Zündlumpen Anarchistisches Wochenblatt NR. 047 München, den 06. Januar 2020 KW 2 NUR EIN TOTER GOTT IST EIN GUTER GOTT TÜRSCHLOSS VON IMMOBILIENBÜRO VERKLEBT Es ist zwar eine absurde Vorstellung, aber doch eine, herrschen, indem mensch darüber bestimmt, in wel‐ Im Zeitraum zwischen dem 20. und die sich schon seit schier ewigen Zeiten zu halten chen Bahnen sich das Leben anderer Menschen be‐ 30. Dezember 2019 verklebten Unbe‐ scheint: Die Vorstellung eines Gottes oder manchmal wegt. kannte das Türschloss eines Büros in auch mehrerer Gottheiten, der/die da irgendwo jen‐ der Nordendstraße mit Flüssigkleber. Dabei sind die inhaltlichen Überschneidungen zwi‐ seits dieser Welt existieren soll(en). Eine Vorstellung, Da das für „Linksextremismus“ zu‐ schen Dekalog und deutschem Strafgesetzbuch die sich als alles andere als ein harmloses Schauer‐ ständige K43 die Ermittlungen über‐ enorm: „Du sollst nicht stehlen“, sprach Gott einst zu märchen oder eine hoffnungsgebende Illusion ent‐ nommen zu haben scheint, gehen wir Moses und so verfolgt der Staat heute alle diejenigen, puppt, eine Vorstellung die geschaffen wurde, um davon aus, dass es sich bei dem Büro die sich seinem Wort widersetzen. „Sechs Tage darfst Menschen zu beherrschen und die bis heute aus eben um ein Immobilienbüro gehandelt du schaffen und jede Arbeit tun. Der siebte Tag ist ein jenen Gründen aufrechterhalten wird. hat. Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht“, sprach Die Vorstellung des christlichen Gottes – und ähnliches Gott. Heute verbietet der Staat die Arbeit an Sonnta‐ Diese Profiteur*innen von Aufwertung gilt auch für beinahe alle anderen Gottheiten – hat den gen. „Du sollst nicht morden,“ sprach Gott und heute und Verdrängung waren wohl zumin‐ verschiedenen Kirchen, Prister*innen, sowie nicht insti‐ ist es der Staat, der diejenigen straft, die einen ande‐ dest für kurze Zeit einmal selbst die‐ tutionellen Prediger*innen, die sich dennoch Gehör ren Menschen getötet haben. In diesem Sinne hat sich jenigen, die aus den eigenen verschaffen können, unvorstellbaren Reichtum ge‐ die Vorstellung von Gott, so absurd sie auch sein mag, Räumlichkeiten ausgesperrt waren. bracht. Alleine die römisch-katholische Kirche in Deut- als selbsterfüllende Verheißung entpuppt: Eine Verhei‐ Sie mussten einen Schlüsseldienst schland soll einen Besitz von rund 200 Milliarden Euro ßung, die durch eben jene erfüllt wird, die zugleich rufen, um die Tür zu öffnen und blie‐ haben und größte private Immobilieneigentümerin glauben, dass Gott dahintersteckt. ben laut Cops auf einem Schaden sein. Dabei ist das Vermögen, das die Vorstellung von von mehreren hundert Euro sitzen. „Wenn Gott wirklich existieren würde, müssten wir ihn Gott den Kirchen und ihren Bediensteten einbringt, bei beseitigen“, schrieb Bakunin einst. Und während Anar‐ weitem nicht die gesamte Tragweite dieser Illusion. Für das Verkleben von Türschlössern chist*innen und andere Revolutionär*innen seither mit Neben finanziellem Vermögen verleiht der Glaube an eignet sich kursierenden Anleitungen einigem Erfolg Könige, Zaren, Kaiser, Polizeipräsiden‐ Gott seinen Prediger*innen auch große Macht. Macht, zufolge Sekundenkleber besonders ten, Fabrikbesitzer und viele weitere weltlichen Herr‐ die seit Jahrhunderten die Wertvorstellungen unserer gut. Einfach in die Schlossöffnung scher*innen beseitigten, so ist es ihnen doch bis heute Gesellschaft formte, Macht die zusammen mit der drücken, fertig. Einige Anleitungen nicht gelungen, diesen Gott, der alleine durch seine Macht des Staates die Normen dieser Gesellschaft be‐ empfehlen zusätzlich zum Kleber Existenz in den Köpfen der Menschen zu herrschen stimmt, Macht die nicht nur die Gottesgläubigen und auch Stecknadeln in das Schloss zu vermag, zu stürzen. -fürchtigen unterwirft, sondern auch diejenigen, die stecken und diese abzubrechen. sich weigern, einer solch absurden Idee Glauben zu Da bleibt die Frage: Warum nicht? Während Messer, schenken, für die es auch nach mehreren Jahrtausen‐ Revolver und etwas Sprengstoff sich als verlässliche den keinerlei nachhaltige Anhaltspunkte gibt. und unabdingbare Mittel im Kampf gegen die weltli‐ chen Herrscher*innen dieser Welt entpuppt haben, Die Macht derjeniger, die von Gott predigen und vor‐ mussten diese Mittel bei einem göttlichen Feind schei‐ geben in seinem Sinne zu sprechen gegenüber jenen, tern. Hier verschwimmt die Grenze zwischen Herr‐ die ihnen Glauben schenken bedarf denke ich keinerlei scher*in und Beherrschten. Sind nicht diejenigen, die weiterer Erläuterung. Sie geben Ratschläge und Emp‐ die Existenz und die Lehren Gottes so vehement ver‐ fehlungen, manchmal sogar Ermahnungen, mit denen teidigen nicht oft auch die größten Opfer dieser Ideo‐ sie sich in das Leben anderer Menschen einmischen logie? So haben viele versucht, Gott zu widerlegen, und versuchen, dieses nach ihren Vorstellungen zu for‐ hielten das für das brauchbarste Mittel, um ihn zu men. Gehorcht irgendwer ihren Vorstellungen nicht, so stürzen. Sie alle sind gescheitert, mussten scheitern. wird diese Person je nach Glaubensgemeinschaft stig‐ Wie soll mensch auch etwas widerlegen, das seit jeher matisiert: Wer den christlichen Idealen zuwider lebt, nur in den Köpfen der Menschen existierte? Etwas, das beispielsweise indem sie*er seine*ihre Sexualität jen‐ von geschickten Demagog*innen stets als unbe‐ seits der beengenden Grenzen einer heterosexuellen, greiflich für den menschlichen Verstand inszeniert monogamen und zum Teil auch ehelichen Beziehung auslebt, wird von der Glaubensgemeinschaft stigmati‐ siert. Gerade dieses Beispiel eignet sich aber auch gut, GRAFFITO DER WOCHE um zu zeigen, dass es nicht nur die gläubige Gemein‐ schaft ist, die diese religiösen Vorstellungen reprodu‐ ziert, sondern auch eine vermeintlich säkulare Gesellschaft: Wenngleich vielleicht der Aspekt der Ehe jenseits religiöser Gemeinschaften von geringerer Be‐ deutung sein mag, bleiben die gleichen Vorstellungen von Monogamie und Heteronormativität bestimmend für das Denken der Menschen. Ein Leben außerhalb dieser Vorstellungen gilt vielen als lasterhaft. Be‐ stimmte christliche Ansichten hinsichtlich Reprodukti‐ on sind gar bis heute gesetzlich verankert, beispielsweise Regelungen zur Abtreibung, die es schwangeren Personen ab einem bestimmten Zeit‐ punkt verbieten, einen Abbruch vorzunehmen und ih‐ nen zuvor ebenfalls Steine in den Weg legen. Dabei ist es selbstverständlich nicht der Einfluss der Religion auf den Staat, sondern der Staat selbst, dem meine Feindschaft gilt, doch bemerkenswert bleibt da‐ bei für mich dennoch die Rolle, die zum Erhalt des Staates der Religion zukommt. Religiöse Vorstellungen sind prägend für die Erziehung von Kindern innerhalb von Schule und Familie, sie tragen maßgeblich dazu bei, jene Moralvorstellungen zu etablieren, die der Staat in Form von Gesetzen durchsetzt. Ob mensch es nun Dekalog, kategorischer Imperativ oder Gesetze nennt, das Prinzip hinter all dem ist der Anspruch zu 1 wurde, etwas, das sich dieser Welt ohnehin zu entzie‐ genüber all den Sünder*innen, er hätte längst alle heit führen. Und genau deshalb ist es hen scheint? Menschen gegen sich aufgebracht. mir einerlei ob Gott existiert oder nicht, für mich steht fest: Er ist einer Gott zu widerlegen erscheint mir der falsche Ansatz. Statt zu versuchen, Gott zu widerlegen, will ich einen meiner schlimmsten Feind*innen und Schließlich lasse ich mich dabei überhaupt erst auf die anderen Weg einschlagen. Ich will ihn zerstören, ver‐ jede*r seiner Prediger*innen versucht Ebene derjenigen herab, die die Vorstellung von Gott nichten, töten. Es ist mir egal ob Gott existiert oder mich unter seine Herrschaft zu unter‐ zur Herrschaft über andere Menschen nutzen. Und nicht, denn selbst wenn ich das für mehr als unwahr‐ werfen. während ich mit ihnen darüber diskutiere ob es Gott scheinlich halte, würde seine Existenz doch nichts für nun tatsächlich gibt oder eben nicht, bleibt das Prinzip mich ändern. Wenn ich an Gott glaube, mache ich Gottes intakt: Er spaltet in Gläubige und Zweifler*in‐ mich selbst zum*zur Sklav*in, wenn Gott dagegen nen, wobei er letzteren großzügig zu vergeben pflegt existiert, dann hat er mich zur*zum Sklav*in gemacht. und ihnen jederzeit eine neue Chance eröffnet. Ein Das Resultat bleibt das gleiche. Ich will jedoch kein kluger Schachzug, denn wäre Gott nicht so gütig ge‐ Dasein als Sklav*in fristen. Ich will ein Leben in Frei‐ NACHRICHTEN AUS ALLER WELT TERMINE [BERLIN] JOBCENTER WEDDING ENTGLAST Verpisst euch, haltet euch von uns fern, quittiert euren Dienst oder bleibt einfach zu Hause. Denn das was eu‐ FR., 10.01. THE BLACK POINT Wir haben in der Nacht vom 31.12. zum 01.01.2020 rem Kollegen in Leipzig passiert ist ist kein Einzelfall, dem Jobcenter Berlin Wedding in der Müllerstraße 16 einen Besuch abgestattet. es ist das, was Bull*innen aufgrund ihres Berufs und Ab 14 bis 23 Uhr // Ligsalzstraße 8 ihrer Handlungen eben so zu erwarten haben. Dabei wurde die zum Max-Josef-Metzger-Platz gelege‐ SA., 11.01. REVOLUTIONSFILM: "ES ne Fensterfront mit Pflastersteinen eingedeckt. [KÖLN] E-SCOOTER LASSEN SICH ZURÜCKDRÄNGEN GEHT DURCH DIE STADT EIN GEFLÜS‐ Solidarische und kämpferische Grüße gehen raus an "Greta und Kenny“ haben sich im Dezember testweise TER" die drei schlummernden Vulkane (Interim Nr.809 S.37) auf ein Viertel in Köln konzentriert und dort mehr als und an die drei von der Parkbank! 200 E-Scooter „(z)erlegt“. Der in Köln größte Anbieter 16 Uhr // Werkstattkino // Fraunhofer‐ von Ausleih-Elektrorollern „Lime“ hatte sich entschie‐ straße 9 [HAMBURG] HURRA, HURRA, DAS ARBEITSAMT den, in den wärmeren Städten sein Angebot nicht wit‐ 7. November 1918. Revolutionäre BRENNT! terungsbedingt zu reduzieren. Gezielte Sabotage hat Nacht in München. Nach einer Groß‐ die Anzahl der Roller im ausgewählten Viertel nun In der Nacht zum 1.1. sind wir ohne Termin zur Agentur demo führt Kurt Eisner die Menschen‐ spürbar dezimiert. Mit einem kräftigen Schlag (Ham‐ für Arbeit in Altona-Nord in der Kieler Straße gekom‐ menge zu den Kasernen. Die mer oder Dorn) durch das Display in die darunter lie‐ men. Statt uns artig eine Nummer zu ziehen und uns kriegsmüden Soldaten laufen sofort gende Steuerelektronik verabschiedet sich der Roller von Mitarbeiter*innen und Struktur des Hauses schika‐ über. Der König samt Entourage komplett und kann nicht mehr entriegelt werden. Die nieren zu lassen, haben wir mit Hämmern einige flieht. Ohne Blutvergießen wird der Reparatur kostet mehrere hundert Euro; das Hipster- Scheiben des Jobcenters zerstört und – um sicher zu Freistaat Baiern geboren und wird Mobil ist in der Regel für einige Tage aus dem Verkehr gehen, dass der Betrieb möglichst lange gestört wird – bald blutig niedergeschlagen. Es geht gezogen. Der Anbieter hat selbstverständlich reichlich Brandsätze reingeworfen. durch die Welt ein Geflüster entstand Ersatz auf Lager, aber: Er weicht der Renitenz bei re‐ 1988 und verwebt zeitgeschichtliche Das Jobcenter und die Agentur für Arbeit sind Teil des gelmäßiger Sabotage lieber aus. […] Weitere Schnell- Filmdokumente und Interviews. Zu selben Apparates, der Menschen nach ökonomischer Sabotage-Möglichkeiten gegen E-Scooter: Wort kommen die damals bereits Verwertbarkeit einteilt. Im Jobcenter werden jene sank‐ – QR-Code und 4-6stellige Rollerkennung mit kleiner hochbetagten ZeitzeugInnen aus tioniert, die nicht in ein System von Arbeitszwang und Sprühdose oder dickem Stift unlesbar machen dem anarchistischen, kommunisti‐ Ausbeutung passen können oder wollen. Durch das schen und sozialistischen Spektrum Vorenthalten von Leistungen und permanenten Druck – Kabelbinder durch Vorderrad und um die Rollerlenk‐ wie Benno Scharmanski, Centa Her‐ auf die Bezieher*innen, sollen Menschen nicht nur da‐ stange verhindert ein Losfahren ohne Seitenschneider. ker, Hugo Jakusch, Sophie Radisch‐ zu gebracht werden, jede noch so unappetitliche Ar‐ nigg, Minna Dittenheber, Emil Meier beit anzunehmen. Es soll gleichzeitig eine Linie [SANTIAGO DE CHILE] SCHÖN WIE EINE KIRCHE DER und Peter Lichtinger. Sie sind Kinder gezogen werden. Eine Linie, die aufzeigt, wer normal MILITÄRPOLIZEI, DIE IN FLAMMEN AUFGEHT und Jugendliche aus dem Arbeiter*in‐ ist und wer nicht. Wer dazu gehört und wer nicht. nenmilieu, die die Revolution aus der Dabei richten sich Agentur für Arbeit und Jobcenter Nähe erlebt haben, mir ihr sympathi‐ nicht nur an die Bezieher*innen. Sie richten sich eben sierten oder mitkämpften. Die Errun‐ auch an die Arbeitenden, in dem sie als Damokles‐ genschaften der Revolution werden schwert der Arbeitslosigkeit aufzeigen, mit welcher Be‐ ebenso thematisiert wie ihr Schei‐ handlung sie zu rechnen haben, wenn sie den tern. Dazu gehören die Verwerfungen „Spielregeln“ der Arbeitswelt nicht gehorchen. innerhalb der Linken wie auch die Heldinnen der Frauenbewegung; zu‐ Wir blicken auf ein bewegtes Jahr 2019 zurück. Mit vorderst das Lesbenpaar Anita Aug‐ dem Angriff auf die Agentur für Arbeit starten wir das spurg und Lida Gustava Heymann, Jahr 2020 wie das letzte beendet wurde: Wütend und die Revolutionärinnen Hilde Kramer, kämpferisch. Zenzl Mühsam, Sarah Sonja Lerch und Hedwig Kämpfer, einzige Richte‐ In der Hoffnung dass das Feuer im Arbeitsamt bis über die Mauern des Knast am Holstenglacis zu sehen war, Eine Kirche, die den „Carabineros“, der chilenischen rin im Revolutionstribunal. Für dieje‐ schicken wir solidarische Grüße an die 3 von der Park‐ Militärpolizei, gewidmet ist, wurde während der ersten nigen, die heute für eine gerechte bank. Ihr Prozess beginnt am 8.1.2020 um 13Uhr im Krawalle im Jahr 2020 in Chile am 03. Januar angezün‐ Gesellschaft kämpfen wirft der Film Gericht am Holstenglacis. Kommt vorbei und zeigt det. In der Nähe des Plaza Italia in Santiago, seit Okto‐ brisante politische Fragen auf: Wel‐ euch solidarisch. ber das Epizentrum der Revolte in der chilenischen che Utopien brauchen wir heute? Was Hauptstadt, wurde die Kirche San Francisco de Borja tun, wenn die Freiheit auf der Straße von vermummten Revoltierenden angezündet. Die liegt? In welcher Welt wollen wir le‐ [LEIPZIG] BULLE NACH AUSEINANDERSETZUNG BE‐ Mauern des Gebäudes wurden mit Parolen beschmiert, ben? WUSSTLOS –NA UND? das heilige Mobiliar nicht nur zerstört, sondern auch in In Leipzig-Connewitz kündigten die Bull*innen an, den gigantische ketzerische Feuer vor der Kirche geworfen. FR., 17.01. OFFENES ANARCHISTI‐ „Linksextremen“ an Sylvester eine Falle zu stellen. In Auf mehreren Bildern sieht mensch Brandherde an SCHES TREFFEN (KAOS) der Nacht auf den 1. Januar kommt es also zur Eskala‐ mehreren Orten in der Kirche. tion: Bull*innen patrouillieren im Viertel und bekom‐ Ab 17 Uhr // LIgsalzstraße 8 men folgerichtig was sie verdienen: Mensch greift sie Außerdem, nicht weit von der entbrannten Kirche, an. Und statt sich zu verpissen bleiben die Bull*innen, wurde das Krieger*innendenkmal, das ebenfalls den sie wollen nicht einsehen, dass die Menschen dort kei‐ Carabineros gewidmet ist, während dieses Tages der nen Bock auf ihre Anwesenheit haben. Also kommt es Revolte angegriffen. ÖFFNUNGSZEITEN DER ANARCHISTI‐ zur Auseinandersetzung und dabei wird einer der SCHEN BIBLIOTHEK FREVEL Bull*innen wohl sehr schwer verletzt. Dienstag, 17 bis 21 Uhr Nicht dass ihm hier irgendwer den Tod wünschen wür‐ Samstag, 15 bis 19 Uhr de, aber Mitleid gibt es von uns dafür sicher nicht. Zenettistraße 27 (Hinterhof) Schwere Verletzungen und manchmal auch der Tod war schon immer das Berufsrisiko der Scherg*innen des Staates, die logische Konsequenz aus dem, wie sie zuendlumpen.noblogs.org handelten. Was will mensch auch sonst erwarten, wenn mensch andere Menschen einsperrt, tötet, ver‐ letzt, erniedrigt, abschiebt, schikaniert oder ihnen an‐ Schickt eure eigenen Beiträge, derweitig ihr Leben zerstört. Vielleicht haben der Leser*innenbriefe, Termine und verletzte Bulle und seine Kolleg*innen ja etwas ge‐ Entdeckungen an lernt. Allen anderen Bull*innen können wir nur zurufen: [email protected] V.i.S.d.P.: Klaus Doch, Mühsamstraße 1312, München. E.i.S. 2