Cl aus F. Mordhorst Ziele und Erfolg unternehmerischer Lizenzstrategien Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation Band 7 Herausgegeben von Professor Dr. S. Albers, Professor Dr. A. Drexl, Professor Dr. J. Hauschildt, Professor Dr. R.A.E. Müller, Professor Dr. R. Schmidt, Professor Dr. R. Wolfrum. Geschäftsführender Herausgeber: Professor Dr. Klaus Brockhoff, Institut für Betriebswirtschaftliche Innovations forschung, Christian-Aibrechts-Universität Kiel ln der Schriftenreihe Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation werden Ergebnisse von Forschungsarbeiten veröffent licht, die sich in herausragender Weise mit Fragen des Managements neuer Te chnologien, der industriellen For schung und Entwicklung und von Innovationen aus be trieblicher Perspektive beschäftigen. Die Reihe richtet sich an Leser in Wissenschaft und Praxis, die Anregun gen für die eigene Arbeit und Problemlösungen suchen. Sie ist nicht auf Veröffentlichungen aus den Instituten der Herausgeber beschränkt. Claus F. Mordhorst Ziele und Erfolg unternehmerischer Lizenzstrategien Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche Bibliothek - ClP-Einheitsoufnohme Mordhorst, Claus F.: Ziele und Erfolg unternehmerischer lizenzstrotegien / Clous F. Mordhorst. (Betriebswirtschoftslehre fOr Technologie und Innovotion ; Bd. 7) (DUV : Wirtschoftswissenschoft) Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 1994 ISBN 978-3-8244-0224-3 ISBN 978-3-663-12463-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-12463-4 NE: 1. GT © Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 UrsprOnglich erschienen bei Deutscher Universităts-Verlog GmbH, Wiesboden 1994 lektorot: Gertrud Bergmonn Dos Werk einschlieBlich oller seiner Te ile ist urheberrechtlich ge schutzt. Jede Verwertung ouBerholb der engen Grenzen des Ur heberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlogs unzulăssig und strofbor. Dos gilt insbesondere fur Vervielfăltigungen, Ober setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Ver orbeitung in elektronischen Systemen. Gedruckt ouf chlororm gebleichtem und săurefreiem Popier ISBN 978-3-8244-0224-3 ZIELE UND ERFOLG UNTERNEHMERISCHER LIZENZSTRATEGIEN Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschafts-und Sozialwissenschaften der Wirtschafts-und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel vorgelegt von Dipl.-Kfm. Claus Mordhorst aus Kiel Kiel, 1994 Gedruckt mit Genehmigung der Wirtschafts-und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Dekan: Professor Dr. Klaus-Rüdiger Veit Referent: Professor Dr. Klaus Brockhoff Korreferent: Professor Dr. Klaus-Rüdiger Veit Tag des Abschlusses der Arbeit: 5. April1994 Tag der mündlichen Prüfung: 11. Juli 1994 Vorwort Das Lizenzgeschäft führt in vielen Branchen der Wirtschaft ein Schattendasein. Daß ihm eine höhere Bedeutung als Instrument der Unternehmungspolitik zukommen sollte, zeigt die vorlie gende Arbeit. Allerdings ist eine intensive Beschäftigung mit diesem Verfahren geboten, um seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten zu erkennen und zu bewerten. Es obliegt den Anwen dern, die hier dargestellten Erkenntnisse für die Unternehmungspraxis bzw. als Gegenstand weiterer Forschungsarbeiten zu nutzen. Zum Gelingen dieser Arbeit haben viele Helfer beigetragen: Herr Prof. Dr. Klaus Brockhoff gewährte große Freiräume bei der eigenständigen Behandlung des Themas, gleichzeitig hatte er jederzeit ein offenes Ohr für kurzfristig auftretende Frage stellungen und Probleme. Ihm danke ich für die stetige Betreuung der Dissertation und den sanften Druck zu ihrer Fertigstellung. Herr Prof. Dr. Klaus-Rüdiger Veit hat freundlicherwei se das Korreferat übernommen. Zu Dank verpflichtet bin ich auch den Lizenzmanagern von 61 Unternehmungen der pharma zeutischen Industrie. Durch ihre Diskussionsbereitschaft und Mitarbeit bei der empirischen Er hebung wurde die Anfertigung der Untersuchung in der vorliegenden Form erst möglich. Die Kollegen des Lehrstuhls für Technologie- und Innovationsmanagement sowie die Mitglie der des Graduiertenkollegs "Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation" haben mit ihrer vielfältigen Kritik die Entwicklung dieser Studie mitbestimmt. Ein besonderer Dank gebührt schließlich Dr. Klaus Matzen als interessiertem Diskussionspart ner und Maike Liening-Ewert für das unermüdliche Korrekturlesen der Entwürfe - angesichts des Umfangs dieser Arbeit keine erquickliche Aufgabe. Claus Mordhorst V Inhaltsübersicht Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen ........................................................ XVII Verzeichnis der Tabellen ............................................................................... XXI Verzeichnis der Abbildungen ........................................................................ XXV 1. Einführung in die Problemstellung ................................................................. 1 1.1. Eine Fallstudie: Lizenzpolitik am Beispiel von lbuprofen ................................. 1 1.2. Implikationen für den Gang der Untersuchung ............................................ 11 1.3. Thematische Abgrenzung ..................................................................... 13 2. Rechtliche Grundlagen und Grenzen der Lizenzierung ...................................... 18 2.1. Vorbemerkungen ............................................................................... 18 2.2. Zur Stellung der Sonderregelungen in den relevanten Rechtsnormen .................. 19 2.3. Begrenzung der Vertragsfreiheit durch das Kartell-und Wettbewerbsrecht .............................................................................. 24 2.4. Schlußfolgerungen aus der Betrachtung der juristischen Regelungen .................. 37 3. Empirische Daten des Lizenzwesens .............................................................. 39 3.1. Stand der empirischen Forschung ........................................................... 39 3.2. Konzeption der Erhebung ..................................................................... 40 3.3. Durchführung der Erhebung ................................................................. 42 3.4. Repräsentanz und Güte der durchgeführten Erhebung .................................... 53 3.5. Deskriptive Analyse der Stichprobe ......................................................... 55 4. Ziele der Lizenzierung ............................................................................... 64 4.1. Systematisierung der Ziele ................................................................... 65 4.2. Einzelbetrachtung der Lizenznahme ......................................................... 69 4.3. Einzelbetrachtung der Lizenzvergabe ....................................................... 77 4.4. Empirische Untersuchungen der Anlässe der Lizenzierung .............................. 89 4.5. Lizenzierungs:li~elsetzung in der pharmazeutischen Industrie ............................ 96 4.6. Fazit aus den Uberlegungen zur Zielsetzung der Lizenzierung ........................ 109 S. Strategien in der unternehmerischen Lizenzpolitik .......................................... 111 5 .1. Vorbemerkungen und Abgrenzung ......................................................... 111 5.2. Der Umfang des übertragenen Wissens .................................................... 117 5.3. Die Art des übertragenen Wissens (der Lizenzinhalt) ................................... 142 5.4. Die Zahl der Lizenznehmer (der Grad der Exklusivität) ................................ 180 5.5. Zeitliche Aspekte der Lizenzierung ........................................................ 212 5.6. Die Kompensationsregelung ................................................................. 265 5.7. Ableitung von Strategien der Lizenznahme anhand empirischer Daten aus der pharmazeutischen Industrie ........................................................ 336 VII 6. Der Erfolg von Lizenzabkommeno 0o 0 0 0 o o.. 00 0 o 0 0 0 0 0 o 0 0 0 o 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 . . 00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 . . 348 601. Wege zur Ableitung des Lizenzierungserfolges 00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 48 6o2o Empirische Untersuchungen des Erfolges von Lizenzbeziehungen 00 0 0 0 0 00000 00 0 0 0 0 0 0 0 3 43 6o3o Lizenzerfolg iJ! der pharmazeutischen Industrie 00 0 0 0 o ooo 00 0 0 0 0 00 00 0 0 0 0 o ooo 00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 61 6.40 Fazit aus den Uberlegungen zum Lizenzerfolg 00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 . . 03 77 7. Zusammenfassung und Ausblick 00 o oo 00 0 0 00 0 0 00 0 0 00 0 0 0 0 0 0 00 0 0 0 00 00 0 0 0 000 00 0 0 0 0 00 00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 o 379 Anhang ooOOOOoooooooooooooooooooooooooooooooooooooooOOooooOOOOooooooooooooooooooooooooooooooooOOooooooooo389 Fragebogen für Lizenznehmer 00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 25 Fragebogen für Lizenzgeberoooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo 435 Literaturverzeichnisoooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo 445 Sachverzeichnis oo o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o 0 0 o oo0 0 0 o o00 0 0 o o00 0 4 67 VIII