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Zur Frage der Unfälle im Bergbau PDF

50 Pages·1956·3.37 MB·German
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FORSCH U N GSB ER I CHTE DES WIRTSCHAFTS· UND VERKEHRSMINISTERIUMS NORD RH E I N-WESTFALE N Herausgegeben von Staatssekretär Prof. leo Brandt Nr.258 Dr. med. H. Paul Prof. Dr. med. O. Graf Sozialpsychologische Abteilung der Sozialforschungsstelle an der Universität Münster Zur Frage der Unfälle im Bergbau Als Manuskript gedruckt Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1956 ISBN 978-3-663-04161-0 ISBN 978-3-663-05607-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-05607-2 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen G 1 i e der u n g A. Methode der Untersuchung · · · · · · · · s. 5 B. Die untersuchte Zeche · · · · · s. 6 I. Lage und technische Gegebenheiten · · · · · · · · · · · s. 6 11. Die Belegschaft · · · · · · · · · s. 7 111. Die Unfallsituation · · · · · S. 9 c. Allgemeine Übersicht über die Unfälle · · · · · · · · · · S. 13 I. Umfang der Erhebung · · · · · · s. 13 11. Zeitliche Verhältnisse · · · · · · · · .' . · · · s. 1 3 1 • Die monatliche Verteilung der Unfälle · S. 13 2. Die Verteilung der Unfälle auf die Wochentage · S. 15 3. Zusammenhänge der Unfallerscheinungen mit dem Tage der Lohnzahlung · · · · · · · · · · · S. 18 4. Die Verteilung der Unfälle auf die Schichten · · · · S. 20 5. Verlauf der Unfallhäufigkeit innerhalb der einzelnen Schichten · · · · · · · · · · · · · · · · · S. 24 6. Die Verteilung der Unfälle auf die einzelnen Stunden des Tages und das Problem des verschiedenen Unfall- risikos der einzelnen Schichten · · · · · S. 25 1110 Die Unfallhergänge · · · · · · · · · · · S. 28 IV. Die Unfallverletzungen · · · · · · · · · · s. 31 1 • Der Schwere grad der Verletzungen · · · · S. 31 2. Verletzungshäufigkeit der Körperteile · · · · · S. 36 3. Fingerverletzungen · · · · · · · · S. 37 . . . . D. Zusammenfassung · · · · · · · S. 40 Sei te 3 Forsohungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen A. Met h 0 d e der U n t e r s u c h u n g Die Gesichtspunkte, unter denen man methodisch an Unfallursachenforschun gen herangehen kann lassen sich unter Berücksichtigung der Erhebungs t zahlen in drei Gruppen einteilen. Die erste geht in monographischer Form von einem Einzelunfall aus, der nach der Methode der "Gase Study" nach allen Seiten hin durchuntersucht wird und möglicherweise mit ähnlichen Unfällen des Erfahrungsgutes verglichen werden kann. Auf diese Weise lassen sich zwar die Ursachenfaktoren beispielhaft explizieren, man kann jedoch keine Angaben für eine Allgemeingültigkeit machen. Die zweite Gruppe der Methoden versucht, die Sicherheit der Angaben dadurch zu ver größern, daß mehrere Unfälle intensiv untersucht werden, die nach einem bestimmten Schema (SampIe) stichprobenartig ausgewählt sind. Unsere Erhebung ist nach einer dritten Methodengruppe, der statistischen Totalanalyse, ausgerichtet, die eine Gesamterfassung aller Unfälle in einem bestimmten Zeitraum vorsieht. Dadurch ist zwar die Analyse des Einzelunfalles nur in beschränkter Form gegeben, die Aussagen erhalten aber eine größere Sicherheit. Im einzelnen wurde so vorgegangen, daß wir vorhandene zahlenmäßige Unter lagen der Zeche benutzten, die mit selbst erstellten Statistiken in Be ziehung gebracht und durch qualitative Studien (Interviews und teil nehmende Beobachtungen) ergänzt wurden. Die Auswertung stützt sich vor allem auf folgende Quellen: 1. Die von dem Sicherheitsbeauftragten der Zeche gesammelten Unfallan zeigen der meldepflichtigen Unfälle für die Bergbau-Berufsgenossen schaft (Unfälle mit mehr als drei Tagen Arbeitsversäumnis), 2. die Aufzeichnungen im Verbandszimmerbuch der Zeche über die Versor gung der Unfallverletzten. Diese Angaben konnten durch die Unterlagen über die Belegschaftsbewegung und über die Stärke der einzelnen Schichten ergänzt werden. In der Verbands stube der Zeche wurden in einem Tagebuch alle Unfallerst behandlungen durch den diensttuenden Heilgehilfen eingetragen, wobei auch die sonst nirgendwo erfaßbaren Bagatellverletzungen ebenso verbucht werden wie die Unfälle mit schweren Folgen. Dieses "Unfall-Barometer" reagiert empfindlicher als das der meldepflichtigen Unfälle, auf dem die Seite 5 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen amtlichen Statistiken aufgebaut sind, und es hat außerdem den Vorteil, daß die Angaben stets nach dem gleichbleibenden Schema von geschultem Sanitätspersonal erhoben werden. Das Tagebuch enthielt folgende Angaben: a) Markennummer des verletzten Bergmanns, b) Unfallzeit (Stunde, Tag, Monat, Jahr), c) Unfallort (Betriebsteil, Wegeunfall usw.), d) Unfallart (beispielsweise Rißwunde, Schürfung, Prellung, Knochenbruch), e) verletzter Körperteil (mit Körperseite), f) Hergang und Ursache, g) Schweregrad (nach Versorgung, Beförderung, Weiterarbeit und Art der Hilfeleistung). B. Die u n t e r s u c h t e Z e c h e I. Lage und technische Gegebenheiten Die örtlichen, technischen und sozialen Verhältnisse der untersuchten Schachtanlage sind in der Monographie von C. JANTKE: Bergmann und Zeche, Tübingen 1953 so eingehend geschildert, daß wir uns hier auf einige An gaben beschränken. Gekohlt wurde bis zu einer Tiefe von etwa 900 Metern in flacher oder halbsteiler Lagerung. Die Mächtigkeit aer Flöze liegt bei durchschnitt lich 70 bis 170 Zentimeter. Die durchschnittliche Monatsförderung in der Berichtszeit in der lieg~ Größenordnung von 90.000 Tonnen Kohle. Der normale Rhythmus der Förderarbeit verläuft in drei Schichten: 1. Eine Kohlenschicht, die zumeist morgens um 6 Uhr, manchmal aber auch mittags um 14 Uhr beginnt und in der die Kohle im Streb abgebaut und zum Schacht transportiert wird, 2. eine Versatzschicht, in der der "Versatz" durchgeführt wird, d.h. die ausgekohlten Räume entweder durch "Berge" (Gestein) ausgefüllt oder zum Einsturz gebracht werden, 3. eine Reparaturschicht, in der man die Rutschen zum Kohlentransport im Streb um das ausgekohlte Stück verlegt und Reparaturen an den Gewinnungs maschinen usw. durchführt. Manchmal werden die beiden letzten Phasen auch in einer Arbeitsschicht zusammengefaßt. Sei te 6 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Die Zeche verfügt drei Schrämmaschinen, zu deren direkter Handhabung übe~ (schneidende Gewinnung) nur zwei Mann erforderlich sind, die aber viel Hilfspersonal benötigen, das Hauptarbeitsgerät ist aber der Preßluft hammer. Die übliche Transporteinrichtung im Streb ist die Schüttelrutsche. Im Ausbau werden Holzstempel und verschiedene Metallstempeltypen, zumeist wohl Gerlach-Stempel, verwendet. Der Versatz geschieht wie im übrigen Ruhrkohlenbergbau zumeist durch Bruchbau unter Verwendung von Eisenkästen, teilweise aber auch durch Blasen. In Einzelfällen wird auch noch Handvollersatz durchgeführt. Der Transport der Kohle auf den Strecken untertage erfolgt durch Seilzug mit Preßluftmotoren oder durch Einsatz von Grubenloks. Zur Zeit der Er hebung fahren in der Streckenförderung 27 Druckluftloks zu 30 PS und 10 Dieselloks zu 75 PS. An einigen Betriebspunkten wird wegen Überschreitung der 280-Grenze der Temperatur 7-Stunden-Schicht verfahren. Bei Ln- und Abfahrt über die Wetterstrecke kommt es vor, daß die Bergleute kurzzeitig Temperaturen % von 34°C bei einer relativen Feuchtigkeit von über 70 ausgesetzt sind. Im Übertagebetrieb werden an Nebenprodukten Koks, Teer, Ammoniak, Roh benzol, Schwefel und Gas erzeugt. Für den eigenen Bedarf bestehen da neben Anlagen zur Herstellung von Dampf, Nieder- und Hochdruckluft so wie elektrischer EnArgie. 11. Die Belegschaft Nach dem Jahresbericht 1951 der Zeche betrug die Belegschaftszahl Anfang 1951 insgesamt 4.306 Personen (3.974 Arbeiter und 332 Angestellte), Ende 1951 insgesamt 4.459 Personen, davon 4.122 Arbeiter und 337 Ange stellte. Die Zahl der technischen Angestellten untertage vom Betriebs führer bis zum Fahrhauer wird mit 95 angegeben. Die Zahl der (jährlichen) Neuanlegungen der Arbeiter im Berichtszeitraum liegt bei 1.057, die der Abgänge bei 931. Die Belegschaftszahlen änderten sich in der Berichts % zeit nur um 1 - 4 um die Mittelwerte, wobei der größere Betrag für die Übertagearbeiter gilt. Die Altersgliederung der Belegschaft und die Ver gleichszahlen für das Bundesgebiet zeigt nachstehende Tabelle 1 auf Seite 8. Sei te 7 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Tabelle 1 Altersgliederung der männlichen Arbeiter in der untersuchten Zeche und im Steinkohlenbergbau des Bundesgebietes Mitte 1952 (in v.R. von der Gesamtzahl) Zeche Bundesquerschnitt Alter in absolute relative relative untertage übertage Lebensjahren Zahlen Zahlen Gesamtzahl 14 - 17 220 5,32 6,84 3,26 14,89 18 - 20 324 7,83 7,81 9,75 3,44 21 - 25 719 17,38 16,03 19,59 8,05 26 - 30 468 11 ,31 11 ,66 13,33 7,92 31 - 35 362 8,75 8,57 9,38 6,73 36 - 40 253 6,11 7,87 8,02 7,53 41 - 45 456 11 ,02 10,76 10,58 11 ,16 46 - 50 536 12,95 12,77 12,17 14,11 ,I 51 - 55 429 10,37 9,74 8,44 12,66 56 - 60 230 5,56 5,06 3,71 8,09 61 und älter 141 3,40 2,89 1 ,77 5,42 insgesamt 4138 1 00,00 100,00 100,00 100,00 Der Vergleich der relativen Gesamtzahlen auf der Zeche und ~~tersuchten im Bundesgebiet zeigt nur sehr geringe Unterschiede. Am stärksten ver treten ist die Gruppe der 21-25-jährigen, die ihrerseits wieder haupt sächlich im Untertagebetrieb eingesetzt ist. Eine zweite, zahlenmäßig starke Gruppe, die der 46-50-jährigen, hat dagegen übertage ihre größte Ausdehnung, wie dies überhaupt für die Altersgruppen der über 40-jährigen (ebenso für die unter 17 Jahren) zutrifft, während die 18-40-jährigen vorzugsweise untertage vertreten sind. Der Familienstand der Bergleute der Zeche wurde im Dezember 1951 stich punktartig erfaßt. Die Bergleute wohnen zum großen Teil in der angrenzen den stadt in drei geschlossenen Siedlungen, teilweise auch verstreut in den Randbezirken der Stadt und in den umliegenden Ortschaften, aus denen sie mit Fahrrad, Motorrad, Omnibussen und der Straßenbahn zur Zeche ge langen. Außerdem bestehen drei werkseigene Ledigenheime, in denen vor allem die Neubergleute untergebracht sind. Seite 8 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen 111. Die Unfallsituation Der Sicherheitsbeauftragte der Zeche stellt die meldepflichtigen Unfälle in monatlichen und jährlichen Berichten zusammen und vergleicht sie mit der Zahl der verfahrenen Schichten und den geförderten Tonnen Kohle. Für die Monate der Untersuchungszeit sind einige dieser Angaben in Tabelle 2 zusammengestellt. Tab e I I e 2 Absolute und relative Zahlen der meldepflichtigen Unfälle in der Berichtszeit 1951/52 Unfälle Monat Gesamtzahl je 1000 Schichten je 1000 t Kohle Juli 157 1 ,597 1 ,783 August 151 1 ,515 1 ,628 September 143 1 ,484 1 ,645 Oktober 128 1 ,201 1 ,271 November 137 1 ,351 1 ,497 Dezember 118 1 ,175 1 ,386 Januar 130 1 ,246 1 ,306 Februar 139 1 ,396 1 ,396 März 141 1 ,328 1 ,358 April 130 1 ,340 1 ,334 Mai 137 1 ,435 1 ,410 Juni 134 1 ,524 1 ,522 Die monatliche Durchschnittszahl der meldepflichtigen Unfälle schwankt % zwischen 118 und 157 oder um etwa 15 um den Mittelwert davon. Dement sprechend differieren die Relativzahlen, auf 1000 Schichten bezogen, zwischen 1,175 und 1,597 und auf 1000 Tonnen Kohle bezogen zwischen 1,271 und 1,783. Dabei liegen die Höchstpunkte im Juli 1951, die nie drigsten Werte im Dezember bzw. Oktober 1951. Von diesen insgesamt 1645 Unfällen ereigneten sich 1493 untertage und 152 im Tagesbetrieb. Ihre Verteilung auf je 1000 Schichten zeigt Tabelle 3, Seite 9 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Tab eIl e 3 Die Verteilung der meldepflichtigen Unfälle je 1000 Schichten 1951/52 auf die Betriebe Monat untertage übertage Kokerei insgesamt Juli 0,850 0,313 0,434 1 ,597 August 0,808 0,275 0,432 1 ,515 September 0,908 0,279 0,297 1 ,484 Oktober 0,394 0,266 0,541 1 ,201 November 1 ,12o 0,090 0,141 1 ,351 Dezember 0,767 0,271 0,137 1 ,175 Januar 0,603 0,377 0,266 1 ,246 Februar 0,520 0,447 0,429 1 ,396 März 1 ,019 0,173 0,136 1 ,328 April 0,729 0,325 0,286 1 ,34o Mai 0,664 0,631 0,140 1 ,435 Juni 1 ,114 0,410 - 1 ,524 Tab eIl e 4 Fallen und Steigen der monatlichen Unfallzahlen gegenüber dem jeweiligen Vormonat in den Jahren 1949 bis 1953 (Dezember 1948 = 1,011) Monat 1949 1950 1951 1952 1953 Trend Januar + 0,07 - 0,12 + 0,41 + 0,07 - 0,11 + 1 Februar - 0,04 + 0,17 - 0,12 + 0,15 - 0,12 - 1 März + 0,23 - 0,23 - 0,07 - 0,07 + 0,12 - 1 April - 0,19 + 0,18 + 0,01 + 0,01 + 0,12 + 3 Mai + 0,07 + 0,62 + 0,02 + 0,10 + 0,18 + 5 Juni - 0,17 - 0,52 + 0,14 + 0,09 - 0,09 - 1 Juli + 0,19 + 0,31 + 0,11 + 0,03 + 0,08 + 5 August - 0,09 - 0,45 - 0,08 + 0,13 + 0,17 - 1 September + 0,29 + 0,18 - 0,03 + 0,46 - 0,08 + 1 Oktober - 0,52 - 0,05 - 0,28 - 0,50 - 0,30 - 5 November - 0,01 - 0,34 + 0,15 - 0,29 - 0,05 - 3 Dezember + 0,10 + 0,09 - 0,18 + 0,18 + 0,06 + 3 Sei te 1o Forsohungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Tab eIl e 5 Verteilung der meldepflichtigen Untertage-Unfälle auf Ursachen und Monate im Berichtszeitraum Monat Stein- Kohlen- Förde- fallende Absturz Sonstiges Summe fall fall rung Gegen- stände Juli 41 18 17 35 4 29 144 August 50 9 1 5 33 5 26 138 September 36 20 20 33 3 20 132 - Oktober 47 16 16 12 24 115 November 46 10 21 14 1 41 133 - Dezember 36 11 17 10 34 108 Januar 26 17 19 28 - 24 114 - Februar 30 21 12 30 28 121 - März 47 16 11 33 27 134 April 47 13 7 27 2 21 117 Mai 45 10 11 30 - 20 116 Juni 48 11 12 27 2 22 122 Summe 499 172 178 312 17 316 1494 wobei - entsprechend dem Bericht des Sicherheitsbeauftragten - drei Be triebsteile gesondert aufgeführt werden. Der allgemeine Trend der Unfälle wird am deutlichsten, wenn man die Dif ferenz zwischen den relativen Zahlen zweier Monate berechnet. Dies ist in Tabelle 4 für die Jahre 1949 bis 1953 vergleichsweise getan worden, um zu zeigen, daß unser Berichtsjahr keinen Ausnahmefall darstellt. Es zeigen sich keine großen Abweichungen (Trendbezifferung 5), dagegen 2 mittlere (Ziffer 3) im November und Dezember 1951 sowie 3 kleine (Ziffer 1) im September 1951 und im Februar und Juni 1952. Schlüsselt man die zahlenmäßig im Vordergrund stehenden Unfälle im Unter tagebetrieb, die in der "Grundliste" des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften mit der Kenn-Nummer 04 versehen werden, nach den Hauptursachen auf, so erhält man die in Tabelle 5 wiedergegebenen Monats verteilungen. Seite 11

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