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Zielorientierungen und aktuelle Motivation PDF

246 Pages·2010·4.25 MB·German
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Zielorientierungen und aktuelle Motivation: Eine Integration im Kontext des selbstregulierten Lernens Dissertationsschrift zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie (Dr. phil.) vorgelegt dem Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main von Dipl.-Psych. Gerhard Bachmann Frankfurt am Main, Dezember 2009 1. Gutachter: Frau Prof. Dr. Regina Vollmeyer 2. Gutachter: Frau Prof. Dr. Margarete Imhof Bedanken möchte ich mich bei allen, die mich bei der Entstehung dieser Arbeit begleitet haben: Meine Betreuerin Prof. Regina Vollmeyer unterstützte mich stets mit fachlichen Hinweisen und half nicht zuletzt, alle Schwierigkeiten zu umschiffen. Auch gab sie wertvolle Impulse für eine kritische Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegen- stand und den eingesetzten Forschungsmethoden. Ganz besonders möchte ich mich für die Möglichkeit eines Forschungsaufenthaltes zur Bereicherung meiner Promo- tion bedanken. Frau Prof. Imhof danke ich für die Motivation, Unterstützung und ihr Gespür dafür, wann eine Aufmunterung notwendig war. Bei Schwierigkeiten und Problemen fand ich immer ein offenes Ohr und guten Rat. Das erfolgreiche Abschließen der Promotion verdanke ich aber auch vielen moti- vierenden Gesprächen mit meinen Kolleginnen und Kollegen, die bei inhaltlichen und methodischen Probleme zuhörten. Vielen Dank für die anregenden Diskussio- nen und mutmachende Unterstützung, die ich erfahren habe. Ohne diese wäre die Arbeit und auch ich nicht das geworden was wir sind. Ein ganz besonderer Dank gilt meiner Kollegin Charlotte Dignath van Ewijk, die mirbeiderBeantwortungdereinoderanderenschwierigenFragegeholfenundmich in kritischen Phasen beraten hat. Auch Uli Sann hat mir wertvolle soziale Unter- stützung zukommen lassen, die mir eine realistische Einschätzung ermöglichten und neue Motivation gaben. Christina Werner und Wolfgang Rauch danke ich für die Untersützung bei methodischen Fragen. Sie haben sich trotz eigener drängender kleiner und großer Projekte immer Zeit genommen und sich in die Fragestellungen eingedacht. Einen herzlicher Dank an meine Zimmernachbarinnen Constanze Beierlein, Anita Püttmann und (leider nur für den Beginn meiner Arbeit) Margarete Imhof. Die Gespräche und Diskussionen zwischen Tür und Angel haben mich weiter gebracht und bei meinen Vorhaben unterstützt. Für die handfeste Unterstützung während der Durchführung meiner Arbeit bedan- ke ich mich bei unserer Forschungspraktikantin Corinna Fleckenstein und unserer studentischen Hilfskraft Ursula Brehm. Besonderer Dank gebührt Marten Jung, der mich bei der technischen Umsetzung und der Interneterhebung beraten und geleitet hat. I particularly would like to thank Phil Winne and John Nesbit for the many things I learned in their lab group and the great time I could spend exchanging and discussing ideas and results. This really motivated me to go on. I appreciated very much how you shared your enthusiasm with me. Ich danke meinen Freunden und meiner Familie, die alle immer für mich da waren und Verständnis hatten, wenn ich wenig Zeit hatte und mit meinen Gedanken mit meiner Arbeit beschäftigt war. Ich danke Mitra, die alle Hochs und Tiefs miterlebt hat. 3 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 15 2 Einleitung 18 2.1 Zielsetzung der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.2 Aufbau der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3 Selbstregulation 21 3.1 Grundmodell der Selbstregulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 3.2 Komponentenmodelle der Selbstregulation . . . . . . . . . . . . . . 23 3.2.1 Das Drei-Schichten-Modell von Boekaerts . . . . . . . . . . . 23 3.2.2 Das Sechs-Komponenten-Modell von Boekaerts . . . . . . . 25 3.3 Prozessmodelle der Selbstregulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 3.3.1 Das kognitive Selbstregulationsmodell von Winne und Hadwin 28 3.3.2 Das Selbstregulationsmodell von Zimmerman . . . . . . . . 31 3.4 Metakognition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 3.5 Zusammenfassung im Hinblick auf die Fragestellungen der Arbeit . 37 4 Motivation 40 4.1 Lewins Motivationsmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 4.2 Risiko-Wahl-Modell von Atkinson . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 4.3 Flow-Erleben als besonderer Tätigkeitsanreiz . . . . . . . . . . . . . 44 4.3.1 Komponenten des Flow-Erlebens . . . . . . . . . . . . . . . 45 4.3.2 Schlüsselelement des Flow-Erlebens . . . . . . . . . . . . . . 47 4.3.3 Empirische Befunde zum Flow-Erleben . . . . . . . . . . . . 48 4.4 Das kognitiv-motivationale Prozessmodell . . . . . . . . . . . . . . . 49 4.4.1 Dimensionen der aktuellen Motivation . . . . . . . . . . . . 50 4.4.2 Mediatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 4 Inhaltsverzeichnis 4.4.3 ZusammenfassungklassischeMotivationstheorienundkognitiv- motivationales Prozessmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 4.5 Die motivationalen Zielorientierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 4.5.1 Ich-Orientierung und Aufgaben-Orientierung . . . . . . . . . 55 4.5.2 Lern-Ziele und Leistungs-Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 4.5.3 Zielorientierungen im Schulkontext . . . . . . . . . . . . . . 59 4.5.4 Das 2 x 2 Modell der Zielorientierung . . . . . . . . . . . . . 74 4.6 Zusammenfassung Selbstregulationstheorien und Motivation . . . . 78 5 Fragestellungen und Hypothesen 80 5.1 Fragestellung 1: Modellüberprüfung des integrierten Motivationsmo- dells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 5.2 Fragestellung 2: Differenzielle Effekte der aktuellen Motivation . . . 83 5.3 Fragestellung 3: Entwicklung der Mediatoren und der Leistung im Verlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 6 Studie 1 90 6.1 Stichprobenbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 6.2 Messinstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 6.2.1 Achievement Goal Questionnaire (AGQ) . . . . . . . . . . . 96 6.2.2 Fragebogen zur aktuellen Motivation (FAM) . . . . . . . . . 98 6.2.3 Flow-Kurz-Skala (FKS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 6.2.4 Metakognitionsfragebogen (MKF) . . . . . . . . . . . . . . . 102 6.3 Beschreibung der Problemlöseaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . 103 6.3.1 Handlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 6.3.2 Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 6.4 Versuchsablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 6.5 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 6.5.1 Wie gut passen die beiden Motivationskonstrukte zusammen? 107 6.5.2 Das kognitiv-motivationale Prozessmodell . . . . . . . . . . 108 6.5.3 Handlungsnahe Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 6.6 Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 6.6.1 Fragebögen und Sudokus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 6.6.2 Zusammenhangshypothesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 5 Inhaltsverzeichnis 6.6.3 Handlungsbezogene Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . 118 7 Studie 2 119 7.1 Stichprobe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 7.1.1 Datenvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 7.2 Messinstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 7.2.1 Fragebogen zur Zielorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . 125 7.2.2 Fragebogen zur aktuellen Motivation (FAM) . . . . . . . . . 133 7.2.3 Mediatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 7.3 Versuchsablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 7.4 Fragestellung 1: Modellüberprüfung des integrierten Motivationsmo- dells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 7.4.1 Deskriptivstatistiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 7.4.2 Modelltest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 7.4.3 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 7.4.4 Diskussion und Grenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 7.5 Fragestellung 2: Differenzielle Effekte der aktuellen Motivation . . . 152 7.5.1 Clusteranalyse aktuelle Motivation . . . . . . . . . . . . . . 152 7.5.2 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 7.5.3 Diskussion und Grenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 7.6 Fragestellung 3: Entwicklung der Mediatoren und der Leistung im Verlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 7.6.1 Ist der Dropout zwischen den Gruppen systematisch? . . . . 161 7.6.2 Schwierigkeitseinschätzung der Sudokus . . . . . . . . . . . . 162 7.6.3 Entwicklung des Flow-Erlebens und der Metakognition . . . 163 7.6.4 Metakognition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 7.6.5 Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 7.6.6 Diskussion und Grenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 8 Diskussion und kritische Würdigung 173 8.1 Diskussion der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 8.1.1 Fragestellung 1: Das integrierte Motivationsmodell . . . . . . 174 8.1.2 Fragestellung 2: Differenzielle Effekte der aktuellen Motivation180 8.1.3 Fragestellung 3: Mediatoren und Leistung im Verlauf . . . . 183 6 Inhaltsverzeichnis 8.2 Kritische Würdigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 Literaturverzeichnis 191 A Anhang 206 A.1 Messinstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 A.1.1 Zielorientierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 A.1.2 Fragebogen zur aktuellen Motivation . . . . . . . . . . . . . 208 A.1.3 Flow-Kurz-Skala . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 A.1.4 Metakognitionsfragebogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 A.2 Problemlöseaufgaben: Sudokus zwei bis vier . . . . . . . . . . . . . 211 A.3 Seiten der Internetanwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 A.4 Zusätzliche Analysen und Berechnungen . . . . . . . . . . . . . . . 231 A.4.1 Stichprobenvergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 A.4.2 Prüfung der AGQ Items auf Normalverteilung . . . . . . . . 233 A.4.3 BerechnungdurchschnittlicheZielorientierungunddurchschnitt- liche aktuelle Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 A.4.4 PfadmodellmitgruppierterZielorientierungundaktuellerMo- tivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 A.4.5 Zusammenspiel der Mediatoren: Pfadmodell Metakognition → Flow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 A.4.6 Fragestellung 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 7 Tabellenverzeichnis 1 UnterschiedezwischenLern-Zielen,Leistungs-Annäherungs-undLeistungs- Vermeidungs-Zielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 2 Das 2 x 2 Modell der Zielorientierungen (Elliot & McGregor, 2001) 74 3 Korrelationen der Zielorientierungen (Elliot & McGregor, 2001) . . 75 4 Zusammenhang Zielorientierungen und aktuelle Motivation . . . . . 81 5 Erwartete Zusammenhänge Zielorientierungen und aktuelle Motivation 91 6 Erwartete Zusammenhänge aktuelle Motivation, Flow-Erleben, Me- takognition und Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 7 Erwartete Zusammenhänge zwischen den Zielorientierungen und den Handlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 8 Erwartete Zusammenhänge zwischen der aktuellen Motivation und den Handlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 9 ErwarteteZusammenhängezwischendenMediatorenunddenHand- lungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 10 Homogenitäten (Cronbachs α) und Skaleninterkorrelationen (r, p) für die Zielorientierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 11 Deskriptive Statistiken (M, SD) für die Zielorientierungen . . . . . . 98 12 HomogenitätenundSkaleninterkorrelationen(Signifikanzniveau)der Faktoren des FAMs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 13 DeskriptiveStatistiken(MittelwerteundStandardabweichungen)der Faktoren der aktuellen Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 14 Interkorrelationen (Signifikanzniveau) der Flow-Kurz-Skalen (erstes Sudoku) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 15 Iteminterkorrelationen (r, p) des Metakognitionsfragebogens . . . . 102 16 Deskriptive Statistiken (M und SD) Handlungen Sudoku 1 . . . . . 105 8 Tabellenverzeichnis 17 Zusammenhänge (r und p) zwischen den Zielorientierungen und den Faktoren der aktuellen Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 18 Vergleich zwischen erwarteten und tatsächlichen Zusammenhängen der Zielorientierungen mit der aktuellen Motivation . . . . . . . . . 108 19 Partialkorrelationen (r, p; Sudokukenntnisse als Kontrollvariable) zwischen den Faktoren der aktuellen Motivation, den Mediatoren und der Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 20 Vergleich zwischen erwarteten und tatsächlichen Zusammenhängen für die aktuelle Motivation mit den Mediatoren und der Leistung . 110 21 Partialkorrelationen (r, p; Sudokukenntnisse als Kontrollvariablen) zwischen Handlungen und Zielorientierungen . . . . . . . . . . . . . 113 22 Partialkorrelationen (r, p; Sudokukenntnisse als Kontrollvariable) zwischen den Handlungen und den Faktoren der aktuellen Motivation114 23 Partialkorrelationen (r, p; Sudokukenntnisse als Kontrollvariable) zwischen den Handlungen, dem Flow-Erleben und der Metakogni- tion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 24 Partialkorrelationen (r, p; Sudokukenntnisse als Kontrollvariable) zwischen den Handlungen, dem Flow-Erleben und der Metakogni- tion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 25 Zusammenhänge (r, p) der Variablen in der Uni-Stichprobe (n = 112) mit kontrolliertem Vorwissen (df = 109) . . . . . . . . . . . . . 123 26 Zusammenhänge (r, p) der Variablen in der Web-Stichprobe (n = 90) mit kontrolliertem Vorwissen (df = 87) . . . . . . . . . . . . . . 124 27 Konsistenzen (Cronbachs α) der Skalen des AGQ . . . . . . . . . . 125 28 Skaleninterkorrelationen (r (p)) des AGQ . . . . . . . . . . . . . . . 126 29 Vergleich erwartete und empirische Zusammenhänge der Skalen des AGQ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 30 Übersicht über die zu vergleichenden Modelle . . . . . . . . . . . . 127 31 Übersicht über die erwarteten Zusammenhänge der latenten Faktoren127 32 Gütekriterien der Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 33 Konsistenzen (Cronbachs α) der FAM Skalen . . . . . . . . . . . . . 133 34 Interkorrelationen (r, p) der Skalen des FAMs . . . . . . . . . . . . 134 9 Tabellenverzeichnis 35 Konsistenzen (Cronbachs α) der Flow-Kurz-Skala bei allen drei Su- dokus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 36 Interkorrelationen der Flow Skalen für die drei Sudokus . . . . . . . 135 37 Deskriptive Statistiken (M, SD) Zielorientierungen . . . . . . . . . . 138 38 Deskriptive Statistiken (M, SD) aktuelle Motivation . . . . . . . . . 139 39 Deskriptive Statistiken (M, SD) der Mediatoren und Leistung für alle drei Sudokus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 40 Zusammenhänge (r, p) der Zielorientierungen mit der aktuellen Mo- tivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 41 Erwartete und tatsächliche Zusammenhänge zwischen den Zielorien- tierungen und der aktuellen Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . 143 42 Korrelationen der beteiligten Variablen (r, p) . . . . . . . . . . . . . 144 43 Gütekriterien für die Modelle 1 und 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 44 Gesamteffekte und Signifikanzniveaus . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 45 Indirekte Effekte und ihre Signifikanzniveaus . . . . . . . . . . . . . 149 46 Ergebnisse der Clusteranalyse für die aktuelle Motivation . . . . . . 154 47 Zusammensetzung der Cluster hinsichtlich der aktuellen Motivation (M, SD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 48 Ergebnisse der Einzelvergleiche (F, p, η2) zwischen den Gruppen . . 157 49 Deskriptive Statistiken (M, SD) für die Mediatoren und Leistung in Abhängigkeit von der Gruppenzugehörigkeit (Sudoku 1) . . . . . . 158 50 Effektstärken (Cohens d) für die Gruppenvergleiche . . . . . . . . . 158 51 Schwierigkeitseinschätzungen (M, SD; 1:sehrleichtbis6:zuschwierig) der drei Sudokus getrennt für die niedrig und hoch Motivierten . . . 162 52 Einzelkontraste (F, p und η2) für die Schwierigkeitseinschätzung zwi- schen den Sudokus getrennt für die niedrig und hoch Motivierten . 163 53 Deskriptive Statistiken Flow-Erleben (M, SD) für alle drei Sudokus getrennt nach niedrig und hoch Motivierten . . . . . . . . . . . . . 164 54 Einzelkontraste (F, p und η2) für das Flow-Erleben bei den drei Sud- kus für die niedrig und hoch Motivierten . . . . . . . . . . . . . . . 166 55 Deskriptive Statistiken Metakognition (M, SD) für alle drei Sudokus getrennt nach gering und hoch Motivierten . . . . . . . . . . . . . . 167 56 Einzelkontraste (F, p und η2) für die Metakognition bei den drei Sudokus für die niedrig und hoch Motivierten . . . . . . . . . . . . 167 10

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Bedanken möchte ich mich bei allen, die mich bei der Entstehung dieser Arbeit begleitet haben: Meine Betreuerin Prof. Regina Vollmeyer unterstützte mich stets mit fachlichen. Hinweisen und half nicht zuletzt, alle Schwierigkeiten zu umschiffen. Auch gab sie wertvolle Impulse für eine kritische
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