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Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II PDF

321 Pages·1982·4.992 MB·German
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U.-P. Tietze/M. Klika/H. Wolpers Didaktik des Mathematiku nterrichts in der Sekundarstufe 11 ,..-__ Aus dem Programm _________- --..... Didaktik der Mathematik Lehrbücher Grundfragen des Mathematikunterrichts, von E. Wittmann Der Mathematikunterricht in der Primarstufe, von G. Müller und E. Wittmann Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe 11 von U.-P. Tietze, M. Klika, H. Wolpers Didaktik der Mathematik, von J. van Dormolen Didaktik mathematischer Probleme und Aufgaben, von G. Glaeser (Hrsg.) Mathematik für Lehrer in Ausbildung und Praxis, von G. G laeser Ergänzende Literatur Das Schulbuch im Mathematikunterricht, von M. Glatfeld (Hrsg.) Fehleranalysen im Mathematikunterricht, von H. Radatz Insel der Zahlen, von D. E. Knuth Beweise und Widerlegungen, von I. Lakatos '-----Vieweg ----___________ Uwe-Peter Tietze Manfred Klika Hans Wol pers Didaktik des Mathemati ku nterri chts in der Sekundarstufe 11 Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig / Wiesbaden CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Tietze, Uwe-Peter: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundar stufe 11 [zwei)/Uwe-Peter Tietze; Manfred Klika; Hans Wolpers. - Braunschweig; Wiesbaden: Vieweg, 1982. (Didaktik der Mathematik) ISBN 978-3-528-08491-2 ISBN 978-3-322-91103-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-91103-2 NE: Klika, Manfred:; Wolpers, Hans: Alle Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig 1982 Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1 982 Die Vervielfältigung und übertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder, auch für Zwecke der Unterrichtsgestaltung, gestattet das Urheberrecht nur, wenn sie mit dem Verlag vorher vereinbart wurden. Im Einzelfall muß über die Zahlung einer Gebühr für die Nutzung fremden geistigen Eigentums entschieden werden. Das gilt für die Vervielfältigung durch alle Verfahren einschließlich Speicherung und jede übertragung auf Papier, Transparente, Filme, Bänder, Platten und andere Medien. Dieser Vermerk umfaßt nicht die in den §§ 53 und 54 URG ausdrücklich erwähnten Ausnah men. Satz: Vieweg, Braunschweig v Vorwort Jeder Lehrer ist mit dem Problem vertraut, daß es eine Fülle von Kriterien fachwissen schaftlicher, psychologischer und pädagogischer Art gibt, nach denen Lehrstoff ausge wählt und Unterricht durchgeführt werden kann. Wir wollen mit dem vorliegenden Buch solche Kriterien in einen Begründungs- und Zielzusammenhang bringen und damit Hilfen für die Planung und Durchführung von Unterricht geben. Es ist nicht unser Ziel, fertige Curricula und Kursvorschläge vorzustellen, weil wesentliche curriculare Entscheidungen in der Verantwortung des Lehrers liegen sollten. Die für diese Entscheidungen nötigen allgemeinen fachdidaktischen Grundlagen werden in Teil I entwickelt. Nach unserer Auffassung ist es nicht sinnvoll, fachdidaktischen Untersuchungen einen theoretischen Rahmen von außen her aufzuprägen, von der Lern psychologie, der Curriculumforschung oder der allgemeinen Didaktik her. Uns ging es darum, diesen Rahmen aus der wechselseitigen Verflechtung von fachlichen, lernpsycho logischen und pädagogischen Perspektiven heraus zu entwerfen. Ferner war uns daran gelegen, unterschiedliche Tendenzen und Strömungen in der Fachdidaktik kritisch darzu stellen und in die Überlegungen mit einzubeziehen. Die Auswahl der fachlichen Gebiete Analysis, lineare Algebra/analytische Geometrie und Stochastik trägt den üblichen Lehrplanvorschlägen Rechnung. Nicht berücksichtigt wurde die Informatik, und zwar im wesentlichen aus Platzgründen, aber auch wegen ihrer derzeit ungeklärten Stellung innerhalb des Fächerkanons der Oberstufe. Die fachdidaktische Diskussion der einzelnen Gebiete erfolgt vor dem Hintergrund der Darlegungen des Teils I. Die Gliederungsprinzipien sind unterschiedlich, da der Stand der fachdidaktischen Diskus sion in diesen Gebieten unterschiedlich ist. Wie in Teil I so waren auch in den Teilen II bis IV Schwerpunktsetzungen und Verkürzungen unvermeidlich. Wir haben z. B. auf Voll ständigkeit und Präzision der Darstellung mathematischer Inhalte dort verzichtet, wo sie aufgrund des Kontextes nicht als notwendig erschienen. In allen Teilen des Buches haben wir aber versucht, die Fülle des Diskussionsmaterials so aufzuarbeiten, daß dem Leser Zugänge zu Vertiefungen von Einzelfragen geboten werden. Zur Verbesserung der Lesbarkeit ist der gesamte Text durch Normal- und Kleindruck ge gliedert. In Normaldruck sind die wesentlichen fachdidaktischen Teile des Textes wieder gegeben, in Kleindruck werden in der Regel dargestellt: erläuternde Beispiele, F ach in halte, Ergänzungen und Vertiefungen. Durch Schemata sollen Überblicke über wichtige Problemkreise gegeben werden. Einzelnen Kapiteln des Teils I sind Diskussionsanregungen angefügt, deren Bearbeitung Aspekte dieses Teils, aber auch ihre Verbindung zu solchen der übrigen Teile verdeutlichen sollen. VI Vorwort Die Entwicklung und Darstellung unseres Konzeptes von einer Diaktik für den Mathe matikunterricht in der Sekundarstufe II erwies sich in vielerlei Hinsicht - nicht zuletzt wegen der immensen Informationsfülle - als eine schwierige Aufgabe. Beim Versuch, sie zu lösen, waren kritische Hinweise von Prof. Alten, StD Baumann, Prof. Becker, Prof. Blum, cand. phi!. Gerdes, Dr. Herget, Prof. Kahle, Dr. Lahmann, Prof. Schindler und Dr. Sievers eine große Hilfe. Ihnen möchten wir dafür besonders danken. Für das Schreiben des Manuskriptes danken wir Frau von Cotzhausen, Frau Hamel und Frau Perkaus, für seine Hilfe bei der Literaturbeschaffung Herrn Dr. Winkelmann vom IDM. Nicht zuletzt schulden wir Dank dem Verlag für sein Entgegenkommen und die ange nehme Zusammenarbeit. M. Klika, u.-P. Tietze, H. Wo/pers Frühjahr 1981 VII Inhaltsverzeichnis Teil I: Fachdidaktische Grundfragen des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe 11 (von Uwe-Peter Tietze) Zur Analyse von Zielen 2 1.1 Zur Problematik der lernzielorientierten Curriculumentwicklung . . . . . . .. 2 1.1.1 Hinweise zur allgemeinen Curriculumforschung, Hinweise zu fachdidaktischen Tendenzen und Strömungen. . . . . . . . . . .. 2 1.1.2 Zur Situation der gymnasialen Sekundarstufe II . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 8 1.1.3 Generierung von Lernzielen für den Mathematikunterricht in der Sekundarstufe II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 12 1.2 Allgemeine Lernziele. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 19 1.2.1 Unterschiedliche Ansätze zur Generierung von allgemeinen Lernzielen .... 19 1.2.2 Ein Katalog allgemeiner Lernziele ............................ 25 Schema 1.1 Daten und Fakten zur Situation des Mathematikunterrichts in der reformierten Oberstufe ......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 9 Schema 1.2 Wichtige Gesichtspunkte zur Generierung von Lernzielen und Zusammenhänge zwischen ihnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 17 Schema 1.3 Mathematische Grundtätigkeiten im Mathematikunterricht der Sekundarstufe II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 23 Schema 1.4 Repräsentieren...................................... 29 Schema 1.5 Wichtige Ikonisierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 31 Schema 1.6 Wichtige Teilqualifikationen des Formalisierens in der Sekundarstufe II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 32 2 Begriffs- und Regellernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 32 2.1 Das Lernen von Begriffen und Regeln aus psychologischer Sicht ...... .. 33 2.2 Besonderheiten beim Lernen mathematischer Begriffe und Regeln . . . . . .. 36 2.2.1 Unterschiedliche Formen mathematischer Begriffsbildung ... . . . . . . . .. 36 2.2.2 Formen des Elementarisierens und Zugänglich-Machens . . . . . . . . . . . . .. 37 2.3 Fundamentale Ideen im Mathematikunterricht .................... 41 2.4 Zur Frage der Lehrverfahren - einige Konsequenzen aus kognitiven Theorien des Lernens .................................... 44 2.4.1 Zur Gegenüberstellung: entdeckenlassendes Lehren versus expositorisches Lehren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 44 2.4.2 Ausubels Verfahren des expositorischen Lehrens .................. 45 2.4.3 Verfahren des entdecken lassenden Lehrens im Sinne von Bruner . . . . . . .. 46 VIII In haltsverzeichn is 3 Problem lösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 48 3.1 Art und Funktion von Problemaufgaben ........................ 49 3.2 Heuristische Verfahrensregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 51 3.3 Die Förderung von Problemlösefähigkeiten im Mathematikunterricht, methodische Hinweise zur Vermittlung von heuristischen Regeln. . . . . . .. 62 3.4 Empirische Untersuchungen zum Problemlösen ................... 65 Schema 3.1 Charakteristische Aspekte von Problemaufgaben ................ 49 Schema 3.2 Welche Funktion hat die Problemaufgabe im Unterricht? . . . . . . . . .. 51 Schema 3.3 Wie sucht man die Lösung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 54 Schema 3.4 Planungsschema zum Problemlösen ........................ 64 4 Beweisen im Mathematikunterricht ................. . . . . . . . . .. 68 4.1 Form und Ziele des Beweisens im MU .......................... 69 4.2 Exemplarische Analyse von Beweisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 73 4.3 Beweisen: Nachvollziehen oder Selbstfinden ..................... 77 Schema 4.1 Gedankliche Abfolge beim Begründen von Sätzen. . . . . . . . . . . . . .. 71 Schema 4.2 Kriterien für einen didaktisch optimalen Beweis . . . . . . . . . . . . . . .. 76 Schema 4.3 Kontrolle des Beweisverständnisses ........................ 78 Schema 4.4 Bewertungskriterien für Schülerbeweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 79 5 Ergänzung: Einige Hinweise zur Unterrichtsplanung ................ 80 Schema 5.1 Einige Hauptvariablen des Unterrichtsgeschehens und wichtige Beziehungen ....................................... 80 Schema 5.2 Handlungsdiagramm zur Planung von Unterrichtssequenzen ........ 82 Teil 11: Analysis (von Manfred K/ika) ..................................... 86 6 Positionen in der didaktischen Diskussion, historische Entwicklungslinien .............................. 87 6.1 Einfiihrung in die Intentionen des Konzepts. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 87 6.2 Fachliche und fachdidaktische Positionen zum Analysisunterricht . . . . . .. 88 6.3 Entwicklungslinien - Anmerkungen zur Geschichte der Infinitesimalrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 92 7 Leitideen im Analysisunterricht, die der Differential- und Integralrechnung vorausgehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 95 7.1 Reelle Zahlen .......................................... 95 7.2 Zum Funktionsbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 97 7.3 Zum Grenzwert- und Stetigkeitsbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 98 Schema 7.1 Stetigkeitsdefinitionen ................................. 100 Schema 7.2 Leitideen im Analysisunterricht ........................... 102 I nhaltsverzeichn is IX 8 Zentrale Mathematisierungsmuster der Analysis ................... 102 8.1 Verwendungssituationen und Mathematisieren .................... 102 8.2 Mathematisierungsmuster in Naturwissenschaften und Technik ......... 103 8.3 Mathematisierungsmuster in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ...... 108 8.4 Defizite beim Transfer von Begriffen der Analysis .................. 113 Schema 8.1 Zentrale Mathematisierungsmuster ......................... 111 Schema 8.2 Reelle Funktionen als Mathematisierungsmuster (Möglichkeiten für ihre Gewinnung und Repräsentation, Eigenschaften) ...................................... 112 Schema 8.3 Spezielle Funktionen als Mathematisierungsmuster .............. 113 9 Bereichsspezifische Strategien und dynamische Aspekte in der Analysis ... 115 9.1 Bereichsspezifische Strategien ............................... 115 9.2 Zum Exaktifizieren ...................................... 118 9.3 Algorithmische Aspekte - Zum Einsatz von Taschenrechnern und Computern ........................................... 120 Schema 9.1 Strategien in der Analysis ............................... 117 10 Fundamentale Ideen in der Differentialrechnung .................. 122 10.1 Zugänge zum Ableitungsbegriff .............................. 122 10.2 Zur Ableitung von Funktionen .............................. 131 10.2.1 Ableitungen spezieller Funktionen ............................ 131 10.2.2 Ableitungsfunktion, Stammfunktion .......................... 135 10.2.3 Ableitungsregeln ........................................ 136 10.3 Globale Sätze .......................................... 138 Schema 10.1 Differenzierbarkeitsdefinitionen .......................... 129 Schema 10.2 Ableitungsregeln ..................................... 138 Schema 10.3 Globale Sätze der Differentialrechnung ...................... 141 11 Fundamentale Ideen in der Integralrechnung ..................... 141 11.1 Zugänge zum Integralbegriff ................................ 141 11.2 Zum Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung ............... 147 11.3 Einige Bemerkungen zu Differentialgleichungen ................... 148 Teil 111: Analytische Geometrie und lineare Algebra (von Uwe-Peter Tietze) .................................. 150 12 Fundamentale Ideen ..................................... 150 12.1 Leitideen ............................................ 151 12.2 Zentrale Mathematisierungsmuster ...... , ..................... 160 12.3 Bereichsspezifische Strategien, innermathematische Problemfelder ....... 171 x I nhaltsverzeichn is Schema 12.1 Leitideen zur linearen Algebra im Umfeld der Schulmathematik ..... 152 Schema 12.2 Zentrale Mathematisierungsmuster ......................... 167 Schema 12.3 Bereichsspezifische Strategien ............................ 173 Schema 12.4 Elementargeometrische Probleme in vektorieller Behandlung ....... 177 Schema 12.5 Aufgabenbeispiele für einige schulrelevante Mathematisierungsprobleme ............................. 179 13 Fachdidaktische Positionen zur analytischen Geometrie und linearen Algebra (Darstellung) ............................ 180 13.1 Position 1: Die analytische Geometrie der Traditionellen Mathematik (Kegelschnittlehre); die Weiterentwicklung zur vektoriellen analytischen Geometrie ................ 181 13.2 Position 2: Begründung der linearen Algebra aus der Geometrie ........ 183 13.3 Position 3; Der affine Raum als Vektorraum ..................... 186 13.4 Position 4: Anlehnung an die universitären Grundvorlesungen ......... 188 13.5 Position 5: Ein Zugang über Matrizen; die Orientierung an außermathematischen Motivierungen .................. 192 13.6 Position 6: Aufbau der linearen Algebra über die Behandlung von Gleichungssystemen ............................. 193 13.7 Position 7: n-Tupel und ihre geometrische Interpretation ............. 195 Schema 13.1 Vergleichende übersichtsdarstellung der Positionen 3 und 4 ........ 191 14 Vergleichende Analyse fachdidaktischer Positionen, programmatische überlegungen .............................. 197 14.1 Vergleichende Analyse fachdidaktischer Positionen, zur unterschiedlichen Behandlung einzelner Inhalte ................... 197 14.1.1 Fragen eines axiomatisch-deduktiven Aufbaus .................... 198 14.1.2 Unterschiedliche Behandlung des Vektorbegriffs in der SII; affine Räume .......................................... 202 14.1.3 Zur Einführung des Skalarprodukts ........................... 208 14.1.4 Art und Umfang geometrischer Fragestellungen ................... 213 14.1.5 Zur Bewertung algorithmischer und anwendungsorientierter Zugänge; lineare Gleichungssysteme und Matrizen; außermathematische Motivierung ........................................... 216 14.2 Programmatische überlegungen .............................. 219 Schema 14.1 Schulrelevante Interpretationen des Vektorbegriffs .............. 203 Schema 14.2 Verschiedene Einführungen des Skalarprodukts ................ 209 15 Ergänzung: Abbildungen, Determinanten ....................... 225 15.1 Lineare und affine Abbildungen ............................. 225 15.2 Determinanten ......................................... 227 Schema 15.1 Analogien bei Determinanten ............................ 228

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