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Das andere Ufer der Zeit PDF

406 Pages·2013·4.7 MB·German
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Vom selben Autor erschien in der Reihe HEYNE SCIENCE FICTION & FANTASY: Unsichtbare Parasiten · Band 3008 (166) JACK FINNEY DAS ANDERE UFER DER ZEIT Science Fiction-Roman Deutsche Erstveröffentlichung WILHELM HEYNE VERLAG MÜNCHEN HEYNE-BUCH Nr. 3800 im Wilhelm Heyne Verlag, München Titel der amerikanischen Originalausgabe TIME AND AGAIN Deutsche Übersetzung von Thomas Schlück Das Umschlagbild schuf Karel Thole Die Zeichnungen und Fotos im Text sind verschiedenen Quellen entnommen: siehe die Fußnote im Anhang Redaktion: Wolfgang Jeschke Copyright © 1970 by Jack Finney Copyright © 1981 der deutschen Übersetzung by Wilhelm Heyne Verlag, München Printed in Germany 1981 Scan by Brrazo 02/2005 Ebook by till 01/2014 Umschlaggestaltung: Atelier Heinrichs & Schütz, München Gesamtherstellung: Mohndruck Graphische Betriebe GmbH, Gütersloh ISBN 3-453-30702-X Widmung: Für Marg, der es gefallen hat. 1 Wie es meine Gewohnheit war, saß ich in Hemdsärmeln an meinem Tisch und zeichnete ein Stück Seife, das mit Klebeband an der oberen Ecke meines Zeichenbretts befestigt war. Die goldene Stanniolverpackung war sorgfältig zurückgeschlagen, damit man den größten Teil des darauf gedruckten Markennamens noch lesen konnte; ich hatte ein halbes Dutzend Packungen anreißen müssen, um diesen Effekt zu erzielen. Es war eine neue Idee, das Produkt griffbereit zu zeigen, zu einem Gebrauch, den der Begleittext als »duftend, schaumig, lieblicher« verhieß, und mir oblag es, die Seife in ein halbes Dutzend Vorlagen abzuzeichnen, jedesmal in einem etwas anderen Winkel. Es war genauso langweilig, wie es sich anhört, und ich hielt immer wieder inne, um aus dem Fenster zu schauen, zwölf Stockwerke hinab auf die Vierundfünfzigste Straße, auf die winzigen Köpfe, die sich über die Bürgersteige bewegten. Es war ein sehr klarer sonniger Tag Mitte November, und ich hätte mich gern dort draußen herumgetrieben, den ganzen Nachmittag vor mir, ohne feste Pläne, ohne Pflichten. Drüben am Layouttisch stand Vince Mandel, unser Schriften-Spezialist, hager und dunkelhaarig, und kam sich vermutlich ebenso eingekerkert vor wie ich; er arbeitete mit dem Spritzpinsel, eine Baumwollmaske vor dem Mund. Er sprühte eine fleischfarbene Schicht auf das Life-Photo eines Mädchens in einem Badeanzug. Wenn er fertig war, würde es so aussehen, als wäre das Mädchen nackt, bis auf das Band, das sie von der Schulter bis zur Hüfte trug mit der Aufschrift MISS BÜROMASCHINE. Dieser Gag war seit einiger Zeit Vinces Lieblingsbeschäftigung am Tage; das retuschierte Photo kam dann zu einer Sammlung ähnlicher Darstellungen ans Anschlagbrett unserer künstlerischen Abteilung, das Maureen, unsere neunzehnjährige Layouterin und Studiogehilfin, grundsätzlich nicht anschaute, ja nicht einmal mit einem flüchtigen Blick bedachte, obwohl sie oft dazu gedrängt wurde. Frank Dapp, unser Abteilungsleiter, ein rundliches kleines Energiebündel, trottete auf sein abgeteiltes Büro in der Nordecke des Künstlerstalls zu. Als er den großen metallenen Materialschrank passierte, schlug er energisch gegen die offene Tür und brüllte dabei los, so laut er konnte. So befreite er sich immer von überschüssiger Energie, wie eine Lokomotive, die zischend Dampf abließ – eine erstaunliche Lärmexplosion. Doch weder Vince noch Karl Jonas am Brett vor mir, noch ich schauten auf. Ebenso unterblieb die Reaktion im Schreibzimmer draußen, das wußte ich, wohingegen Fremde, die im Empfangsraum unten am Flur warteten, bei diesem Krach schon öfter sozusagen an die Decke gesprungen waren. Es war ein ganz normaler Tag, ein Freitag, zwanzig Minuten vor der Mittagspause, fünf Stunden vor Feierabend und Wochenende, zehn Monate vor dem Urlaub, siebenunddreißig Jahre vor der Pensionierung. Da klingelte das Telefon. »Ein Besucher für Sie, Si.« Es war Vera aus der Zentrale. »Er hat keinen Termin.« »Schon gut. Er ist Stofflieferant. Ich brauche einen Schuß.« »Höchstens den Gnadenschuß.« Sie legte auf. Ich fragte mich, wer da zu mir wollte, und stand auf; ein Künstler in einer Werbeagentur erhält normalerweise nicht oft Besuch. Der Hauptempfang lag ein Stockwerk tiefer, und ich wählte den langen, aber interessanteren Weg durch die Buchhaltung und die Medienabteilung, doch ich entdeckte keine neuen Mädchen, die eingestellt worden waren. Frank Dapp nannte den Hauptempfang den Neben-Broadway. Der Raum war ausgestattet mit einem echten Orientteppich, mehreren Schauvitrinen mit echt antikem Silber aus der Sammlung der Frau eines der drei Inhaber, und mit einer vornehmen Matrone, deren Haar ebenfalls wie antikes Silber schimmerte und die die Wünsche der Besucher an Vera weitergab. Mein Besucher betrachtete gerade eine der gerahmten Anzeigen an der Wand. Ich gebe es nicht gern zu und habe auch gelernt, es zu verbergen, doch ich scheue mich, Menschen kennenzulernen. So spürte ich auch jetzt die vertraute leichte Besorgnis und kurze Verwirrung, als sich der Fremde beim Geräusch meiner Schritte umdrehte. Er war kahlköpfig und klein, sein Kopf reichte mir nur bis an die Augen, dabei liege ich gut zwei Finger breit unter einsachtzig. Ich marschierte auf ihn zu; dabei sagte ich mir, daß er wohl fünfunddreißig war. Er hatte einen bemerkenswert mächtigen Brustkasten. Ohne dick zu sein, würde er mich wohl im Gewicht übertreffen. Er trug einen olivgrünen Gabardineanzug, der überhaupt nicht zu seinem rosigen Rotschopf-Teint paßte. Hoffentlich will er mir nichts verkaufen, dachte ich. Als ich dann den Empfangsraum betrat, setzte er ein echtes Lächeln auf, und ich mochte ihn sofort und entkrampfte mich. Nein, sagte ich mir, der will nichts verkaufen – und hätte mich damit nicht mehr irren können. »Mr. Morley?« Ich nickte und erwiderte sein Lächeln. »Mr. Simon Morley?« fragte er, als gäbe es hier in der Agentur mehrere Morleys und als wolle er ganz sichergehen. »Ja.« Er war noch immer nicht zufrieden. »Tun Sie mir den Gefallen – erinnern Sie sich noch an Ihre Soldnummer in der Armee?« Er ergriff meinen Ellbogen und führte mich in den Fahrstuhlkorridor, fort von der Empfangsdame. Ich leierte sie herunter und kam gar nicht darauf, mich zu wundern, warum ich dies ohne Gegenfrage für einen völlig Fremden tat. »Gut!« sagte er anerkennend, und ich freute mich. Wir waren nun im Korridor allein. »Kommen Sie von der Army? Wenn ja, möchte ich heute nichts kaufen.« Er lächelte, ging aber auf die Frage nicht ein. »Mein Name ist Ruben Prien«, sagte er statt dessen und zögerte einen Augenblick lang, als müsse ich den Namen kennen. Dann fuhr er fort: »Ich hätte anrufen und einen Termin ausmachen sollen. Aber ich habe es eilig, und bin daher das Risiko eingegangen, unangemeldet zu kommen.« »Alles in Ordnung. Ich habe sowieso nur gearbeitet. Was kann ich für Sie tun?« Er zog eine belustigte Grimasse, die die Schwierigkeit seines Anliegens verdeutlichen sollte. »Ich brauche etwa eine Stunde Ihrer Zeit. Sofort, wenn Sie es einrichten können.« Er blickte mich verlegen an. »Tut mir leid, aber … es läge mir sehr daran, wenn Sie ein Weilchen nur mal zuhören könnten.« Ich war gebannt; er hatte mein Interesse geweckt. »Na schön. Es ist zehn vor zwölf. Gehen wir zusammen essen? Ich könnte hier ein wenig früher weg.« »Schön, aber wir sollten nicht drinnen sprechen. Wir könnten uns ein paar Sandwiches besorgen und im Park essen. Einverstanden? Es ist nicht zu kalt.« Ich nickte und sagte: »Ich hole nur meinen Mantel. Sie interessieren mich auf seltsame Weise.« Zögernd verharrte ich einen Augenblick lang, bedachte diesen freundlichen, zäh wirkenden, glatzköpfigen kleinen Mann mit einem eingehenden Blick und sprach es aus: »Und Sie wissen das wohl auch selbst. Sicher haben Sie die ganze Sache schon öfter gemacht. Mit dem verlegenen Auftreten und so.« Er grinste und schnippte mit den Fingern. »Dabei dachte ich, ich hätte die Rolle wirklich drauf! Also, zurück vor den Spiegel und weitergeübt! Holen Sie Ihren Mantel; wir verlieren Zeit.« Wir gingen in nördlicher Richtung durch die Fünfte Avenue, vorbei an den unglaublichen Bauwerken aus Glas und Stahl, Glas und emailliertem Metall, Glas und Marmor und an den älteren Bauten, die mehr aus Stein als aus Glas bestanden. Es ist eine faszinierende, unglaubliche Straße; ich habe mich nie daran gewöhnt und frage mich, ob das überhaupt jemand wirklich kann. Gibt es auf der Welt einen anderen Ort, an dem sich eine ganze Wolkenbank in den Fenstern einer Gebäudefront spiegeln kann und noch Platz ringsum bleibt? Heute machte es mir besonderen Spaß, auf der Fünften unterwegs zu sein, die Temperatur lag um die zwölf Grad, eine angenehme Spätherbst-Kühle lag in der Luft. Es war beinahe Mittag, und aus allen Gebäuden, an denen wir vorbeikamen, eilten hübsche Mädchen, und ich dachte mir, wie bedauerlich es doch war, daß ich die meisten niemals kennenlernen oder auch nur mit ihnen sprechen würde. Der kleine kahlköpfige Mann neben mir sagte: »Ich werde Ihnen mitteilen, was ich Ihnen sagen wollte; dann höre ich mir Ihre Fragen an. Vielleicht beantworte ich sogar ein paar. Doch was ich Ihnen wirklich offenbaren kann, habe ich gesagt, ehe wir die Sechsundfünfzigste Straße erreichen. Ich habe dies schon gut dreißigmal gemacht und noch keine Methode gefunden, die Sache zu erklären, und dabei noch einigermaßen vernünftig erscheinen zu lassen, was ich sage. Also kommen wir gleich zur Sache. Es gibt da ein Projekt, man müßte es wohl ein Projekt der US-Regierung nennen. Natürlich ist es geheim; was ist in der Regierung heutzutage nicht geheim? Meiner Ansicht nach, die von einer Handvoll anderer Leute geteilt wird, ist dieses Projekt wichtiger als alle Atom-, Raumfahrt-, Satelliten-und Raketenprogramme zusammen, obgleich es verdammt viel kleiner ist. Und glauben Sie mir, Sie kommen bestimmt nicht drauf. Ich darf behaupten, und tue das auch, daß nichts, was die Menschheit in ihrer ganzen verrückten Geschichte bisher versucht hat, im Ausmaß der Faszination an diese Sache herankommt. Als mir zum erstenmal aufging, worum sich das Projekt dreht, konnte ich zwei Nächte lang nicht schlafen, und damit meine ich nicht nur den üblichen Spruch; ich konnte wirklich kein Auge zutun. Und ehe ich am dritten Abend einschlafen konnte, mußte man mir eine Spritze in den Arm geben; dabei gelte ich als arbeitsame, phantasielose Type. Erweckt das Ihre Aufmerksamkeit?« »Ja. Wenn ich Sie richtig verstehe, haben Sie endlich etwas entdeckt, das sogar interessanter ist als Sex.« »Vielleicht werden Sie noch feststellen, daß das nicht übertrieben ist. Eine Fahrt zum Mond könnte beinahe langweilig sein im Vergleich zu dem, worauf Sie möglicherweise eine Chance haben. Es ist das absolute Abenteuer. Ich würde alles geben, was ich besitze oder je besitzen werde, um in Ihren Schuhen zu stecken; ich würde nur für die Chance auf Jahre meines Lebens verzichten. Und das ist auch schon alles, mein lieber Morley. Ich kann natürlich weiterreden und ich werde es auch tun, doch im Grunde ist das alles, was ich zu sagen habe. Außer einem: Ohne eigenes Zutun oder Verdienst, nur aufgrund eines Glückszufalls werden Sie aufgefordert, dem Projekt beizutreten. Sich ihm zu verpflichten. Blindlings. Das ist gewiß ein Pferdefuß, aber, mein Gott, was für ein Pferd werden Sie da besteigen! An der Siebenundfünfzigsten gibt's einen guten Delikatessenladen; was möchten Sie auf Ihre Sandwiches?« »Gebratenes Schweinefleisch, was sonst?« Wir erstanden unsere Brote und einige Äpfel und schlenderten dann weiter auf den Central Park zu, der noch einige Querstraßen entfernt war. Prien wartete auf irgendeine Reaktion meinerseits, und wir legten schweigend einen halben Häuserblock zurück; dann zuckte ich gereizt mit den Achseln, denn ich wollte höflich sein, wußte aber nicht, wie ich ihm anders antworten sollte. »Was soll ich denn nun sagen?« »Was immer Sie wollen.« »Na schön – warum ausgerechnet ich?« »Nun, ich bin froh über diese Frage, wie die Politiker immer sagen. Wir brauchen eine besondere Sorte Mensch. Er muß gewisse Eigenschaften besitzen. Eine ziemlich spezielle Liste von Eigenschaften, um genau zu sein, eine lange Liste. Außerdem muß er sie in einem ziemlich präzisen Verhältnis besitzen. Das wußten wir zuerst nicht. Wir glaubten, die meisten intelligenten und willigen Burschen kämen in Frage. Zum Beispiel ich. Inzwischen wissen wir aber, oder glauben es zu wissen, daß der Betreffende physisch und psychisch und dem Temperament nach exakt den Forderungen entsprechen muß. Er braucht eine Art, die Dinge zu sehen. Er braucht eine Fähigkeit, die ziemlich selten zu sein scheint, nämlich die Dinge zu sehen, wie sie sind, und zugleich auch, wie sie hätten sein können. Falls Ihnen das etwas sagt. Vermutlich ja, denn es mag schon sein, daß wir damit den Blick eines Künstlers meinen. Das sind nur einige Streiflichter dessen, was der Kandidat mitbringen oder sein muß; es gibt andere Eigenarten, über die ich Ihnen im Augenblick nichts sagen kann. Das Problem ist, daß dadurch in der einen oder anderen Hinsicht der größte Teil der Bevölkerung nicht in Frage kommt. Die einzige praktikable Methode, die wir gefunden haben, geeignete Kandidaten aufzuspüren, ist eine Durcharbeitung der Tests, die die Armee mit ihren ehemaligen Rekruten durchgeführt hat; Sie erinnern sich bestimmt daran.« »Vage.« »Ich weiß nicht, wie viele solche Tests analysiert worden sind; das liegt nicht in meinem Bereich. Wahrscheinlich Millionen. Für die grobe Durchsicht werden Computer eingesetzt. So werden all jene ausgeschaltet, die angemessen weit am Ziel vorbeischießen. Und das ist natürlich die Mehrzahl. Im nächsten Stadium schalten sich Spezialisten ein; wir wollen auch nicht einen Kandidaten verlieren. Wir finden nämlich nur verdammt wenige. Unzählige Millionen Armeeakten haben wir durchgesehen, einschließlich der Frauen-Dienstzweige. Aus irgendeinem Grund scheinen die Frauen mehr Kandidaten hervorzubringen als die Männer; uns wäre lieber, wir hätten mehr Männer zur Verfügung. Jedenfalls sieht ein gewisser Simon L. Morley mit der wohlklingenden Soldnummer nach einem Kandidaten aus. Wie kommt's, daß Sie es nur zum gemeinen Soldaten gebracht haben?« »Mir fehlt das Talent für Blödheiten wie den Paradedrill.« »Der eigentliche Begriff dafür ist wohl: zwei linke Füße. Von weniger als hundert Kandidaten, die wir bisher finden konnten, haben sich etwa fünfzig angehört, was Sie jetzt hören, und abgelehnt. Ungefähr fünfzig weitere haben sich freiwillig gemeldet, von denen rund vierzig durch weitere Prüfungen gefallen sind. Jedenfalls haben wir nach mühseliger Kleinarbeit fünf Männer und zwei Frauen an der Hand, die vielleicht in Frage kommen. Die meisten oder alle werden bei dem eigentlichen Versuch versagen; bei keinem sind wir unserer Sache absolut sicher. Am liebsten hätten wir fünfundzwanzig Kandidaten. Noch lieber wären uns hundert, aber wir glauben nicht, daß es so viele gibt, jedenfalls wissen wir nicht, wie wir sie finden sollten. Sie könnten jedenfalls dazugehören.« »Ach je!« Während wir an der Neunundfünfzigsten Straße auf Grün warteten, sah ich Rube von der Seite an und sagte: »Ah ja, Rube Prien. Sie haben Football gespielt. Wann? Vor etwa zehn Jahren?« Grinsend wandte er sich zu mir um. »Sie erinnern sich daran! Sie sind ein guter Junge; ich wünschte, ich hätte Ihnen eine dicke glibberige Nachspeise gekauft, wie ich sie nicht mehr essen darf. Nur liegt es schon fünfzehn Jahre zurück; ich bin wirklich nicht mehr der hübsche Jüngling, als der ich Ihnen erscheinen muß.« »Wo haben Sie doch gleich gespielt? Ich erinnere mich nicht.« Die Ampel sprang auf Grün um, und wir überquerten die Straße. »West Point.« »Ich wußte es doch! Sie sind von der Army!« »Ja.« Ich schüttelte den Kopf. »Nun, dann tut's mir leid, da müßten schon mehr kommen als Sie – etwa fünf stramme Militärpolizisten, um mich, der ich strampeln und schreien würde, zurück in die Army zu zerren. Was immer Sie zu verkaufen haben, so faszinierend es auch sein mag – ich habe kein Interesse. Die Verlockung schlafloser Nächte in der Army reicht einfach nicht, Prien, davon

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