Ulrike Cress Friedrich W. Hesse Kai Sassenberg Hrsg. Wissenskollektion 100 Impulse für Lernen und Wissensmanagement in Organisationen Wissenskollektion ⋅ ⋅ Ulrike Cress Friedrich W. Hesse Kai Sassenberg Herausgeber Wissenskollektion 100 Impulse für Lernen und Wissensmanagement in Organisationen Herausgeber Prof.Dr.UlrikeCress Prof.Dr.KaiSassenberg Leibniz-InstitutfürWissensmedien Leibniz-InstitutfürWissensmedien Tübingen,Deutschland Tübingen,Deutschland Prof.Dr.Dr.FriedrichW.Hesse Leibniz-InstitutfürWissensmedien Tübingen,Deutschland ISBN978-3-658-02926-5 ISBN978-3-658-02927-2(eBook) DOI10.1007/978-3-658-02927-2 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;de- tailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerGabler ©SpringerFachmedienWiesbaden2014 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtaus- drücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgilt insbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspei- cherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabe vonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. Lektorat:JulianeWagner,Eva-MariaFürst GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. Springer GableristeineMarke von Springer DE. Springer DE istTeil der Fachverlagsgruppe Springer Science+BusinessMedia www.springer-gabler.de Vorwort SpätestensseitunterdemSchlagwort„Enterprise2.0“SocialMediainUnternehmenEin- zuggehaltenhabenistklar:WissensmanagementistmehralsdasreinemanagenvonWis- senimSinnevonDaten oderInformationen.Deshalbverwenden wir den Begriff Orga- nisationales Lernen. Damit gemeint ist die gesamte Bandbreite von Lern- und Wissen- sprozesseninUnternehmenundOrganisationen,vonderGestaltungeinerBest-Practice DatenbankzurVernetzungvonExpertInnen,überdiePlanungundEvaluationvonTrai- ningsmaßnahmenbishinzurwertschätzendenFührungvonWissensarbeiterInnen.Neben der Fragenach der technologischen Gestaltung von Wissensprozessenstellen wir damit denFaktorMenschindenMittelpunkt. Welchekognitiven,sozialenundmotivationalen Faktoren beeinflussen Lernen und Wissensaustausch in Organisationen und Unterneh- men? IndiesemBuchsind100Impuls-Beiträgezufinden,diejeweilseinenkurzenÜberblick zueinemThemageben.DieBeiträgenehmeneinepsychologischePerspektiveaufdasThe- maOrganisationalesLernenundWissensmanagementein,mitdemZiel,Erkenntnisseaus psychologischerForschungundPraxisverfügbarzumachen.DasBuchistindreiHaupt- kapitel unterteilt, jeweils am Anfangfinden Sie eine Einführung zum Thema und einen ÜberblicküberdieBeiträgedesKapitels. DasersteKapitel desBuchesfokussiertaufindividuelleundkollektiveWissensprozesse. Hier geht es z.B.um die Frage, wie informelle underfahrungsbasierte Lernprozesseam ArbeitsplatzgefördertwerdenkönnenoderwieeinTeamzueinemlernendenTeamwird. DaszweiteKapitel beantwortetdieFrage,welcheArbeitsbedingungenOrganisationales LernenundWissensmanagementunterstützen. LesenSiez.B.wieLeistunggezielt moti- viertwerdenkannundwieSieKreativitätundInnovationfördern. DasdritteKapitel betrachtet Trainings,Technologien undWerkzeugefürdieerfolgrei- cheGestaltungvonWeiterbildung.Hierwirdz.B.dasThemaPersonalentwicklung2.0und MöglichkeitenzurEvaluationvonTrainingsmaßnahmenbehandelt. Das Besondere an diesem Buch: Alle Beiträge sind auch in der Online-Zeitschrift wissensdialoge.deveröffentlichtundkönnendortkommentiertwerden.JeweilszuBeginn V VI Vorwort der drei Hauptkapitel finden Sie einen Link auf eine Übersichtsseite auf wissensdialoge. de,aufderalleBeiträgedieseBuchesverlinktsind.UmderTatsacheRechnungzutragen, dass die Beiträge einen kurzen und praxisrelevanten Überblick über ein Thema geben sollen, wurde auf umfangreiche Literaturverweise verzichtet. Es sind jedoch jeweils die zentralen Quellen angegeben, indenenweiterführende InformationenundVerweiseauf dieOriginalarbeitenzufindensind. UnserDankgiltdenInstitutionen,welchedieOnline-Zeitschriftwissensdialoge.deun- terstützen, allen voran das Leibniz-Institut für Wissensmedien in Tübingen. Außerdem bedanken wir uns herzlich bei Maren Weber, die für die Redaktion von wissensdialoge. dezuständigistundauchdieEntstehungdiesesBucheskoordinierthat. WirwünschenIhneninteressante ImpulsefürIhreArbeitimBereich Organisationa- les Lernen und Wissensmanagement– und freuen uns auf Ihre Rückmeldung und Ihre Kommentareaufwissendialoge.de. Fürdaswissensdialoge.de–Redaktionsteam JohannesMoskaliuk Inhaltsverzeichnis 1 LernenundWissensaustauschinOrganisationen: IndividuelleundkollektiveAnsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Johanna Bertram, Ulrike Cress, Christine Erlach, Kristin Knipfer, Bar- bara Kump, AnneKatrin Matyssek,Johannes Moskaliuk, Annika Scholl, DanielWesselundKatrinWodzicki 1.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 InformellesunderfahrungsbasiertesLernenamArbeitsplatz. . . . . . . . . 5 1.2.1 InformellesLernenamArbeitsplatz:eineEinführung. . . . . . . . . 5 1.2.2 DurchReflexionvomProblemzurLösung . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.2.3 DieKombinationmacht’s:FeedbackundReflexion . . . . . . . . . . 8 1.2.4 ErfolgreicheMisserfolge? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.2.5 Handlungswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.2.6 Erfahrungmachtklug! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.2.7 Experten-Laien-KommunikationimWissensmanagement . . . . . 14 1.3 LernendeTeams–MechanismenundFörderungdesTeamlernens. . . . . 16 1.3.1 WasundwielernenTeams? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.3.2 DurchReflexiongemeinsamzumErfolg?!. . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.3.3 TeamlernenausErfahrung:dieRolledes/derTeamleiterIn . . . . . 19 1.3.4 DurchFührunggezieltTeamreflexionunterstützen . . . . . . . . . . 21 1.4 FörderungvonWissensaustauschinOrganisationen . . . . . . . . . . . . . . 23 1.4.1 WasdenkeicheigentlichüberWissen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 1.4.2 TransaktiveGedächtnissystemeundWissensmanagement . . . . . 24 1.4.3 NützlichesWissenvonKollegInnennutzen. . . . . . . . . . . . . . . . 26 1.4.4 WarumWissensmanagementscheiternmuss . . . . . . . . . . . . . . 28 1.4.5 EffektiverAustauschüberalleHierarchie-Ebenenhinweg . . . . . . 30 1.4.6 DieFührungskraftals„Info-Broker“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 1.4.7 KeinWissensaustauschohneWertschätzung . . . . . . . . . . . . . . . 33 1.4.8 Vorgesetzte/raberkeineFührungskraft? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 1.4.9 Wissenstransfer-MethodenfürFach-undFührungskräftewechsel 37 VII VIII Inhaltsverzeichnis 1.5 OrganisationaleLern-undWissensprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 1.5.1 KomponentendesWissensmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 1.5.2 KompetenzenstrategischerVeränderung . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 1.5.3 Wissensspirale:vonimplizitzuexplizit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 1.5.4 KnowledgeBuildinginOrganisationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 1.5.5 ErfolgsfaktorenfürWissensmanagementinUnternehmen . . . . . 45 1.5.6 EinEvergreen:dieIdeeder„lernendenOrganisation“. . . . . . . . . 47 1.5.7 ErfolgsmessungimWissensmanagement–methodischeAnsätze. 48 1.5.8 DerBeitragderPsychologiezumerfolgreichenWissens- undKompetenzmanagementinUnternehmen . . . . . . . . . . . . . 50 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2 ArbeitsbedingungenfürOrganisationalesLernen undWissensmanagementoptimieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Johanna Bertram, Alexandra Hauser, Tanja Hentschel, Kristin Knipfer, BarbaraKump,ChristinaMatschke,KaiSassenberg,AnnikaScholl,Christi- naSchwind,DanielWesselundKatrinWodzicki 2.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 2.2 ZusammenarbeitimTeamoptimieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2.2.1 Gemeinsamsindwirstark . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2.2.2 Teamentscheidungenverstehenundoptimieren . . . . . . . . . . . . 60 2.2.3 SozialesFaulenzeninTeams: WarumsichmancheaufKostenandererausruhen . . . . . . . . . . . 62 2.2.4 ProduktivitätundZufriedenheitinTeams durchKonfliktmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 2.2.5 WarumwirKollegInnenoftfalscheinschätzen . . . . . . . . . . . . . 65 2.2.6 StrategienfüreingutesTeamklima . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 2.3 DasguteArbeitsklima–VoraussetzungfürLeistungsmotivation . . . . . . 69 2.3.1 MotivationausSichtderSystemtheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 2.3.2 Zeitgeistphänomen„Work-LifeBalance“. . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 2.3.3 EinsatzbereitbeiderArbeit,erholtinderFreizeit. . . . . . . . . . . . 72 2.3.4 GesundheitspräventionzurWissenssicherung . . . . . . . . . . . . . . 74 2.3.5 Schlussmitnegativ!PositivePsychologiealsTrend inderOrganisationsforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 2.3.6 WertschätzendeKommunikationimUnternehmen– EineEinführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 2.3.7 WasisteigentlichkritischesDenken? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 2.3.8 Proaktivstattnur,,DienstnachVorschrift“ . . . . . . . . . . . . . . . . 80 2.4 Leistunggezieltmotivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 2.4.1 MotivationinHandlungumsetzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 2.4.2 „Ichkann,weilichwill,wasichmuss“: Warumtrifftdasnichtimmerzu? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Inhaltsverzeichnis IX 2.4.3 MotiviertdurchErfolgundMisserfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 2.4.4 „Jetzterstrecht!“WennRückschlägemotivierendwirken . . . . . . 87 2.4.5 Anerkennung–dieBremsefürEngagement? . . . . . . . . . . . . . . 89 2.4.6 Gutgeplantist(manchmal)halbgewonnen . . . . . . . . . . . . . . . 91 2.4.7 Gamification. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 2.5 KreativitätundInnovationfördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 2.5.1 KreativeLösungenfördern–aberwie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 2.5.2 WiedurchStimmungdasDenkenbeeinflusstwerdenkann. . . . . 97 2.5.3 Konflikteunterbindenoderdochlieberfördern?! . . . . . . . . . . . 98 2.5.4 NeueBesenkehrengut? PotentialevonNeulingenimTeamausschöpfen. . . . . . . . . . . . . 100 2.5.5 TeamDiversity:NutzenoderHindernis? . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 2.5.6 Diversitygezielteinsetzenundgestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 2.5.7 Ichkannwas,wasdunichtkannst: SynergienininterdisziplinärenTeams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 2.6 OrganisationaleStrukturengestaltenundIdentifikationschaffen . . . . . . 107 2.6.1 DeineGruppe=MeineGruppe: Eigengruppenfavorisierungüberwinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 2.6.2 MeineGruppe–deineGruppe: UrsachenderEigengruppenfavorisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 2.6.3 DasWir-Gefühlstärken,aberwie?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 2.6.4 Dazugehören,abernichtinderMasseuntergehen . . . . . . . . . . . 112 2.6.5 EinmalderBeste,immerderBeste?– NebenwirkungenvonWettbewerb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 2.6.6 HoheAnforderungen,abervieleMöglichkeiten?!. . . . . . . . . . . . 115 2.6.7 Der„Feind“indeneigenenReihen: DisidentifikationmitderOrganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 3 Weiterbildunggestalten:UnterstützungdurchTrainings,Technologie undWerkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Nicole Behringer, Johanna Bertram, Jürgen Buder, Markus Deimann, ChristineErlach, Friedrich W. Hesse,AleksandarIvanov,Barbara Kump, ChristinaMatschke,JohannesMoskaliuk,RolandPfister,ChristinaSchwind undDanielWessel 3.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 3.2 MedialgestützteTrainingskonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 3.2.1 BlendedLearning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 3.2.2 BlendedLearning:ErfolgsfaktorenderImplementierung . . . . . . 128 3.2.3 VirtuellesTraining. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 3.2.4 VirtuellesTraining:ErfolgsfaktorPräsenz . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 3.2.5 Teamsvirtuelltrainieren:DieBedeutungvonsozialerPräsenz. . . 133 X Inhaltsverzeichnis 3.2.6 OnlineLearningCommunities . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 3.2.7 OnlineLearningCommunities: ErfolgsfaktorenderImplementierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 3.3 Trainingsmaßnahmenevaluieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 3.3.1 Trainingsbedarfsanalyse:Wannbrauchtwo,was,wer? . . . . . . . . 138 3.3.2 Bildungscontrolling:Woranerkenntman erfolgreicheSchulungsmaßnahmen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 3.3.3 WeiterbildungmitMotivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 3.3.4 Trainingstransfer:WiekanndieAnwendung vonTrainingsinhaltenunterstütztwerden? . . . . . . . . . . . . . . . . 143 3.4 Personalentwicklung2.0. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 3.4.1 Web2.0,Web3.0,WebX.0? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 3.4.2 Personalentwicklung2.0–WieWeb2.0dasLernenverändert . . . 147 3.4.3 Personalentwicklung2.0– NeueAnforderungenanBildungsexperten . . . . . . . . . . . . . . . . 149 3.4.4 Web2.0imWissensmanagement vonNon-Profit-Organisationennutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 3.4.5 SocialMediaStrategie–einMuss?! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 3.4.6 WissensmanagementmitWikis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 3.4.7 WissensmanagementmitWikis:GestaltungundEinführung. . . . 156 3.4.8 WissensmanagementmitWikis:SozialeErfolgsfaktoren . . . . . . . 157 3.4.9 MassiveOpenOnlineCourses–OffenesLernenimNetz . . . . . . 159 3.4.10 OffenedigitaleBildungsressourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 3.5 PersonalisierteLernsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 3.5.1 PersuasiveTechnology–Verhaltensänderung durchTechnologieunterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 3.5.2 Vor-undNachteilevonpersonalisiertenLernsystemen. . . . . . . . 164 3.5.3 Werweißwas?„Wissende“PersoneninUnternehmenfinden . . . 165 3.5.4 KnotenundKantenimWissensmanagement . . . . . . . . . . . . . . 167 3.5.5 „SpurenimSand“–Warumessinnvollseinkann, Informationenüberanderesichtbarzumachen . . . . . . . . . . . . . 168 3.5.6 Mobile„ElectronicPerformanceSupportSystems“. . . . . . . . . . . 170 3.5.7 WasisteigentlicheineApp? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 3.5.8 MobilesLernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 3.6 WerkzeugezumOptimierenvonWissensaustausch . . . . . . . . . . . . . . . 175 3.6.1 PsychologischeTheorieninderPraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 3.6.2 TexteschreibenalsHandwerkstattalsKunst . . . . . . . . . . . . . . . 177 3.6.3 RepresentationalGuidance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 3.6.4 Räumlichverteilt,unddennochinformiert . . . . . . . . . . . . . . . . 181 3.6.5 DurchSkizzierenimManagementalltagdenAustausch vonWisseninderGruppefördern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 3.6.6 WissenstransfermitStorytelling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184