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Zweckmäßiges Verhalten im beruflichen Alltag: eine Untersuchung zu körperorientierten Angeboten in Hamburger Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung des Ansatzes von Elsa Gindler und Heinrich Jacoby PDF

374 Pages·2005·1.062 MB·German
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Rainer Ehmler Zweckmäßiges Verhalten im beruflichen Alltag Eine Untersuchung zu körperorientierten Angeboten in Hamburger Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung des Ansatzes von Elsa Gindler und Heinrich Jacoby Schriftenreihe des Instituts für bewegungswissenschaftliche Anthropologie e.V. Band 17 Hamburg 2004 Zweckmäßiges Verhalten im beruflichen Alltag - Eine Untersuchung zu körperorientierten Angeboten in Hamburger Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung des Ansatzes von Elsa Gindler und Heinrich Jacoby Rainer Ehmler Zweckmäßiges Verhalten im beruflichen Alltag Eine Untersuchung zu körperorientierten Angeboten in Hamburger Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung des Ansatzes von Elsa Gindler und Heinrich Jacoby Schriftenreihe des Instituts für bewegungswissenschaftliche Anthropologie e.V. Band 17 Hamburg 2004 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie das Recht der Übersetzungen, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form – durch Fotokopie, Mikrofilm o.a. Verfahren – ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, gespeichert, vervielfältigt oder verbreitet werden. © by Rainer Ehmler Institut für bewegungswissenschaftliche Anthropologie e.V. Hamburg 2004 ISBN 3-936212-16-3 Danksagung In der langen Zeit der Entstehung der Arbeit erhielt ich das Wohlwollen und die Unterstützung vieler Menschen. Danken möchte ich meinen Eltern, die die Höhen und Tiefen der Erstellung immer mit begleitet haben. Danken möchte ich vor allem meiner Frau Dorothea, die die zeitlichen Belastungen, die mit der Arbeit verbunden waren, mit Verständnis und Entlastung meinerseits getragen hat. Danken möchte ich meinen Kindern Jakob und Philine, an denen ich viel zweckmäßiges Verhalten beobachten konnte und kann. Mein Dank gilt besonders der jahrelangen Unterstützung von Prof. Dr. Horst Tiwald, durch dessen Impulse die Arbeit immer wieder entscheidend voran kommen konnte. Ein Dank gilt auch meinen Judolehrern Sigrid Happ und Holger Brückner sowie meinem Judopartner Werner Zillmann für die erarbeitende Auseinandersetzung im Dojo. Meinen vielen Judo-Schülern, besonders Anika Tuleweit, bin ich dankbar für die Aufnahme und konstruktive Umsetzung der Erarbeitungs-Impulse auf der Judomatte. Ein weiterer Dank an Dr. Friedrich Everling für die langen Gespräche zu seiner Zeit mit Elsa Gindler und Heinrich Jacoby und für seine Seminare. Dankbar bin ich auch für die Begegnungen mit den (bereits verstorbenen) Gindler – Schülerinnen Sophie Ludwig und Charlotte Selver, die ich im persönlichen Gespräch und Seminar erleben durfte. Danke auch an Susanne Liebelt vom Christians Verlag und Marianne Haag von der Heinrich-Jacoby / Elsa-Gindler-Stiftung, die mir in Gesprächen bzw. im Seminar wertvolle Impulse für die Arbeit gaben. Schließlich ein Dank an Dr. Rainer Landmann, der mich bei der Fertigstellung der Arbeit mit Rat unterstützte und das Manuskript durchsah.

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