den Verlag Bibliographisches Institut AG als Marke geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche Einwilligung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. X Bibliographisches Institut AG, Mannheim 2009 Satz Bibliographisches Institut AG, Mannheim Druck und Bindearbeit CPI books GmbH, Leck Printed in Germany ISBN 978-3-411-04048-3 www.duden.de Die Duden-Sprachberatung beantwortet Ihre Fragen zu Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik u.Ä. montags bis freitags zwischen 08:00 und 18:00 Uhr. Aus Deutschland: 09001870098 (1,86 � pro Minute aus dem Festnetz) Aus Österreich: 0900844144 (1,80 � pro Minute aus dem Festnetz) Aus der Schweiz: 0900383360 (3,13 CHF pro Minute aus dem Festnetz) Die Tarife für Anrufe aus den Mobilfunknetzen können davon abweichen. Unter www.duden-suche.de können Sie mit einem Online-Abo auch per Internet in ausgewählten Dudenwerken nachschlagen. Den kostenlosen Newsletter der Duden-Sprachberatung können Sie unter www.duden.de/newsletter abonnieren. Vorwort Dass die Grammatik unserer Sprache ein interessantes, ja spannendes Thema sein kann, werden viele nicht recht wahrhaben wollen. Zu ungern denken sie an ihren eigenen Grammatikunterricht zurück, den sie häufig als langweilig, ja überflüssig in Erinnerung haben. Und schließlich ist man ja mit der deut- schen Sprache groß geworden. Was gibt es da noch zu lernen? Später allerdings, im beruflichen oder privaten Umfeld, geraten wir häufig genug in Situationen, die sichere Grammatikkenntnisse erfordern. In solchen Fällen kann guter Rat teuer sein, und diejenigen haben einen Vorteil, die dann wissen, mit welchem Hilfsmittel sie sprachliche Zweifelsfälle leicht klä- ren können. Die überarbeitete und aktualisierte 8.Auflage der Dudengram- matik ist ein solcher praktischer Helfer. Aber auch für diejenigen, die sich als Lehrer oder Studenten etwa einen systematischen �berblick über den Aufbau der deutschen Gegenwartsspra- che verschaffen wollen oder müssen, ist die Dudengrammatik ein kompeten- tes und verlässliches Handbuch. Sie eignet sich für den Einsatz an Universitä- ten und Schulen, und darüber hinaus wendet sie sich an alle, die beruflich mit der deutschen Sprache zu tun haben oder die sich aus anderen Gründen für sprachliche Fragen interessieren. Natürlich hat sie auch nach wie vor die Bedürfnisse derjenigen, die Deutsch als Fremdsprache lehren oder lernen, im Blick. Die Dudengrammatik beschreibt die geschriebene und die gesprochene Standardsprache der Gegenwart. Dabei fußt sie auf dem aktuellen For- schungsstand. Ihre Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene Grammatik- spezialisten, die an Universitäten bzw. Forschungsinstituten im In- oder Aus- land lehren und forschen. Autoren und Redaktion haben sich auch bei der Erarbeitung dieser Neuauflage besonders darum bemüht, schwierige Gegen- stände allgemein verständlich darzustellen. Bereits mit der Vorgängerauflage wurde der Gegenstand der Dudengram- matik erweitert: Traditionelle Grammatiken beschreiben die geschriebene Sprache ausgehend vom Laut bzw. Buchstaben bis hin zum Satz. Die Duden- grammatik hingegen erläutert seit 2005 auch den Aufbau und die Eigenschaf- ten von Texten, und sie widmet der Grammatik der gesprochenen Sprache und der Intonation jeweils ein eigenes Kapitel. Sie kann damit auch zur Klä- rung von Normunsicherheiten herangezogen werden, die sich aus der Diffe- renz zwischen geschriebener und gesprochener Sprache ergeben. Besonderes Gewicht haben Autoren und Redaktion außerdem auf die Analyse aktueller Sprachbelege und die entsprechende Auswahl an Beispie- len gelegt. Durch das Dudenkorpus und modernste elektronische Suchmög- lichkeiten konnten große Mengen aktueller Texte, besonders aus der Presse und dem Internet, ausgewertet werden. Um zu vermeiden, dass private oder nicht auf Dauer angelegte Internetadressen im Buch erscheinen, wurden sol- che Belege lediglich als »Internetbelege« gekennzeichnet. In der Dudengrammatik werden die Formen »Sprecher« und »Hörer« bzw. »Leser« und »Schreiber« verwendet. Selbstverständlich beziehen sie sich immer auf männliche und weibliche Personen. Lediglich aus Gründen des Platzes und des flüssigeren Schreibstils wurde darauf verzichtet, jeweils weibliche und männliche Formen anzuführen. Die Redaktion und die Autorinnen und Autoren wünschen allen, die sich mit der Dudengrammatik beschäftigen und auseinandersetzen, viele neue Erkenntnisse und auch Freude an der Beschäftigung mit einem spannenden Bereich unserer Sprache. Mannheim, im Juli 2009 Die Dudenredaktion und die Autorinnen und Autoren Die Vertonungen zu den Kapiteln »Intonation« und »Gesprochene Sprache« sind zu finden unter http://www.duden.de/grammatik 7 Inhalt Inhalt Phonem und Graphem 19 Der Laut und die Lautstruktur des Wortes 19 1 Artikulation und Verschriftung der Wörter 19 1.1 Allgemeines 19 1.2 Artikulation 21 1.3 Vokale (Selbstlaute) 26 1.4 Schreibkonventionen und Beispiele 29 2 Das System der Laute: Phoneme 31 2.1 Funktionale Merkmale von Lauten (Opposition und Kontrast) 31 2.2 Das System der Konsonanten 34 2.3 Das System der Vokale 35 3 Die Silbe 37 3.1 Silbe und Morphem 37 3.2 Der Silbenbau 38 3.3 Zur Lage der Silbengrenze 46 4 Wortbetonung 48 4.1 Einfache Wörter 48 4.2 Suffixbildungen 49 4.3 Präfixbildungen und Partikelverben 49 4.4 Komposita (Zusammensetzungen) 50 5 Aussprachevarietäten 50 5.1 Explizitlautung und �berlautung 51 5.2 Hochlautung und Standardlautung 53 5.3 Umgangslautung 56 Der Buchstabe und die Schriftstruktur des Wortes 61 1 Allgemeines 61 1.1 Gesprochene und geschriebene Sprache 61 1.2 Die orthografische Norm 64 2 Das phonografische Prinzip 66 2.1 Buchstaben und Grapheme 66 2.2 Graphem-Phonem-Korrespondenz (Buchstaben-Laut-Zuordnung) 68 3 Das silbische Prinzip 71 3.1 Eigenschaften der Schreibsilbe 71 3.2 Mehrsilbige Wörter: Silbengrenze und Silbentrennung 74 Inhalt 8 4 Das morphologische Prinzip 78 4.1 Tilgung von Lauten an einer Morphemgrenze 79 4.2 Umlautschreibung, Ablaut 80 4.3 Verdoppelung von Vokalgraphemen 81 4.4 Dehnungs-h 81 4.5 Silbeninitiales h 81 4.6 Gelenkschreibung 82 4.7 Veränderungen im Silbenendrand 83 4.8 Unterscheidung gleichlautender Stämme 83 4.9 Die s-Schreibung 84 5 Weitere Mittel der Wortschreibung 85 5.1 Groß- und Kleinschreibung 85 5.2 Getrennt- und Zusammenschreibung 87 5.3 Schreibung mit Bindestrich 88 5.4 Logogramme (ideografische Zeichen) und Abkürzungen 89 6 Fremdwortschreibung 89 6.1 Graphem-Phonem-Korrespondenzen 91 6.2 Silbische Schreibungen 92 6.3 Morphologische Schreibungen 93 6.4 Angleichung der Fremdwörter an die Schreibungen im Kernwortschatz 94 9 Inhalt Intonation 95 Grundlagen 95 1 Was ist Intonation? 95 2 Töne 95 3 Tonzuweisung 97 4 Phonetische Realisierung 99 5 Intonation und Syntax 100 Intonation des Deutschen 102 1 Einleitung 102 2 Basisgrammatik der Intonation 102 2.1 Tonzuweisung 102 2.2 Tonhöhenakzente und Grenztöne 102 2.3 Phonologische und phonetische Regeln 103 2.4 Einfache Konturen 103 2.5 Bedeutungsmerkmale 105 3 Intonation von Aussagen 106 3.1 Aussagen mit fallendem Akzent 106 3.2 Aussagen mit Hochakzent 109 3.3 Aussagen mit steigendem Akzent 110 3.4 Aussagen mit Tiefakzent 111 4 Intonation von Fragen 113 4.1 Fragen mit fallendem Akzent 113 4.2 Fragen mit Hochakzent 115 4.3 Fragen mit steigendem Akzent 115 4.4 Fragen mit Tiefakzent 116 5 Erweiterte Grammatik der Intonation 117 5.1 Herabgestufte Akzente 117 5.2 Tonale Präfigierung 121 5.3 Tonale Suffigierung 122 5.4 Stilisierte Konturen 122 5.5 Klitische Intonationsphrasen 125 6 Makrostrukturelle Organisation der Intonation 127 Inhalt 10 Das Wort 129 Was ist ein Wort? 129 1 Lexem und Wortform 129 2 Lexikalische und syntaktische Wortart 132 3 Flexion 135 3.1 Zur Abgrenzung von Flexion und Wortbildung 135 3.2 Flexionsmittel 135 Grammatische Proben 139 1 Die Ersatzprobe 139 2 Die Listenprobe 140 3 Die Einsetzprobe 141 4 Die Flexionsprobe 141 5 Die Erweiterungsprobe 142 6 Die Weglassprobe 142 7 Die Verschiebeprobe 143 8 Die Umschreibungsprobe 143 9 Die Klangprobe 144 Die flektierbaren Wortarten 145 1 Das Substantiv (Nomen) 145 1.1 �bersicht 145 1.2 Die Bedeutungsgruppen des Substantivs 146 1.3 Das Genus des Substantivs 152 1.4 Der Numerus des Substantivs (Singular und Plural) 169 1.5 Die Kasusflexion des Substantivs 193 1.6 Zum Verhältnis von Numerus- und Kasusflexion 220 1.7 Varianz und Differenz 222 2 Artikelwörter und Pronomen 249 2.1 �berblick 249 2.2 Allgemeines 249 2.3 Das Personalpronomen 263 2.4 Das Reflexivpronomen 271 2.5 Possessive Artikelwörter und Pronomen 276 2.6 Demonstrative Artikelwörter und Pronomen 280 2.7 Der definite Artikel 291 11 Inhalt 2.8 Relative Artikelwörter und Pronomen 302 2.9 Interrogative Artikelwörter und Pronomen 304 2.10 Indefinita 309 2.11 Der indefinite Artikel 330 3 Das Adjektiv 338 3.1 �berblick 338 3.2 Zur Semantik der Adjektive 339 3.3 Zum Gebrauch des Adjektivs im Satz 340 3.4 Die nicht flektierte Form des Adjektivs 362 3.5 Die flektierten Formen des Adjektivs 363 3.6 Die Komparation des Adjektivs 367 3.7 Zu einigen Besonderheiten der Zahladjektive 379 4 Das Verb 389 4.1 Untergliederung nach Bedeutung und Funktion 390 4.2 Die einfachen Verbformen 429 4.3 Der Verbalkomplex und die Bildung mehrteiliger Verbformen 460 4.4 Konjugationsmuster und Verblisten 476 4.5 Die Funktionen der (einfachen und mehrteiligen) Verbformen 496 Die nicht flektierbaren Wortarten 567 1 Das Adverb 569 1.1 Bildung der Steigerungsformen (Komparation) 570 1.2 Gebrauch 571 1.3 Teilklassen des Adverbs 572 2 Die Partikel 588 2.1 Die Gradpartikel (Steigerungspartikel, Intensitätspartikel) 588 2.2 Die Fokuspartikel 589 2.3 Die Negationspartikel 590 2.4 Die Abtönungspartikel (Modalpartikel) 590 2.5 Die Gesprächspartikel 594 2.6 Die Interjektion (Ausdruckspartikel) 597 2.7 Das Onomatopoetikum 599 3 Die Präposition 600 3.1 Entstehung 601 3.2 Stellung 602 3.3 Bedeutung und Funktion 603 3.4 Rektion 606 3.5 Verschmelzung von Präposition und Artikel 615 4 Junktionen: die Konjunktion und die Subjunktion 619 4.1 Die Konjunktion (bei- bzw. nebenordnend) 621 4.2 Die Subjunktion (unterordnend) 625

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