ebook img

Zahnradtechnik Evolventen-Sonderverzahnungen zur Getriebeverbesserung: Evoloid-, Komplement-, Keilschräg-, Konische-, Konus-, Kronenrad-, Torus-, Wälzkolbenverzahnungen, Zahnrad-Erzeugungsverfahren PDF

637 Pages·1998·24.44 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Zahnradtechnik Evolventen-Sonderverzahnungen zur Getriebeverbesserung: Evoloid-, Komplement-, Keilschräg-, Konische-, Konus-, Kronenrad-, Torus-, Wälzkolbenverzahnungen, Zahnrad-Erzeugungsverfahren

Zahnradtechnik, Evolventen -Sonderverzahnungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Karlheinz Roth Zahnradtechnik Evolventen Sonderverzahnungen zur Getriebeverbesserung Evoloid-, Komplement-, Keilschrag-, Konische-, Konus-, Kronenrad-, Torus-, Walzkolbenverzahnungen, Zahnrad-Erzeugungsverfahren Mit ea. 290 Abbildungen und 1200 Einzeldarstellungen 'Springer o. Professor em. Dr.-Ing. Karlheinz Roth BeckurtsstraBe 20 D-38116 Braunschweig Bis 1989 Direktor des Instituts fur Konstruktionslehre, Maschinen- und Feinwerkselemente der Technischen Universitiit Braunschweig ISBN 978-3-642-63778-0 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Roth, Karlheinz: Zahnradtechnik - Evolventen-Sonderverzahnungen zur Getriebeverbesserung : Evoloid-, Komplement-, Keilschrag-, Konische -, Konus-, Kronenrad-, Torus-, Walzkolbenverzahnungen, Zahnrad-Erzeugungsverzahnungen I Karlheinz Roth. - Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Budapest; Hongkong; London; Mailand; Paris; Santa Clara; Singapur; Tokio: Springer, 1998 ISBN 978-3-642-63778-0 ISBN 978-3-642-58890-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-58890-7 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiltzt. Die dadurch begrilndeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfllltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfllltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich vergiltungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1998 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1998 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher vonjedermann benutzt werden dilrften. So lite in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewahr filr Richtigkeit, Vollstandigkeit oder Aktualitat ilbernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls filr die eigenen Arbeiten die vollstandigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gilltigen Fassung hinzuzuziehen. Satz: Satzerstellung durch Autor Einband: Struve & Partner, Heidelberg SPIN: I 0570560 62/3020-54 3 2 1 0-Gedruckt auf saurefreiem Papier Vorwort Der vorliegende Band, Zahnradtechnik, Evolventen-Sonderverzahnungen, kann als Erweiterung der Bande I und II angesehen werden, da diese nur Evolventen Stirnradverzahnungen behandeln, jedoch auch vollkommen unabhangig von ihnen verwendet werden. Wiihrend in den Banden I und II die geometrischen Grundla gen der Stirnradverzahnungen einschlieBlich Festigkeitsberechnung und Toleran zen behandelt werden, erfaBt der vorliegende Band interessante Sonderverzahnun gen und solche, deren Zahnkopf- oder ZahnfuBfliichen Kegelmantelfliichen, deren Teil- und Grundkreise sich wie bei den Stirnradverzahnungen zu Zylindermantel flachen erweitem. Sie haben tiber die Zahnbreite eine konstante Zahnteilung und sind daher trotz iihnlicher Gestalt keine Kegelradverzahnungen, deren Zahnteilung sich entiang der Zahnbreite iindert. Der in dem frUher geplanten Band III vorgesehene Stoff, Zahnrad-Erzeugungs verfahren, ist in Kapitei 9 enthalten und der fUr den Band IV vorgesehene in den Kapiteln J- 8. Ziel der folgenden AusfUhrungen ist es, eine Reihe wichtiger Evolventen Sonderverzahnungen, welche bisher teils unbekannt oder wenig bekannt waren, geometrisch exakt zu beschreiben, so daB sie in allen Gebieten des Maschinenbaus vollwertig einsetzbar sind. AIle Verzahnungen wurden yom Autor und seinen Mit arbeitem am Institut fUr Konstruktionslehre, Maschinen- und Feinwerkelemente der TV Braunschweig entwickelt. In den folgenden Darstellungen werden sowohl die theoretischen als auch die fertigungsmiiBigen Grundlagen zur Verfiigung ge stellt, urn die Zahnriider im AnschluB auch herstellen zu k5nnen. Mit den neuen Zahnradem k5nnen in vie len Fallen die Zahnradgetriebe verkleinert, vorhandene Zahnradgr5Ben fur h5here Leistungen ausgelegt oder die gesamten Getriebe ver billigt und verbessert werden; letzteres, wei! es nun m5glich ist, die Stufenzahl zu verringem oder an vielen Stellen Kunststoffzahnrader einzusetzen bzw. Kegelrad getriebe durch toleranzunempfindliche Konische oder Kronenradgetriebe zu erset zen. Beim Studium der "Sonderverzahnungen" lemt man erst die bekannten Stim radverzahnungen in ihren Besonderheiten richtig kennen, so wie die Muttersprache erst durch die Kenntnis von Fremdsprachen in ihren Besonderheiten erkannt wird. Eigentlich sind die hier behandelten Verzahnungen die allgemeinen und die be kannte Stirnradverzahnung ein Sonderfall von ihnen. Ausgangspunkt der Forschungen war die Entwicklung von Evolventenverzah nungen fUr m5glichst groBe Obersetzungen in einer Stufe. Ergebnis sind die soge- VI Vorwort nannten Evoloidverzahnungen [1.15; 1.24] mit Ritzelzahnezahlen von zl = 1 bis 5 filr Obersetzungen ins Langsame sowie mit Zahnezahlen von zl = 3 bis 8 filr Ober setzungen ins Schnelle. Die M()glichkeiten der dam it verbundenen Getriebever kleinerung, Obersetzungs- oder Modulvergr()Berung sind erstaunlich. Sie werden in Kapilel 1 behandelt mit der Angabe aller Verzahnungsdaten fiir die Standard ausfilhrungen. Ihre Bewllhrung in der Praxis wurde in zahlreichen Getrieben er probt. Es zeigte sich, daB bei Abweichung von der symmetrischen Auslegung von Zahnkopf- und ZahnfuBMhen bei sogenannten Komplementprofilen [2.12 ; 2.13] die Ublichen Tragflihigkeiten von Flanke und ZahnfuB erMht werden konnen, da die Zahndicken so ausgelegt sind, daB die ZahnfuBtragflihigkeiten u.a. in einem optimalen Bereich der Flankentragflihigkeiten liegen. Dieses Gebiet behandelt Ka pitel2. Schon frilhzeitig kam der Vorschlag, Planverzahnungen [3.8 ; 3.7] filr spielar me Getriebe einzusetzen. Das Ergebnis der diesbezUglichen Forschungsarbeiten sind die Keilschragverzahnungen in Kapitel3, die diese Aufgabe gut erfiiIlen. Und nun stellte sich die Frage, ob die Form der Evolventenvezahnungen mit Zahnkranzen an den Zylindermantelflachen (Stirnradverzahnungen), an konischen Mantelflachen (Konische Verzahnungen) oder gar an den Planflachen (Kronen radverzahnungen) fiir Verzahnungen mit gleicher Teilung entlang ihrer Zahnbreite, eventuell auf den gleichen theoretischen Grundlagen (Gleichungen) beruhen und allein durch einen Zusatzparameter, den sogenannten Konuswinkel {} unterschie den werden k()nnten. Dieser Winkel mUBte bei AuBenstirnrlidem {}= 0°, bei Innen stirnradem {} = 180°, bei auBenkonischen Zahnrlidem 0° < () < 90°, bei Kronen zahnrlidem () = 90° und bei innenkonischen Zahnradem 90° < () < 180° sein. Wie in den Kapileln 4 -6 gezeigt wird [4.18], trifft diese Annahme zu. Die Stirnradver zahnungen wurden schon eingehend in "Zahnradtechnik", Band I und II behandelt [4.15; 4.16]. Gelingt es, eine allgemeine Gleichungsform fiir aIle Verzahnungsgr()Ben der teilungsgleichen Verzahnungen zu finden, dann muB auch eine Evolventenverzah nung existieren, welche den gesamten Bereich von () = 0° - 180° erfaBt. Diese wird unter der Bezeichnung "Torusverzahnunt' in Kapitel7 behandelt [7.7 ; 7.12]. In gewissen Grenzen laBt sich ein vereinheitlichtes Verzahnungssystem mit all gemeingOltigen Gleichungen formulieren [7.9 ; 7.7 ; 7.12], Beispiele sind in Ka pilei 7. AIle diese Verzahnungen mit gleicher Zahnteilung sind im Hinblick auf ihre Verzahnungseigenschafien (konstantes Obersetzungsverhaltnis bei relativ groBen Achsabstandstoleranzen) und bezUglich der Fertigung verwandt (preiswerte Herstellung auf Abwalzfrasmaschinen). Das groBe Gebiet der Walzkolbenverzahnungen [8.14 ; 8.5], die eine korrekte Paarung nicht nur an den Zahnflanken, sondem auch am Zahnkopf und im Zahn fuBgrund erfordem, wird in Kapitel 8 behandelt. An ihnen wird eine neue Zahn- Vorwort VII flankenberechnungsmethode erUiutert, mit der Flankenformen beinahe beliebigen Verlaufs gezielt ermittelt werden k6nnen, insbesondere bei Vorgabe des Schmie gungsverlaufs durch Festlegen einer gewahlten Profilsteigungsfunktion. Die Evol ventenprofilformen bilden dabei auch eine der vie len Variationsm6glichkeiten. Den Abschlu13 bildet Kapitel 9, in welchem aIle bekannten Zahnraderzeugungs verfahren beschrieben und in ubersichtlichen Konstruktionskatalogen dargestellt werden [9.103]. Es zeigt sich, daB die behandelten Evolventen-Sonderverzahnungen mit gleicher Teilung an den Stirnflachen neu ins BewuBtsein gebracht, fUr viele Einsatze geeig net, funktionstlichtig und preiswert sind. Sie mussen nur richtig ausgelegt werden. Urn diese Auslegung zu erm6glichen, wurden die erforderlichen Gleichungen mit geliefert. Bis auf BUd 8.7 ist kein Vorschlag durch Patente blockiert. Leser, die keine Zahnradauslegung erstreben, k6nnen sich aus Text und Bildern, ggf. Bild unterschriften eine sehr anschauliche Vorstellung der Eigenschaften, der Anforde rungen und der Erzeugungsm6glichkeiten dieser Sonderverzahnungen machen und die meisten Gleichungen uberspringen. Auf eine klare, den Ingenieur und Konstrukteur ansprechende Bilddarstellung wurde gr6Bter Wert gelegt, insbesondere auch auf 3-dimensionale Bilder, da es sich meistens urn raumliche Verzahnungen handelt. In den einzelnen Kapiteln sind zahlreiche Ergebnisse aus den Dissertationen meiner ehemaligen Mitarbeiter entnommen, so von Haupt [3.4], Mende [1.9], Kollenrott [2.8], Pabst [2.9], Bruckner [2.1], Petersen [2.10], Tsai [4.24], Zierau [5.21] und Steffens [8.14]. Herr Dr. U. Haupt, Herr Dr. L. Pabst und Herr Dr. T. BrUckner unterstUtzten mich dankenswerterweise bei den Kapiteln 2 und 3. Mein besonderer Dank gilt den folgenden Personen, die mir halfen, das Buch in der vorliegenden Form zu schreiben: Frau Renate Metje fUr die vorbildliche, re produktionsfertige Ausfiihrung des Schriftsatzes mit den besonders schwierigen und umfangreichen Formeln. Sie erfUIlte mit Geduld und Freundlichkeit aIle ge forderten Wlinsche und Korrekturen, Frau Ursula Gent fUr die prazise und einfiihl same Gestaltung der komplizierten Bilder, die sie einschlieBlich der zahlreichen Anderungen zu meiner vollen Zufriedenheit ausfiihrte, Herm Dr.-Ing. Shyi-Jeng Tsai fUr die hervorragenden Bilder, Kataloge und Darstellungen der schwierigen Zahnrader in jeder gewlinschten Perspektive sowie fUr seine fachliche UnterstUt zung mit der steten Bereitschaft, auch aus dem fernen Taiwan meine Fragen zu be antworten sowie Herm Dr. U. Haupt fUr die kritische Durchsicht. Ich danke in be sonderem MaBe meiner Frau, die vie I Verstandnis fUr meine Arbeit hatte und die n6tige Atmosphare schuf, in der wissenschaftliche Arbeiten gedeihen. Ferner dan ke ich dem Springer-Verlag fUr seine ansprechende Buchausfiihrung. Braunschweig, Januar 1998 Karlheinz Roth Inhaltsverzeichnis Seite o Ubersicht 1 1 Evoloid-Verzahnungen mit Zihnezahlen von 1 -8 zur Ubersetzung ins Langsame und ins Schnelle 2 1.1 Benennung ....................................... . 2 1.2 Zweck der Zahnezahlverkleinerung ..................... . 2 1.3 Vorteile von Zahnradem mit kleinen Ziihnezahlen ......... . 2 1.4 Neue Getriebe-Abmessungen mit Evoloidverzahnungen ..... . 3 1.5 MaBnahmen zur Erzeugung von Evolventenzahnradem mit kleinstmoglichen Zahnezahlen ...................... . 7 1.6 Die gewiihlten Evoloid-Verzahnungen .................. . 9 1.7 Gesamtilberdeckung ay von Evoloid-Zahnradpaaren ........ . 14 1.8 Die Uberdeckung bei kleinen Ziihnezahlen 15 1.9 Ersatz vorhandener Verzahnungen durch Evoloidzahnradpaarungen ............................ . 17 1.9.1 Stufenzahlen ...................................... . 17 1.9.2 GetriebegroBe ..................................... . 19 1.10 Ausgefiihrte Zahnradpaarungen ........................ . 20 1.11 Weitere Eigenschafien der Evoloidverzahnungen .......... . 22 1.11.1 Der Wirkungsgrad .................................. . 22 1.11.2 Festigkeit ......................................... . 23 1.11.3 Laufverhalten ..................................... . 23 1.11.4 Herstellung ........................................ . 24 1.12 Unterschiede fiir Ubersetzungen ins Langsame und ins Schnelle .................................... . 24 x Inhaltsverzeichnis 1.13 Verzahnungspaarungen bilden nichtlineare Reibsysteme .... . 25 1.13.1 Reibsysteme bei Paarungen mit Zahnstangen ............. . 27 1.13.2 Reibsysteme bei AuBen-Zahnradpaarungen ............... . 28 1.13.3 Reibsysteme bei Innen-Zahnradpaarungen ............... . 31 1.14 Folgerungen fUr die Festlegung der Eingriffsstreckenlagen .... 31 1.15 MaBnahmen zur zweckmlil3igen Verschiebung der Eingriffslinie ...................................... . 34 1.16 Verzahnungen fUr groBe Obersetzungen ins Schnelle ....... . 37 1.16.1 Allgemeine Erkenntnisse ............................. . 37 1.16.2 Evoloid-Verzahnungen zur Obersetzung ins Schnelle ....... . 38 1.17 Ausgefiibrte Getriebe ............................... . 41 1.18 Erkenntnisse filr weitere Anwendungen ................. . 42 1.19 Erzeugungsverfahren fUr Evoloid-Verzahnungen .......... . 42 1.20 Festigkeitsbetrachtungen fUr Evoloidverzahnungen ........ . 43 1.20.1 Evoloidverzahnungen erzeugt mit genormten Bezugsprofilen ..................................... . 43 1.20.2 MaBstabsunabhangige Festigkeitswerte von Evoloidzahnradpaarungen, das spezifische Moment ........ . 44 1.20.2.1 Flankentragflihigkeit ................................ . 45 1.20.2.2 ZahnfuBbeanspruchung .............................. . 46 1.20.2.3 Verlauf der spezifischen Momente bei Evoloid-Verzahnung nach dem Bezugsprofil DIN 867 ....................... . 49 1.20.2.4 Verlauf der spezifischen Momente bei Evoloid-Komplement- Bezugsprofilen ..................................... . 53 1.21 .S chrifttum ........................................ . 55 2 Komplement-Verzahnungen fUr Mchste Tragfiihigkeit .... 58 2.1 ErMhte Tragflihigkeit bei Zahnradpaarungen mit verschiedenen Zahndicken ............................ . 58 2.2 Komplement-Verzahnungen, Komplement-Bezugsprofile .... 59 2.3 Paarungen mit Komplement-Verzahnungen .............. . 61 2.4 Verzahnungsprofile im Hinblick aufihre Tragfiihigkeit ..... . 64 2.4.1 H5chste Tragflihigkeit einer Stirnradpaarung ............. . 64 Inhaltsverzeichnis XI 2.4.2 Zahndickenvariation und Normrechenverfahren 66 2.5 Uberblick "Zahndickenvariation" ...................... . 67 2.6 Zahndickenvariation 69 2.6.1 Erzeugung von Zahnfonnvarianten im Stirnschnitt ......... . 69 2.6.1.1 Zahndicke der Zahnfonnvarianten ...................... . 72 2.6.1.2 ZahnfuB der Zahndickenvarianten ...................... . 75 2.6.1.3 Profiluberdeckung bei der Variation der Stirnradpaarung .... . 83 2.6.2 Zahnfonnvarianten der Ersatzverzahnung bei Schragstirnradern ................................... . 85 2.6.3 Lastverteilung in nicht bezugsprofilgebundenen Stirnradpaarungen .................................. . 86 2.6.4 Tragfahigkeit der Zahnfonnvarianten ................... . 92 2.6.4.1 Flankentragfahigkeit ................................ . 92 2.6.4.1.1 Der Uberdeckungsfaktor ZE .......................... . 95 2.6.4.1.2 Der Schragenfaktor Zf J .............................. . 96 2.6.4.2 Fu13tragfahigkeit .................................... . 96 2.6.5 Ennittlung der tragfahigsten Stirnradpaarung ............. . 102 2.6.5.1 Tragfahigste Zahndickenverteilung ..................... . 102 2.6.5.2 Tragfahigkeit der Stirnradpaarvarianten ................. . 104 2.6.5.3 Profiluberdeckung der tragfahigsten Zahndickenverteilung ... . 109 2.6.5.4 Betriebseingriffswinkel und Zahnezahlen der tragfahigsten Stirnradpaarung ................................... . 109 2.6.6 Bezugsprofile der Zahndickenvarianten ................. . 110 2.6.6.1 Profilwinkel, Modul und Profilverschiebungsfaktor ........ . 110 2.6.6.2 Zahnhohenfaktoren ................................. . 111 2.6.6.3 Kopfspiel- und nutzbarer Zahnfu13hohenfaktor ............ . 112 2.6.6.4 Grenzen des Bezugsprofilspektrums .................... . 113 2.6.7 Grenzen der Zahndicken ............................. . 115 2.6.8 Bezugsprofile fur die Fertigung der berechneten optimal en Zahndicken-Varianten ............................... . 117 2.6.9 Erweiterte Auslegung und Herstellung .................. . 120 2.7 Schrifttum ........................................ . 121 3 Keilschragverzahnungen fUr spielarmen Lauf .......... . 123 3. I "Spielfreiheit" beidseitig beruhrungsschltissiger Elemente .... 123 3.2 Die Problematik der spielannen und spielfreien Getriebe ..... 123 3.3 Moglichkeit der Spielbeseitigung ...................... . 124 3.4 Die Keilschragverzahnung ............................ . 126

Description:
Dieses Werk zeigt den mit Zahnrädern befassten Ingenieuren und Wissenschaftlern völlig neue Wege zur Verbesserung von Zahnradgetrieben und zur Lösung bisher nicht beherrschter Zahnradprobleme. Anknüpfend an seine vorangegangenen Bücher zur Zahnrad- und Konstruktionstechnik stellt Karlheinz Roth
See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.