Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Birkhäuser Verlag Basel· Boston· Stuttgart Wilhelm Fink Verlag München Gustav Fischer Verlag Stuttgart Francke Verlag München Harper & Row NewYork Paul Haupt Verlag Bern und Stuttgart Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg Leske Verlag + Budrich GmbH Oplarien J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen R. v. Decker & C. F. Müller Verlagsgesellschaft m. b. H. Heidelberg Quelle & Meyer Heidelberg Ernst Reinhardt Verlag München und Basel K. G. Saur München· New York· London· Paris F. K. Schattauer Verlag Stuttgart· New York Ferdinand Schöningh Verlag Paderborn· München· Wien· Zürich Eugen Ulmer Verlag Stuttgart Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen und Zürich Wolfgang Rilligen Zur Didaktik des politischen Unterrichts Wissenschaftliche Voraussetzungen Didaktische Konzeptionen Unterrichtspraktische Vorschläge 4. völlig neubearbeitete Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Additional material to this book can be downloaded from http://extras.springer.com CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Hilligen, Wolfgang: Zur Didaktik des politischen Unterrichts: wiss. Voraussetzungen - didakt. Konzeptionen - unterrichts prakt. Vorschläge / Wolfgang Hilligen. 4., völlig neubearb. Auf!. (UTB für Wissenschaft: Große Reihe) ISBN 978-3-663-11916-6 ISBN 978-3-663-11915-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-11915-9 @ 1985 by Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Leske Verlag + Budrich GmbH, Leverkusen 1985 UmschlaggestaJtung: Alfred Krugmann, Stuttgart Vorwort Das Studienbuch ist die völlig neubearbeitete Ausgabe meiner 1975 im gleichen Verlag zuerst erschienenen Didaktik I, in die ich praxisrelevante Texte aus der didaktischen und lernpsychologischen Diskussion, aus meiner Didaktik II (I976) und aus meinen neuesten Schriften eingearbeitet habe. Das neue Buch (das nur etwas mehr als ein Zehntel des frü heren Textes der Didaktik I enthält) ist aber alles andere als nur eine "Fortschreibung". Vielmehr trägt die Neubearbeitung der neuen Herausforderung der politischen Bildung Rechnung, die mit Stichwörtern wie Jugendprotest, Interesselosigkeit, Motivationskrise der Heranwachsenden, aber auch Praxisschock bei den jungen und Theoriemüdigkeit bei den älteren Lehrern umschrieben werden kann; und sie präzisiert die Antworten auf das Was, Warum, Wozu und Wie des politischen Unterrichts im Blick auf die Herausforderungen unserer geschichtlichen Situation. Wie die frühere Didaktik I will das Studienbuch Studen ten aller Lehrberufe eine praxisbezogene Grundlegung didaktischer und gesellschafts wissenschaftlicher Studien anbieten; und es will Lehrern, die politische Bildung bzw. Gesellschaftslehre o. ä. erteilen, eine intensive Fortbildung ermöglichen, indem es fach didaktische, gesellschaftswissenschaftliche und unterrichtspraktische Gehalte miteinander verbindet. Indem es die fachdidaktische Konzeption des Verfassers offenlegt, begründet und damit kritisierbar macht, will es zugleich einen Beitrag zur Fachdiskussion leiste!l. Von den bisherigen Auflagen unterscheidet sich die Neubearbeitung im wesentlichen durch: einen stärkeren Praxisbezug (auch im Blick auf die berufsbildenden Schulen). Die Anzahl der Unterrichtsskizzen wurde vermehrt; die stärkere Berücksichtigung der Situation der Lehrenden und der Lernenden; eine neue Gliederung: In Teil 1 werden fachwissenschaftliche, erkenntnistheoretische, erziehungswissenschaftliche, lernpsychologische, allgemein-didaktische und metho dische Grundlagen übersichtlicher dargeboten, weil sie noch nicht mit der spezifischen fachdidaktischen Problematik verknüpft werden; diese wird in Teil 2 dargestellt. - Kürzung von Kapiteln (z. B. Einzeldarstellung didaktischer Konzeptionen), ftir die neue re Schriften vorliegen sowie Aufnahme bzw. Ausbau von Themen wie "Verhältnis von geschichtlicher und politischer Bildung", "Methodenlemen", "Jugendprotest"; Nutzung neuerer Ergebnisse der lernpsychologischen Forschung,: Nutzung der Erfahrungen, die der Verfasser und andere mit der Didaktik I von 1975 in universitärer Lehre und in der Lehrerfort-und -weiterbildung ernten konnte!l. Insgesamt sucht die neue Didaktik ein Problem zu bewältigen, mit dem in den 80er Jahren auch andere Wissenschaften konfrontiert sind: die ungeheure Fülle und Komplexität der in den 70er Jahren erschienenen Schriften überschaubar und praxiswirksam zu ma- 5 chen mit dem Ziel, konkrete Hilfe rur die Unterrichtsplanung und pädagogische Reflexion im Unterricht selbst zu geben. Dem dient auch die schon bewährte Darbietungsweise: Die Inhalte werden in dreifach abgestufter Weise gedruckt: in grundlegenden Texten; in systematischen und ergänzenden bzw. unterrichtspraktischen Materialien; und in wiederum abgestuften Literaturhinweisen. Nicht verändert hingegen wurden die Grundzüge der didaktischen Konzeption: die existentielle Legitimierung und kategoriale Strukturierung der Inhalte; die argumentative Begründung der Grundentscheidungen; der Bezug zur kognitiven Lerntheorie; der Zusam menhang von Methode und Schulmethodik, auch im Bereich der Wissenschaftsdidaktik, sowie die Bedeutung, die dem Kommunikationsstil beigemessen wird. Das Studienbuch ist die Buchfassung des Didaktischen Prologs rur die revidierte Fassung des Fernstudienprojekts ,'politische Bildung" des Deutschen Instituts für Fernstudien an der Universität Tübingen. Der Verfasser dankt den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirates, besonders Herrn Prof. Dr. Kh. Rebel, Prof. Dr. W. GageI, Prof. Dr. W. Mickel und STDir. Dr. R. Dosch, aber auch allen Kritikern seiner Schriften für Anregung und Kritik. Zu danken hat er auch den Studentinnen und Studenten, die in den Lehrveran staltungen an der Justus Liebig-Universität Gießen mit ihm zusammengearbeitet haben, rur ihr feed-back. Angesichts der knappen Ausstattung der Universität mit Hilfskräften mußte der Ver fasser private Hilfe in'Anspruch nehmen. Ich danke den Kommilitoninnen Frau Barbara Lenk und Frau Gabi Merkel sowie Frau Walburga Rosenbaum, Frau Irmgard Wall dorf und Frau Edith Mohr rur alle Mühe bei der Arbeit am Manuskript. Herrn Dieter Zitzlaff danke ich für den Hinweis, politische Ereignisse und Schriften zur Didaktik in einer Zeittafel einander zuzuordnen, den er mir schon 1976 für die Didak tik II gegeben hatte. Gewidmet ist dieses Buch wie die erste Ausgabe der Didaktik I Magda Hilligen, ohne deren Hilfe es nicht hätte geschrieben werden können. Im Januar 1984 Wolfgang Hilligen 6 Inhaltsübersich t Zu Aufbau und Darbietungsweisen des Studienbuches 9 o Prolog: Einführung in Aufgaben, Denk-und Frageweisen sowie Dimensionen der Didaktik des politischen Unterrichts 13 Zu Begründungszusammenhängen, grundwissenschaftlichen und allgemein- didaktischen Grundlagen der Didaktik des politischen Unterrichts 49 1.0 Zielsetzungen der politischen Bildung als Ergebnis politischer Vorent- scheidungen 51 1.1 Politische Positionen und politische Bildung 55 1.2 Exkurs: Basisinformation über wissenschaftstheoretische Positionen und ihre Bedeutung für die Didaktik 74 1.3 Basisinformationen zu pädagogischen und lempsychologischen Grundlagen der Didaktik des politischen Unterrichts 94 1.4 Zur Allgemeinen Didaktik, Curriculumtheorie und Methodik 110 1.5 Wissenschaftsdidaktische Vorschläge für Studium und Unterricht 133 2 Konzeptionen, Richtlinien, Begründungszusammenhänge und Instrumente für eine Didaktik des politischen Unterrichts 141 2.0 Fragenkatalog zur Analyse von Konzeptionen und Richtlinien 143 2.1 Zu Konzeptionen von Didaktikern des politischen Unterrichts und zu Entwicklungstendenzen in den Richtlinien 145 2.2 Zu Begründung und Funktion der Optionen für den politischen Unterricht 163 2.3 Zu Instrumenten für die Auswahl und Gewichtung von Themen und Inhalten und zur Interpretation der Matrix 183 2.3.4 Unterrichtsmaterialien: Vier Skizzen zur Funktion der Matrix 196 2.4 Zum WIE des Unterrichts: Methoden, Kommunikations- (Unterrichts-) Stil und Entwicklung von Einstellungen 202 2.5 Zur Kooperation zwischen politischem Unterricht und Nachbarfachern, zumal der Geschichte 242 3 Anhang: Ergänzende Materialien 251 3.1 Zur Entwicklung des Politischen Unterrichts seit 1946 (mit synchronopti- scher Zeittafel) 253 3.2 Zu empirischen Untersuchungen 260 3.3 Zu Dimensionen des Emanzipationsbegriffs 264 3.4 Zu Konfliktdidaktik und Konflikterziehung 269 3.5 Zum Jugendprotest 275 Allgemeines Literaturverzeichnis 284 Sachverzeichnis 288 Ausführliches Inhaltsverzeichnis 296 Matrix nach 302 7 Übersicht über die Darbietungsweisen f Basistexte Fortlaufender Studientext Absicht am Anfang der (Teil-)Kapitel Problemzusammenhang (zusammenfassende Überleitungen) Zusammenfassende Übersichten und Tabellen Begriffserklärungen (lexikalisch, d. h. in erster Annäherung), in einem Kasten gesetzt II Materialien (z. T. mit Randzeichen, z. T. im Kleindruck) S Systematische Informationen M = Weiterftihrende Materialien mit Informationen, die nicht unbedingt zum systema- tischen Wissen gehören, aber eine Vertiefung ermöglichen (Solange es keinen allgemeinen Konsens über Studieninhalte gibt, ist eine Unterscheidung zwischen systematischen und weiterftihrenden Informationen nicht überall eindeutig zu treffen.) U = Unterrichtsbeispiele, in der Regel zur Verdeutlichung eines Sachverhaltes konzipiert Das Ende der Materialien, S, M, U wird je mit einem .., markiert Anmerkungen, mit Sternchen gekennzeichnet, ftir knappe Begriffserklärungen oder als Sprach rohr des Verfassers, jedoch nich t ftir Literaturangaben Anhang mit ergänzenden Materialien, Teil 3 mit Kap. 3.1 -3.5 enthalten einen Problemaufriß und Informationen ftir ein abgeschlossenes Thema IIf Literaturverzeichnisse und andere Verzeichnisse Hauptverzeichnis (ohne Spezialliteratur) alphabetisch nach Verfassern geordnet und durchnumeriert, Seite 284 Zitiert. wird: innerhalb des Textes (der Verfasser [Nr. im Lit.-Verz.], Seitenzahl) z.B. Blan kertz[7]157) Literaturhinweise für Spezialliteratur nach den meisten Kapiteln bzw. Teilkapiteln, teilweise annotiert, d. h. mit Erläuterungen Zitiert wird ebenfalls im Text, jedoch wird anstelle der Nummer die Jahreszahl des Erscheinens genannt, z. B. (Kogon 1974, S. 23) Ausschließlich im Text werden zitiert: Entnahmen aus den Beilagen zur Wochenzeitung Das Parlament, aus politik und zeitgeschichte, und zwar mit Nummer und Jahr, z.B. 3/70; ferner Zitate aus Zeitungen (Es läßt sich also einer Zitierung auf den ersten Blick ansehen, ob das zitierte Werk im Haupt verzeichnis oder im Verzeichnis der Kapitel zu suchen ist.) In die Neubearbeitung der Didaktik neu aufgenommene Literatur wird mit einem 0 gekenn zeichnet. Sachverzeichnis Seite 288, enthaltend die Seitenzahlen der Stichwörter, dabei in halbfett gesetzt die Seitenzahl mit der Erklärung des Begriffs. Für Begriffe, die im Text nicht erklärt werden, ist das Sachver zeichnis zugleich Glossar. Zur Bezeichnung Teile bzw. Kapitel Es wird gesprochen von Teilen 1.,2.,3. (einstellig) Kapiteln 1.1,2.1 (zweistellig) Teilkapiteln 1.1.1,2.2.3 (dreistellig) Abschnitten 1.1.1.0 (vierstellig) 8 Zu Aufbau und Darbietungsweisen des Studienbuches Mit Aufbau und Darbietungsweisen wird eine Antwort gesucht auf ein Dilemma wissenschaftlicher Studien, das sich so skizzieren läßt: Die Explosion der Wissenschaften hat zu einer fast unüberschaubaren Fülle von wissenschaftlich Gewußtem gefuhrt - jede Auswahl, Verkürzung und Vereinfachung läuft Gefahr, über die Spezialisierung, die Differenzierungen und Kontroversen hinwegzutäuschen, die zur Wissenschaftlichkeit unabdingbar gehören. Der Aufbau läßt sich der Inhaltsübersicht (S. 7) entnehmen. Teil 0, ein Prolog, soll in die didaktische Denk-und Frageweise einfUhren und die Auf gaben bewußt machen, die bei der Planung des Unterrichts und im Unterricht selbst gelöst werden müssen. In Teil 1 werden fach- und grundwissenschaftliche Grundlagen sowie die Beiträge der Allgemeinen Didaktik für die Fachdidaktik des Politischen Unterrichts dargeboten. In Teil 2 wird nach einem Aufriß anderer didaktischer Konzeptionen und nach einem Blick auf die Richtlinien die eigene Konzeption vorgestellt und begründet: die Zielvorstel lungen, die Grundsätze und Instrumente fUr die Auswahl, die methodischen Voraussetzun gen, Unterrichtsskizzen sowie Thesen zum Verhältnis zwischen politischem Unterricht und seinen Nachbarfachern, zumal der Geschichte. Die Ergänzenden Materialien in Teil 3 enthalten knappe Informationen zu speziellen Fragen. Darbietungsweisen (vgl. die nebenstehende Übersicht) Gemeinsames Merkmal aller Kapitel sind einleitende Texte unter der überschrift "Absicht", "Vorbemerkung" o. ä.: Es wird darauf aufmerksam gemacht bzw. nachgewie sen, welche Bedeutung die nachfolgenden Inhalte fUr das Studium oder fur den Unterricht einnehmen. Indem der Bezug zu anderen Kapiteln und zu praktischen Aufgaben angesprochen wird, soll die Funktion des Kapitels verdeutlicht werden. Die spiralige Wiederkehr und Re Integration trägt einem methodischen Grundsatz Rechnung, der durch lernpsychologische Forschungen bestätigt worden ist: Das Wiedererkennen in einem anderen Zusammenhang unterstützt das Lernen und erleichtert das Erkennen des je Neuen. Der Widerspruch zwischen unüberschaubarer Fülle und unzulässiger Verkürzung soll innerhalb der Kapitel mit einer dreifach abgestuften Darbietungsweise aufgehoben werden: I Basistexte (ohne besondere Kennzeichnung, normale Drucktype ) Hier werden grundlegende Informationen für die Unterrichtsplanung vermittelt - das also, was jeder Benutzer sich erarbeiten soll. Die Beschränkung auf das fur Studium und 9 Unterricht Notwendigste ist vertretbar, weil die Informationen in den Materialien und in den Literaturhinweisen eine Vertiefung und überprüfung der Basistexte ermöglichen. Auch bei Teilkapiteln, die Materialcharakter tragen, sind Absicht und Zusammenfassung als Basistext ausgewiesen. Eine wichtige didaktische Funktion haben die zusammenfassenden, tabellarischen Darstellungen: - die übersicht über Dimensionen der Fachdidaktik (zu 0.6) - die Versuche zur Klassifizierung von Zielkonzeptionen (1.1.1) - die Synopse didaktischer Konzeptionen (2.1.1.3) - die synchronoptische Zeittafel (3.1.6) - die Matrix, ausklappbar am Ende des Buches, erläutert unter 2.3.3. Sie besteht aus einem Raster ("Strukturgitter"), mit dessen Hilfe sozialwissenschaft liehe Situationsanalysen, fundamentale Probleme und Zielvorstellungen aufeinander bezogen werden, und vermittelt einen groben überblick über die didaktische Kon zeption. Alle fünf übersichten sollen als Orientierungs-und Suchraster dienen, mit dessen Hilfe es leichter ist, Zusammenhänge, Bezüge, Strukturen, Unterschiede zu erkennen und wieder zuerkennen. Dem vollen Verständnis erschließen sie sich erst, wenn die entsprechenden Basistexte durchgearbeitet worden sind. II Die Materialien (mit großen Buchstaben am Rand gekennzeichnet) sollen die grund legenden Informationen ergänzen, begründen, weiterführen und vertiefen. In systematischen Informationen (mit S gekennzeichnet), werden diejenigen Ergebnisse der Pädagogik, der allgemeinen Didaktik, der Lernpsychologie, der Fachdidaktik zusam mengefaßt dargestellt, die Studenten der Lehrämter im Studium kennenlernen soll(t)en. Die systematischen Informationen sind zum Durchlesen und Nachschlagen gedacht. Die weiterführenden Materialien (mit M gekennzeichnet) enthalten vertiefende Infor mationen über eher spezielle Wissenschaftsgebiete und Beispiele ftir die kritische Ausein andersetzung des Verfassers mit anderen Autoren. Die Unterrichtsbeispiele (mit U gekennzeichnet) sind ein exemplarisches Zwischenglied zum Lehrerhandbuch und zum Unterrichtswerk "Sehen - Beurteilen - Handeln", das vom Vf. begründet worden ist und von dessen Ausgaben für das 5./6. Schuljahr und das 7./10. Schuljahr 1982 bzw. 1984 Neubearbeitungen erschienen sind. Anmerkungen, mit Sternchen gekennzeichnet, dienen nicht für Literaturangaben sondern als Sprachrohr des Vf., gelegentlich auch ftir schwierigere Klärungen kontroverser Begriffe. Begriffserklärungen, beschränkt auf die wichtigsten Merkmale eines Begriffes, werden in einem Kasten dargeboten. III Literaturhinweise Nach den Kapiteln bzw. Teilkapiteln werden Schriften aufgeführt, die für ein vertieftes Studium von Teilproblemen geeignet erscheinen. Das allgemeine Literaturverzeichnis, S. XXX, enthält rund 100 Schriften, die nach Meinung des Vf. jede größere Lehrbücherei enthalten sollte. Besonders wichtige Schriften sind, abgestuft, gekennzeichnet. 10