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Anatomie des Neides PDF

228 Pages·2006·4.709 MB·German
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5 Inhaltsverzeichnis Einleitung....................................................................................................................................8 I. Paradigma der Gleichheit......................................................................................................14 Der Fall Herostrat.................................................................................................................14 Der Fall Herostrat aus moderner Sicht............................................................................17 Quelle und Funktion des Neides bei den Griechen..............................................................22 Pathos oder Was Leiden schafft......................................................................................23 These von der Leibgebundenheit des Neides..............................................................23 These von der Abwesenheit des Wissens...................................................................25 These von der Intelligenz des Neides.........................................................................28 These notwendiger Ähnlichkeit zwischen Neider und Beneidetem...........................30 Die Seele als Additionsmaschine oder die These vom Neid als reines Pathos..........32 These notwendiger gerechter Empfindungen.............................................................33 Das Gesetz der Symmetrie oder Wie der Neid kontrolliert werden könnte....................35 1. Aufgabe: Neidvermeidung durch gerechte Verteilung ..........................................38 2. Aufgabe: Beeindrucken ohne Neid zu erwecken....................................................40 3. Aufgabe: Beschwichtigung der Neider durch Großzügigkeit.................................46 4. Aufgabe: Dämonisierung des Neides......................................................................48 5. Aufgabe: Öffentliche Legitimation des Neides......................................................50 Wie John Rawls den Neid zu zivilisieren versucht .............................................................53 Was ist die Konstruktion des Urzustandes wert?............................................................58 Ist Neid ein moralisches Gefühl?.....................................................................................59 Wie Helmuth Plessner den Neid konstituieren würde.........................................................61 II. Paradigma der Begierde.......................................................................................................65 Der Fall David Riccio...........................................................................................................65 Francis Bacon.......................................................................................................................70 Was ist Neid?...................................................................................................................73 Wer neidet?......................................................................................................................75 Wer wird beneidet?..........................................................................................................76 Der gute Neid...................................................................................................................77 Bernard Mandeville..............................................................................................................79 Der Generaltrieb..............................................................................................................79 Neid als Spielart des Eigennutzes....................................................................................83 6 Private Laster, öffentliche Vorteile.................................................................................85 René Girard..........................................................................................................................87 Der Beneidete als Sündenbock........................................................................................87 Urtrieb Nachahmung.......................................................................................................92 Was leistet Girards Theorie?...........................................................................................98 III. Paradigma des Morbiden...................................................................................................104 Der Fall Lorenz Simmler....................................................................................................104 Diagnostik..........................................................................................................................107 Therapeutik: Verena Kast – Brust oder Geschwister.........................................................110 Brustneid........................................................................................................................112 Geschwisterneid.............................................................................................................118 Neidtherapie..................................................................................................................120 Helmut Schoeck und die Ordnungen des Neides...............................................................125 Der Neid als Sozialbildner?...........................................................................................129 Ist der Neid ein Sinnesorgan?........................................................................................134 Gonzalo Fernández de la Mora und Die Seuchen der Wohlfahrt.......................................136 Die beiden Aufgaben der Vernunft...............................................................................137 Der vom Verstand bestimmte Affekt.............................................................................138 Die Quellen des Neides: Faulheit und Unvermögen.....................................................140 Das Dilemma der Ausdrucksverstärkung......................................................................141 Die Entropie des Sozialen.............................................................................................141 Der Neid der Minderleister............................................................................................142 Das Übel der Schwachen...............................................................................................143 Das Joch der Übertreibung............................................................................................143 Zusammenfassung..............................................................................................................145 IV. Offene Rivalität.................................................................................................................148 Rivalität..............................................................................................................................148 Elementare Grundlagen der Rivalität............................................................................149 Gesellschaftliche Grundlagen der Rivalität...................................................................155 Konkurrenz als Krieg aller gegen alle.......................................................................155 Konkurrenz und natürliche Zuchtwahl.....................................................................156 Konkurrenz und Selbstzweck....................................................................................157 Überlegenheit erwächst aus dem Mangel.................................................................158 7 Emotionale Grundlagen der Rivalität............................................................................163 Affekte als Körperbilder...........................................................................................163 Die Homöostatische Funktion der Affekte...............................................................165 Die Ordnung der Emotionen.....................................................................................166 Empfindungen erlernen.............................................................................................169 Wo Gefühle entstehen...............................................................................................170 Vom Denken im Fühlen............................................................................................173 Offene Rivalität.............................................................................................................176 Die ersten Empfindungen.........................................................................................176 Entwicklung des Selbstgefühls.................................................................................178 Offene Rivalität.........................................................................................................180 V. Verdeckte Rivalität............................................................................................................185 1. Stufe: Einschränkung des Tätigkeitsvermögens.............................................................185 2. Stufe: Vermehrung des Tätigkeitsvermögens................................................................190 NEID als Institution............................................................................................................196 Allegorien des Neides: Hexe, Schlange, Hund und Dornenstock.................................196 Die Dramaturgie verzehrender Begierden.....................................................................202 Grimassen des Begehrens oder Das Gesicht des Neiders .............................................205 Eine Genetik des Neides................................................................................................210 NEID als Institution.......................................................................................................212 Quellenverzeichnis..................................................................................................................220 Bildnachweis...........................................................................................................................228 8 Einleitung Neid ist längst kein soziales Phänomen mehr, das von der Wissenschaft gemieden wird. In den letzten Jahren erschienen regelmäßig neue Beiträge aus den verschiedensten Fachberei- chen. Die meisten Arbeiten thematisieren den Umgang mit Neid, wie er erfolgreich überwun- den, abgewehrt, unterdrückt oder ignoriert werden kann. Oder sie erörtern die gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Bedeutungen des Phänomens, seine kulturellen Ausprägungen und wie man sie diszipliniert. Die Sozialwissenschaften erfinden Begrifflichkeiten, die analyti- sche Zugänge erleichtern und zuverlässige Aussagen über Fehlentwicklungen geben sollen. Im Grunde will man mit der wissenschaftlichen Beherrschung des Neides vor allem die prog- nostische Funktion professionalisieren. Begierig warten Journalisten und Politiker auf neue Erkenntnisse, um Bestätigungen für solch zweifelhafte Thesen zu finden, in denen etwa die Deutschen als die größten Neider ermittelt werden,1 die inkompetente Politik einer Regie- rungspartei als besonders neidförderlich beurteilt wird oder eine Partei sich als auserwählt fühlt, den Neid qualifiziert zu nutzen.2 Peter Sloterdijk beispielsweise behauptet, dass Deutschland eine Neid- und Amerika eine Eifersuchtgesellschaft sei. Seiner Meinung nach sind Neid und Eifersucht Wettbewerbsformen, die die geschichtliche Entwicklung einer Nation oder Kultur garantieren. Wobei Eifersucht ein guter und Neid erwartungsgemäß ein schlechter Motor sei. Bei der Eifersucht glaube man an die Chance „dem Rivalen im Wettlauf um ein bestimmtes Gut voraus sein zu können, selbst wenn man erst beim Rivalen gelernt hat zu begehren, was der schon hat“. „Beim Neid wird die Eifersucht um ihre schöpferische Spitze geköpft, und die Herabsetzung des anderen tritt in den Vordergrund: Was ich nicht habe, soll der auch nicht haben.“3 Mal ganz abgesehen davon, dass erst der zum Rivalen wird, dessen Gut man begehrt, und nicht umgekehrt, bleibt mir Sloterdijks Definition von Eifersucht unverständlich. Für gewöhnlich wird unter Eifersucht das Konkurrieren zweier Parteien oder Personen um eine dritte verstanden. Sloterdijk dagegen spricht von nichts anderem als dem Glauben eines Menschen, besser zu sein als ein anderer. Eine derartige Neigung würde ich im besten Fall als Selbstbewusst- sein und im schlechtesten als Hybris bezeichnen. Dennoch würden die Deutschen neiden und seien unkreativ, weil ihr Staat durch sein ständiges Umverteilen und Ausgleichen den Ehrgeiz zum Wett- bewerb untergrabe, die Amerikaner hingegen dürften an ihr unternehmerisches Talent glauben, denn sie hätten vom Staat nichts zu erwarten. Nun ist Sloterdijk auch ein Deutscher, zwar ein Experte, aber ein deutscher Experte. Missgönnt auch er die Vorteile und Güter (s)einem Nachbarn 1 Neckel, Sighard, Deutschlands gelbe Galle, in: Kursbuch, Heft 143/ 2001. 2 Schwarz, Gerhard, Mit Gleichmacherei gegen den Neid?, in: derselbe/ Nef, Robert (Hrsg.), Neidökonomie, Zürich 2000, S. 12. 3 Interview mit Peter Sloterdijk, Reichtum muss Selbstachtung erzeugen, in: Wirtschaftswoche, Nr. 30/ 2001, S. 25. 9 oder erspart sein exklusives Wissen ihm derartige Erfahrungen? Der französische Historiker Emmanuel Todd hingegen attestiert in seiner bemerkenswerten Studie Weltmacht USA. Ein Nachruf den Amerikanern, „auf unbestimmte Weise von Neid erfüllt“ zu sein. In ihrer übertriebenen Anglophilie verklärten sie die viktorianische Vergangenheit so, als sei sie ein Teil ihrer eigenen.4 Offensichtlich wünschen sich die Sachverständigen eine Weltkarte, auf der für jeden sofort sichtbar wird, wo mehr und wo weniger Neider leben. Ein unabhängiger Verband geschulter Wächter könnte durch gezielte Maßnahmen die kranken Flecken gewissermaßen entneiden, bevor große Migrationsbewegungen der Beneideten in erträglichere Gefilde einsetzten. Oder das geschulte Fachpersonal würde die Voraussetzungen für eine ideale Verteilung der gesell- schaftlichen Güter finden und könnte auf diese Weise den vorstellbaren Wurzeln des Neides das Wasser abgraben. So absurd das klingen mag, so ernst gemeint sind auf jeden Fall die gegenwärtigen Bemühungen, die Todsünde Neid in den Griff zu bekommen. Psychologen entwickeln Fragebogen, mit denen sich Neidneigungen erfassen und wenn nötig erfolgreich behandeln lassen sollten.5 Deutsche Psychotherapeuten treffen sich auf Arbeitsta- gungen und diskutieren die Auswirkungen von Neid und Habsucht im gegenwärtigen kultu- rellen Kontext.6 Ähnlich ambitionierte Verbände untersuchen das Konfliktverhalten unter bestimmten Arbeitsbedingungen und beraten Arbeitnehmer, die von ihren Kollegen geärgert werden.7 Liberale Wirtschaftsspezialisten sprechen Bannflüche aus und geben Tipps gegen ökonomische Schieflagen.8 Alle Beiträge und Forschungsansätze umgehen einige wesentliche Probleme: Zum einen beantworten sie weder die Frage, warum Neid überhaupt existiert, noch jene, welchen Zweck er erfüllt. Die Beobachter sind sich zwar darüber weitgehend einig, dass er ein integraler Bestandteil der menschlichen Natur ist, aber kaum jemand glaubt, dass er deshalb auch sinn- voll geschweige denn notwendig ist. Neid ist für sie eine ganz und gar überflüssige menschli- che Eigenschaft. Er gehört gewissermaßen zum mehr oder weniger stark wuchernden Unkraut in den Beeten menschlicher Moralvorstellungen und muss, wie ich es noch im Biologieunter- richt meiner Kindheit über den Wert des Unkrauts lernte, ausgerottet werden, damit die gezähmte Natur, also das, was der Mensch als Kultur erwirkt oder der ungebändigten Wildnis abtrotzt, seine Pracht entfalten kann. 4 Todd, Emmanuel, Weltmacht USA. Ein Nachruf, München 2003, S. 35. 5 Warner Ute/ Montada, Leo, Neid und Neidbewältigung, Handout zur Posterpräsentation auf dem 39. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie vom 25. bis 29. September 1994 in Hamburg. 6 Seidler Ch./ Kirchner, R./ Benkenstein, H. (Hrsg.), Individuation contra Bezogenheit. Habsucht und Neid, Lengerich 1997. 7 Ich denke in erster Linie an die zahlreichen Mobbingverbände. 8 So der Schweizer Leiter des Liberalen Instituts Robert Nef in der TV-Reihe „Sternstunden der Philosophie“, vom 15.9.2000, 10.45 Uhr, in 3Sat. An diesem Tag thematisierte die Sendung erstmalig den Neid. 10 Das zweite Problem mit dem Neid ergibt sich aus der unvollständigen Art und Weise seiner Betrachtung. Bisher galt das Phänomen als eine Domäne derjenigen, die heute unter dem Begriff Geisteswissenschaftler zusammengefasst werden. Sie erklären den Neid sowohl aus den seelischen Verfassungen als auch aus den sozialen Beziehungen der Menschen im Ver- hältnis zu den vorgegebenen Normvorstellungen einer Gesellschaft oder Kultur. Wobei die Norm nicht nur einem bestimmten Wertekanon entspricht, an dem sich das Natürliche, Instinktive und Ungezügelte neidischer Menschen vergeht, sondern sie steht gleichermaßen für den verinnerlichten Standort eines Beobachters, von dessen Höhe er über die Qualität seiner Kultur urteilt und sich von anderen abgrenzt. Das heißt, Norm erschließt sich nicht nur aus dem, was sich beobachten lässt, sie ist gleichzeitig auch das Instrument des Beobachters. Die Geschichte seiner Wahrnehmung beschreibt den Neid als Indikator kultureller Fehlent- wicklungen. Fehlentwicklungen ganz klar deshalb, weil er ausschließlich auf der Schattensei- te menschlicher Eigenschaften verortet wird. Sollte es einem Neider wider Erwarten gelingen Positives zu bewirken, dann mit Sicherheit deshalb, weil er entweder durch die eigene Minderwertigkeit unfreiwillig die Vollkommenheit seines Rivalen steigert oder dem Neid ebenbürtige Laster wie übertriebenen Stolz oder Ruhmsucht zu Fall bringt. Gleichgültig wie der Neid von den Geisteswissenschaften bewertet wird, er beschreibt in jedem Fall eine Eigenschaft, die unterhalb solch erhabener Qualitäten wie Vernunft, Respekt, Besonnenheit und Güte anzusiedeln ist, mit anderen Worten, er beschreibt wie kaum eine andere menschli- che Eigenart, dass die biologischen Anlagen im Gegensatz zu den zivilisatorischen Schöpfun- gen nie mehr bedeuten als der Beckenrand eines Swimmingpools, von dem ein Wettschwim- mer abzustoßen gezwungen ist, um seine geordneten Bahnen zu schwimmen. Die folgende Arbeit gliedert sich in zwei Hauptteile. Der erste ist ein ideengeschichtlicher Abriss. Dabei vernachlässige ich prinzipiell Autoren, für die der Neid eher ein marginales Phänomen darstellte und mehr oder weniger beiläufig in Allgemeinplätzen oder Aphorismen gewürdigt wurde. Deshalb fehlen beispielsweise Repräsentanten des Mittelalters ebenso wie Vertreter anderer wichtiger geistesgeschichtlicher Epochen. Aus den gleichen Gründen habe ich auch weder asiatische oder orientalische noch Texte außerhalb des abendländischen Den- kens berücksichtigen können. In chronologischer Reihenfolge beginne ich mit den attischen Philosophen Platon und Aristoteles, gehe über den Empirismus eines Francis Bacon und den Utilitarismus eines Bernard Mandeville und ende im 19. und 20. Jahrhundert mit seinen darwinistischen Ausschweifungen und Vorlieben für das Exzentrische und Morbide der menschlichen Natur. In den ersten drei Kapiteln, jedes durch ein leidenschaftliches Verbre- 11 chen eingeleitet, lege ich einen historischen Überblick der wichtigsten theoretischen Ausei- nandersetzungen mit dem Neid vor. Gleichzeitig ergänze ich die jeweiligen älteren Modelle mit Überlegungen aus der jüngsten Zeit. Die vergleichende Methode erfüllt zwei Aufgaben. Zum einen kann ich den Nachweis erbringen, dass es sich beim Neid um eine Gemütsbewe- gung handelt, über die zwar seit mehr als zweitausend Jahren geschrieben wird, allerdings ohne nennenswerte Veränderungen in seiner Wahrnehmung und Deutung. Zum anderen wird sichtbar, dass sich das Phänomen trotz traditioneller Hermeneutik in drei Erkenntnismuster einpassen lässt, die jeweils einen Wirkungsaspekt in den Vordergrund stellen. Die einen sehen den Neid im Zusammenhang mit mangelnder Symmetrie, andere betonen das unange- messene Verlangen des Neiders und die letzte Gruppe interessiert sich vornehmlich für ihn als geistig-pathologisches Problem. So unterschiedlich Methoden, Vorlieben und Erkenntnis- stand auch sein mögen, die Wesensmerkmale des Neides lassen sich dennoch auf ungefähr zehn Punkte zusammenfassen:  Neid ist eine angeborene Leidenschaft.  Das Empfinden des Neiders wird als schmerzhaft, ohnmächtig oder hemmend beschrieben.  Neid vermischt sich häufig mit anderen, oftmals verstärkenden Emotionen wie Wut, Hass, Verachtung, Schadenfreude etc.  Der Neider begehrt ein spezielles Gut oder eine Eigenschaft einer anderen Person.  Neid ist das Ergebnis eines vorangegangenen Vergleichs.  Neider und Beneideter sind sich auf der Vergleichsebene ähnlich.  Die Beziehung zwischen Neider und Beneidetem ist ungleich. Der Neider ist bestrebt, das asymmetrische Verhältnis aufzulösen und Gleichheit (wieder) herzustellen.  Die Methoden des Ausgleichs reichen von dem Versuch des Neiders, sich im Wett- bewerb zu stellen, über selbstherrliche und demonstrative Reaktionen, bis hin zur Entwertung oder Zerstörung des begehrten Gutes bzw. dessen Besitzers.  Das Verlangen des Neiders ist gestört, unsozial und boshaft.  Neidet allerdings eine Gruppe, wird der Neid als ein ebenso sensibles wie wirksa- mes Instrument gegen politische Willkür toleriert. Helmut Schoecks Behauptung, der Neid sei eine „anthropologische Grundkategorie“9 – die von heutigen Gelehrten gern als obsolet abgetan wird, leider ohne den erforderlichen Nach- weis zu erbringen –10 erweist sich nach wie vor als brauchbar. Allerdings meine ich, weniger 9 Schoeck, Helmut, Der Neid, Freiburg, München 1966, S. 10. 10 Neckel, Sighard, Deutschlands gelbe Galle ..., a.a.O., S. 3.

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