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Z-Transformation für Ingenieure: Grundlagen und Anwendungen in der Elektrotechnik, Informationstechnik und Regelungstechnik PDF

258 Pages·1995·6.02 MB·German
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z- Transformation für Ingenieure Grundlagen und Anwendungen in der Elektrotechnik, Informations technik und Regelungstechnik Von Dr.-Ing. habil. Fritz Bening Professor an der Universität Rostock B. G. Teubner Stuttgart 1995 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Bening, Fritz : Z-Transformation für Ingenieure : Grundlagen und Anwendungen in der Elektrotechnik, Informationstechnik und Regelungstechnik / von Fritz Bening. - Stuttgart : Teubner, 1995 ISBN 978-3-519-06159-5 ISBN 978-3-322-99752-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-99752-4 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheber rechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und straf bar. Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikro verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektroni schen Systemen. © B. G. Teubner Stuttgart 1995 Gesamtherstellung: Präzis-Druck GmbH, Karlsruhe Vorwort Wozu eigentlich Z-Transformation? Diese Frage hört man häufig von Studenten, die bereits Grundregeln der F ourier- und der Laplace-Transformation verstanden haben und sich -wenn auch nach anfänglichem Zögern - sogar damit anfreunden konnten. Nun schon wieder eine neue Transformation? Ist sie wirklich nötig? Wo kann ich sie anwenden und welche Vorteile bringt sie mir? Diese Einfiihrung versucht, solche und ähnliche Fragen leicht faßlich und präzise zu beantworten. Sie richtet sich zuerst an den Anfänger, den weniger mathemati sche Grundsatzfragen interessieren, der vielmehr das breit gefächerte Anwen dungsspektrum der Z-Transformation kennenlernen möchte und nützliche Hin weise sowie praxisbezogene Rechenbeispiele erwartet. Darüber hinaus wird auch der Fortgeschrittene angesprochen, der den Gebrauch der Z-Transformation in der Technik kennenlernen und sich in diese Thematik einarbeiten möchte, um daraus fiir eigene Problemstellungen Nutzen zu ziehen. Denn eines ist unbestritten: dynamische Vorgänge in zeitdiskreten technischen Anwendungen werden vorwiegend mit Methoden der Z-Transformation behan delt; diese lineare Funktionaltransformation hat sich als leistungsfähiges Hilfs mittel zur rechnerischen Behandlung solcher Problemkreise durchgesetzt. Dies gilt insbesondere fiir digitale AufgabensteIlungen der Systemtheorie, der Regelungs- und Automatisierungstechnik sowie der allgemeinen Elektrotechnik. Vorwiegend dort, wo Rechentechnik einsetzbar ist, hat sich die Z-Transformati on bei numerischen Untersuchungen bewährt. So ist beispielsweise die Analyse von Meßwertreihen selten an kontinuierliche Funktionen geknüpft, sie erfolgt vielmehr an Hand von gemessenen "Zahlenkolonnen", deren Verarbeitung eine Domäne der Z-Transformation darstellt. Zum Inhalt: Das 1. Kapitel stellt mathematische Grundlagen vor, soweit sie fiir den rechnen den Ingenieur unverzichtbar sind. Grundlegenden Definitionen folgt die Z-Abbil dung einfacher und zusammengesetzter Signale; Transformationseigenschaften und Rechengesetze werden erläutert. Das 2. Kapitel befaßt sich mit der inversen Operation, der Z-Rücktrans/ormation und stellt in der Rechenpraxis bewährte Methoden vor. Vorwiegend werden (gebrochen-) rationale Funktionen von z, die bei Signalen und in Systemen mit konzentrierten Bauelementen vorherrschen, behandelt. Das 3. Kapitel beschreibt Systeme mit Hilfe der Gewichts- und der Über tragungs/unktion. Unterschiede bei der Anwendung der Z-Transformation auf (getastete) kontinuierliche und diskrete Systeme werden herausgearbeitet. Auch die Reaktion auf verschiedene Signaltypen, wie aperiodisch, periodisch und amplitudenmoduliert, wird ausfUhrlich besprochen. Den Abschluß bildet die IV Vorwort erweiterte Z-Transformation; sie erlaubt bei kontinuierlichen Zeitfunktionen die Berechnung beliebig vieler Zwischenwerte innerhalb einer Tastperiodendauer . Das 4. Kapitel stellt weitere Kennjunktionen im z-Frequenzbereich, wie den kom plexen Frequenzgang mit seinen technisch bedeutsamen Komponenten Ortskur ve, Amplituden- und Phasengang vor und geht auf die graphische Konstruktion dieser Kennfunktionen aus dem P-N-Plan ein. Das 5. Kapitel ist dem Zusammenspiel zwischen DifJerenzengleichungen und der Z-Transformation, also dem Zusammenwirken von Zeitbereich und Bildbereich gewidmet. Sowohl Analyse-als auch Syntheseprobleme werden betrachtet. Das 6. Kapitel behandelt am Beispiel technischer AufgabensteIlungen ausgewähl te numerische Verfahren, die auf die Z-Transformation als Rechenhilfe zurück greifen. Das 7. Kapitel enthält eine Aufgabensammlung samt Lösungen, die aus studenti schen Rechenübungen zusammengestellt wurden und querschnittsmäßig den ge samten behandelten Stoff widerspiegeln. Das 8. Kapitel beinhaltet Hilfsprogramme, welche die Z-Rücktransformation und die Systemanalyse im Zeit- und Bildbereich erleichtern. Es umfaßt Demonstra tionen zum Thema Anwendungen der Z-Transformation und bietet Lösungshilfen zu Beispielen und Aufgaben an. Das 9. Kapitel stellt wichtige Bezeichnungen, Formeln, Sätze und Korresponden zen zusammen, soweit sie in den vorangegangenen Kapiteln benutzt wurden. Das Buch entstand aus Vorlesungen und Übungen, die der Autor am Fachbereich Elektrotechnik der Fakultät fiir Ingenieurwissenschaften an der Universität Rostock gehalten hat. Die inhaltliche Gestaltung und die Auswahl der eingefiig ten Beispiele sind betont anwendungsorientiert gehalten. Sie geben dem Leser Gelegenheit, den Umgang mit den Elementen der Z-Transformation an Hand technischer Standardaufgaben zu üben. Wünschenswert fiir die mühelose Lektüre sind Vorkenntnisse in der Mathematik, der Elektrotechnik und der Signal- und Systemtheorie, wie sie im Grundstudium wissenschaftlicher Studiengänge vermittelt werden. Das Buch wendet sich vor wiegend an Studenten technischer Fachrichtungen und an Ingenieure. Um das Verständnis beim Leser zu fördern, sind zahlreiche vollständig durchgerechnete Aufgaben eingearbeitet. Dem Studierenden sollen Grundlagen vermittelt und technische Anwendungen der Z-Transformation nahe gebracht werden. Diese ein fiihrende Darstellung versucht, den Ansprüchen an ein kombiniertes Lehr- und Übungsbuch zu genügen und ist nach Meinung befragter Studenten und des Au tors zum Selbststudium geeignet. Rostock, im Sommer 1995 Fritz Bening Inhalt Vorwort ........................................................................................................................ III Formelzeichen und Symbole ........................................................................................ IX 1 Z-Transformation ................................................................................................ 1 1.1 Definition und Vereinbarungen ................................................................. 1 1.1.1 Wege zur Z-Transformation ..................................................... l Laplace-und Z-Transformation ................................................ 3 Diskrete Fourier-und Z-Transformation .................................. 5 1.1.2 Ein-und zweiseitige Z-Transformation .................................. 6 Kausalität .................................................................................. 7 Konvergenz ............................................................................... 7 1.2 Abbildung einfacher Signale ...................................................................... 10 1.2.1 Elementarsignale ...................................................................... 10 Sprungfunktion ......................................................................... 10 Potenzfunktion .......................................................................... 11 Exponentialfunktion ................................................................. 11 Harmonische Funktion ............................................................. 11 1.3 Rechenregeln und Sätze ............................................................................. 12 1.3.1 Linearitätssatz. .......................................................................... 12 1.3.2 Verschiebungssätze .................................................................. 13 Verschiebungs satz-links für Schaltfunktionen ......................... 13 Verschiebungssatz-rechts für Schaltfunktionen ....................... 15 Verschiebungs satz-rechts für Nicht-Schaltfunktionen ............. 16 1.3.3 Skalierung im z-Bereich ........................................................... 17 1.3.4 Differentiation .......................................................................... 18 Differentiation mittels Vorwärtsdifferenzen ........................... 18 Differentiation mittels Rückwärtsdifferenzen .......................... 19 1.3.5 Integration ................................................................................ 22 1.3.6 Faltung ...................................................................................... 24 1.3.7 Grenzwertsätze ......................................................................... 26 VI Inhalt Anfangswertsatz ....................................................................... 26 Endwertsatz .............................................................................. 26 1.4 Abbildung zusammengesetzter Signale .................................................... 28 1.4.1 Zerlegung in Elementarsignale ................................................. 28 1.4.2 Periodisch fortgesetzte Signale ................................................ 33 2 Z-Rücktransformation. ........................................................................................ 37 2.1 Umkehrintegral ........................................................................................... 37 2.2 Partialbruchentwicklung und Korrespondenztafel ..................................... 39 Anpassung von F(z) an die Korrespondenztafel... .................... 40 Nullstellenüberschuß ................................................................ 44 Polstellenüberschuß .................................................................. 46 2.3 Reihenentwicklung ..................................................................................... 47 2.4 Allgemeine Rekursionsforrnel... .............................................................. 49 Differenzengleichungs-Methode ............................................................ 53 3 Systeme und Systemreaktionen .......................................................................... 55 3.1 Diskrete Systeme ........................................................................................ 55 3.1.1 Kennfunktionen im z-Bereich .................................................. 55 Einheitsimpuls, Gewichtsfolge ................................................. 55 Übertragungsfunktion ............................................................... 57 3.2 Kontinuierliche Systeme .......................................................................... 59 3.2.1 Kennfunktionen im z-Bereich .................................................... 60 3.2.2 Getastete Systeme ohne Halteglied: Pulssysteme .................... 61 3.2.3 Übertragungsmodell von Pulssystemen ................................... 62 Tastelement und Dirac-Funktion .............................................. 62 Spektrale Betrachtung ............................................................... 66 3.2.4 Getastete Systeme mit Halteglied: Abtastsysteme ................... 71 3.2.5 Übertragungsmodell von Abtastsystemen ................................ 72 Ergänzung: Gges(z) aus Übergangsfunktion ............................. 75 3.3 Systemreaktion auf ausgewählte Signale ................................................. 77 3.3.1 Aperiodische Eingangssignale (Tsignal > T) ............................. 77 Kurze Rechteckimpulse (Tsignal < T) ...................................... 78 3.3.2 Periodische nichtharrnonische Eingangssignale ..................... . (Tsignal> T) .............................................................................. 81 3.3.3 Modifizierte ~ewichtsfunktion (Tsignal < T) ........................... 84 Modifizierte Ubertragungsfunktion .......................................... 87 Forrnierglied ............................................................................. 88 3.4 Erweiterte Z-Transforrnation und kontinuierliche Systeme ..................... 92 Nutzung der Standard-Korrespondenzen .................................. 92 Berechnung von Zwischenwerten a[(n+&)T] ............................ 94 Listing: Zwischenwertberechnung ........................................... 99 4 Pol-Nullstellen-Geometrie im z-Bereich ............................................................. 101 4.1 P-N-Pläne im z-Bereich ............................................................................. 101 Inhalt VII 4.1.1 Pollage u. Stabilität .................................................................. 101 4.1.2 P-N-Geometrie von Systemen .................................................. 102 Polkoordinaten und Systemeinschwingvorgang ....................... 104 4.1.3 P-N-Geometrie von Signalen ................................................... 106 4.2 Z-Übertragungsfunktion und Komplexer Frequenzgang .......................... 109 4.2.1 Ortskurve, Amplituden-und Phasengang ................................ 109 4.2.2 Graphische Konstruktion von Amplitudengang IGI und Phasengang <p aus Z-P-N-Plan ................................................. 113 Amplitudengang, graphisch ...................................................... 114 Phasengang, graphisch ............................................................. 115 5 Systeme und Differenzengleichungen ............................................................... 119 5.1 Differenzengleichungen und z-Transformation ......................................... 119 Differenzen ............................................................................... 119 Differenzengleichungen ............................................................ 120 5.1.1 Lineare Differenzengleichungen mit konstanten Koeffizienten ............................................................................ 120 Elektrische Schaltungen und Differenzengleichungen ............. 120 Annäherung von Differentialgleichungen durch Differenzengleichungen ............................................................ 122 5.1.2 Lösungsmethoden :fiir Differenzengleichungen im z-Bereich ................................................................................... 124 Typen von Differenzengleichungen: Ordinaten-und Differenzenform ....................................................................... 124 Offene Lösung im Zeitbereich .................................................. 125 Geschlossene Lösung im z-Bereich ......................................... 127 5.2 Systembeschreibung mittels Differenzengleichungen ............................... 129 5.2.1 Z-Übertragungsfunktion aus Differenzengleichung ................. 129 5.2.2 Differenzengleichung aus z-Übertragungsfunktion ................. 136 5.2.3 Übergang von kontinuierlichen zu diskreten Systemen ........... 137 Methode der Impuls-Invarianz ................................................. 138 Methode der Rückwärtsdifferenzen .......................................... 140 Methode der Bilinear-Transformation ...................................... 144 6 Ausgewählte Numerische Verfahren .................................................................. 149 6.1 Zur Wahl der Tastperiodendauer ............................................................ 149 Abtasttheorem :fiir gefensterte Funktionen ............................... 152 Betrachtung im Frequenzbereich .............................................. 156 Kurze Signale ........................................................................... 157 6.2 Periodischer Schalter ............................................................................ 158 Aufstellen der Differenzengleichung :fiir die Kondensatorspannung .............................................................. 160 Berechnung von Zwischenwerten ............................................ 162 Listing: Periodischer Schalter ................................................... 164 VIII Inhalt 6.3 Zur Systemsynthese mittels Differenzengleichungen ............................ 165 Entwurf eines diskreten Tiefpaß 2. Ordnung ............................ 166 Auswirkung der Periodizität von Frequenz- Kennfunktionen ........................................................................ 175 6.4 Treppenförmige Eingangssignale ............................................................... 180 Das Übertragungsmodell .......................................................... 181 6.5 Z-Transformation und inverse Laplace-Transformation ......................... 184 7 Aufgabensammlung ............................................................................................. 189 7.1 Übungsaufgaben .... __ ................................................................................... 189 7.1.1 Z-Transformation ..................................................................... 189 7.1.2 Z-Rücktransformation .............................................................. 190 7.1.3 System-Kennfunktionen, Systemreaktion ................................ 191 7.1.4 Übertragungsmodell, Z-P-N-Plan ........................................... 192 7.1.5 Differenzengleichungen u. Z-Transformation .......................... 193 7.1.6 Differenzengleichungen u. System-Funktionen ....................... 194 7.1.7 Systeme mit Rückfiihrung .......... ~ ............................................. 195 7.1.8 Kontinuierliche Systeme mit diskreter Rückfiihrung ............... 196 7.2 Lösungen der Übungsaufgaben .................................................................. 198 7.3 Lösungen der Kontrollfragen / -aufgaben .................................................. 204 8 Rechnerprogramme ............................................................................................. 209 8.1 Z-Rücktransformation: zJueck.m ............................................................. 209 Listing des Programms zJ ueck.m ........................................... 211 8.2 Analyse diskreter Systeme: d_analys.m ..................................................... 214 Listing des Programms d_analys.m .......................................... 219 9 Anhang: Tabellen ................................................................................................. 231 9.1 Einige Elementarfunktionen ...................................................................... 231 9.2 Ausgewählte Korrespondenzen und Sätze ................................................. 232 9.2.1 Korrespondenzen zur Z-Transformation ................................. 232 9.2.2 Korrespondenzen zur Z-Transformation ................................. 233 9.2.3 Sätze zur Z-Transformation .................................................... 234 9.2.4 Korrespondenzen zur L -Transformation ............................... 235 9.2.5 Sätze zur L-Transformation .................................................... 236 9.2.6 Vergleichende Korrespondenzen im Z-, L-u. Zeitbereich ....... 237 9.3 Anwendung der Z-Transformation auf diskrete / kontinuierliche Systeme bei verschiedenen Signaltypen .................................................... 238 9.4 System-Kennfunktionen ............................................................................. 239 9.4.1 Zeitkontinuierliche Systeme .................................................... 239 9.4.2 Zeitdiskrete Systeme ............................................................... 240 9.5 Polwinkel cP = ffioT und Zeitfunktion f(nT) ............................................... 241 Literaturverzeichnis ..................................................................................................... 242 Sachwortverzeichnis .................................................................................................... 245 Formelzeichen IX Formelzeichen und Symbole 00 = 21tf Kreisfrequenz [rad/sec] OOA Abtastfrequenz [rad/sec] <p( eirol) Phasengang diskreter Systeme <p(oo) Phasengang kontinuierlicher Systeme ~(nT) Einheits-Impuls, Kronecker-Delta ~Trr relative Einschaltdauer ~[f(nT)] Differenz I.Ordnung ~oo Abstand der Spektrallinien o(t) Dirac-Funktion I G(eirol) I Amplitudengang diskreter Funktionen I GGoo) I Amplitudengang kontinuierlicher Funktionen I (nT) diskrete Sprungfunktion I(t) kontinuierliche Sprungfunktion a(nT) diskretes Ausgangssignal a(t) kontinuierliches Ausgangssignal A(z) Ausgangssignal im Z-Bereich DFT Diskrete F ouriertransformation DGL Differentialgleichung Diff.-Gl. Differenzengleichung e(nT) diskretes Eingangssignal e(t) kontinuierliches Eingangssignal E(z) Eingangssignal im Z-Bereich f Frequenz [Hz] f(nT) diskretwertige Wertefolge, T -Abstand, n-natürliche Zahl f(t) Funktion der kontinuierlichen Zeit t F(m~oo) Spektrum der Diskreten Fouriertransformation F(z) Rationale Funktion im Z-Bereich F-l{FGoo)} F ourier-Rücktransformation F{f(t)} F ourier-Transformation fmax höchste enthaltene Frequenzkomponente g(nT) Gewichtsfolge, Einheits-Impulsreaktion g(t) Gewichtsfunktion, Dirac-Reaktion X F onnelzeichen GGc.o) komplexer Frequenzgang kontinuierlicher Systeme G(p) Übertragungsfunktion im Laplacebereich G(z) Übertragungsfunktion im Z-Bildbereich GH(P) L-Transfonnierte des Haltegliedes O. Ordnung i(t) Strom Im Imaginärteil k Konstante, Verstärkungsfaktor von G(z) L-l{F(P)} Laplace-Rücktransfonnation L{~t)} Laplace-Transfonnation m Grad des Zählerpolynoms, Tastverhältnis, Zählvariable n Grad des Nennerpolynoms, natürliche Zahl p = cr+jc.o komplexe Variable bei der Laplace-Transfonnation Re Realteil si(x) Spaltfunktion si(x) = sin(x) / x t kontinuierliche Zeitvariable T Tastperiodendauer T Fensterlänge (Beobachtungsdauer) eines Funktionsausschnitts F Tmax höchstzulässige Tastperiodendauer To Periodendauer TP Tietpaß, Verzögerungsglied u(t) Spannung ü(t) Übergangsfunktion, Sprungreaktion v Verstärkung z,/ Nullstellen des Zählerpolynoms Nullstellen des Nennerpolynoms zl1 Z-l{F(z)} Z-Rücktransfonnation Z{~nT)} Z-Transfonnation

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Die zunehmende Digitalisierung technischer Prozesse erfordert geeignete mathematische Analysemethoden, zu denen die Z-Transformation gehört, um mit diskreten Funktionen rechnen zu können. Breiten Raum nimmt die Signal- und Systemanalyse im z-Bereich ein. Sie umfaßt sowohl diskrete als auch kontin
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