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Zwischen Professionalisierung und Dilettantismus: Romane und ihre Autorinnen um 1800 PDF

262 Pages·1992·30.611 MB·German
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Eva Kamrnier Zwischen Professionalisierung und Dilettantismus Kulturwissenschaftliche Studien zur deutschen Literatur Herausgegeben von Dirk Grathoff, Günter Oesterle und Gert Sautermeister In der Reihe "Kulturwissenschaftliche Studien zur deutschen Literatur" wer den Forschungsarbeiten veröffentlicht, die eine Erweiterung der tradierten germanistischen Arbeitsgebiete anstreben. Neben dem traditionellen Kanon ästhetischer Literatur sollen vernachlässigte Textgenres, etwa journalistische Prosa, Briefe und Berichte sowie Darstellungs- und Diskursformen techni sierter Medien wie Radio, Film und Fernsehen berücksichtigt werden. In methodisch-theoretischer Hinsicht werden im Rahmen literaturwissen schaftlicher Analysen unterschiedliche Ansätze - z. B. der kulturwissenschaft lichen Anthropologie und der Psychoanalyse, des Strukturalismus und der Gesellschaftswissenschaften - integrativ verbunden und auf ihre Ergiebigkeit für die traditionellen hermeneutischen, literarästhetischen und -historischen Verfahren erprobt. Eva KamrnIer Zwischen Professionalisierung und Dilettantismus Romane und ihre Autorinnen um 1800 Westdeutscher Verlag Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Kamrnier, Eva: Zwischen ProfessionaIisierung und Dilettantismus: Romane und ihre Autorinnen urn 1800/ Eva Kamrnier. - Opladen: Westdt. Verl., 1992 (Kulturwissenschaftliche Studien zur deutschen Literatur) ISBN 978-3-531-12297-7 ISBN 978-3-322-94134-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-94134-3 Der Westdeutsche Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. Alle Rechte vorbehalten © 1992 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen Das Werk einschlielWch aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung auaerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist oh ne Zustiminung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere flir Vervielfàltigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Christine Nüsser, Wiesbaden Gedruckt auf säurefreiem Papier ISBN 978-3-531-12297-7 Inhalt Einleitung........................................................................................................ 9 Kapitel I "Gebildete Frau" und "Gelehrte Pedantin" - Leit- und Schreck.ensbilder weibUcher Bildung am Ausgang des 18. Jahrhunderts 1. VofÜberlegungen ...................................................................................... 16 2. Bildungsmodell der FfÜhaufldärung und Leseverhalten in Romanen am Ende des 18. Jahrhunderts ........................................................................................ 18 3. Entwürfe weiblicher Intelligenz. ............................................................... 23 Kapitel 11 Rezeption und Diskussion von Uteratur 1. VofÜberlegungen ...................................................................................... 29 1.1 Zitate und Paraphrasen. .................................................................. 31 1.2 Anspielungen und Vergleiche ("Antonomasien") ........................................................................... 32 1.3 Übernahme und neue Interpretationen literarischer Vorbilder ..................................................................... 35 1.4 Auswertung und Zwischenbilanz ................................................... 41 2. Julie oder Sophie? Susanna von Bandemers Auseinandersetzung mit Rousseau und dem Frauentypus der Empfmdsamkeit ................................................................................. 46 3. Die Auseinandersetzung mit dem Literarischen Salon und der Romantik. .......................................................................... 52 4. Theatererfahrungen ................................................................................... 63 5. Kritiker und Literaturkritik ....................................................................... 68 6. Grenzüberschreitungen ............................................................................ 74 Kapitel m Rezeption und Diskussion von Philosophie 1. VofÜberlegungen ...................................................................................... 78 2. Philosophische Lektüre, Erwähnungen, Zitate, Paraphrasen und Anspielungen................................................................ 82 3. Die Ausgangsbedingungen: Rousseau -Rezeption und Diskussion ......................................................................................... 86 5 3.1 Marianne Ehrmanns "Philosophie eines Weibs" ............................. 87 3.2 F.H.Ungers "Prinzessin Gräcula. Ein Mährchen" .......................... 91 4. Der Streit urn die Kantische Pflichtethik: Kant, Schiller, Jacobi und ihre Rezeption oder Die Ablösung des Glaubens durch die Philosophie...................... ............ 96 4.1 Christiana Sophia Ludwig: "Die Familie Hohenstam oder Geschichte edler Menschen" ...................... .... ........................ 97 4.2 Fanny von Tarnow: "Natalie. Ein Beitrag zur Geschichte des weiblichen Herzens" ............................................. 104 5. Der Diskurs über EhelEhelosigkeit und die Philosophie - Karoline Paulus: "Wilhelm Dumont" und F.H.Unger: "Bekenntnisse einer schönen Seele" ........................................................ 108 6. Resümee: Wege weiblichen Philosophierens ........................................... 116 Kapitel IV Pie Diskussion poIitischer Themen im Frauenroman 1. Vorüberlegungen .................................................................................... 119 2. Gesellschaft an der Jahrhundertwende 2.1 Die Beurteilung der Ständegesellschaft... ..................................... 122 2.2 Adel und Adelskritik .................................................................... 125 2.3 Bürgerliches Leben und Werte ..................................................... 128 2.3.1 Die Diskussion bürgerlicher Widersprüche in Frauenromanen: Sklaverei. ....................................................... 131 2.3.2 Juden ............................................................................................ 134 2.4 Lage der Bauem und Reformvorstellungen................................. 137 3. Zwischen Reform und Revolution -Modelle sozialer Veränderung: J.l.E.von Wallenrodts politische Perspektiven 3.1. Der utopisch-revo1utionäre Entwurf. ............................................ 141 3.2. Das pragmatische Reformmodell................................................. 144 4. Die Beurteilung der Französischen Revolution ...................................... 149 4.1 Die empfmdsam-moralische Betrachtungsweise: Sophie von La Roche ................................................................... 150 4.2 Die pragmatisch-skeptische Betrachtungsweise: JJ.E. von Wal1enrodt. ................................................................... 152 4.3 Die hiswrisch-pQlitische Betrachtungsweise: Therese Huber. ............................................................................. 154 4.4 Die 'feministische' Betrachtungsweise: Marianne Ehrmann. ...................................................................... 161 5. Auf dem Weg zum NationalbewuBtsein 5.1 Was es heiSt. ein(e) Deutsche(r) zu sein ....................................... 165 6 5.2 F.H.Unger: Von "Juichen Grünthal"(1784/98) bis zu "Der junge Franzose und das deutsche Mädchen"(181O) -Der Wandel des Verhältnisses zu Frankreich als Ausdruck einer politischen Entwicklung ................................................................................. 169 5.3 Krieg ............................................................................................ 173 6. Politik -ein anderer Versuch, die Welt zu erweitem. ............................. 176 Kapitel V Zwischen Dilettantismus und verhinderter Professionalität 1. Bildungsprofile ....................................................................................... 179 2. Leben und Werk. .................................................................................... 183 3. "Verhältnisse und Verhinderungen" (Ute Gerhard)................................ 186 Anmerkungen .................................................................................................. 192 Anhang Gesamtverzeichnis. .......................................................................................... 209 Statistik I: Empfehlungen der Moralischen Wochenschriften. ........................ 228 Statistik II : Leseverhalten in den Romanen..................... .......... ................. .... 231 Statistik III : Zitate ........................................................................................... 236 Statistik IV : Paraphrasen. ................................................................................ 240 Statistik V : AnspielungenIVergleiche ............................................................. 241 Statistik VI : Antonomasien ............................................................................. 244 Statistik VII : Philosophische Lektüre, Erwähnungen, Zitate, Paraphrasen und Anspielungen.................................................. 245 Literaturverzeichnis ......................................................................................... 249 7 Einleitung Die vorliegende Untersuchung entstand in Zusammenarbeit mit dem Forschungs schwerpunkt "Spätaufklärung" an der Universität Bremen, in dessen Rahmen auch die Frauenromane der Spätaufklärung zum Forschungsgegenstand gemacht wur den. Die Arbeit wurde der Universität Bremen im Januar 1990 als Dissertation vorgelegt und ist für die Veröffentlichung geringfügig gekürzt worden. In einer ersten Arbeitsphase des Forschungsschwerpunkts zu Beginn der acht ziger Jahre ging es darum, die zahlreichen, von der Literaturgeschichtsschreibung fast ohne Ausnahme ignorierten Romane von Frauen zu erfassen und zu sichten. Es wird seither an einer Bibliographie der deutschen Frauenromane dieses Zeit raums gearbeitet, die jetzt kurz vor dem Abschlu6 steht. In einer zweiten Phase wurden die Wertungskriterien der traditionellen Litera turgeschichtsschreibung, die zur Aussparung der Frauenromane geführt hatten, in Frage gestellt und durch vertiefte Diskussion der Romane relativiert. Mehrere Staatsexamensarbeiten entstanden und legten den Grund zu einer Revision bzw. Differenzierung bisheriger Urteile, wie sie sich in der einschlägigen Triviallitera turforschung, aber auch in der umfassenden Monographie zum Frauenroman des 18.Jahrhunderts von Christine Touaillon finden.' Diese Arbeitsschritte verweisen auf das Problem der Legitimation des For schungsinteresses. Bei der Literatur von Frauen handelt es sich um Literatur, die mit wenigen Ausnahmen aus dem Kanon der 'hohen' Literatur ausgeschlossen ist. Mit Bliek auf eine weibliche Kulturgeschichte kann hier kein eng gefaStes litera turwissenschaftliches Interesse richtungsweisend sein. Eher geht es darum, in Kenntnis der Praxis von "Ausgrenzungen" (Christa BUrger) durch die Literaturge schichte, die literarischen "Verhä1tnisse und Verhinderungen" (Ute Gerhard) und ihren Niederschlag in weiblicher literarischer Produktion zu erfassen und zu ana lysieren. Dazu erschienen vor allem die Romane von Frauen geeignet. Der Roman war im 18.Jahrhundert die jüngste und am wenigsten festgelegte literarische Gattung. Er bot den Schriftstellerinnen bei einem sich ausbreitenden Literaturmarkt eine besondere Möglichkeit in einer Form der Öffentlichkeit hervorzutreten, während ihnen der Zugang zu anderen Öffentlichkeitsmedien versagt blieb. Die (noch) of fene Romanform und mangelnde thematische Festlegung erlaubten ausfUhrliche, noch nicht durch strenge Regeln fIXierte Kommunikation mit einem Publikum. DaS zudem ein Bedürfnis nach geschlechtsspeziftscher, an die Adresse der Le serinnen gerichtete Kommunikation bestand, hatten bereits die von Frauen her ausgegebenen Zeitschriften verdeutlicht. Sophie von La Roche macht in ihrer Vorrede zur "Pomona" (1783 - 84) kIar, daS sie mit ihrer Publikation eine andere, 9 eine weibliche Sichtweise geItend machen will. Dieser Anspruch darf wohl auch für die von Frauen verfaBten Romane angenommen werden. Die Sekundärliteratur weist immer wieder darauf hin, daB der Frauenroman sich vornehmlich mit frauenspezifischen Themen beschäftige und schlieBlich auch wegen die ser thematischen Einengung zur Trivialliteratur gerechnet werden könne. Touaillon, deren Leistung für die Aufarbeitung der Frauenliteratur des 18.Jahrhunderts auBer Frage steht, kommt zu Urteilen dieser Art: "Viel weniger wichtig als das Geschlechtsverhältnis sind der Frau des 18.Jahrhunderts die staatlichen Fragen. [. .. ] Sie schildem fast ausnahmslos nur ein einziges öffentliches Gebiet, Dämlich das soziale. Soziale Fragen spielen ja auch deutlicher als alle anderen öffentlichen Fragen in ihr eigenes Leben hinein, und auch das Mitleid, jene typisch weibliche Empfindung, drängt die Frau, künstlerisch an ihrer Lösung mitzuarbeiten. [ ... ] Die nationale Frage spielt bereits eine bedeutend schwächere Rolle. [ ... ] Dem Krieg an sich weichen die Schriftstellerinnen aus; wo sie gezwungen sind, ihn zu er wähnen, vemrteilen sie ihn stets. Bestimmte Kriege und ihre politischen Vorbedin gungen und Folgen spielen nirgends eine RoIle. [ ... ] Den grö6ten Eindmck machte verhältnismä6ig die französische Revolution auf die Frau, da sie nicht auf politische Fragen beschränkt blieb, sondem sich mit allen Menscheurechten auseinandersètzte und auch Ehe, Familie und die SteIlung des weiblichen Geschlechts kritisch unter suchte. [. .. ] Wohllesen einzelne Frauen philosophische Werke, beschäftigen sich mit Kant und Fichte, wohnen da und dort philosophischen Vorlesungen bei, aber nirgends sieht man die Spuren eines tieferen philosophischen Interesses, nirgends bemerkt man die Ergebnisse eingehenderer Beschäftigung mit den gro6en Problemen der Mensch heit. [ ... ] Im allgemeinen kann man sagen, daB die Frau gro.6es Formtalent im Kleinen und kleines Formtalent im Gro6en besitzt. [. .. ] Dem Manne standen gro6e Begriffe zur Verfügung, welche ihm abstrakte, vom praktischen Nutzen unabhängige Gebiete er schlossen; die Frau dagegen soIlte stets nur lemen, was sie 'brauchte'. [ ... ] Deshalb lag dem weiblichen Geschlecht die Gefahr des Dilettantismus ungleich näher als dem männlichen. "2 Auch Lydia Schieth pointiert in ihrer Monographie zu den Entstehungsbedingun gen des Frauenromans die allgemein für dieses Genre angenommenen Züge : "Küche, Kinderstube und Schlafzimmer umschlie.6en eine Welt, deren Mittelpunkt der häusliche Salon ist, in den die äu6ere Realität erst eindringen darf, wenn sie den fami liären Filter durchlaufen hat. Berufsrealität, Wissenschaft, Kunst, Religion und Politik werden nicht nur auf ihre emotionale Perspektive reduziert und schicksalhaft interpre tiert, sie verengen sich auch noch einmal unter dem Zugriff der übergeordneten The men: Liebe, Ehe, Familie. "3 So wird die 'weibliche Perspektive' schlieBlich zur verkürzten Wahrnehmung von Problemen. Das folgende Urteil kann den Bezug zu einer neueren Debatte innerhalb der Frauenliteraturforschung herstellen, zu der Christa Bürger im Rahmen der For schung über die Dichotomie von hoher und niederer Literatur beigetragen hat: 10 "Ausgegrenzt wied aber auch und zur gleichen Zeil, was ich die Literatur der mittleren Spbäre nenne, und hier sind VOl' allem die weiblichen Autoren betroffen, deren soziale und familiäre Situation und deren Ausbildungsbedingungen sie von der Beteiligung an der Entwicklung künstlerischen Materials ausschliel\en. In den Dilettantismusskizzen Goethes und Schillers ist an zenttaler Stelle vom 'Dilettantismus der Weiber' die Rede; die künstlerischen Fähigkeiten werden von den beiden K1assikern auf die Rezeptivitä.t beschränkt. Wenn sie gleichzeitig die Schreibpraxis einer Reihe voo Frauen, die be sonders Schiller für seine MusenaJmanache und seine 'Horen' braucht, fördern, so ge schieht dies mit einer bezeichnenden Einschränkung: Sie legen die Autorinnen auf kleine Genres fest (Naturlyrik, Erzählung) und mit einem kulturpolitischen Hinterge danken: Die institutiooelle Rationalitä.t einer mittleren Sphäre gründet in der Notwen digkeit, die klassische (hohe) Literatur auf ein solides Fundament gebildeter Unterhal tungskunst zu stellen, aus dem sie ihre anspmchsvollen Leser rekrutieren kann. Zugleich aber verbindert die Institution Literatur die Ausbildung alternativer (nicht am 'Wedt' orientierter) Kunstvorstellungen; wie sie erst viel später z.B. bei Rahel Vamha gen oder Bettina voo Amim erkennbar werden -um alsbald in Vergessenheit zu gera ten. "4 Alle Kommentare zur weiblichen literarischen Produktion am Ausgang des 18.Jahrhunderts stimmen darin überein, daB ihr ein Mangel an künstlerischer Kompetenz anhafte. Als eine Ursache dafür wird die reduzierte und program mierte weibliche Bildung dieser Zeit angesehen. Zwischen Ausbildung und küostlerischer Produktivitäl werden also Beziehungen angenommen. Die Feststel lung findet sich positiv formuliert auch in Silvia Bovenschens Urteil über die Schriftstellerin Sophie von La Roche. Bovenschen geht davon aus, daB Bildung ästhetisches Ausdrucksvermögen fördere: "Wenn Sophie von La Roche einen sénsatiooellen Erfolgsroman zu schreiben ver mochte. dann batte sie das nicht VOl' allem ihrer 'Natur' zu verdanken, auch nicht allein der Unterstützung durch Wieland, sondem vielmehr ihrer Erziehung in einem pietisti schen Gelehrtenhaus. (Sie erhielt eine solide Ausbildung in Sprachen, Naturkunde, Geschichte und Religion)." 5 Wenn der enge Lebenskreis von Frauen und ihre eingeschränkte Bildung die künstlerische Qualität ihrer literarischen Produktion in der Tat beeinträchtigt ha ben, dann lag es nahe, einmal zu untersuchen, ob es überhaupt nachweisbar in der Literatur von Frauen am Ausgang des 18.Jahrhunderts etwas gab, das über die "emotionale Perspektive" (Schieth) oder die Kompetenz in sozialen Fragen hl.n ausging, und welche Bildungsgüter ablesbar sind. Denn auffällig im Widerspruch zur These mangeinder Bildung der Autorinnen finden sich in ihren Romanen ne ben der Darstellung von Bildungsgängen auch zahlreiche Verweise auf Literatur. Der Roman als jüogste und am wenigsten geschlossene literarische Gattung machte es möglich, die eventuell erworbene Bildung einzusetzen, zu demonstrie ren und zu problematisieren. Es war zu erwarten, daB die in Vorreden und Wid mungen ausgesprochenen pädagogischen Ambitionen der Verfasserinnen nicht nur als 'Schreiberlaubnis' verstanden wurden, sondem daB ihre Werke tatsächlich 11

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