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Zell- und Gewebekultur: Allgemeine Grundlagen und spezielle Anwendungen PDF

436 Pages·2021·24.509 MB·German
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Gerhard Gstraunthaler · Toni Lindl Zell- und Gewebekultur Allgemeine Grundlagen und spezielle Anwendungen 8. Auflage Zell- und Gewebekultur Gerhard Gstraunthaler · Toni Lindl Zell- und G ewebekultur Allgemeine Grundlagen und spezielle Anwendungen 8. Auflage Gerhard Gstraunthaler Toni Lindl Pfaffenhofen, Österreich Institut für Angewandte Zellkultur München, Deutschland ISBN 978-3-662-62605-4 ISBN 978-3-662-62606-1 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-662-62606-1 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über 7 http://dnb.d-nb.de abrufbar. 1.–3. Aufl.: © Gustav Fischer Verlag, Stuttgart 1987, 1989, 1994 4.–6. Aufl.: © Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2000, 2002, 2008 7. und 8. Aufl.: © Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 2013, 2021 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Einbandabbildung: L-929 Mausfibroblasten, Vitalfärbung mit Neutralrot (Aufnahme: Prof. Toni Lindl) Planung/Lektorat: Sarah Koch Springer Spektrum ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer-Verlag GmbH, DE und ist ein Teil von Springer Nature. Die Anschrift der Gesellschaft ist: Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin, Germany V Vorwort zur 8. Auflage Die vorliegende, nunmehr bereits 8. Auflage unseres Lehr- und Methodenbuches zur Zell- und Gewebekultur wurde wieder gründlich überarbeitet und auf den letz- ten Stand von Wissen und Technik gebracht. Das neue Layout und die mehrfarbige Gestaltung des Buches haben sich sehr bewährt. Die Autorenzitate haben wir, in An- lehnung an den Modus moderner Lehrbücher, im Text diesmal weggelassen, was den Textfluss erleichtert. Dafür haben wir aber die Literaturlisten „entstaubt“, nach Stich- worten gruppiert, aktualisiert und mit repräsentativen Review-Artikeln ergänzt. Bereits in der 7. Auflage haben wir die Einhaltung höchster Qualitätsstandards in der Zell- und Gewebekultur besonders hervorgehoben. Doch auch nach rund 70 Jah- ren moderner Zell- und Gewebekultur, wie wir sie heute kennen, finden sich immer noch die altbekannten „offenen Baustellen“: zum einen die Authentifizierung huma- ner Zelllinien, verbunden mit einem Qualitätsmanagement, um Kontaminationen mit Mycoplasmen und Kreuzkontaminationen zu vermeiden bzw. rechtzeitig zu entde- cken, zum anderen die weitere Verwendung von fetalem Kälberserum endlich zu re- duzieren oder gänzlich zu vermeiden. Deshalb gilt weiterhin unser Grundsatz und unsere Aufforderung: Ändern Sie Ihre „Kultur“ der Zellkultur! Seit dem Erscheinen der 7. Auflage haben diese offenen Fragen zusätzliche Brisanz erfahren. Die Coronavirus-Pandemie rückte nicht nur die Virologie plötzlich ins öffentliche Bewusstsein, sondern auch die Zell- und Gewebekultur. Denn ohne Zellkultur keine Virusforschung! Viren können sich nur in lebenden Zellen replizieren. Bald nach Aus- bruch der Corona-Pandemie und der ersten Isolierung des Virus gelang es, SARS- CoV-2 in Kulturen von Vero-Zellen, einer Affennierenepithel-Linie, zu vermehren. Damit war erst der Grundstein gelegt, das SARS-CoV-2-RNA-Genom zu entschlüs- seln und tragfähige PCR-Nachweisverfahren für dieses neue Coronavirus zu entwi- ckeln. Auch bei den weltweiten Anstrengungen, einen SARS-CoV-2-Impfstoff zu ent- wickeln, spielen Zellkulturen eine unverzichtbare Rolle. Ebenso ist das auf Seite 318 beschriebene 3-dimensionale Lungenmodell zu einem wertvollen Experimentalansatz weiterentwickelt worden, das Infektionsgeschehen bei COVID-19 unter Zellkulturbe- dingungen zu studieren. Thema Kreuzkontaminationen und Falschidentifizierung von Zelllinien: Die Durchseuchung der Zellkulturlabore mit falsch identifizierten Zelllinien hält leider weltweit an. Ebenso die Problematik des fetalen Kälberserums (FKS): Im Jahr 2013 wurde schon wieder ein schwerwiegender Fall von „gepanschtem“ FKS publik. In der Zeit- spanne von 2008 bis 2013 wurden mehr als 10 % der Weltproduktion gepanscht. Die Auswirkungen auf hunderte, wenn nicht tausende von Zellkulturexperimenten kön- nen nur annähernd abgeschätzt werden. Hier bietet das Buch in den Kapiteln 6 und 7 ausreichende Alternativen, um FKS in der Zellkultur dauerhaft zu vermeiden. Doch es gibt auch Positives zu berichten. Immer mehr wissenschaftliche Journale verlangen bei Einreichung von Manuskripten einen eindeutigen Befund über die kor- rekte Authentifizierung der verwendeten humanen Zelllinien. Im 7 Abschn. 2.8 fin- den sich ausführliche Anleitungen hierzu. Die dreidimensionale Zellkultur, die Kultivierung von Organoiden und Miniorga- nen wie auch mikrophysiologische Systeme „on Chips“ haben die Zellkultur näher an histio- und organotypische Strukturen herangeführt. Kultivierte Organoide bie- ten heute wertvolle in vitro-Modelle zur Erforschung von Organentwicklungen oder als Testsysteme in Pharmakologie und Toxikologie. Diese neuesten Entwicklungen in der Zell- und Gewebekultur haben wir in das neu gestaltete Kapitel 20 einfließen las- sen. Für ihre wertvollen Beiträge sei Profs. Drs. Doris Wilflingseder und Michael J. VI Vorwort zur 8. Auflage Ausserlechner, Medizinische Universität Innsbruck und Dr. Joachim Wiest, cellasys GmbH, Kronburg aufrichtig gedankt. Die Kultivierung von Stammzellen, induziert pluripotenten und mesenchyma- len adulten Stammzellen, „boomt“ seit Jahren und ist in der bio-medizinischen Grundlagenforschung nicht mehr wegzudenken. Dieser Entwicklung haben wir eben- falls Rechnung getragen und die Abschnitte über iPSC und adulte Stammzellen neu gestaltet und aktualisiert. Der interessierte Praktiker findet nunmehr Kultivierungs- protokolle für embryonale Stammzellen der Maus, humane iPSC und mesenchymale Stammzellen. Besonders danken möchten wir Dr. Yvonne Reid, ATCC, Prof. Dr. Walther Par- son, Gerichtsmedizin Innsbruck und Dr. Wilhelm Dirks, DSMZ, die uns zur Aktuali- sierung des Kapitels Kreuzkontaminationen und Authentifizierung mittels DNA-Pro- filing Abbildungen und wertvolle Hinweise lieferten. Einen Hinweis in eigener Sache möchten wir allen neuen und alten Lesern des Bu- ches noch auf den Weg geben: Nutzen Sie das Buch bitte nicht nur zum Nachschla- gen von Bekanntem und Nachkochen von Anleitungen, sondern nehmen Sie unsere Texte als Vorlagen für Neues und für Versuche, über diese bestehenden Zeilen und Kapitel hinaus eigenständig kreativ zu werden und evtl. Aktuelles mit unseren Texten in Ihren Versuchen zu verbinden. Und last but not least, bedenken Sie den Wert des geschriebenen Wortes; denn nichts ist so flüchtig wie ein „nur“ digital heruntergeladenes Dokument, das nach ei- ner kurzen Zeit doch wieder vergessen wird. Danken wollen wir auch wieder allen Firmen, die uns mit qualitätsvollen Bildern und Hinweisen versorgten, so dass wir aus der ganzen Fülle des Angebots nur ausge- wählte Abbildungen einbringen konnten. Danken möchten wir auch dem Verlag, Frau Dr. Sarah Koch, besonders aber Frau Dr. Meike Barth für ihre Geduld, die sie mit uns bei der Herstellung des Buches hatten. Ein Dank ergeht auch an Frau Shalaka Kulkarni und Herrn Kent Muller für die Erstellung des Layout. Nun möge das Buch allen Lesern die Freude und den Nutzen bringen, den sie er- warten und auch erwarten dürfen. Gerhard Gstraunthaler Toni Lindl Pfaffenhofen und München im Oktober 2020 VII Über die Autoren Univ.-Prof. Dr. Gerhard Gstraunthaler geb. 1953 in Landeck/Tirol. 1972–1979 Studium der Mikrobiologie und Biochemie an der Universität Innsbruck. 1979 Univ.-Assistent am Institut für Physiologie der Universität Innsbruck, 1987 Habilitation für Physiologie mit bes. Berücksichtigung der Zellphysiologie, 1994–2018 Titularprofessor am Institut für Physiologie der Medizinischen Universität Innsbruck. 1984/1985 Forschungsaufenthalte an den National Institutes of Health, Bethesda, MD und 1995 an der Colorado State University, Fort Collins, CO. Externer Lektor an der Fachhochschule Management Center Innsbruck (MCI). Spezialgebiete: Zellphysiologie, epitheliale Zell- und Gewebekultur, Nierenbiochemie, Alternativen zum fetalen Kälberserum, serumfreie Zellkultur, induzierte pluripotente Stammzellen (iPSC), Ersatzmethoden zu Tierversuchen. Prof. Dr. Toni Lindl Studium der Chemie und Biologie an der TH München und an der Universität Freiburg. Univ.- Assistent an der Universität Konstanz und wiss. Assistent an der Universität Bonn. 1981 Gründung des privaten Instituts für angewandte Zellkultur (I-A-Z, Dr. T. Lindl, GmbH) in München (BMFT- u. BMBW-Projekte, Zellkulturkurse: Grundkurse und Spezialkurse für Fortgeschrittene). 1990 Berufung an die Fachhochschule Weihenstephan, 1995 Forschungsaufenthalt am Massachusetts Institute of Technology (MIT), Cambridge, Mass., USA. Autor von zahlreichen wissenschaftlichen Originalartikel, darunter Nature, BBA, Toxicology In Vitro, ALTEX und anderen. Fachgebiete: Pflanzenzellkulturen, tierische und humane Zellkulturen, Zellphysiologie und Zelltoxikologie, Alternativmethodenentwicklung zum Tierversuch (langjähriges Mitglied einer Kommission nach §15 Tierschutzgesetz), Alternativen zum fetalen Kälberserum, serumfreie Medien, humane Thrombocytenlysate. Das Buch Zell- und Gewebekultur hat T. Lindl als Erstautor 1987 zusammen mit J. Bauer ins Leben gerufen und mit G. Gstraunthaler ab der 6. Auflage entscheidend weiterentwickelt und aktualisiert. Weitere Bücher: T. Lindl und R. Steubing: Atlas of Living Cell Cultures, Wiley-VCH (2013); T. Lindl und H. Plank (Hrsg.): F. X. Lindl, Italienische Reise, Eigenverlag (2020). IX Inhaltsverzeichnis I Allgemeine Grundlagen der Zell- und Gewebekultur 1 Das Zellkulturlabor: Räumliche und apparative Voraussetzungen ............... 3 1.1 Der Reinigungsbereich .................................................................. 5 1.2 Der Vorbereitungs- und Verarbeitungsbereich .......................................... 5 1.3 Der Sterilbereich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Weiterführende Literatur ................................................................ 14 2 Steriltechnik – Kontaminationen ..................................................... 15 2.1 Der Sterilbereich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2.2 Laborreinigung .......................................................................... 18 2.3 Hygiene .................................................................................. 18 2.4 „Aseptische“ Arbeitstechnik ............................................................. 18 2.5 Sterilisationsverfahren .................................................................. 21 2.6 Antibiotika (Verwendung von Antibiotika in der Zellkultur) ............................ 29 2.7 Mycoplasmen ............................................................................ 32 2.8 Kreuzkontaminationen .................................................................. 43 Weiterführende Literatur ................................................................ 49 3 Sicherheit in der Zellkultur ........................................................... 53 3.1 Sicherheitsvorschriften .................................................................. 54 3.2 Gesetzliche Regelwerke ................................................................. 55 3.3 Entsorgung .............................................................................. 58 Weiterführende Literatur ................................................................ 60 II Die Zelle und ihre Umgebung 4 Zellbiologische Grundlagen der Zell- und Gewebekultur .......................... 63 Weiterführende Literatur ................................................................ 65 5 Kulturgefäße und ihre Behandlung .................................................. 67 5.1 Züchtung von Zellen auf Glas ........................................................... 68 5.2 Züchtung von Zellen auf Plastikmaterial ................................................ 69 5.3 Züchtung von Zellen auf anderen Materialien .......................................... 71 5.4 Spezielle Kulturgefäße .................................................................. 71 5.5 Reinigung und Vorbehandlung von Glaswaren ......................................... 76 5.6 Vorbehandlung von Kulturgefäßen mit Polylysin oder mit Komponenten der extrazellulären Matrix zur Modifizierung der Oberflächeneigenschaften .............. 79 Weiterführende Literatur ................................................................ 85 6 Zellkulturmedien ...................................................................... 87 6.1 Zusammensetzung der Medien ......................................................... 92 6.2 Kurze Beschreibung der gebräuchlichsten Kulturmedien ............................... 104 6.3 Herstellung gebrauchsfertiger Medien .................................................. 107 Weiterführende Literatur ................................................................ 113 7 Serumfreie Zellkultur ................................................................. 115 7.1 Grundmedien ............................................................................ 118 7.2 Zusätze zu serumfreien Medien ......................................................... 118 7.3 Modularer Aufbau serumfreier Medien ................................................. 119 7.4 Übergang von serumhaltigen zu serumfreien Medien .................................. 120 X Inhaltsverzeichnis 7.5 Serumfreie und proteinfreie Kulturmedien ............................................. 123 Weiterführende Literatur ................................................................ 123 8 Physiologische Zellkulturparameter ................................................. 125 8.1 Osmolarität .............................................................................. 126 8.2 Temperatur .............................................................................. 126 8.3 Oxygenierung ........................................................................... 126 8.4 pH-Wert und Pufferung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Weiterführende Literatur ................................................................ 129 9 Reinstwasser für Zell- und Gewebekulturen ........................................ 131 9.1 Verfahren der Aufbereitung, Vorbehandlung ........................................... 132 9.2 Reinstwasseraufbereitungssysteme ..................................................... 133 9.3 Lagerung von Reinstwasser ............................................................. 134 9.4 Wasser für Reinigungszwecke ........................................................... 134 Weiterführende Literatur ................................................................ 135 III Routinemethoden zur allgemeinen Handhabung kultivierter Zellen 10 Mediumwechsel und Fütterungszyklen ............................................. 139 10.1 Mediumwechsel bei Monolayerkulturen ................................................ 140 10.2 Mediumwechsel bei Suspensionskulturen .............................................. 142 Weiterführende Literatur ................................................................ 143 11 Subkultivierung/Passagieren ......................................................... 145 11.1 Subkultivierung von Monolayerkulturen ................................................ 146 11.2 Subkultivierung von Suspensionskulturen .............................................. 153 Weiterführende Literatur ................................................................ 154 12 Bestimmung allgemeiner Wachstumsparameter ................................... 155 12.1 Mikroskopische Betrachtung der Kulturen .............................................. 156 12.2 Bestimmung der Zellzahl (und Zellmasse) .............................................. 156 12.3 Bestimmung allgemeiner Stoffwechselparameter ...................................... 165 12.4 Vitalitätstests ............................................................................ 165 Weiterführende Literatur ................................................................ 172 13 Einfrieren, Lagerung und Versand von Zellen ...................................... 173 13.1 Einfrieren von Zellen .................................................................... 174 13.2 Lagerung der Zellen ..................................................................... 177 13.3 Auftauen von Zellen ..................................................................... 178 13.4 Versand von Zellen ...................................................................... 179 Weiterführende Literatur ................................................................ 181 14 Qualitätskontrolle und Cell Banking ................................................. 183 14.1 Qualitätskontrolle ....................................................................... 184 14.2 Cell Banking ............................................................................. 185 Weiterführende Literatur ................................................................ 185 15 Standardisierung in der Zellkultur (Good Cell Culture Practice) ................... 187 Weiterführende Literatur ................................................................ 189 XI Inhaltsverzeichnis IV Spezielle Methoden und Anwendungen 16 Allgemeine Aspekte der Primärkultur ............................................... 193 16.1 Anlegen einer Primärkultur ............................................................. 194 16.2 Etablierung einer Zelllinie, Zellalterung und Seneszenz ................................ 197 16.3 Apoptose in der Zellkultur .............................................................. 201 16.4 Transformation und Immortalisierung .................................................. 202 Weiterführende Literatur ................................................................ 206 17 Spezielle Primärkulturen ............................................................. 209 17.1 Kultivierung von Herzmuskelzellen des Hühnchens .................................... 210 17.2 Kultivierung von Herzmuskelzellen aus neonatalen Rattenherzen ..................... 211 17.3 Primärkulturen aus frischen Hautproben (Biopsien) menschlichen Ursprungs ......... 212 17.4 Isolierung von Lymphocyten aus Vollblut mittels Dichtegradientenzentrifugation ........................................................ 212 17.5 Primärkulturen aus Mäusecerebellum (Kleinhirn) ....................................... 214 17.6 Primärkulturen von Hepatocyten ....................................................... 216 17.7 Isolierung und Primärkultur von Endothelzellen ........................................ 219 17.8 Gewinnung einer Zellkultur aus soliden Humantumoren ............................... 222 17.9 Gewinnung von Keratinocyten .......................................................... 224 Weiterführende Literatur ................................................................ 226 18 Kultivierung spezieller Zelllinien ..................................................... 229 18.1 Mammaliazelllinien ...................................................................... 232 18.2 Kaltblütige Vertebraten ................................................................. 244 18.3 Invertebraten ............................................................................ 245 18.4 Insektenzellen für die biotechnologische Produktion rekombinanter Proteine (Sf9-Zellen aus Spodoptera frugiperda) ........................................ 246 Weiterführende Literatur ................................................................ 249 19 Spezielle zellbiologische Methoden in der Zellkultur .............................. 251 19.1 Transfektion ............................................................................. 253 19.2 Klonieren ................................................................................ 259 19.3 Zellfusion, Hybridomatechnik ........................................................... 262 19.4 Zellsynchronisation ..................................................................... 269 19.5 Cytometrie/Cell Sorting ................................................................. 274 19.6 Versuche zur In-vitro-Toxizität ........................................................... 280 19.7 Migrationsassays ........................................................................ 294 19.8 Chromosomenpräparation .............................................................. 299 Weiterführende Literatur ................................................................ 300 20 Organkulturen, 3D-Kulturen, Organoide und mikrophysiologische Systeme (Organ-on-Chips) ............................................................ 303 20.1 Organkulturen ........................................................................... 304 20.2 Dreidimensionale (3D-)Kulturen, Organoide und 3D-Biodruck ......................... 311 20.3 Mikrophysiologische Systeme (Organ-on-Chips) ........................................ 321 Weiterführende Literatur ................................................................ 324 21 Stammzellen ........................................................................... 327 21.1 Embryonale Stammzellen ............................................................... 328 21.2 Induzierte pluripotente Stammzellen (iPSC) ............................................ 329 21.3 Adulte Stammzellen ..................................................................... 330 21.4 Embryonaler-Stammzell-Test (EST) (Spezies: Maus) ..................................... 336 Weiterführende Literatur ................................................................ 346

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