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Zufällige Punktprozesse: Eine Einführung mit Anwendungsbeispielen PDF

364 Pages·1992·12.592 MB·German
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Teubner Skripten zur Mathematischen Stochastik Dieter Konig und Volker Schmidt Zufallige Punktprozesse Teubner Skripten zur Mathematischen Stochastik Herausgegeben von Prof. Dr. rer. nat. Jurgen Lehn, Technische Hochschule Darmstadt Prof. Dr. rer. nat. Norbert Schmitz, Universitat Munster Prof. Dr. phil. nat. Wolfgang Weil, Universitat Karlsruhe Die Texte dieser Reihe wenden sich an fortgeschrittene Studenten, junge Wissenschaftler und Dozenten der Mathematischen Stochastik. Sie dienen einerseits der Orientierung uber neue Teilgebiete und ermoglichen die rasche Einarbeitung in neuartige Methoden und Denk weisen; insbesondere werden Oberblicke uber Gebiete gegeben, fUr die umfassende Lehrbucher noch ausstehen. Andererseits werden auch klassische Themen unter speziellen Gesichtspunkten behandelt. Ihr Charakter als Skripten, die nicht auf Vollstandigkeit bedacht sein mussen, erlaubt es, bei der Stoffauswahl und Darstellung die Lebendig keit und Originalitatvon Vorlesungen und Seminaren beizubehalten und so weitergehende Studien anzuregen und zu erleichtern. Zufallige Punktprozesse Eine Einfuhrung mit Anwendungsbeispielen Von Prof. Dr. rer. nat. Dieter Konig und Dr. rer. nat. Volker Schmidt Bergakademie Freiberg B. G. Teubner Stuttgart 1992 Prof. Dr. rer. nat. et Dr. sc. techno Dieter Konig Geboren 1931 in Neudamm. Von 1953 bis 1958 Studium der Mathematik und 1958 Diplom in Mathematik an der Humboldt-Universitat Berlin. Von 1961 bis 1963 Zusatzstudium in Wahrscheinlichkeitstheorie bei den Professoren Kolmogorow und Gnedenko. Promotion zum Dr. rer. nat. 1964 an der Humboldt-Universitat Berlin und 1971 zum Dr. sc. techno (Habilitation) im Fachgebiet Statistische Nachrichtentheorie an der Technischen Hochschule IImenau. Seit 1969 Professor fOr Wahrscheinlichkeitstheorie/Mathematische Methoden der Operationsfor schung an der Bergakademie Freiberg. Von 1981 bis 1991 Gastprofessor an verschiedenen Universitaten in den USA, Japan, Frankreich. Dr. rer. nat. habil. Volker Schmidt Geboren 1948 in Chemnitz. Von 1968 bis 1973 Studium der Mathematik und 1973 Diplom in Mathematik an der Universitat Breslau, Promotion zum Dr. rer. nat. 1979 und Habilitation 1988 an der Bergakademie Freiberg. Von 1973 bis 1983 Wiss. Assistent und seit 1983 Wiss. Oberassistent am Fachbereich Mathematik der Bergakademie Freiberg. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Konig, Dieter: Zufallige Punktprozesse : eine EinfUhrung mit Anwendungsbeispielen I von Dieter Konig und Volker Schmidt. - Stuttgart: Teubner, 1992 (Teubner-Skripten zur mathematischen Stochastik) ISBN-13: 978-3-519-02733-1 e-ISBN-13: 978-3-322-89540-0 DOl: 10.1007/978-3-322-89540-0 NE: Schmidt, Volker Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschOtzt. Jede Verwertung auBerhalb der eng en Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulassig und strafbar. Das gilt besonders fUr Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikrover filmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen System en. © B. G. Teubner Stuttgart 1992 Herstellung: Druckhaus Beltz, Hemsbach/BergstraBe Einband: P. P. K, S-Konzepte, Tabea Koch, OstfildernlStuttgart Vorwort Die Fachliteratur liber zufallige Punktprozesse und deren Anwendungen hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Die Anzahl der Lehrbiicher dagegen ist minimal, und zum Teil von speziellem Charakter, z.B. durch Beschrankung auf die reelle Achse oder auf den Martingalzugang fUr Punktprozesse. (So wie hier werden wir, wenn keine Mifiverstandnisse auftreten konnen, oft nur kurz von "Punktprozessen" sprechen und damit "zufallige Punktprozesse" meinen.) Wir mochten hiermit eine EinfUhrung in wesentliche Teile der Theorie mar kierter Punktprozesse im mehrdimensionalen Raum fUr mathematisch sowie an Anwendungen interessierte Leser anbieten, die Kenntnisse in der Wahrscheinlich keitstheorie mit ihrem mafi- und mengentheoretischen Aufbau besitzen. Einige benotigte Grundbegriffe der Mafitheorie werden wir jedoch erklaren; denn unser Hauptzugang zu Punktprozessen ist derjenige liber Zahlmafie, der auf der Proze dur des Zahlens zufalliger Anzahlen von Punkten in fest vorgegebenen Intervallen oder Mengen basiert. Die Darstellung von Punktprozessen als Folgen von Punkten ergibt sich aber von selbst. U nd fUr Punktprozesse auf der reellen Achse werden wir noch weitere Darstellungsformen, z.B. als Folgen von Intervallen, darlegen. Leser, denen Poisson-, Cox-, Erneuerungs-, Cluster- und semi-markowsche Prozesse auf der reellen Achse vertraut sind, finden in unserem Buch u.a. die De finition und Darstellung dieser und weiterer Prozesse aus der einheitlichen Sicht des Punktprozefizuganges. Vorkenntnisse liber die genannten Prozefiklassen wer den jedoch nicht vorausgesetzt. Es ist unser Anliegen, dafi sich der Band sowohl als begleitende Hilfe fUr eine entsprechende Vorlesung (auf diese Weise ist er weitgehend entstanden) als auch fUr ein selbstandiges Studium eignet und somit eine Treppe zum Einstieg in die erwahnte Fachliteratur darstellt. U nter diesem Aspekt sind auch die Literatur hinweise ausgewahlt, wobei keinerlei Vollstandigkeit angestrebt wurde. Die Beweise der Aussagen werden im allgemeinen vollstandig ausgefUhrt und entstammen weitgehend der entsprechenden angegebenen Originalliteratur. Unser mathematisches Wirken besteht seit langerer Zeit in der Untersuchung stochastischer Modelle und Prozesse mit Hilfe geeigneter Punktprozefimethoden (vgl. hierzu insbesondere die Monographie "Queues and Point Processes" von Franken/Konig/ Arndt/Schmidt (1981» sowie in der DurchfUhrung entsprechen- 6 der Vorlesungen fiir Mathematikstudenten. Die wegen des limitierten U mfan ges des vorliegenden Bandes zu treffende Auswahl an PunktprozeBbegriffen und -aussagen ist daher besonders durch unsere Erkenntnisse bei dieser Tatigkeit be einftuBt. Aus Griinden der leichteren Verstandlichkeit befassen sich nach einer ausfiihrlichen, mit Beispielen, inhaltlichen Darlegungen und einem Uberblick ver sehenen Einleitung die Kapitel 2 bis 10 mit verschiedenen Aspekten zufalliger Punktprozesse auf der reellen Achse einschlieBlich des Martingalzuganges. Beson dere Anliegen dabei sind stationare Punktprozesse (Kapitel 4 und 6), Palmsche Verteilungen (Kapite13 und 4) sowie die Darlegung und Verwendung von markier ten Punktprozessen auf der reellen Achse (Kapitel 8). Auf die Spektraldarstellung von Punktprozessen muBte leider verzichtet werden (siehe hierzu z.B. Daley /Vere Jones (1988)). Die schon genannnten speziellen Klassen von Punktprozessen, insbesondere der Poisson-ProzeB, der rekurrente PunktprozeB, Cox-ProzeB usw., werden in den verschiedenen Kapiteln immer wieder herangezogen, urn neu eingefiihrte Begriffe bzw. bewiesene Aussagen auf diese anzuwenden. Der PunktprozeBzugang eignet sich unseres Erachtens besonders zur Defini tion und Betrachtung von Klassen zufalliger Prozesse mit stetigem Parameter, in die zu diskreten zufalligen Zeitpunkten der Zufall zusatzlich eingreift (wie es A.N. Kolmogorow nannte). Zu solchen ProzeBklassen auf der reellen Achse mit eingebetteten Punktprozessen gehoren z.B. semimarkowsche, regenerative und se miregenerative zufallige Prozesse, die sich in Kapitel 9 als Sonderfalle eines speziell konstruierten Prozesses mit eingebettetem markierten PunktprozeB darstellen. Anwendungen hiervon auf die Bedienungs- und Zuverlassigkeitstheorie cnt halt Kapitel 9; bedienungstheoretische Fragestellungen finden sich desgleichen im Kapite110, wo sie mit Hilfe der Martingal-PunktprozeBtheorie behandelt werden. Hier werden auch eindimensionale Gibbs-Prozesse eingefiihrt. Der Ubergang zu Punktprozessen im d-dimensionalen euklidischen Raum bzw. in polnischen Raumen wird in den Kapiteln 11 und 12 relativ komplikationslos vollzogen und muB wegen vieler Analogien zu den Aussagen fiir Punktprozesse auf der reellen Achse nicht an allen Stellen detailliert ausgefiihrt werden. Anderer seits werden neue Charakteristiken zugefiigt, die erst im Mehrdimensionalen ilue Bedeutung erlangen, z.B. Nachster-Nachbar-Abstandsverteilung, spharische und allgemeine Kontaktverteilungen, Richtungsverteilungen, k -Funktion. Als neue ProzeBklassen treten Geraden-, Ebenen-, Hyperebenenprozesse, mehrdimensio nale Gibbs- sowie Hard-Core-Prozesse auf. Die Briicke zu zufalligen abgeschlos senen Mengen wird geschlagen, Stationaritat und Isotropie werden untersucht. Zufallige markierte Punktprozesse im Rd enthalt Kapitel 13 gemeinsam mit exemplarischen Anwendungen in der stochastischen Geometrie und Stereologie. Denn auch in dies ern modernen und sich stark entwickelnden Gebiet, dem wir uns in den letzten Jahren in unserer Freiberger Forschungsgruppe zu stochastischen Prozessen und Modellen ebenfalls sehr gewidmet haben (auf die Monographie 7 "Stochastic Geometry and Its Applications" von Stoyan/Kendall/Mecke (1987) sei besonders verwiesen), sind zufallige Punktprozesse mit groJ3em Gewinn ver wendbar. Ein anderes Hauptgebiet unseres Interesses und Wirkens konnten wir hier allerdings nicht darlegen, namlich Methoden und Ergebnisse zur Statistik von zufalligen Punktprozessen. Dies erfordert einen gesonderten Band, genau so, wie das flir die starkere Behandlung von Punktprozessen mit Wechselwirkung zwi schen den Punkten der Fall ist. Wir haben allen AnlaJ3, den Herren Professoren Lehn, Schmitz und Weil als Herausgeber der Teubner Skripten zur Mathematischen Stochastik und den Her ren Dr. Spuhler und WeiJ3 vom Teubner-Verlag flir die Aufnahme unseres Textes in diese Serie bzw. die Forderung seiner Drucklegung zu danken. Ebenso gilt un ser Dank Frau Gugel, Frau Robakowski und Herrn Dipl.-Math. Frenz fiir ihre sehr hilfreiche Unterstiitzung bei der Entstehung des Buches. Besonders wertvoll wa ren fiir uns die Ratschlage und Hinweise von Herrn Professor Liese zum gesamten erst en Entwurf des Manuskripts. Freiberg, September 1991 D. Konig V. Schmidt Inhal tsverzeichnis Vorwort 5 Symbolverzeichnis 12 1 Einleitung und Ubersicht. Grundliteratur 15 1.1 Darstellungsarten von Punktprozessen 15 1.2 Einige Anwendungsbeispiele . 21 1.3 Markierte Punktprozesse. . . 24 1.4 Stationaritat und Ergodizitat 27 1.5 Grundliteratur .... . . . . 28 2 Definition, Existenz und Eindeutigkeit von zufalligen Punktprozessen 29 2.1 Definition und kanonische Darstellung . . . . . . . . . . . . 29 2.2 Zufallige Punktfolgen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2.3 Darstellungen als ZahlprozeB und als Folge von Intervallen . 37 2.4 Poisson-ProzeB. Rekurrenter PunktprozeB . . . . . . . . . . 38 2.5 Endlichdimensionale Verteilungen. Existenz und Eindeutigkeit 43 2.6 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3 Charakteristiken von Punktprozessen 47 3.1 Leerwahrscheinlichkeiten und Kapazitatsfunktional 47 3.2 Intensitatsmal3 und Campbellsche Mal3e . . . . . 51 3.3 Palmsche Verteilungen .............. . 59 3.4 Lokale Charakterisierung Palmscher Verteilungen 64 3.5 Erzeugendes Funktional und Laplace-Funktional 70 3.6 Aufgaben ..................... . 74 4 Stationare Punktprozesse I 76 4.1 Stationaritat und Intensitat 76 4.2 Palmsche Verteilungen stationarer Punktprozesse . . . . . . . . .. 82 4.3 Invarianzeigenschaften der Palmschen Verteilung und Umkehrformeln 87 4.4 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 96 INHALTSVERZEICHNIS 9 5 Weitere Klassen von Punktprozessen 98 5.1 Rekurrente Punktprozesse (Erneuerungsprozesse) 98 5.2 Cox-Prozesse ..... . 105 5.3 Stationare Cox-Prozesse .. 108 5.4 Cluster-Prozesse ..... . 113 5.5 Stationare Cluster-Prozesse 118 5.6 Aufgaben ......... . 123 6 Stationiire Punktprozesse II 126 6.1 Lokale Charakterisierung der Intensitat. Ordinaritat 127 6.2 Lokale Charakterisierung der Palmschen Verteilungen 132 6.3 Palm-Chintschin-Gleichungen 138 6.4 Aufgaben ................. . 145 7 Ergodizitiit und Mischungseigenschaften 146 7.1 Allgemeiner Ergodensatz fiir dynamische Systeme . 146 7.2 Eigenschaften und Beispiele ergodischer Punktprozesse . 152 7.3 Weitere Charakterisierung der Palms chen Verteilung. Individuelle Intensitat .................. . 1.57 7.4 Mischende Punktprozesse. Konvergenzsatze und Beispiele 161 7.5 Weitere Mischungseigenschaften . 165 7.6 Aufgaben ............ . 176 8 Markierte Punktprozesse 177 8.1 Definition und kanonische Darstellung. Spezialfalle . . . . . . .. 178 8.2 Intensitatsmafie, Campbellsche Ma13e und Palmsche Verteilungen 180 8.3 Stationare markierte Punktprozesse . . . . . . . . . . . .. 189 8.4 Semimarkowsche markierte Punktprozesse (Markowsche Erneuerungsprozesse) . . . . . . . . . . 197 8.5 Ergodische und mischende markierte Punktprozesse 201 8.6 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 9 Zutallige Prozesse mit eingebetteten markierten Punktprozessen. Bedienungsprozesse 208 9.1 Definition und spezielle Klassen eingebetteter Prozesse 209 9.2 Bedienungsprozesse.................... 212 9.3 Intensitatserhaltungssatz................. 221 9.4 Takacs-Formeln fiir Einbedienersysteme. Stationare Verfiigbarkeit 227 9.5 Die Eigenschaften EPSTA und PASTA ................ 234 9.6 Eingebettetstationare und zeitstationare Verteilungen als Grenzverteilungen 241 9.7 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 10 INHALTSVERZEICHNIS 10 Martingaltechniken fUr Punktprozesse in R+. Bedingte Punktproze6charakteristiken 248 10.1 Darstellung als Submartingal. Kompensator .. 249 10.2 Kompensatoren einfacher Punktprozesse. Beispiele 254 10.3 Stochastische IntensiUit .............. . 259 10.4 Duale vorhersagbare Projektion. Anwendungen auf Bedienungsprozesse .................. . 26.5 10.5 Weitere bedingte Charakteristiken von Punktprozessen. Gibbs-Prozesse 275 10.6 Aufgaben ...................... . 283 11 Punktprozesse im Rd und in polnischen Raumen 285 11.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286 11.2 Punktprozesse der stochastischen Geometrie . 287 11.3 Darstellung als zufallige Punktfolge und als zufallige abgeschlossene Menge ... . . . . . . . . . . . . . . 290 11.4 Charakteristiken von Punktprozessen in allgemeinen Raumen 292 11.5 Klassen von Punktprozessen in allgemeinen Raumen 298 11.6 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 12 Stationare und isotrope Punktprozesse im Rd 302 12.1 Definitionen und grundlegende Eigenschaften ..... . ..... 303 12.2 Palmsche Verteilungen und hiermit zusammenhangende Charakteristiken ... . . . . . . . . . . . . . . . 307 12.3 Eigenschaften der Palmschen Verteilung ..... 313 12.4 Palmsche Verteilungen fUr spezielle Klassen von Punktprozessen im Rd . . . . . . . . . . 319 12.5 Ergodizitat und Mischungseigenschaften 328 12.6 Aufgaben ................ . 334 13 Markierte Punktprozesse im Rd. Anwendungen in der stochastischen Geometrie und Stereologie 336 13.1 Kanonische Darstellung. Markenkovarianzfunktion .. . 336 13.2 Keim-Korn-Prozesse. Beispiele ............. . 338 13.3 Stationare Keim-Korn-Prozesse. Das Boolesche Modell . 342 13.4 Stereologische Formeln 346 13.5 Aufgaben ..... 350 Literat urverzeichnis 352 Sachverzeichnis 359

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