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Zwischen Abgrenzung und Integration: Der gewerkschaftliche Diskurs in der Bundesrepublik Deutschland PDF

419 Pages·1991·30.781 MB·German
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Barbara M. Kehm . Zwischen Abgrenzung und Integration Kulturwissenschaftliche Studien zur deutschen Literatur Herausgegeben von Dirk Grathoff, Gunter Oesterle und Gert Sautermeister In der Reihe »Kulturwissenschaftliche Studien zur deutschen Literatur" wer den Forschungsarbeiten veroffentlicht, die eine Erweiterung der tradierten germanistischen Arbeitsgebiete anstreben. Neben dem traditionellen Kanon asthetischer Literatur sollen vemachlassigte Textgenres, etwa joumalistische Prosa, Briefe und Berichte sowie Darstellungs- und Diskursformen technisier ter Medien wie Radio, Film und Femsehen beriicksichtigt werden. In methodisch-theoretischer Hinsicht weden im Rahmen literaturwissen schaftlicher Analysen unterschiedliche Ansatze - z. B. kulturwissenschaftli chen Anthropologie und der Psychoanalyse, des Strukturalismus und der Gesellschaftswissenschaften - integrativ verbunden und auf ihre Ergiebigkeit fUr die traditionellen hermeneutischen, literarasthetischen und -historischen Verfahren erprobt. Barbara M. Kehm Zwischen Abgrenzung und Integration Der gewerkschaftliche Diskurs in tier Bundesrepublik Deutschland Westdeutscher Verlag CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Kehm, Barbara: Zwischen Abgrenzung und Integration: der gewerkschaftliche Diskurs in der Bundes republik Deutschland I Barbara Kehm. - Opladen: Westdt. VerI., 1991 ISBN 978-3-531-12180-2 ISBN 978-3-322-83637-3 (eBook) DOl 10.1007/978-3-322-83637-3 Der Westdeutsche Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. Aile Rechte vorbehalten © 1991 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen Softcover reprint of the hardcover 18t edition 1991 Das Werk einschlieBlich alIer seiner Teile ist urheberrechtlich geschfitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsge setzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzul!issig und straibar. Das gilt insbesondere ffir Vervielfliltigungen, Obersetzungen, Mikroverfil mungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Horst Dieter Bfirkle, Darmstadt Danksagung Fiir die Unterstiitzung dieser Arbeit mochte ich Herro Prof. Dr. J. Link ganz besonders danken. Er hat mieh durch seine Ratsch1age, konstruktive Kritik und Diskussionsbereitsehaft bei der Abfassung dieser Arbeit untersttitzt. Dureh seine Seminare und eigenen Arbeiten hat er mir Mut gemacht, mich an ein sol ches, interdiszipliniir angelegtes Thema zu wagen. Bedanken moehte ich mich aueh bei Prof. Dr. G. Plumpe und Prof. Dr. M. Daxner fur ihre Diskussionsbereitsehaft und konstruktive Kritik. Ohne die finanzielle Unterstiitzung der Hans-Bockler-Stiftung hatte die Arbeit jedoeh kaum zustande kommen konnen. Auch dafiir mochte ich meinen besonderen Dank abstatten. Die Arbeit wurde der Philologischen Fakultat der Ruhr-Universitat Boehum als Dissertation vorgelegt und wird mit ihrer Genehmigung gedruckt. Bochum, im Miirz 1990 Barbara M. Kehm Inhaltsverzeichnis Einleitung ................................................................................................................... 9 Tell I: Archaologische und semiologiscbe Diskursanalyse. .... 15 1. Die archaologische Diskursanalyse Foucaults ................................... 15 1.1 Zum VerhaItnis von Archaologie und strukturalistischer Zeichentheorie ....................................................................................... 23 1.2 Yom Verschwinden des Subjekts: Archaologie und Ideologie ....... 29 1.3 Materialitat der Aussagen und Produktivitat des Diskurses ........... 35 1.4 Archaologische versus materialistische Diskursanalyse? ................. 39 1.5 Subjekt -Ideologie -Diskurs ............................................................... 41 2. Uberlegungen zum Konzept einer semiologischen Diskursanalyse ....................................................................................... 46 2.1 Ideologietheorie und Semiologie ........................................................ .47 2.2 Elementare Literatur und semiologische Diskursanalyse ................ 51 2.3 Sem-analytische Elemente der semiologischen Diskursanalyse ..... 58 3. Charakteristische Merkmale des gewerkschaftlichen Diskurses .... 68 3.1 Elemente der Analyse des Gewerkschaftsdiskurses ......................... 71 3.2 Untersuchtes Textkorpus ..................................................................... 77 Tell II: Empiriscbe Analysen ........................................................ 81 1. Der FormationsprozeB ......................................................................... 81 1.1 Der FormationsprozeB, zweiter Versuch ........................................... 97 2. Territorium gesucht: Diskursstrategien im VerhaItnis Staat -Gewerkschaften ....................................................................... 125 2.1 Das Ziel: Die Eroberung der Mitte. Ausdifferenzierung symbolischer Topiken mit Distinktionsfunktionen ......................... 137 2.2 Exkurs: Der 'Fall Viktor Agartz' ....................................................... 159 2.3 Zusammenfassung aus der Perspektive soziologischer Elemente des gewerkschaftlichen Diskurses ..................................................... 176 3. Das Dispositiv des Sozialen ............................................................... 180 3.1 Die evolutionare Uberwindung der Klassengesellschaft im politischen Diskurs der Gewerkschaften ..................................... 184 o .... 3.1.1 Revolutionar oder evolutionar? ......................................................... 187 3.1.2 Klassengesellschaft .............................................................................. 197 3.1.3 Klassenkampf ....................................................................................... 211 3.2 Noten zum Diskurskonzert: Symmetrie und Konzertierte Aktion ............................................................................ 221 3.2.1 Die Formation des Ensembles und erste Proben ........................... 222 3.2.2 Dissonanzen: Yom Konzert zum Grusical ....................................... 232 8 4. Mitbestimmung als Konstrukt elementarer kollektivsymbolischer Topiken .......................................................... 249 4.1 Die Dominanten: Weg, Gebaude, Symmetrie ................................. 254 4.2 Adressatendifferenzierung ................................................................. 2b7 4.3 Mitbestimmung und Kriegssymbole ................................................. 281 5. Verfahren der funktionalen Symbolselektion in Streiks ................ 300 5.1 Der Streik 1956/57: Familialismus und Moral ................................ 305 5.1.1 Die erste Phase: Wahl der strategischen Optionen ........................ 309 5.1.2 Die diskursiven Strategien wahrend des Streiks ............................. 315 5.2 Spontan oder wild? -Die Septemberstreiks 1969 ........................... 325 5.2.1 Die Spaltung der Aussagepositionen ................................................ 328 5.2.2 Ausschliisse und Einschliisse ............................................................. 332 5.2.3 Konvergenzen und Reintegration ..................................................... 337 5.3 Die 35-Stunden-Woche: Ein Kampf um Kopfe, Herzen und Begriffe ........................................................................... 347 5.3.1 Der erste Versuch: 1978/79 ............................................................... 350 5.3.2 Den Gegner auf dem eigenen Feld schlagen: das "Spiel der Symbole" ............................................................................................... 366 6. Zusammenfassung: Der gewerkschaftliche Diskurs in der Struktur des 'geschlossenen und geordneten Raums' .................... 388 Literaturverzeichnis ...................................................................... 392 1. Gewerkschaftliche Quellentexte ........................................................ 392 2. Verzeichnis der Abbildungen ............................................................ 408 3. Gewerkschaftliche Sekundarliteratur ............................................... 409 4. Sonstige Literatur ................................................................................ 411 ·Wer die groSere Macht hat, hat keineswegs immer die besseren Argumente, aber er hat die groSere Moglichkeit, solche Tatbe stiinde zu schaffen, die seine Argumente als die besseren er scheinen lassen.·1 (Ernst Breit, DGB-Vorsitzender) •A ber im politischen, ideologischen und philosophischen Kampf sind Worte auch Waffen, Sprengkorper oder Beruhigungsmittel und Gifte. Der ganze K1assenkampf liiBt sich bisweilen zusam menfassen im Kampf um ein Wort, gegen ein anderes Wort. Gewisse Worte kiimpfen miteinander wie Feinde. Andere Worte sind der Ort einer Ambiguitiit, der Einsatz , einer ent scheidenden, aber noch unentschiedenen Schlacht. (Louis A1thusser) Einleitung Spatestens ab Mitte der siebziger Jahre erlebt der Begriff 'Diskursanalyse' eine Konjunktur, die seiner Konzeption bei Michel Foucault und moglicherweise auch seinem Stellenwert innerhalb des Gesamtrahmens der Arbeiten Foucaults nicht immer angemessen isf. Einige Beispiele sollen diese These erIautern und zugleich die ersten Reaktionen auf Foucault in der Bundesrepublik wiederge ben: A. Kremer-Marietti unternimmt den Versuch, Foucaults Analysen in ein an Marx orientiertes Basis-Uberbau-Schema einzuordnen4 , urn auf diese Weise die 'Archaologie' mit einem materialistischen Strukturbegriff in Einklang zu bringen. D. Lecourt miSt Foucault an der Matrix althusserscher Kategorien und wirft ibm einen defizitaren Praxisbegriff vo~. F. Wahl erhebt den Strukturalis mus zur dominanten Episteme des modernen wissenschaftstheoretischen Den kens und weist Foucault aufgrund der Tatsache, daB dieser keinen Zeichenbe griff habe, einen Platz "diesseits" des Strukturalismus zu, was so vie! wie vor- 1 E. Breit, Arbeitszeitverkurzung -Der entscheidende Schritt voran muS gelingen; in: Gewerk schaftliche Monatshefte, 35. Jg., Heft 2/1984, S. 65-76, hier S. 74 2 L. A1thusser, Fur Marx, Frankfurt/M. 1968, S. 213 3 Der Begriff 'Diskursanalyse' findet sich in M. Foucault, Die Geburt der K1inik, Munchen 1973, wurde im "Vorwort zur deutschen Ausgabe'" von M. Foucault, Die Ordnung der Dinge, Frankfurt/M. 1971 als 'Archiiologie' vorgestellt und schlieSlich in M. Foucault, Archiiologie des Wissens, Frankfurt/M. 1981 zu ei~er 'systematischen Analytik' ausgebaut. AIs die 'Archiiologie des Wissens' in deutscher Ubersetzung veroffentlicht wurde, waren die ersten wissenschaftlichen Kontroversen um seine Arbeiten bereits im Gange und wurden durch die 'Archiiologie' intensiviert. 4 Angele Kremer-Marietti, Michel Foucault - Der Archiiologe des Wtssens, Frankfurt/M., Berlin, Wien 1976, bes. S. 107f. 5 Dominique Lecourt, Kritik der Wissenschaftstheorie. Marxismus und Epistemologie, West berlin 1975, bes. S. 77ff. 10 strukturalistisch und 'phanomenologisch' bedeutet und bei Wahl eindeutig ne gativ besetzt ist. SchlieBlich gab es noch eine Reihe von Auseinandersetzungen, die Foucault ,Szientismus' vorwarfen oder das Gegenteil6, 'Strukturalismus' oder das Gegen teil7, bzw. ibn aus der Sicht 'des' Marxismus als 'revolutionar,8 oder 'konterrevo lutionar,g einstuften. Und wahrend P. Veyne ibn als ''vollendeten Historiker" fei erte, wurde er von A. Schmidt als Denker charakterisiert, dessen Arbeiten einen "Angriff auf die Geschichte" darstellen1o• Auf die Auseinansersetzung zwischen Jiirgen Habermas und Michel Fou cault, liber deren konkurrierende Diskursbegriffe in den unterschiedlichsten kultur- und gesellschaftswissenschaftlichen Disziplinen Polarisierungen ent standen, mochte ich nicht eingehen, da sie zu sehr vom engeren Gegenstands bereich dieser Arbeit entfemen. Die zu Beginn der Rezeption Foucaults in der Bundesrepublik vorherrschende Polemik hat sich mittlerweile abgeschwacht, wenn auch die Spaltungen - 'Diskursbegriff Habermas' versus 'Diskursbegriff Foucault' - immer noch eine Rolle in den wissenschaftlichen Diskussionen spielen. Foucaults Diskursanalyse wird nunmehr nach dem 'Werkzeugkasten prinzip' oder dem Prinzip der 'bricolage', auf die noch zurlickzukommen sein wird, in vielfaItigen Kontexten zu operationalisieren und weiterzudenken versucht. Jenseits aller Polemik soll der erste Teil Meiner Arbeit eine von Foucaults 'Archaologie des Wissens' selbst ausgehende Darstellung dessen umfassen, was Foucault -unter anderem -"Diskursanalyse" genannt hat. Dabei wird auf einige erkenntnistheoretische Aspekte einerseits und die fUr das im AnschluB daran 6 Manfred Frank, Das Sagbare und das Unsagbare. Studien zur neuesten franzOsischen Hermeneutik und Texttheorie, Frankfurt/M. 1980; ders., Was ist Neostrukturalismus? Frank furt/M. 1984; Oaudia Honegger, Michel Foucault und die serielle Geschichte; in: Merkur Nr. 407,36.Jg. 1982,S.5~523 7 Zu dieser Diskussion gibt es mittl~twei1e eine kaum noch iiberschaubare Zahl von Titeln. Beispielhaft seien genannt: G. Schiwy, Neue Aspekte des Strukturalismus, Miinchen 1971; ders., Strukturalismus und Zeichensysteme, Miinchen 1973; U. Jaeggi, Ordnung und Chaos. Der Strukturalismus als Methode und Mode, Frankfurt/M. 1970; J. Am6ry, Archiiologie des Wissens. Michel Foucault und sein Diskurs der Gegenaufk!iirung; in: Die Zeit vom 31.3.1978, S. 44; ders., Wider den Strukturalismus. Das Beispiel Michel Foucault; in: Merkur Nr. 300. 27. Jg., 1973, S. 468482; P. Sioterdijk, Michel Foucaults strukturale Theorie der Geschichte; in: Philosophisches Jahrbuch 79/1972, S. 161-184. Heftige Angriffe auf Foucault lieferte auch das Literaturmagazin Nr. 9, Reinbek b. Hamburg 1978 8 W. Seitter, Ein Denken im Forschen. Zum Untemehmen einer Analytik bei Michel Foucault; in: Philosophisches Jahrbuch 87/1980, S. 340-363; ders., Michel Foucault -Von der Subver sion des Wissens; in: M. Foucault, Von der Subversion des Wissens, Frankfurt/M. . Berlin, Wien 1978' S. 141-170; A Kremer-Marietti, a.a.O. 9 W. Gottschalch, Foucaults Denken -eine Politisierung des Urschreis? in: Literaturmagazin Nr. 9, Reinbek b. Hamburg 1978, S. 66-73 10 Paul Veyne, Der Eisberg der Geschichte, Berlin 1981 und A Schmidt, Der strukturalistische Angriff auf die Geschichte; in: ders., Beitriige zur marxistischen Erkenntnistheorie, Frank furt/M. 1%9, S. 194ff. 11 entwickelte Modell einer semiologischen Diskursanalyse brauchbaren Katego rien andererseits ein Schwerpunkt gesetzt. Gegen das Bediirfnis der theoretischen Festlegung und 'Einordnung' hat Michel Foucault sich immer wieder zur Wehr gesetztll, und die Schwierigkeiten des Umgangs mit seinen Analysen beruhen nicht zuletzt auf seinen hiiufig widerspriichlichen Einwanden gegen die verschiedensten philosophischen und wissenschaftstheoretischen Ansatze. Diese Distanzierung ging so weit, daB Fou cault seinen eigenen Arbeiten eine einheitliche Theoriebildung abgesprochen hat12. Entsprechend variieren seine Bezeichnungen fiir die von ihm erarbeiteten Analysen von 'Diskurs-' oder 'Aussagenanalyse,13, iiber 'Archiiologie,14, 'Genealogie'lS bis hin zu 'Macht-' oder 'Dispositivanalyse,16, wobei diese Be zeichnungen jeweils sowohl mit unterschiedlichen Begriffsinstrumentarien a1s auch divergierenden Analysegegenstanden und -zielen verbunden sind. Am iiberzeugendsten ist daher m.E. der Versuch einer ~Phasierung des foucaultschen Theoriebildungsprozesses", der die Diskontinuitaten, Briiche und Widerspriiche a1s teils intentionale, teils aber auch deftzitare Elemente dieses Prozesses beriicksichtigt. Zunachst in einer gemeinsamen Veroffentlichung mit G. Plumpe17, ausfUhrlicher aber in seiner Dissertation hat Clemens Kammler den "Versuch einer kritischen Rekonstruktion des Theoriebildungsprozesses" von Foucault unternommen18 und folgende Phasen vorgeschlagen: a) 1961 - 1967: "Phase materialer Analysen zur diskursiven Konfiguration der Genesis der Humanwissenschaften,,19; in diese Phase werden Foucaults Arbeiten 'Die Geburt der Klinik', 'Wahnsinn und Gesel1schaft' und 'Die Ordnung der Dinge,20 eingeordnet. 11 M. Foucault, Die Ordnung der Dinge, Frankfurt/M. 31980, S. 15; F. Ewald, Foucault -ein vagabundierendes Denken; in: M. Foucault, Dispositive der Macht, Berlin 1978, S. 7-20 12 M. Foucault, Archiiologie des Wissens, Frankfurt/M. 1981, S. 166, 193, 292, 294; ders., Sexua litiit und Wahrheit, Bd.l: Der Wille zum Wissen, Frankfurt/M. 1979, S. 102; ders., Von der Subversion des Wissens, Frankfurt/M. . Berlin, Wien 1978. S. 13 13 M. Fouca,ult, Die Geburt der Klinik, Frankfurt/M., Berlin, Wien 1976, S. 15; ders. • Archiiolo gie des Wissens, a.a.O. 14 F. Foucault. Archiiologie .... a.a.O.; ders .• Die Ordnung der Dinge. a.a.O.; ders. • Die Geburt der Klinik, a.a.O.; ders. • Wahnsinn und Gesellschaft. Frankfurt/M. ~1981. S. 8 15 M. Foucault. Oberwachen und Strafen. Frankfurt/M. 41981• S. 41; 16 M. Foucault. Sexualitiit und Wahrheit, Bd. 1. a.a.O .• S. 102Cr. 17 Qemens Kammler, Gerhard Plumpe. ·Wissen ist Macht". Uber die theoretische Arbeit Mi chel Foucaults; in: Philosophische Rundschau. 27. Jg .. Heft 3/4. 1980. S. 185-218 18 Qemens Kammler. Diskursive Praxis. Versuch einer kritischen Rekonstruktion des Theoriebildungsprozesses im Werk Michel Foucaults. Diss. Bochum 1984. Dieser Arbeit ver danke ich eine Reihe wichtiger Anregungen. 19 C. Kammler. Diskursive Praxis .... a.a.O .• S. 9C. 20 FUr diese und die in den folgenden beiden Punkten genannten Arbeiten Foucaults vgl. die Bibliographie am SchiuB dieser Arbeit.

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