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Wörterbuch und Lexikon der Hydrogeologie PDF

371 Pages·1999·10.1 MB·German
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W6rterbuch und Lexikon der Hydrogeologie Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Tibor Müller Wörterbuch und lexikon der Hydrogeologie Mit 185 Abbildungen Springer Dipl.-Geol. Tibor Müller Roßbergring 90 D-64354 Reinheim-Zeilhard e-mail: [email protected] ISBN 978-3-540-65642-5 Müller, Tibor: Wörterbuch und Lexikon der Hydrogeologie / Tibor Müller.- Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Singapur; Tokio: Springer, '999 ISBN 978-3-540-65642-5 ISBN 978-3-642-58514-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-58514-2 Dieses Werk ist urheber rechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Spei cherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbe halten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepu blik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg '999 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork '999 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1999 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme. daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Erich Kirchner, Heidelberg Satz: Reproduktionsfertige Vorlage vom Autor SPIN: 10681939 30/3136 -543210 -Gedruckt auf säurefreiem Papier Geleitwort Die folgende Zusammenstellung von Grundbegriffen der Hydrogeologie und einiger Nachbargebiete soli ailen, die sich mit dem Grundwasser beschiiftigen, einen schnellen Zugriff auf bentitigte Termini ermtiglichen. Die zunehmende Komplexizitiit der Pro bleme in Wasserwirtschaft und Umweltschutz bedingt, daB ihre Uisung fast immer eine interdisziplinare Zusammenarbeit erfordert. Das Buch wendet sich an Geologen und In genieure, aber auch an Geographen, Chemiker sowie an Lehrer, die sich ftir diesen speziellen Teil unserer Umwelt interessieren. Neben hydro geologischen Begriffen wur den relevante Fachwtirter insbesondere aus der Chemie und der Hydrologie mit aufge nommen. Dies schien schon deswegen sinnvoll, da sich das Buch an Interessierte mit ganz unterschiedlicher fachlicher Vorbildung wendet. Das Manuskript entstand aus einem Glossar flir den Unterricht ftir Geologen und Bau ingenieure an der TU Darmstadt. Besonderer Wert wurde auf Ubereinstimmung mit den einschliigigen deutschen Normen sowie auf die durchgiingige Definition der Dimensio nen und Einheiten bei quantitativen Begriffen gelegt. Urn der Intemationaiisierung technisch-wissenschaftlicher Tiitigkeit Rechnung zu tragen, schien es unerliiBlich, zu ailen Stichworten die englische Ubersetzung beizugeben. Es ist zu hoffen, daB das Buch einen breiten Leserkreis findet, urn den Umgang mit der oft sehr spezifischen Fachsprache zu erieichtem und so die Voraussetzungen ftir sach gerechte Problemlosungen auf unterschiedlichen Ebenen zu verbessem. Gdtz Ebhardt Technische Universitat Darmstadt Vorwort Das vorliegende l..exikon geht auf l..ehrveranstaltungen fiir Hydrogeologen, Bauinge nieur, Hydrologen, Wasserbauer usw. zuriick, die ich an der Technischen Universitat Darmstadt betreute. Hierbei wurden von den Studierenden hiiufig Fragen zu den Defi nitionen und Grundlagen der Hydrogeologie gestellt, die ich sarnmelte und von denen ich hoffe, daB sie auf den nachstehenden Seiten beantwortet werden. Die im Text verwendeten Abkiirzungen und Symbole sind die umgangssprachlich iibli chen, fachsprachliche Symbole sind im Anhang zugestellt und erlautert. Den wichtig sten Schlagworten ist die englische Ubersetzung beigefiigt, umgekehrt befindet sich hinter den englischen, kursiv gesetzten Schlagworten ein Hinweis auf den entsprechen den deutschen Begriff, dem u. U. ein weiterer Verweis auf die Erlauterung folgen kann. Zum besseren Verstandnis werden die meisten Fremdworte durch etymologische Hin weise naher erlautert. Fiir die gro8ziigige Unterstiitzung dieser Arbeit danke ich Herrn Prof. Dr. GOtz Ebhardt yom Geologisch-Palaontologischen fustitut der Technischen Universitat Darmstadt und seiner Arbeitsgruppe Hydrogeologie, fUr wertvolle Hinweise Herrn Dr. P. Vrbka und Herrn Dr. T. Schiedek. Frau Dr. P. Rottenbacher und Frau Dr. S. Feist-Burkhardt gaben die Anregung fUr die Ausarbeitung des Manuskriptes, Frau N. Alof hat das Korrekturle sen iibemommen, Dr. H. Miiller hat die mathematischen Formulierungen iiberarbeitet. Ihnen allen sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Beim Springer-Verlag und seinen Mitarbeitem bedanke ich mich fiir die VerOffentli chung meines Manuskriptes und die gute Zusarnmenarbeit. Zeilhard, Januar 1999 Tibor Muller auch in diesem Fall von Faulung, unter der Bildung von ~Faulgas). A Abdampfruckstand, m; {evaporation residue} nach Eindampfung eines Fliis sigkeitsvolumens V, z. B. einer Wasser probe, und Trocknung der verbliebenen festen Bestandteile bis zu einer unveran derlichen (zeitlich konstanten) Masse m als Quotient mJV in mglt bestimmte, nicht verdampfbare Fliissigkeitsinhaltsstoffe; a; Abk. fiir Jahr (etm.: lat. "annus" das durch Gliihen des -es konnen im An Jahr) Einheit der BasisgroBe ~Zeit t. schluB an die Eindampfung Gliihriick A; Abk. Ampere, Einheit des ~elek­ stand und -verlust (~Veraschung) ermit trischen Stroms telt werden; bei der Eindampfung eines AAS; ~Atomabsorptionsspektrometrie reinen ~Elektrolyts kann aus dem A. auf a-Strahlung, f; ~Alphastrahlung die ~Ionenstiirke der enthaltenen ~Io­ abandoned waste site; ~Altablage­ nen riickgeschlossen werden. rung Abdrift, f; ~hydrometrischer Fliigel Abbau, m; {decomposition, degradati Abfackeln, n; ~Deponie on} ZerJegung einer organischen Verbin Abfall, m; {residue, waste} bei der Pro dung in einfachere Bestandteile unter duktion oder beim Konsum anfallende dem EinfluB physikalisch-chemischer Nebenprodukte und Riickstande, die ent oder biochemischer Prozesse (~Redu­ weder stofflich wieder- oder weiterver zent, ~Metabolit); der A. erfolgt in der wertet (durch z. B. Wiederaufbereitung, Regel mehrstufig, wobei im Primiir- zu ~Kompostierung usw., ~Wertstoff, nachst eine grobe Zersetzung in einfache ~Recycling) oder - z. B. durch ~Ver­ re, jedoch noch instabile organische oder brennung (energetische Verwertung) oder anorganische Komponenten erfolgt, der Lagerung auf ~Deponien beseitigt wer End-schlieBlich fiihrt zu stabilen anorga den, fester A. wird auch als Miill bezeich nischen Endprodukten wie ~Wasser oder net; man unterscheidet allgemein zwi ~Kohlendioxid (z. B. ~Nitratreduktion, schen subjektivem A. (dessen sich sein ~Sulfatreduktion); in Abhangigkeit von Besitzer entIedigen will) und objektivem dem fiir den A. verfiigbaren ~Sauerstoff (dessen Entsorgung im offentIichen Inter spricht man von ~aerobem, oxidativem, esse liegt); nach Herkunft differenziert mikrobiellem A., z. B. bei der biologi man Siedlungs-, Gewerbe-und Industrie schen ~Abwasserreinigung, und ~anae­ sowie landwirtschaftlichen A., Sied robem mikrobiellem A., z. B. der Faulung lungs- (hauslicher A.) und Gewerbe {rotting}, bei der andere Stoffe den Sau werden auch als kommunaler A. zusam erstoff als ~Elektronenakzeptoren (oder mengefaBt; fiir die Miillentsorgung be Wasserstoffakzeptoren) ersetzen, sind deutungsvoll ist schlieBlich die Einteilung dies ~anorganische Substanzen (NO) , in Hausmiill, Gewerbe- und Industrie SO:-, CO;- usw.), so spricht man bei miill, der mit dem Hausmiill zusammen dem entsprechenden -prozeB von anae entsorgt werden kann, und den wegen rober Atmung, bei organischen Wasser seiner Menge oder Gefahrlichkeit in be stoffakzeptoren von ~Giirung (falls der sonderem MaS iiberwachungsbediirftigen A. im ~Schlamm erfolgt, spricht man Sondermiill, der u. U. eine aufwendige 2 AbfluB Endlagerung erforderlich mach!. geringfiigig gegen den Oberflachen-ver AbfluB, m; 1.) {runoff} als -vorgang der zogert erreicht; Qo und QI bilden zusam Transport des im ~hydrologischen Kreis men den DirektabfluB QD=QO+QI; zum lauf als ~Niederschlag zur Erde gelang anderen bildet das in den Boden infiltrier ten Wassers unter dem EinfluB der te Wasser den BasisabfluB QB {basef/ow, Schwerkraft; der A. erfolgt ober- oder base runoff}, der den ~Grundwasserkor­ unterirdisch (~Grundwasser); 2.) {dis per speist und u. U. spater wieder in charge} A. Q in Bezug auf ein ~Ein­ ~Quellen austritt; u. U. flieBt ein Teil zugsgebiet als das Wasservolumen, das des QB dem Vorfluter als ~grundwasser­ biirtiger A. QG {groundw.ater (out-) f/ow/runlJff} zu und ist dort meBbar, QB QG fiihrt zum ~Grundwasserabstromaus dem gegebenen Einzugsgebiet (~Abb. AI); die Aufteilung des -es im ~Vor­ fluter und die zeitbezogene Relation zwi schen seinen Komponenten und dem ihn auslosenden Niederschlagsereignis ist in ~Abb. A2 skizziert; besondere Bedeu tung besitzt bei der ~-ermittlung die ~ Trennung von QD und QG in dem in ei nem Vorfluter gemessenen A.; in der Lite ratur, zumal in alteren Darstellungen, fin det man auch noch folgende Be zeichnungen und Symbole, die bei uns gelegentlich eben falls verwendet werden, Abb. Al Komponenten des Abflusses allerdings nur, wenn sie sich im Zusam menhang mit bestimmten Methoden als diesem Einzugsgebiet zugeordnet einen feste Begriffe eingebiirgert haben: Bezugsquerschnitt in der Zeiteinheit Qo=Ao, der dort auch oberirdischer A. durchstromt, mit dimQ=L3/T; der A. heiBt und zuweilen unterteilt wird in AQI, Q=QO+QI+QB enthalt den Oberflachen den "A. auf der Bodenoberflache", und Qo {surface runoff}, der direkt (ohne Am, den "A. des auf die Gewasser gefal ~Infiltration in den Boden) in den lenen Niederschlags". femer QI+QB=Au, ~Vorfluter gelangt: Qo wird gelegentlich den unterirdischen A., mit gelegentlich weiter unterteilt in QOI, den Oberfla der weiteren Aufteilung in QI=A u I, den chen-, der auf die Bodenoberflache ge Zwischen- oder Interflow, QB=AU2, den langt, und Qm, den Oberflachen-des auf "A. aus dem Grundwasser" mit den Kom den Gewasseroberflachen anfallenden ponenten QG=AU2m, dem "im Vorfluter Niederschlags; das in das Erdreich in meBbaren", und QB-QG=Au2u, "dem im filtrierte Wasser flieBt unterirdisch ab und Vorfluter nicht meBbaren unterirdischen zwar zum einen als Zwischen- oder In A."; (~Hauptwert); 3.) ein einen ~See terflow QI {interf/ow}, der nach einer entwassemder fluB, der in dem See somit AieBstrecke in geringer Tiefe unter der seinen Ursprung besitzt. Gelandeoberflache den Vorfluter zeitlich AbfluBaufteilung, f; ~Trennung AbfluBganglinie 3 AbfluBbelwert, m; (runoff coefficient} ~Durchflu6ermittlung entweder direkt der A. tp gibt in der Relation hA= tp'hN mittels ~Me6gefli6en oder indirekt z. B. den Anteil der ~Niederschlagshohe hN unter der Verwendung eines ~hydrome­ eines ~Niederschlagsereignisses wieder, trischen Flugels oder eines Me6wehres der zur ~Abflu6hOhe hA des ~Direktab­ (~Wehr) oder durch den Einsatz von flusses aus diesem Niederschlagsereignis ~Markierungsstoffen oder auch unter der beitragt (dim tp= 1 und 0:;; tp:;; I), also den Verwendung ~hydraulischer Modelle an Anteil des abflu6wirksamen Niederschla geeigneten ~Me6bauwerken (~Kor­ ges (~Niederschlag) am Gesamtnie rekturfaktor fiir Abflu6messungen), bzw. derschlag eines einzelnen Niederschlags aus einer kontinuierlichen Aufzeichnung ereignisses, der A. wird aus dieser Relati des Wasserstandes an einem Me6pegel on zu tp=ht>/hN bestimmt; 1-tp wird ent (~Pegel, ~Durchflu6kurve). sprechend als Verlustbeiwert bezeichnet. abfluBfahige Grundwassermenge, f; {groundwater resource/storage} die a. G. Vo ist das in einem ~Einzugsgebiet zu ei Q Niederschlag nem Trockenwetterzeitpunkt to gespei cherte Grundwasservolumen Vo= V(to) mit dim Vo=L3, das zu diesem Zeitpunkt noch zum weiteren ~Abflu6 oder zur weiteren ~Quellschuttung verfugbar ist; Vo ist be stimmt durch den bei to gemessenen Ab flu6 (oder Wert der Quel\schuttung) Qo (mit dimQo=L3/T und i. allg. [Qo] =m3/d) und den ~Auslaufkoeffizienten a (dima=T1 und i. allg. [a]=d,l) des Ein zugsgebietes zu Vo=a·1·Qo (unter der An Abb. A2 zeitabhiingige AbflujJaufteilung nahme, die ~ Trockenwetterfallinie sei Graph Q=Qo'e,al einer Exponentialfunk AbfluBbiidung, f; Gesamtheit aller tion; unter dieser Voraussetzung kann a Vorgange, die zur Aufteilung des Gesamt aus der Trockenwetterfallinie ermittelt niederschlags iN=iNc+iv als ~Nieder­ werden; ~ TrockenwetterabfluB. schlagsintensitat iN in die Effektivnieder AbfluBflache, f; ~Durchflu6fltiche schlagsintensitat iNc (~Niederschlag) und AbfluBganglinie, f; {(discharge/runoff) einen Verlustanteil (~Verlust) iv (als hydrograph} graphische Darstellung des ~Intensitat) fiihren (~Niederschlag-Ab­ in der ~Abflu6ermittlung gewonnenen flu6proze6). Abflusses Q(t) in einem ~kartesischen AbfluBermlttlung, f; {discharge mea Koordinatensystem, dessen Abszisse die surement/gauging} Bestimmung des auf Zeit t, dessen Ordinate den Abflu6 die Zeit bezogenen Wasservolumens Q=Q(t) wiedergibt; die Einheit in Abszis Q=Q(t), das aus einem ~Einzugsgebiet senrichtung entspricht dabei der Me6fre durch einen Abflu6querschnitt stromt quenz (Stunde, Tag usw.), in Ordinaten (~Durchflu6querschnitt), dimQ=L3/T; richtung wird Q(t) i. allg. in [Q]=m3/s man ermittelt Q i. allg. in den Einheiten oder in [Q]=t/s abgetragen (~Abbn. A4 [Q]=m3/s oder [Q]={/s; die A. erfolgt als und AS). 4 AbfluBhohe AbfluBhohe, f; {depth/height of dis AbfluBkonzentration, f; {runoff con charge/runoff} die (ge1egentlich auch als centration} Herleitung der ~Ganglinie "Gebietsabflu6" bezeichnete) A. hA, dim des ~Direktabflusses Qo aus dem Effek hA=L, [hA]=mm, ist die auf die F1ache tivniederschlag hNe (~Niederschlag), als des ~Einzugsgebietes bezogene ~Ab­ entsprechende ~Niederschlagshohe be flu6summe, d. h. der Quotient hA=SAIA zogen auf ein oberirdisches ~Einzugs­ aus der Abflu6summe SA (dimSA=L3) ei gebiet; Qo berechnet man dabei mittels ner bestimmten Bezugszeitspanne und einer Ubertragungsfunktion aus hNe ZU dem F1acheninhalt A des der ~Abflu6- QO=QO(hNe), diese Ubertragungsfunktion ermittlung zugrunde liegenden Einzugs kann zum einen aus gemessenen abhan gebietes. gigen Niederschlags-Abflu6ereignissen AbfluBjahr, n; {hydrological year} das hergeleitet werden (~Einheitsganglinien­ auch als hydrologisches Jahr bezeichnete verfahren), zum anderen kann man sie A. reicht jeweils yom I. November bis aus hydraulischen Model1vorstel1ungen zum 31. Oktober zweier aufeinanderfol (~Iineare Speicherkaskade) ermitteln. gender Kalenderjahre, die ersten sechs AbfluBkurve, f; ~Durchflu6kurve Monate eines -es bilden das Winterhalb jahr, die restlichen sechs Monate das Sommerhalbjahr des -es - da i. al1g. die Q Ganglinien der Grundwasserstiinde etwa im Oktober eines jeden Kalenderjahres ein Minimum und etwa im April ein Ma ximum aufweisen (~Abb. A3); das A. wird bezeichnet mit der Jahreszahl des o T zweiten betroffenen KalendeIjahres (des sen Monate Januar bis Oktober in dem betrachteten A. enthalten sind). Abb. A4 Abfluflsumme AbfluBmeBstel1e, f; ~Durchflu6me6- h stel1e AbfluBmessung, f; ~Abflu6ermittlung AbfluBquerschnitt, m; ~Durchflu6- querschnitt AbfluBregime, n; {discharge pattern! regimen} durch die ~Regimefaktoren, W klimatische, geologische und weitere, den ~Abflu6 pragende Faktoren (z. B. ~gla­ Oktober April Oktober ziales A.) bestimmter Verlauf des Abflus h: Grundwasserstand in m ses eines ~Gewassers, das A. eines A: Amplitude; W: Wel1enliinge ~F1ie6gewassers la6t sich als charakte ristischer Gang der monatlichen mittleren Abb. A3 Ganglinie einer GWM ~Abflu6summe darstel1en und wird dann beschrieben durch den Abflu6koeffizient AbfluBkoeffizient, m; ~Abflu6regime CQ=MQMonaIIMQJahr (dimcQ= 1) als Quo-

Description:
Das Wörterbuch enthält die wichtigsten Begriffe der Hydrogeologie und ihrer Grundlagen (Strömungslehre, Chemie, Physik, Mathematik usw.); es richtet sich an Studierende der Geologie, des Bauingenieurwesens, der Hydrologie, des Wasserbaus und verwandter Fachdisziplinen sowie an alle auf diesen Geb
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