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Zur Ökonomie der Medien: Zwischen Marktversagen und Querfinanzierung: Von J. W. Goethe bis zum Nachrichtenmagazin Der Spiegel PDF

413 Pages·1998·16.367 MB·German
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Johannes Ludwig Zur Ökonomie der Medien: Zwischen Marktversagen und Querfinanzierung Studien zur Kommunikationswissenschaft Band 33 J ohannes Ludwig Zur Ökonomie der Medien: Zwischen Marktversagen und Querfinanzierung J. Von W. Goethe bis zum Nachrichtenmagazin Der Spiegel Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Diese Arbeit wurde am Fachbereich Philosophie und Sozialwissenschaften, Institut für Publi zistik-und Kommunikationswissenschaft, der Freien Universität Berlin eingereicht und ange nommen. Alle Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Ursprünglich erschienen bei Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen/Wiesbaden, 1998. Der Westdeutsche Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation GmbH. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbe sondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. http://www.westdeutschervlg.de Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produk tion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. ISBN 978-3-531-13159-7 ISBN 978-3-663-07755-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-07755-8 Inhalt Formale Hinweise und Abkürzungen .............................................................. 9 Vorbemerkung(en) .............................................................................................. 11 1. Einleitende Überlegungen: Marktversagen als Problem ? .................. 15 1.1 Nicht kostendeckende Preise und/oder Erlöse als ökonomischer 'Nonnalfall' auf Medienmärkten? ....................................................................... 15 1.1.1 Beispiel DER SPIEGEL ............................................................................. 15 1.1.2 F.C. DELIUS: Lyrik ................................................................................... 18 1.1.3 Johann Wolfg ang GOETHE: Faust, Wilhelm Meister, Iphigenie .............. 21 1.1.4 Gustav Kiepenheuer Verlag: Publizistischer versus ökonomischer Lebenslauf.. ..................................... 28 1.1.5 Das ökonomische Grundproblem von Medien als potentielles Marktversagensphänomen .......................................................................... 31 1.2 Produktspezifische Zusammenhänge zwischen Erstellungskosten, Fixkostendegression und Marktpotentialen auf Medienmärkten ........................ 32 2. Medienmärkte im Wandel dreier Jahrhunderte: Kommunikation und Publizistik zwischen technischem Fortschritt und ökonomischer Emanzipation ................. 43 2.1 Entwicklung der Fixkostendominanz ................................................................. 46 2.2 Kostenarten und Kostenstrukturen des Mediums Buch. ..................................... 47 2.3 Fixkosten und Degressionseffekte bei periodischen Printmedien ...................... 50 2.4 Fixkostenexplosion bei Film und Fernsehen ...................................................... 54 2.5 Virtualisierung und Digitalisierung: Kosten öffentlicher Kommunikauon ......... 58 3. Zum Gang der Untersuchung und zu Fragen der Methodik ............... 61 3.1 Konzept und Aufbau. .......................................................................................... 61 3.2 (Wirtschafts-)wissenschaftliche F orschungsperspektive. .................................... 62 3.2.1 Zur Dominanz des neoklassischen Ansatzes ............................................. 62 3.2.2 Von der Preistheorie zur Ökonomie der Institutionen ............................... 67 3.2.3 Die Ökonomie der Medien: Vom "weiten Feld" zur eigenstäncigen Wissenschafts(sub )disziplin ...................................................................... 69 3.3 Forschungsablaufund Methodik ........................................................................ 71 6 Inhalt 4. Strukturelle Besonderheiten auf Medienmärkten: Angebotsseite ..... 77 4.1 Publizistisch-mediale Produkte und Kommunikationsprozess ........................... 77 4.1.1 "Publizistische Produkte". ......................................................................... 77 4.1.2 Mixgüter .................................................................................................... 79 4.1.3 Der Kommunikations-und Medienprozess als ökonomische Interpretation des LASSWELLschen Kommunikationsmodells ............... 82 4.2 Rivalitätsgrade im (Medien-)Konsum und Fixkostendegression ........................ 84 4.3 Produktionstechnische Unteilbarkeiten und Fixkostendegression. ..................... 90 4.3.1 Unteilbarkeiten und SkalenefIekte ............................................................ 92 4.3.2 Unteilbarkeiten und Verbundvorteile (SynergieefIekte) ......................... 102 4.4 Unterschiedliche Dimensionen von Produktivität ............................................ 103 4.4.1 Innere Befindlichkeiten und eigene Ziele als Inputfaktoren. ................... 104 4.4.2 Äußere Umwelteinflüsse als Inputfaktoren ............................................. 108 4.4.3 Angebotsseitige Produktivitäten und nachfrageseitige Produktanforderungen. ............................................................................ 110 4.4.4 ProduktivitätszifIern ................................................................................ 112 4.5 Inhomogenitätsgrade, Transparenz-und Akzeptanzprobleme. ......................... 118 4.5.1 Inhomogenität und Substitutionsbeziehungen. ........................................ 118 4.5.2 Inhomogenität und Akzeptanzprobleme. ................................................. 123 4.5.3 Inhomogenität und Transparenz .............................................................. 127 4.6 Selbstverständnis und Motive: publizistische und unternehmerische Ziele. ..... 131 4.6.1 Monetäre und nicht-monetäre t':ieldimensionen ...................................... 132 4.6.2 Selbstverständnis und publizistische Ziele von Autoren ......................... 134 4.6.3 Selbstverständnis, publizistische und unternehmerische Ziele von Verlegern ......................................................................................... 141 4.6.4 Verteilung von monetären und nicht-monetären Interessen auf Medienmärkten ....................................................................................... 148 5. Strukturelle Besonderheiten auf Medienmärkten: Die Seite der NachfragerlRezipienten. ..................................................... 151 5.1 Asymmetrie der Präferenzen ............................................................................ 151 5.1.1 Sozialpsychologische und kommunikationswissenschaftliche Erklärungsansätze ................................................................................... 152 5.1.2 Sozioökonomische und literatursoziologische Erklärungsansätze .......... 159 5.1.2.1 Soziologie des Geschmacks ........................................................ 160 5.1.2.2 Dichotomisierung der Publizistik. ............................................... 164 5.1.3 Ökonomische Interpretation der bisherigen Ansätze. .............................. 175 5.2 Asymmetrische Informationsverteilung: Publizistische Wahmehmungsverluste sozialer Relevanz ................................ 185 5.3 Monetäre Zahlungsbereitschaften als relevante Restriktionsgrößen ................. 189 5.3.1 Objektive Zahlungsbereitschaften: Ausgabenbudgets ............................. 194 5.3.2 Subjektive Wahmehmungsmechanismen und Preis-Leistungs-Kalküle 199 5.3.3 Zahlungsbereitschaft und Leistungstransparenz. ..................................... 204 5.3.4 Zahlungsbereitschaft und Marktpotential: Beispiel Buchmarkt .............. 207 Inhalt 7 5.4 Nicht-monetäre Einflußgrößen: Zeitbudgets. .................................................... 207 5.4.1 Objektive Nutzung von Zeitbudgets ........................................................ 208 5.4.2 Subjektives Zeitempfinden ...................................................................... 212 5.5 Sonstige nicht-monetäre Einflußgrößen ........................................................... 214 6. Von der Mischkalkulation zur Querfinanzierungstechnik ................ 217 6.1 Verlustausgleich und Mischkalkulation in der wirtschaftswissenschaftlichen Diskussion ........................................................ 217 6.2 Verlustausgleichsmechanismen im Wirtschaftsleben: Mischkalkulation versus Querfmanzierung ..................................................... 221 6.3 Querfinanzierung über den Werbe-/Anzeigenmarkt ......................................... 224 6.3.1 Fallbeispiel DER SPIEGEL.. .................................................................. 228 6.3.1.1 Rezipientenmarkt ....................................................................... 228 6.3 .1.2 Querfmanzierender Werbe-/A nzeigenmarkt... ........................... 229 6.3.1.3 Erlösstruktur nach Vertriebssparten ........................................... 232 6.3.1.4 Alternativen zur Querfinanzierung ............................................ 234 6.3.2 Fallbeispiel stern .................................................................................... 240 6.3.3 Economies ofscope und Querfinanzierungsbedarf.. .............................. 242 6.3.4 Anzeigenorientierte versus vertriebsorientierte Medienproduktion ....... 246 6.3.5 Voraussetzungen für Querfinanzierungspotentiale. ................................ 255 6.3.5.1 Werbeträgereigenschaften .......................................................... 255 6.3.5.1.1 Zielgruppe ............................................................................... 256 6.3.5.1.2 Planbarkeit von Werbe-und Marketingmaßnahmen .............. 256 6.3.5.1.3 Werberegelmäßigkeit und Medienperiodizität... ..................... 257 6.3.5.1.4 Anpassungsmöglichkeiten ...................................................... 258 6.3.5.1.5 Akzeptanz ............................................................................... 258 6.3.5.2 Ergiebigkeitspotentiale .............................................................. 259 6.3.6 Querfmanzierung und Zahlungsbereitschaft. .......................................... 262 6.3.6.1 Makroökonomische Verrechnung: ergänzte Medienbudgets ..... 262 6.3.6.2 Querfinanzierung, interne Subventionierung und Ramsey-Preisbildung. ........................................................ 264 6.4 Querfinanzierung zwischen zwei oder mehreren (Medien-)Märkten ............... 266 6.4.1 Aufbaufinanzierung der Wochenzeitung DIE ZEIT durch die Illustrierte stern ...................................................................... 267 6.4.2 Fallanalysen: Querfinanzierung und UnternehmertylDlogie .................. 273 6.4.2.1 Buch und periodische Printmedien: KINDLER-Verlag ............. 275 6.4.2.2 Die Woche und Buchbestseller Scarlett ..................................... 277 6.4.2.3 Vermögenswertsteigerungen ...................................................... 278 6.4.2.4 Spekulationserwartungen und Immobilien. ................................ 279 6.4.2.5 Privatfinanziers .......................................................................... 283 6.5 Querfinanzierung mittels Preisdifferenzierung ................................................. 284 6.5.1 Preisdifferenzierung und Offenlegung tatsächlicher Zahlungsbereitschaften in der ökonomischen Theorie ........................... 285 6.5.2 Preisdifferenzierung und Offenlegung tatsächlicher Zahlungsbereitschaften im Fallbeispiel die tageszeitung (taz) ............... 288 8 Inhalt 6.5.3 Zur Preisstellung nach Fairneß-Prinzipien ............................................ 293 6.6 Querfinanzierungstechniken auf dem Buchmarkt. ............................................ 295 6.6.1 Besonderheiten des Mediums Buch ....................................................... 297 6.6.1.1 Wirtschaftsgut und/oder Kulturgut ............................................ 297 6.6.1.2 Intransparenz des Marktpotentials und des Marktes .................. 301 6.6.1.3 Organisation und Funktionsweise des deutschen Buchmarktes. 305 6.6.1.3.1 Verlage und Verlagssysteme ....................................... 305 6.6.1.3.2 Distributionssystem .................................................... 308 6.6.1.3.3 (Buch-)Preisbindung. .................................................. 310 6.6.2 Querfinanzierung über den Produkt-und Lebenszyklus hinweg .......... 313 6.6.2.1 Wiederholungsfrequenzen in der (Re-)Produktion und Fixkostendegression .................................................................. 314 6.6.2.2 Investitionen in den Produktions-und Lebenszyklus von Autoren .............................................................................. 319 6.6.2.3 Mehrfachverwertung: technische Verbundproduktion ............. 327 6.6.2.4 Mehrfachverwertung: mediale Verbundproduktion .................. 332 6.6.2.4.1 Buchclub-Märkte ...................................................... 334 6.6.2.4.2 Verfilmung ................................................................. 335 6.6.2.4.3 Merchandising ........................................................... 338 6.6.3 Querfinanzierung innerhalb der eigenen Angebotspalette. .................... 339 6.6.3.1 DIDEROT-Regel und NICOLAIsches Mischprinzip ............... 339 6.6.3.2 Backlist versus Novitäten ......................................................... 342 6.6.3.3 Bestseller-und Longseller-Phänomene .................................... 343 6.7 Querfmanzierungtechniken freischaffender Inputproduzenten ........................ 348 6.7.1 Besonderheiten der Mehrfachverwertung .............................................. 348 6.7.2 Fallbeispiel Theodor FONTANE ........................................................... 351 6.8 Querfinanzierung über Kostenreduktionsmechanismen ................................... 353 6.8.1 Kostenreduktion durch standardisierte Inputprozesse ............................ 356 6.8.2 Reduktion nicht-publizistischer Anspruchsnmnen: Fallbeispiel taz ...... 358 6.8.3 Freie Inputproduzenten .......................................................................... 361 6.8.3.1 Auswirkungen auf der Ebene freier Autoren ............................. 364 6.8.3.2 Vorteilspotential beim Unternehmen: FallbeispielDIE ZEIT .... 370 6.9 Zur ökonomischen Funktionstüchtigkeit und Zieladäquanz ............................. 373 6.9.1 Publizistisch-ökonomisches Zielsystem der Medienproduktion ............. 374 6.9.2 Ökonomische Effizienz und Nebenwirkungen ........................................ 375 6.9.3 Forschungsbedarf zur ökonomisch-publizistischen Effizienz ................. 378 7. Zusammenfassung ........................................................................................ 381 Literaturverzeichnis ......................................................................................... 395 Index ..................................................................................................................... 411 Formale Hinweise und Abkürzungen Die Zitierweise lehnt sich an das angelsächsische System an: Einfache Quellenangaben mit Namen, Jahr und Seitenverweis erscheinen, in Klammem gesetzt, im Fließtext. Detaillierte Anmerkungen und/oder weitere Quellenhinweise werden in Fußnotenform präsentiert. Dies bezieht sich im Einzelfall auch auf bibliographische Hinweise von genannten oder zitierten Werken aus den Bereichen Literatur bzw. Publizistik. Vornamen werden grundsätzlich in kleinen, Nachnamen in großen Buchstaben geschrieben. Werke bzw. Buchtitel von nicht-wissenschaftlichen Autoren sind ebenso wie Titel von medialen Produkten bzw. Medien kursiv gesetzt. Die Schreibweise lehnt sich dabei, soweit möglich, an das originale Schriftbild bzw. Unternehmens-Logo an. Für alle Buchveröffentlichungen gilt, daß zusätzlich zum Erscheinungsort auch der Verlagsname erscheint, was sowohl bei wissenschaftlichen Titeln, und natürlich in ganz besonderem Maße bei publizistisch-literarischen Veröffentlichungen, einen relevanten Informationswert darstellt. Ebenso sind die die jeweiligen Untertitel bibliographiert. Auf weitgehend überflüsige Praktiken hingegen wird verzichtet. So beispielsweise auf die Jahrgangsangaben bei Periodika, sofern diese eine jahresdurehgängige Seitennummerierung aufweisen. Wenn die Kennzeichnung einer bestimmten Heft- oder Bandausgabe erforderlich ist, wird diese direkt an den Titel des fraglichen Periodikums als bloße Ziffer angehängt. Danach erscheinen, wie gehabt durch Doppelpunkt getrennt, die relevanten Seitenangaben. Römische Zahlen stehen entweder für nummerierte Bände ein- und desselben Titels oder für fortlaufende Teile eines (wissenschaftlichen) Beitrages in einem Periodikum. Die übliche Abkürzung "S." wird durch einen vorangehenden Doppelpunkt überflüssig, vor dem die nächstrelevante Information zum Auffinden einer Quelle steht, usw. .. Beispiel (betrifft erste Fußnote in der vorliegenden Arbeit): SCHELLE, Hansjörg (1983-85): C.M.Wielands Briefwechsel mit Friedrich Vieweg. In MLN (vormals Modem Language Notes): 1/1983: 399-425; 1111984: 673-699; III/1985: 632-637. Wird eine Veröffentlichung mit zwei Jahreszahlen ausgewiesen, die durch einen Schrägstrich voneinander getrennt sind, so bedeutet die erste Jahresangabe das allererste Erscheinungsjahr, die zweite das Erscheinungsjahr der aktuell zitierten Ausgabe bzw. Auflage. Für Veröffentlichungen, die innerhalb mehrerer Jahre entstanden bzw. publiziert worden sind, werden erstes und letztes Erscheinungsjahr, verbunden durch einen Bindestrich, angegeben. Dies ist häufig bei mehrbändigen Buchausgaben oder auch periodischen Artikeln anzutreffen, die in Teilen über einen längeren Zeitraum hinweg erschienen sind. 10 Abkürzungsverzeichnis Alle Abbildungen oder Tabellen tragen die Nummer des jeweiligen Kapitelab schnittes. Häufig benutzte Abkürzungen sind der nachfolgenden Übersicht zu entnehmen: Abo Abonnement Bde. Bände BöBl Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel DB Deckungsbeitrag DdD Daten deutscher Dichtung, 2 Bde.; vgl. weitere Angaben im Literaturverzeichnis DL Deutsche Literatur. Eine Sozialgeschichte, 10 Bde.; vgl. weitere Angaben im Literaturverzeichnis E Elastizität (preiselastizität) EH Einzelhandel Ex Exemplar G Gewinn G+V Gewinn-und Verlustrechnung GV Gesamtverzeichnis des deutschsprachigen Schifttums; vgl. weitere Hinweise im Literaturverzeichnis Hervh.d. Hervorhebung durch Hg. Herausgeber(in) hgv. herausgegeben von KILLY KILLY, Walther (1988-1993) (Hg.): Literatur Lexikon, vgl. weitere Angaben im Literaturverzeichnis KNLL Kindlers Neues Literatur Lexikon Mio. Millionen QuZ I-IV Quellen und Zeugnisse zur Druckgeschichte von Goethes Werken; vgl. weitere Angaben im Literaturverzeichnis rHK redaktionelle Herstellkosten Rt Reichsthaler; wenn nicht anders angegeben: synonym für Th sog. sogenannte e) Th Thaler; wenn nicht anders angegeben: synonym für Rt tHK technische Herstellkosten V Verlust VE Verlagserlöse VPE V erkaufs(preis )erlöse Verf. Verfasser der vorliegenden Arbeit verk. Ex. verkaufte Exemplare WAE W erbe-/A nzeigenerlöse WAP Werbe-/A nzeigenpreis WAS W erbe-/A nzeigenseiten

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