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Die Elemente der Ökonometrie PDF

141 Pages·1965·4.135 MB·German
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DIE ELEMENTE DER OKONOMETRIE VON DR. HANS BOLZA LEl»\BEAUFTRAGTER AN DER UNIVERSITAT WURZBURG EHRENPRASIDENT DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER WURZBURG.SCHWEINFURT ZWEITE, ERWEITERTE AUFLAGE MIT EINEM GELEITWORT VON PROF. DR. ERICH CARELL MIT 31 ABBILDUNGEN SPRINGER-VERLAG BERLIN· HEIDELBERG· NEW YORK 1965 AIle Rechte, insbesondere das der Ubersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten Ohne ausdriickliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht ge stattet, diese Abhandlung oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie) zu vervielfiiltigen ISBN-13: 978-3-540-03262-5 e-ISBN-13: 978-3-642-86240-3 001: 10.1007/978-3-642-86240-3 © by Springer-Verlag OHG, Berlin· Gottingen. Heidelberg 1962 und Springer-Verlag, Berlin· Heidelberg 1965 Library of Congress Catalog Card Number 64-8037 Titel Nr. 0078 GELEITWORT Gern komme ich dem Wunsch des Verfassers nach, auch der zweiten Auflage dieses Buches ein kurzes Geleitwort vorauszu schicken. Wenn ein Wissenschaftler fiir das wissenschaftliche Buch eines anderen Autors ein Geleitwort schreibt, so besagt das natiirlich nicht, daB er allen Ausfiihrungen des Verfassers zustimmt. Wohl aber mochte ich damit zum Ausdruck bringen, daB ich es fiir wissen schaftlich fruchtbar halte, wenn der Verfasser aus der Sicht der Praxis des Unternehmers, ja sogar vom Standpunkt der kaufmanni schen Buchhaltung eines Industriebetriebes, Fragen der Art unter sucht, wie der einzelne Betrieb seine Stiickkosten, seine Grenzkosten, seinen Grenzerlos naherungsweise feststellen kann, wie ein Unter nehmer die Preiselastizitat der N achfrage ermitteln kann, welche Bedeutung - was freilich entscheidend von der Markt- bzw. Preis bildungsform abhangt - die Nachfrageelastizitat fiir eine Unter nehmung hat. Ich mochte meinen, daB die Untersuchungen des Verfassers auch dazu beitragen konnen, zu zeigen, daB die wirtschaft liche Kosten- und Preistheorie kein unrealistisches Bild von der "Geschaftspraxis" der Unternehmungen gibt. Sie zeigen aber dariiber hinaus auch, daB die Geschaftspraxis bei der Preissetzung sich bei der Anwendung des Grenzkosten-Grenzerloskonzepts nicht mit einer nur mittelbaren und sehr ungefahren Anwendung einer "Daumenregel" - in Form eines festen prozentualen Aufschlags auf die variablen Stiickkosten - begniigen muB, sondern daB die Grenzfunktionen, wenn auch in nur niiherungsweiser Form, doch unmittelbar heim Randeln des einzelnen Unternehmers angewendet werden konnen. Fiir aIle diejenigen, die sich die Frage stellen, oh und wie weit die Wirtschaftstheorie ein zutreffendes Bild iiher die Wirtschaftspraxis der Unternehmungen giht, sind die Darlegungen des Verfassers, gleichgiiltig, ob man ihren Ergehnissen im einzelnen zustimmt, von Wert. DaB der Verfasser manche Begriffe - wie beispielsweise statische und dynamische Betrachtung - in anderer Weise verwendet als das in der Wirtschaftstheorie iihlich ist, mindert den Wert seiner Untersuchungen nicht, zumal es ja in der Wirtschafts wissenschaft nicht gerade selten ist, daB manche Begriffe von den verschiedenen Autoren verschieden gefaBt werden. Wichtig scheint mir zu sein, daB die Ausfiihrungen des Verfassers geeignet sind, die wissenschaftliche Diskussion zu hefruchten, namentlich im Rinblick III auf die Frage der Relevanz der marginalen Analyse fiir die Wirt schaftspraxis. Ich wiinsche dem Buch, daB es viele Leser, auch - was fiir eine wissenschaftliche Schrift wertvoll ist - sehr kritische Leser finden moge, daB aher auch diese Leser sich hewuBt hleihen mogen, welche Aufgahe sich der Verfasser mit seinem Buch gestellt hat. Wiirzhurg, im Dezemher 1964 ERICH CARELL IV VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE Wie schon aus dem Titelblatt hervorgeht, ist die vorliegende zweite Auflage sehr wesentlich erweitert worden. Dabei wurde an dem Grundsatz festgehalten, nur von meBbaren Daten der Wirtschaft auszugehen. Da die "Buchhaltung" die einzige Dokumentation der Wirtschaftsgebarung eines einzelnen Gewerbe betriebes oder einer Gruppe von solchen darstellt, war es erforderlich, den Inhalt der Buchfiihrung - insbesondere der doppelten Buch fiihrung - zu analysieren. Dies fiihrt zu den Soll-und Haben-Kurven eines Gewerbebetriebes. Sie werden in die allgemeine Vorstellung der Erneuerungstheorie eingegliedert; dadurch wird der zeitliche Ablauf des Giitertausches aufgedeckt und die echten Zahlungsmittel werden als "Erneuerungskollektiv" gekennzeichnet. Die erste Auflage hat neben zustimmenden Beurteilungen sehr scharfe und ablehnende Kritiken herausgefordert. Es sei erlaubt, den Kritikern zu entgegnen, daB sie nicht den Titel des Buches iiber sehen mogen, der lautet: Die Elemente der Okonometrie. Anerkannte Werke der allgemeinen Volkswirtschaftslehre, wie das Buch von CARELL gleichen Namens, oder das Werk von GIDE-RIST (deutsche Ubersetzung von OPPENHEIMER) "Die Geschichte der volks wirtschaftlichen Lehrmeinungen" geben eine VorsteUung von der Weite der Volkswirtschaftslehre. 1m vorliegenden Buch hat sich jedoch der Verfasser bewuBt beschriinkt auf die Elemente der Okonometrie, das heillt, auf die Elemente des in der Wirtschaft MeBbaren. Zum voUen Verstiindnis dieser Elemente gehort allerdings auch eine Erliiuterung des Wortes "Giralgeld" als des heute wichtigsten Zahlungsmittels. Es ist daher als Anhang zu dem Buch ein Aufsatz des Verfassers wiedergegeben worden, der in den J ahrbiichern fiir N ationalokonomie und Statistik in Band 157 (1943) erschienen ist. Der Text dieses Aufsatzes ist vorsiitzlich ohne jede Anderung entsprechend dem damaligen Stand der Dinge reproduziert worden. Eine eventuelle Anderung der damaligen Bezeichnungsweise wiirde nichts Neues zur Erkenntnis der Entstehung und der Bedeutung des Giralgeldes beitragen. v Besonderen Dank mochte ich auch an dieser Stelle Herrn Pro fessor Dr. ERICH CARELL dafiir aussprechen, daB er dieser Neu auflage sein Interesse gewidmet hat. Ebenso darf ich meinen Dank aussprechen dem Verlag Springer und seinen leitenden Herren dafiir, daB sie die erweiterte Neuauflage des Buches so tatkraftig unterstiitzt und fUr die sorgfaltige Ausstattung Sorge getragen haben. Wiirzburg, Dezember 1964 Dr. HANS BOLZA VORWORT ZUR ERSTEN AUFLAGE Vorliegende Schrift ist in ihren wesentlichen Ausfiihrungen der Inhalt einer im Sommersemester 1961 an der Universitat Wiirzburg gehaltenen Vorlesung iiber Okonometrie. Die Bedeutung und Tragweite der Okonometrie ist noch umstrit ten. Die einen glauben und hoffen, daB dieser Zweig der Volkswirt schaft praktische Hinweise fiir die Gestaltung einer humaneren Welt mit weniger Unfrieden und weniger Unzufriedenheit bringen kann. Die anderen dagegen erkennen sehr wohl, daB die Befriedung der Welt von einer menschenwiirdigen Politik, Soziologie und Ethik abhangt, also keinesfalls von mathematischen Formeln und ratio nalen Uberlegungen bestimmt werden kann. Aber wie iiberall im Leben, liegt auch hier die Wahrheit in der Mitte. Weder eine humane Politik allein, noch rationale Uberlegungen und das Beharren auf numerischen Gleichungen allein konnen ein befriedigendes Zusammen leben innerhalb einer Nation oder zwischen den verschiedenen Na tionen der Welt bringen. Die Okonometrie stellt ein Grenzgebiet dar, in dem sich die For derung nach einem friedlichen Zusammenleben innerhalb der mensch lichen Gesellschaft und die N otwendigkeit numerischer Gesetz maBigkeiten beriihren. Eine menschliche Gesellschaft muB in gleicher Weise das geistige Leben der Biirger fordern und die Erfiillung materieller Erfordernisse gewahrleisten. Zu letzterem gehort, daB der Austausch von Giitern und Dienst leistungen zwischen den einzelnen Individuen sich in equitablen Formen vollzieht und daB jeder Willkiirakt von Giiter- oder Men schenraub ausgeschlossen bleibt. Die Verwirklichung dieser Forderung kann nur durch das Prinzip des gleichwertigen Gebens und N ehmens sichergestellt werden. VI Mit der Gleichwertigkeit ist die Verwendung eines gemeinsamen WirtschaftsmaBstahes zwangslaufig verhunden. Die Okonometrie hehandelt diejenigen Vorgange in der Wirt schaft, die mit Hilfe dieses MaBstahes gemessen und zahlenmaBig festgehalten werden konnen. Sie kann daher sehr wohl unter Be schrankung auf ihr ureigenes Gehiet dazu heitragen, die volkswirt schaftlichen Zusammenhange zu klaren und aufzuhellen. In den folgenden Kapiteln wird der Versuch unternommen, die Betrach tungen auf das Meftbare zu heschranken. Und das sind in der Wirt schaft die Daten der Buchhaltung. Trotz ihres elementaren numeri schen Inhaltes stellt sie die einzige Dokumentation wirtschaftlichen Geschehens dar. Diese Tatsache wird von manchem iihersehen, der der Wirtschafts- und Sozialpolitik ein ausschlieBliches Gewicht beilegt. Dagegen habe ich aus meiner vierzigjahrigen BerufsHitigkeit erfahren, daB die Aufrechterhaltung der Gleichung zwischen SolI und Haben die Voraussetzung jeder gesitteten GeselIschaftsordnung ist. Von daher kann der Okonometrie eine gewisse Bedeutung zugesprochen werden. Ich beniitze die Gelegenheit, Herrn Prof. Dr. ERICH CARELL dafiir zu danken, daB er mir die Moglichkeit einer Aussprache ge wahrt hat. Seine Einwendungen haben AnlaS zu einer besseren und praziseren Darstellung der Erlosfunktion und der Nachfragefunktion gegeben. Loveno, September 1961 Dr. HANS BOLZA VII INHALTSVERZEICHNIS 8eite 1. Aufstellung der Grunddaten. . . . . . . 1 2. Ableitbare arithmetische GroBen ..... 5 3. Die Einfiihrung des Funktionsbegriffes in die Okonometrie 13 4. Ableitung der Kostenfunktion, der Grenzkosten und der Stiickkosten in zweiter Naherung 21 Algebraische Ansatze . . . . . . . . . . . . . 21 Numerische Auswertung . . . . . . . . . . . . 26 5. Ahleitung der Erlosfunktion, des Grenzerloses und des Stiickerloses in zweiter Naherung 29 Algebraische Ansatze . 29 Die Nachfragekurve . . . 31 Numerische Auswertung . 35 Der Elastizitatskoeffizient 36 6. Ableitung der Gewinnfunktion, des Grenzgewinnes und des Stiickgewinnes in zweiter Naherung. 42 Algebraische Ansatze . . . . . . 43 Numerische Auswertung . . . . . 45 7. Anwendung der Preisdiagramme auf den Wettbewerbs- mechanismus einer Marktwirtschaft . . . . . . . 52 8. Kritik der angewendeten Methode .. ....... 64 9. Einfiihrung des Zeitbegriffes in die wirtschaftliche Abrech- nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 10. Veranderung der wirtschaftlichen Daten beim J ahreswechsel 78 11. Die SoIl- und Habenkurven eines Gewerbebetriebes. . . . 80 12. Einfiihrung in die Emeuerungstheorie . . . . . . . . . 83 13. Welchen okonomischen Inhalt hat der Begriff der Tausch- zeit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 14. Die Zahlungsmittel eines Gewerbebetriebes - als Emeue- rungskollektiv gesehen - . . . . . . . . . . . 102 Zusammenfassung .••................. 106 Anhang: Entstehung und Bedeutung des Giralgeldes Aufsatz aus den Jahrbiichem fiir Nationalokonomie und Statistik, Band 157 (1943) . . . . . . . . . . . . . . . 109 VIII Surtout a l'origine des recherches, il n' est de science que du mesurable Jean Fourastie: «Le grand Espoir du XXe Siecle» 1. AUFSTELLUNG DER GRUND DATEN Das Wort "Okonometrie" leitet sich ab von den zwei griechischen Worten O["W'/i0fl{a (= Hauswirtschaft, auch Staatshaushalt) und flB7:(!Bt'/i (= messen). Die Okonometrie behandelt daher das, was man in der Wirtschaft messen und zahlen kann. 1m nachfolgen den sollen an erster Stelle diejenigen GroBen in die Betrachtung einbezogen werden, die beim einzelnen Unternehmen gemessen und gezahlt werden konnen. Da aber jeder einzelne Betrieb seine Lebens fahigkeit nur durch die Intensitat seiner Beziehungen zur Wirtschafts gemeinschaft - auch Markt genannt - dokumentieren kann, wird es sich von seIber ergeben, daB auch manche Probleme des Marktes in die Uberlegungen einbezogen werden. Dadurch wird die Begren zung auf einzelne gewerbliche Betriebe gesprengt und es entstehen Ausblicke auf die Volkswirtschaft. Bei Betrachtung einzelner Betriebe wird man wohl eine grund satzliche Unterscheidung machen zwischen den warenerzeugenden Betrieben und den Handelsbetrieben, die die Aufgabe haben, die Waren an den Verbraucher heranzubringen. Daneben kann man noch als dritte Gruppe diejenigen Unternehmungen nennen, die reine Dienstleistungen bieten. Dazu gehort das ganze Transport- und Reisewesen. Bei einer Gruppierung der Betriebe nach den Erzeugnissen, die sie der Wirtschaftsgemeinschaft zur Verfugung stellen, mussen wir festlegen, in welchen Einheiten die betreffenden Ausbringungen gemessen werden sollen. Eine der handgreiflichsten MaBeinheiten ist die Stuckzahl. Daneben gibt es aber auch andere MaBeinheiten wie Gewicht, Langeneinheiten, Flacheneinheiten, Raumeinheiten und schlieBlich in der modernen Technik Energieeinheiten, die in Kilo wattstunden abgerechnet werden. Die Dienstleistungen werden gebrauchlicherweise in Arbeitsstunden oder in Arbeitstagen gemessen. 1m folgenden wird fur die Ausbringung das Gewichtsmaft ge braucht, wobei wir uns bewuBt bleiben, daB die MaBeinheit des Kilogramms nur ein Beispiel fur viele andere darstellt. 1 Bolza, Okonometrie, 2. Auflage 1 Wenn man sich in einem gewerblichen Untemehmen neben der GroBe der Ausbringung nach anderen meBbaren GroBen umsieht, so ist ein allen Betrieben einer nationalen Wirtschaft gemeinsames MaB die jeweilige Wahrungseinheit, die bei uns in DM gemessen wird. Neben den MaBeinheiten, von denen bier gesprochen wird, muB bei Betrachtung eines Betriebes noch ein sehr wesentlicher und qualitativ anders gearteter Gesichtspunkt beachtet werden: SoIl man von dem zu untersuchenden gewerblichen Untemehmen eine Momentaufnahme betrachten oder soIl man den zeitlichen Ablauf eines Untemehmens wahrend einer endlichen Zeitspanne wie Monat oder J ahr verfolgen, d. h. also die Veranderung seiner wirtschaft lichen Ausgangsdaten ? Das Bild eines Augenblicks kann nur zu einer statischen Be trachtung fiihren und lenkt uns unmittelbar auf die Vermogens rechnung eines Untemehmens hin. Eine solche bezeichnet man schlechtbin mit Bilanz, in der auf der linken Seite die Besitzwerte, auf der rechten Seite die Verpflichtungen und das Eigenvermogen aufgefiihrt werden. Wahrend in friiheren Zeiten die Aufmerksamkeit in der Haupt sache auf derartige Vermogensaufstellungen gelenkt wurde, hat - bedingt durch den wachsenden EinfluB der technischen Verfahren und damit verbunden die beschleunigte Veranderung unserer AuBenwelt - die zweite, die dynamische Betrachtungsweise eine immer groBere Bedeutung gewonnen. Und bier hat sich durch viele Erfordernisse des Einzel- und Volkerlebens das Jahr als die normale Zeiteinheit fiir die wirtschaftliche Abrechnung herausge bildet. 1m folgenden soIl grundsatzlich nicht von den Momentbildern der Wirtschaft gesprochen werden, die im wesentlichen durch Begriffe des Rechtes und somit durch Gesetze zur Normierung der Besitz werte, des Eigentums und der Schulden bestimmt werden; vielmehr soIl bier hauptsachlich von der dynamischen Betrachtungsweise Gebrauch gemacht werden, bei der die wirtschaftlichen GroBen, auch die in Wahrungseinheiten gemessenen, auf die Zeiteinheit - also auf das Jahr - bezogen werden!. Unter Verwendung dieses Ordnungsprinzipes kann man fiir Ge werbe der Warenerzeugung sieben Grunddaten aufsteIlen, aus denen sich weitere im wirtschaftlichen Alltag gebrauchliche Begriffe oder Kennziffem ableiten lassen. Diese Grunddaten sind: 1 1m Gegensatz zum alIgemein iiblichen Sprachgebrauch werden im folgenden aile Vorgiinge, die eine gewisse Zeitspanne erfordern, in die Dynamik eingereiht, wiihrend aile Zustiinde (Momentbilder) der Statik zugeordnet werden. 2

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