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Zur Darstellungstheorie von Darstellungsringen PDF

67 Pages·1999·0.634 MB·German
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Zur Darstellungstheorie von Darstellungsringen Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) vorgelegt dem Rat der Fakult(cid:127)at fu(cid:127)r Mathematik und Informatik der Friedrich-Schiller-Universit(cid:127)at Jena von Dipl.-Math. Markus Deiml geboren am 28.7.1968 in Augsburg Gutachter 1. Prof. Dr. Burkhard Ku(cid:127)lshammer, Jena 2. Prof. Dr. Adalbert Kerber, Bayreuth 3. Dr. habil. Robert Boltje, Augsburg Tag des Rigorosums: 1. Dezember 1997 Tag der (cid:127)o(cid:11)entlichen Verteidigung: 15. Dezember 1997 Inhaltsverzeichnis Einleitung iii Notation vi Kapitel 1. Geschlossene Algebren 1 1. De(cid:12)nition und Eigenschaften 1 2. Idempotente 3 3. Bl(cid:127)ocke und Halbeinfachheit 7 Kapitel 2. Der Burnside-Ring 10 1. Der gew(cid:127)ohnliche Fall 10 2. Der modulare Fall 13 3. Das Radikal 17 4. p-Gruppen 19 5. Symmetrie 22 Kapitel 3. Der Charakterring 28 1. Der gew(cid:127)ohnliche Fall 28 2. Der modulare Fall 29 3. Ein Induktionssatz 32 4. Radikal und Sockel 34 Kapitel 4. Der Grothendieck-Ring 39 1. Der gew(cid:127)ohnliche Fall 39 2. Der modulare Fall 41 Kapitel 5. Der Trivial-Source-Ring 44 1. Der gew(cid:127)ohnliche Fall 44 2. Verschiedene Charakteristiken 47 3. Gleiche Charakteristiken 48 4. Bl(cid:127)ocke 52 i INHALTSVERZEICHNIS ii Literaturverzeichnis 54 Lebenslauf 56 Selbst(cid:127)andigkeitserkl(cid:127)arung 57 Einleitung Gegenstand derDarstellungstheorievonendlichenGruppenistdieKlassi(cid:12)kationderA(cid:127)hn- lichkeitsklassen von Darstellungen einer endlichen Gruppe G u(cid:127)ber einem K(cid:127)orper F oder, (cid:127)aquivalentdazu,derIsomorphieklassenvonFG-Moduln.EineM(cid:127)oglichkeit,andieseAufga- beheranzugehen,istdasStudiumvonDarstellungsringen.ManbetrachtetdazudieMenge a(FG) der Isomorphieklassenvon virtuellen\ FG-Moduln,diedurch direkte Summeund " Tensorprodukt eine wohlde(cid:12)nierte Ringstruktur erh(cid:127)alt. Diese Konstruktion wurde zuerst vonJ.Greeneingefu(cid:127)hrtundwirddaheroftalsGreen-Ringbezeichnet. NachdemSatzvon Krull-Schmidtista(FG) einfreierZ-ModulmitdenIsomorphieklassenvon unzerlegbaren FG-Moduln als Basis. Ist F ein algebraisch abgeschlossener K(cid:127)orper der Charakteristik 0, so sind die unzerlegba- ren FG-Moduln zugleich einfach, und die Abbildung, die jedem FG-Modul den zugeh(cid:127)ori- gen Charakter zuordnet, ist ein Ringisomorphismuszwischen a(FG) und dem Charakter- ring R(G) von G. Im Fall, da(cid:25) F die positive Charakteristik q besitzt, ist der Green-Ring jedoch meistens zu gro(cid:25), um ihn (vernu(cid:127)nftig) beherrschen zu k(cid:127)onnen. Z.B. ist nach D. Higman [13] die Anzahl der Isomorphieklassen von unzerlegbaren FG-Moduln (und damit der Z-Rang von a(FG)) genau dann endlich, wenn G eine zyklische q-Sylowgruppe besitzt. Statt- dessen betrachtet man daher gewisse Teil- und Faktorringe von a(FG), etwa den Ring a(FG;Triv) der FG-Moduln mit trivialer Quelle oder den Grothendieck-Ring c(FG) der Kategorie der FG-Moduln. Nicht zuletzt z(cid:127)ahlt auch der Burnside-Ring b(G), n(cid:127)amlich der Grothendieck-Ring derKategorie derendlichenG-Mengen, zu denDarstellungsringen.Sie alle sind kommutative Z-Ordnungen, die eine eigene Darstellungstheorie besitzen, die es zu untersuchen gilt. Um diese Aufgabe zu erleichtern, erweitert man u(cid:127)blicherweise den Koe(cid:14)zientenring Z zu einem K(cid:127)orper k mit der Eigenschaft, da(cid:25) die entstehende k-Algebra zerf(cid:127)allt. Auf diese Weiseerh(cid:127)altmanAk(FG):=k(cid:15)Za(FG); Ck(FG):=k(cid:15)Zc(FG),usw.ImFallchark =0 ist die Struktur dieser Algebren meist bekannt. So folgt bereits aus den Arbeiten von R. Brauer, da(cid:25) CC(FG) halbeinfach ist. BQ(G) und AC(FG;Triv) sind nach L. Solomon [21] bzw. S. Conlon [6] ebenfalls halbeinfache Algebren, und dies tri(cid:11)t auch fu(cid:127)r AC(FG) zu, wenn G eine zyklische q-Sylowgruppe besitzt (J. Green [11] und M. O’Reilly [20]). Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt daher auf dem Fall chark = p > 0, sozusagen der modularen DarstellungstheorievonDarstellungsringen.DiebeidenCharakteristikenpund q von k bzw. F k(cid:127)onnen dabei sowohl gleiche wie auch verschiedene Primzahlen sein. Zun(cid:127)achst werden wir dazu im ersten Kapitel den Begri(cid:11) einer geschlossenen Algebra einfu(cid:127)hren. Er erm(cid:127)oglicht es, allgemeine Ergebnisse fu(cid:127)r die Darstellungsringe, die wir un- tersuchen wollen, zu formulieren. Durch eine geeignete Wahl des Koe(cid:14)zientenrings wird iii EINLEITUNG iv n(cid:127)amlich jeder dieser Darstellungsringe zu einer geschlossenen Algebra. Es wird gezeigt, da(cid:25) jede geschlossene R-Algebra A u(cid:127)ber dem Zerf(cid:127)allungsk(cid:127)orper von R halbeinfach ist, und es wird beschrieben, wie die Bl(cid:127)ocke nach Reduktion modulo p zusammenfallen. Eine wichtige Rolle spielen vor allem die Species von A, d.h. die R-Algebrenhomomorphismen vonAnachR.Dennnotwendigdafu(cid:127)r,da(cid:25)Aeinegeschlossene Algebraist,istdieExistenz von genu(cid:127)gend vielen\ Species. " Der Rest der Arbeit widmet sich der Reihe nach dem Burnside-Ring, Charakterring, Grothendieck-Ring und dem Trivial-Source-Ring. Durchwegs behandelt dabei der jeweils erste AbschnittinjedemKapiteldenFallchark =0 undstellteineZusammenfassungvon bekannten Tatsachen dar. DieSpeciesdesBurnside-RingssinddiesogenanntenMarkenhomomorphismen,diebereits W. Burnside eingefu(cid:127)hrt hat. Sie z(cid:127)ahlen die Fixpunkte von G-Mengen unter jeweils einer festen Untergruppe von G, unddurch sie wirdb(G) zu einer geschlossenen Z-Algebra. Die modulareDarstellungstheoriedesBurnside-Rings(cid:12)ndetihrenAusgangspunktbeiA.Dress [9], der die Primideale von b(G) beschrieben hat. Dies hat T. Yoshida [24] dazu benutzt, um die primitiven Idempotente von Bk(G) anzugeben. Davon ausgehend untersuchen wir in Kapitel 2 einzelne Bl(cid:127)ocke von Bk(G). Sie sind indiziert u(cid:127)ber die Konjugationsklassen von p-perfekten Untergruppen von G, und wir nennen BH den zu H (cid:20) G geh(cid:127)origen Block, falls H p-perfekt ist. Wir geben eine kanonische k-Basis von BH an, mit deren Hilfe wir das Jacobson-Radikal JBH von BH beschreiben (Satz 2.16) und die Loewy- r L(cid:127)ange l(BH) von BH nach oben durch r+1 absch(cid:127)atzen k(cid:127)onnen, wenn jNG(H) : Hjp =p ist (Satz 2.18). Ist G eine p-Gruppe, so ist Bk(G) eine lokale Algebra, und wir (cid:12)nden auch eine Absch(cid:127)atzung der Loewy-L(cid:127)ange nach unten: Bezeichnet (cid:8)(G) die Frattinigruppe von G, so gilt l(Bk(G)) (cid:21) r + 1, wobei r der Rang der elementarabelschen p-Gruppe G=(cid:8)(G)ist(Satz2.20). IstGzus(cid:127)atzlichabelsch,sowirddieseAbsch(cid:127)atzungzurGleichheit. Abschlie(cid:25)end geben wir ein Kriterium an, wann ein Block von Bk(G) fu(cid:127)r eine beliebige endliche Gruppe G eine symmetrische Algebra ist. Dabei kommt es darauf an, genu(cid:127)gend Elemente im Sockel eine(cid:45)s Blocks zu (cid:12)nden. Es stellt sich heraus, da(cid:25) BH genau dann 2 symmetrischist,fallsp jNG(H) : Hjist(Satz 2.27). Fu(cid:127)rBk(G) selbstwar eine(cid:127)ahnliches Kriterium bereits bekannt (siehe [12]). In Kapitel 3 untersuchen wir den Charakterring. Wir betrachten dabei R(G) u(cid:127)ber einem Koe(cid:14)zientenring O, der die Werte aller Charaktere von G enth(cid:127)alt. Wir sind dann in der Lage, Speciesdes Charakterringszude(cid:12)nieren,indemwirdieCharaktere jeweilsaneinem festen Gruppenelementauswerten. Auf diese Weise k(cid:127)onnen wir die Ergebnisseaus Kapitel 1 auf den Charakterring anzuwenden. Wir geben die primitiven Idempotente von Rk(G) explizit an (Satz 3.2 und 3.5) und zeigen, da(cid:25) Rk(G) genau dann halbeinfach ist, wenn p die Gruppenordnung von G nicht teilt (Satz 3.6). Genauer charakterisiert Satz 3.6 die einfachen Bl(cid:127)ocke. Nebenbei erhalten wir an dieser Stelle ein bekanntes Ergebnis, das auf S. Berman [4] zuru(cid:127)ckgeht: Der Charakterring enth(cid:127)alt au(cid:25)er 0 und 1 keine Idempotente. Alsn(cid:127)achstes stellenwirfest, da(cid:25)Rk(G)imGegensatz zuBk(G)injedemFalleinesymme- trische k-Algebra ist (Satz 3.8), und wirbeweisen einen Induktionssatz fu(cid:127)r Rk(G), der auf den p-quasielementaren Untergruppen von G basiert (Satz 3.11). Au(cid:25)erdem beschreiben wir das Radikal von Rk(G) als Kern der Zerlegungsabbildung (Satz 3.14) und den Sockel als Ring der projektiven Charaktere (Satz 3.19). Leider k(cid:127)onnen wir keine obere Schran- ke fu(cid:127)r die Loewy-L(cid:127)ange von Rk(G), dafu(cid:127)r aber immerhin fu(cid:127)r den Nilpotenzgrad eines Radikal-Elements angeben. Sie wird gegeben durch den p-Exponenten von G (Satz 3.16). EINLEITUNG v Anstelle der gew(cid:127)ohnlichen Charaktere benutzt man beim Grothendieck-Ring die Brauer- charaktere von G, um Species zu de(cid:12)nieren. Sie zeigen, da(cid:25) c(FG) u(cid:127)ber einem K(cid:127)orper der Charakteristik 0, der die Brauercharakterwerte enth(cid:127)alt, ein halbeinfacher Faktorring des Green-Rings ist. Der modula(cid:45)re Grothendieck-Ring Ck(FG) dagegen ist genau dann halbeinfach, wenn p = q oder p jGj ist (Satz 4.5). Bei der Untersuchung von Ck(FG) beschr(cid:127)ankenwirunsansonstenaufdieBeschreibung derprimitivenIdempotente (Satz 4.2 und 4.4), dem Nachweis, da(cid:25) Ck(FG) eine symmetrische Algebra ist (Satz 4.7), und ei- ner U(cid:127)bertragung der Nilpotenzaussagen des Charakterrings auf den Grothendieck-Ring (Satz 4.8). ImletztenKapitelbetrachten wirdenTrivial-Source-Ringoder denRingderq-Permutati- onsmodulna(FG;Triv). Die Speciesdes Trivial-Source-Ringswurdenzum ersten Mal von S.Conlonangegeben.WirbestimmeneinKriteriumdafu(cid:127)r,wanndieseSpeciesnachderRe- duktion modulop zusammenfallen undmu(cid:127)ssen dazu die F(cid:127)alle p6= q und p=q unterschei- den. Die Ergebnisse sind in Satz 5.7(cid:45)und Satz 5.11 zu (cid:12)nden. Es folgt, da(cid:25) Ak(FG;Triv) genau dann halbeinfach ist, wenn p jGj ist (Satz 5.13). Diese Aussage beruht wie beim Charakterring auf der Charakterisierung der einfachen Bl(cid:127)ocke von Ak(FG;Triv). Schlie(cid:25)- lich zeigen wir, da(cid:25) auch a(FG;Triv) au(cid:25)er 0 und 1 keine Idempotente besitzt. Bedanken m(cid:127)ochte ich mich abschlie(cid:25)end bei der Universit(cid:127)at Augsburg, die einen Teil mei- ner Promotionszeit mit einem Stipendium unterstu(cid:127)tzt hat, und natu(cid:127)rlich bei meinem Be- treuer Prof. Dr. B. Ku(cid:127)lshammerfu(cid:127)r viele lehrreiche Stunden undfu(cid:127)r seine Unterstu(cid:127)tzung, die mir immer gewi(cid:25) war. Notation Allgemeines N Halbring der natu(cid:127)rlichen Zahlen Z Ring der ganzen Zahlen Q K(cid:127)orper der rationalen Zahlen C K(cid:127)orper der komplexen Zahlen Fp Galois-Feld mit p Elementen 0 0 np;np p- bzw. p-Anteil einer natu(cid:127)rlichen Zahl n Gruppen jGj Ordnung einer Gruppe G Z(G) Zentrum von G (cid:8)(G) Frattinigruppe von G 0 0 Gp;Gp p- bzw. p-Elemente von G 0 0 gp;gp p- bzw. p-Faktor von g 2G hgi (cid:46) von g erzeugte Untergruppe von G (cid:24)G; G konjugiert bzw. subkonjugiert in G jG: Hj Index einer Untergruppe H in G G=H Menge der Linksnebenklassen von G nach H NG(H) Normalisator von H in G CG(H) Zentralisator von H in G p O (H) p-Residuum von H g g (cid:0)1 (cid:0)1 h; H ghg bzw. gHg G ResH Restriktion von G nach H G IndH Induktion von H nach G G InfH In(cid:13)ation von G=H nach G Ringe und Algebren SpecR Primideal-Spektrum eines kommutativen Rings R RP Lokalisierung von R nach einem Primideal P rkRA R-Rang einer freien R-Algebra A JA Jacobson-Radikal von A n n J A (JA) h(cid:127)ohere Radikalpotenzen von A SocA Sockel von A l(A) Loewy-L(cid:127)ange von A vi NOTATION vii Kapitel 1 Seite SpR(A) Menge der Species einer R-Algebra A 1 Supp(’;P) Tr(cid:127)ager von ’ bei P 1 ’ (cid:24)P P-A(cid:127)quivalenz von Species ’; 2 RP Repr(cid:127)asentantensystem fu(cid:127)r die P-A(cid:127)quivalenzklassen von SpR(A) 2 e’ primitives Idempotent von AK 4 ’ (cid:24) Zusammenhang von Species ’; 4 R Repr(cid:127)asentantensystem fu(cid:127)r die Zusammenhangsklassen von SpR(A) 5 f’ primitives Idempotent von AP 6 S’ einfacher Ak-Modul 8 Kapitel 2 b(G) Burnside-Ring von G 10 BO(G) O(cid:15)Zb(G) 10 [X] Isomorphieklasse einer G-Menge X 10 S Repr(cid:127)asentantensystem fu(cid:127)r die Konjugationsklassen von Untergruppen von G 10 ’H Markenhomomorphismus von H 10 eH primitives Idempotent von BK(G) 11 P Repr(cid:127)asentantensystem fu(cid:127)r die Konjugationsklassen von p-perfekten Untergruppen von G 13 p SH fI 2S: O (I) (cid:24)G Hg (cid:45) 13 SH Element aus SH mit p jNG(SH)=SHj 14 fH primitives Idempotent von Bk(G) 14 BH Block Bk(G)fH von Bk(G) 15 0 (cid:46) b(G;H) I2S;H6 IZ[G=I] 15 L Kapitel 3 R(G) Charakterring von G 28 RO(G) O(cid:15)ZR(G) 28 Irr(G) Menge der irreduziblen Charaktere von G 28 (cid:27)g Species von RO(G) 28 C Repr(cid:127)asentantensystem fu(cid:127)r die Konjugationsklassen von G 28 eg primitives Idempotent von RK(G) 28 Cp0 Repr(cid:127)asentantensystem fu(cid:127)r die p0-Konjugationsklassen von G 29 Cg fh 2C: hp0 (cid:24)G gg 29 ’S Brauercharakter eines kG-Moduls S 30 IBr(G) Menge der irreduziblen Brauercharaktere von G 30 fg primitives Idempotent von Rk(G) 30 (cid:31)^ zu (cid:31) dualer Charakter 32 Z Repr(cid:127)asentantensystem fu(cid:127)r die Konjugationsklassen von zyklischen Untergruppen von G 32 NOTATION viii Seite 0 E;Ep;Ep Repr(cid:127)asentantensystem fu(cid:127)r die Konjugationsklassen von elementaren, p-elementaren bzw. p-quasielementaren Untergruppen von G 32 p R (G) Brauercharakterring von G 34 p d Zerlegungsabbildung R(G) !R (G) 34 n n-ter Adams-Operator 35 IPr(G) Menge der unzerlegbar projektiven Charaktere von G 38 pr R (G) der von IPr(G) erzeugte Teilring von R(G) 38 Kapitel 4 c(FG) Grothendieck-Ring der Kategorie der FG-Moduln 39 CO(FG) O(cid:15)Zc(FG) 39 JMK A(cid:127)quivalenzklasse eines FG-Moduls M in c(FG) 39 S Repr(cid:127)asentantensystem fu(cid:127)r die Isomorphieklassen von einfachen FG-Moduln 39 (cid:27)g Species von CO(FG) 40 Cq0 Repr(cid:127)asentantensystem fu(cid:127)r die q0-Konjugationsklassen von G 40 eg primitives Idempotent von CK(FG) 40 Cfp;qg0 Repr(cid:127)asentantensystem fu(cid:127)r die fp;qg0-Konjugationsklassen von G 41 Cq0;g fh 2Cq0 : hp0 (cid:24)G gg 41 fg primitives Idempotent von Ck(FG) 41 Kapitel 5 a(FG;Triv) Trivial-Source-Ring von FG 44 AO(FG;Triv) O(cid:15)Za(FG;Triv) 44 [M] Isomorphieklasse eines q-Permutationsmoduls M in a(FG;Triv) 44 Sq(G) Repr(cid:127)asentantensystem fu(cid:127)r die Konjugationsklassen von q-Untergruppen von G 44 PQ Repr(cid:127)asentantensystem fu(cid:127)r die Isomorphieklassen von unzerlegbar projektiven F[NG(Q)=Q]-Moduln 44 Y kanonische Basis von a(FG;Triv) 44 (cid:27)Q;g Species von AO(FG;Triv) 45 0 X f(Q;g) : Q ist q-Untergruppe von G; g 2NG(Q)q g 46 X Repr(cid:127)asentantensystem fu(cid:127)r die Konjugationsklassen von X 46 eQ;g primitives Idempotent von AK(FG;Triv) 46 X0;X0;XQ;g siehe Seite 52 fQ;g primitives Idempotent von Ak(FG;Triv) 52

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