Universitätsverlag Potsdam Mit „Wissen“ kommt der zweite Durchgang des insgesamt drei- Nicola Hömke, Alexandra Forst (Hgg.) jährigen Brandenburger Antike-Denkwerks zum Abschluss, das der Zusammenarbeit zwischen der Klassischen Philologie der Universität www.BrAnD2. Potsdam und ausgewählten Brandenburger Gymnasien dient und von der Robert Bosch Stiftung gefördert wird. Wissen. Der vorliegende Band enthält zum einen die beiden Impulsvorträge vom Potsdamer Lateintag im Oktober 2016: Prof. Dr. Claudia Tiersch Zweites Brandenburger Antike-Denkwerk zeigt, inwiefern sich im antiken Rom Raumwissen als Raumpolitik offenbarte, und PD Dr. Nicola Hömke beleuchtet den Streit um die n. „richtige“ Wissensvermittlung an römische Schüler in der ausge- se s henden Republik. Zum anderen sind die fantasievollen Ergebnisse Wi dokumentiert, die die Schüler zusammen mit ihren studentischen 2. D Mentoren in der mehrmonatigen Projektphase zum Thema „Wissen“ n A erarbeiteten und auf einem eigenen Schülerkongress im März 2017 Br w. präsentierten. w w ) | g. g H ( t s r o F a r d n a x e Al e, k m ö H ISBN 978-3-86956-424-1 online a ol c Ni Potsdamer Lateintage | 10 Potsdamer Lateintage | X Nicola Hömke, Alexandra Forst (Hgg.): Zweites Brandenburger Antike-Denkwerk Potsdamer Lateintage | X Nicola Hömke, Alexandra Forst (Hgg.) www.BrAnD2. Wissen. Zweites Brandenburger Antike-Denkwerk Universitätsverlag Potsdam Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Universitätsverlag Potsdam 2018 http://verlag.ub.uni-potsdam.de/ Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam Tel.: +49 (0)331 977 2533 / Fax: -2292 E-Mail: [email protected] Die Schriftenreihe Potsdamer Lateintage wird herausgegeben von der Klassischen Philologie der Universität Potsdam ISSN (print) 1860-5206 ISSN (online) 2195-8696 ISBN 978-3-86956-424-1 Satz: Angelika Schön | www.angelikaschoen.de Druck: docupoint GmbH Magdeburg Das Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Zugleich online veröffentlicht auf dem Publikationsserver der Universität Potsdam URN urn:nbn:de:kobv:517-opus4-405764 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-405764 Inhalt Vorwort Vorbemerkungen zum Thema ‚Wissen‘ 9 Bericht zu www.BrAnD2. Wille. Würde. Wissen. Zweites Brandenburger Antike-Denkwerk 2016/17 Nicola Hömke, Alexandra Forst 11 1 Ziele 11 2 Durchführung 12 2.1 Potsdamer Lateintag 12 2.2 Schulprojekte 13 2.3 Schülerkongress 15 3 Auswertung 17 4 Ausblick 18 Raumwissen als Raumpolitik? Der Testfall Rom Claudia Tiersch 19 1 Einleitung 19 2 „Ich habe eine Stadt aus Backstein vorgefunden, und ich habe Euch eine Stadt aus Marmor hinterlassen“ (Suet. Aug. 28,3) 23 3 Transformationen der Kaiserzeit 32 4 Spätantike 38 5 Zusammenfassung 41 6 Literatur 43 5 Zweite Brandenburger Antike Denkwerk 2016/17 Ludus impudentiae! Der Streit um die ‚richtige‘ Wissensvermittlung an römische Schüler Nicola Hömke 49 Literatur 72 Non scholae, sed vitae discimus - Das Wissen der römischen Frau Tobias Collin 75 1 Fachwissenschaftliche Grundlagen 79 1.1 Einleitende Gedanken 79 1.2 Einordnung in den Rahmenlehrplan und Kompetenzerwerb 80 1.3 Wissen einer römischen Frau 82 1.4 Wissenstradierung am Beispiel der Sulpicia 84 2 Konzept 84 3 Projektseminare 86 3.1 Schönheitsideale in der Antike – Wer oder was ist schön? 86 3.2 Das Leben in der römischen familia 91 3.3 Sulpicia. Eine römische Dichterin 98 3.4 Exkurs: Wortschatzarbeit zum Themenfeld Wissen 104 4 Projektpräsentation 108 5 Literatur 110 6 Anhang 113 WISSEN MACHT… ?! Paul Rolf Köppe 163 1 Fachwissenschaftliche Grundlage 164 1.1 (Schul-)Bildung im spätrepublikanischen Rom 164 1.2 Der Afrika-Exkurs in Sallusts Bellum Iugurthinum 167 2 Didaktisch-methodischer Kommentar zum Projektverlauf 169 6 Inhalt 2.1 Planung 169 2.2 Bearbeitungsphase 170 2.3 Der Schülerkongress 172 3 Literatur 175 4 Anhang 176 Eine Medienkompetenz aus der Antike? Kommunikation über Bilder mit Bildmitteln der Antike (www ‒ Wissen wirkt Wunder) Cindy Korn, Julia Vander Elst, Benno Jakobus Walde 185 1 Einführung ‒ einige theoretisch-‚phänomenologische‘ Vorüberlegungen 188 1.1 Erkennungszeichen und ihre Funktion 191 2 Verlauf der Arbeit am Projekt 194 2.1 Leitidee 194 2.2 Entwicklung der Präsentation 196 2.3 ‚Ausflüge‘ 198 2.4 Präzisierung, Textauswahl und Weiterarbeit 203 3 Umsetzung 206 3.1 Präsentation 206 4 Literatur 211 4.1 Primärliteratur 211 4.2 Sekundärliteratur 211 NIHIL NISI VERITAS Josephine Meinert, Brunhild Glockemann 213 1 Fachdidaktische Vorüberlegungen und Konzeption 213 2 Projektverlauf 215 3 Fazit und Resümee 246 4 Literatur 247 7
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