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Wissenschaftliche Eliten und wissenschaftliche Verantwortung in der industriellen Massengesellschaft: am 22. September 1993 in Dusseldorf PDF

47 Pages·1994·1.183 MB·German
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Nordrhein-Westfalische Akademie der Wissenschaften Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften Vortdige . N 406 Herausgegeben von der Nordrhein-Westfalischen Akademie der Wissenschaften HUBERT MARKL Wissenschaftliche Eliten und wissenschaftliche Verantwortung in der industriellen Massengesellschaft Westdeutscher Verlag Gemeinsame Sitzung der Klasse fur Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und der Klasse fur Geistenwissenschaften - Leo-Brandt-Vortrag - am 22. September 1993 in Dusseldorf Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnalune Marld, Hubert: Wissenschaftliche Eliten und wissenschaftliche Verantwortung in def industriellen Massengesellschaft I Huben Mark!. [Gemeinsame Sitzung def Klasse fur Natur-, Ingenieur-und Wirtschaftswissenschaf ten unci der Klasse ftir Geisteswissenschaften -leo Brandt-Vortrag -am 22. Septem ber 1993 in Dusseldorf]. -Opladen: Westdt. VerI., 1994 (Vortrage / Nordrhein-Westfalische Akaclemie cler Wissenschaften: Natur-, Ingenieur-und Wirtschaftswissenschaften; N 406) ISBN-I3: 978-3-531-08406-0 e-ISBN-I3: 978-3-322-88136-6 DOl: 10.1007/978-3-322-88136-6 NE: Nordrhein-Westfalische Akademie der Wissenschaften (Diisseldorf): VortTage / Natur-, Ingenieur-und Wirtschaftswissenschaften Der Westdeutsche Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. © 1994 by Westdeutscher Verlag GmbH Opladen Herstellung: Westdeutscher Verlag ISSN 0944-8799 ISBN-13: 978-3-531-08406-0 Inhalt Sekretar Bernhard Korte, Bonn BegruBungsansprache .............................................. 7 Hubert Markl, Konstanz Wissenschaftliche Eliten und wissenschaftliche Verantwortung in der indu- striellen Massengesellschaft ......................................... 9 Diskussionsbeitrage Professor Dr. rer. pol., Dr. h. c. multo Wilhelm Krelle; Professor Dr. rer. nat. Hubert Markl; Ministerin fur Wissenschaft und Forschung NRW Anke Brunn; Professor Dr. rer. nat., Dr. sc. techno h. C. Berhard Korte; Professor Dr. med. Johannes Siegrist; Professor Dr. rer. nat. Gunther Qtto Schenck; Staatssekretar Dr. iur. utr. Friedrich Besch ........................... 28 BegriiBungsansprache Sekretar Professor Dr. rer. nat., Dr. sc. techno h. c. Bernhard Korte Sehr geehrte Frau Ministerin, sehr verehrte Frau Brandt, meine sehr geehrten Damen, meine Herren! Es ist schon Tradition, daB sich einmal im Jahr beide Klassen der Nordrhein Westfalischen Akademie der Wissenschaften zu einem gemeinsamen Vortrag, dem Leo-Brandt-Vortrag, treffen in Erinnerung an den schon legendaren Staatssekretar Brandt, der nicht nur Mitbegriinder unserer Akademie war, nicht nur iiber zwanzigJahre unserer Geschaftsfiihrendes Prasidialmitglied war, sondern dariiber hinaus in der Forschungslandschaft Nordrhein-Westfalen so viele nachhaltige Akzente gesetzt hat, daB wir auch heute noch auf Schritt und Tritt seinen Taten und Werken folgen konnen. Da dieser Vortrag alternierend von beiden Klassen veranstaltet wird, habe ich heute die Ehre und das Vergniigen, Sie begriiBen zu diirfen. Nun, BegriiBungs rituale haben in diesem Saal eine gewisse Tradition, aber ich mochte nicht dem genius loci verfallen und Sie mit einer langwahrenden BegriiBungszeremonie lang weilen, nicht zuletzt, weil ich dann doch dem Hauptereignis des heutigen Tages, namlich dem Vortrag, nur Zeit stehlen wiirde. Ich bin mir bewuBt, daB ich mir dabei sicherlich einige protokollarische Probleme auflade, aber damit muB ich dann leben. Wir freuen uns natiirlich sehr, daB Sie, sehr verehrte Frau Brandt, uns heute wieder gemeinsam mit Ihrem Sohn, Herrn Kollegen Brandt aus Siegen, die Ehre geben, und wir freuen uns natiirlich auBerordentlich, sehr geehrte Frau Ministe rin Brunn, daB die Landesregierung heute so hochkaratig vertreten ist. Auch das Kuratorium unserer Akademie ist heute prominent vertreten. U nd wir freuen uns auch, daB wir Mitglieder des Landtags unter uns haben. Ich begriiBe die Prasidenten befreundeter Akademien, Wissenschaftsorganisa tionen, der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die Prasidenten und Vorstande von obersten Landesinstitutionen, die Mitglieder des Consularischen Corps, die Rektoren und Kanzler der Universitaten in Nordrhein-Westfalen und last but not least viele Kollegen aus nordrhein-westfalischen Hochschulen und die interessierte Offentlichkeit. In meinem Bemiihen, die Akademie zu offnen, habe ich den Versuch unternom men, diesen Leo-Brandt-Vortrag als offentliche Veranstaltung zu deklarieren, und 8 BegriiBung ich glaube, die Resonanz hat uns recht gegeben, daB das ein guter und wunschens werter Ansatz ist. Ich glaube auch, daB Wissenschaft heute nicht mehr im Elfen beinturm, sondern in der Tat im Kontakt und im Dialog mit der 6ffentlichkeit stattzufinden hat. Nun kame ich dazu, den Vortragenden vorzustellen, Herrn Markl, unser korrespondierendes Mitglied. Hier werde ich mich noch kurzer fassen als bei der BegruBung, und das tue ich auch mit einem gewissen Eigennutz, weil ich ja nicht im nachhinein deklassiert werden mochte; denn wer versucht, in einer verbalen Darstellung Herrn Markl hinsichtlich Inhalt, Form, Eloquenz und auch Mutter witz auch nur annahernd nahekommen zu wollen, der ist zum Scheitern ver urteilt. Also wage ich diesen Versuch erst gar nicht. Sozusagen in Vorbereitung auf diesen Vortrag habe ich heute ins Bucherregal gegriffen und ein Buch herausgezogen, das den Titel hat "Wissenschaft zur Rede gestellt - Uber die Verantwortung der Forschung", Autor Hubert Markl. Als der Autor mir vor einigen Jahren dieses Buch dedizierte, hat er in einem Anflug von GroBzugigkeit und extremer Schmeichelei, zu der er dann offensichtlich auch fahig ist, hineingeschrieben; "Fur Bernhard Korte, der den Geist in die Wissen schaft gebracht hat." Das hat mir naturlich geschmeichelt, aber ich habe auch sofort protestiert, weil ja auch Wahrheitsfindung zu unserem Beruf gehort, und ich habe heute die offizielle und offentliche Gelegenheit, dieses Kompliment dem zuriickzugeben, dem es eigentlich gehort; denn ich glaube, es gibt kaum jeman den, der es so wie Herr Markl versteht, Geist und Wissenschaft, humanities and sctences zu verelmgen. Meine Damen und Herren, wenn Sie noch keinen Vortrag von Herrn Markl gehort haben - ich glaube, es gibt im Auditorium niemanden, auf den das zutrifft -, dann kann ich Ihnen versprechen, daB Sie gleich einen ausgezeichneten HochgenuB und ein brillantes Feuerwerk erleben werden, und darauf freuen wir uns aIle. Nun einen letzten Satz zum Vortragsthema. Auch hier will ich mich nicht we iter auslassen. Aber ich glaube schon, daB eine Institution wie diese, namlich eine Akademie, und ein AnlaB wie dieser, namlich eine offentliche Prasentation, eigentlich ein ideales Forum ist fur einen Vortrag mit dem Titel "Wissenschaft liche Elite und wissenschaftliche Verantwortung in der industriellen Massengesell schaft". Ich darf Sie schon jetzt sehr herzlich bitten, Munition fur eine interessante Diskussion zu sammeln. Ich kann Ihnen versprechen: Auch dabei ist Herr Markl ein fairer Sparringspartner. Lieber Herr Markl, wir freuen uns sehr, daB Sie zu uns sprechen werden. Wir freuen uns aber noch mehr auf das, was Sie uns sagen werden. Ich darf Sie bitten zu beginnen! Wissenschaftliche Eliten und wissenschaftliche Verantwortung in der industriellen Massengesellschaft von Hubert Mark~ Konstanz und Berlin Obwohl niemand ausschlieBen kann, daB sich die Menschheit kiinftig, wenn nicht gleich ganz vernichtet, so doch so fiirchterlich zugrunderichtet, daB sie wieder in Friihstufen ihrer Kulturentwicklung zuriickfallt, scheint mir doch zumindest mittelfristig mehr dafiir zu sprechen, daB wachsende Anteile der anschwellenden Menschenbevolkerung in global immer enger vernetzten, hoch gradig arbeitsteiligen Industriegesellschaften leben werden, die denen zumindest ahneln, in denen die meisten Europaer oder Nordamerikaner, Ost- oder Siid asiaten schon heute leben. Es ist bekannt, daB es manche Intellektuelle oder deren - meist aus offentlichen Mitteln besoldete - Nachbeter gibt, die den ganzen Weg der Moderne, der zu solchen hochproduktiven und zunehmend ahnlicher strukturierten Industriezivilisationen gefiihrt hat, als einen verhangnisvollen Irrweg der Menschheitsgeschichte beklagen, aus dem sie jedoch meist auBer Illusionsgemalden keinen Ausweg aufzeigen konnen, zumal sie ja nolens volens selbst in dem Strom schwimmen oder von ihm mitgetragen werden, dessen ganze Richtung ihnen zuwider ist. Wer gegen den Strom schwimmt, weist ihm eben noch lange keine andere Richtung, meist folgt er ihm nur als Nachhut-Treibgut mit dem Hinterteil voraus. Gehen wir also davon aus, daB die hoch arbeitsteilige, dicht vernetzte Industrie zivilisation die bestimmende Organisationsform der Wirtschafts- und Lebens weise der groBen Mehrzahl der Menschen sein wird, ob uns dies nun als wiin schenswertes Ideal, unvermeidliches Geschick oder bedriickendes Verhangnis erscheint. Dann diirfte uns alle, ob freudig oder widerwillig betroffen, daran vor allem eines interessieren, da wir - tierisch-menschlich, wie die Evolution unsere Natur nun einmal zugerichtet hat - doch vor allem unser eigenes Wohlergehen und das der uns folgenden Nachkommengenerationen wiinschen: Was sind die Voraussetzungen dafiir, daB solche Industriezivilisationen langfristig iiberlebens fahig bestehen konnen, zur Anpassung an den unvermeidlichen Wandel der Ver haltnisse fahig, unvorhergesehenen Herausforderungen gewachsen, zur Korrek tur von Fehleinschatzungen und Irrwegen in der Lage? Mit einem Wort: Was macht sie auch auf langere Sicht zukunftsfahig? Wir brauchen uns dabei nicht dariiber den Kopf zu zerbrechen, ob es denn iiberhaupt moglich oder wie wahrscheinlich es ist, daB die Menschheit, sechs, 10 Hubert Markl zehn oder funfzehn Milliarden stark, in solcher Organisationsform auch nur noch einige Generationen Uberleben kann. Die Menschen sind da, sie werden sich zunachst auch weitervermehren und sie werden ihren Zivilisationszustand eben sowenig schlagartig zu andern vermogen, wie Fische in einem enger werdenden Teich bei sinkendem Wasserspiegel wegzufliegen vermogen; selbst wenn es noch so schon ware, daB sie es konnten. Uns bleibt nur - wie ihnen - der Versuch, mit den jeweils gegebenen Bedingungen - auch den selbst herbeigefuhrten - so zurecht zu kommen, daB die Spezies dadurch die Chance nicht verliert, auch in der Zukunft zu existieren, was zunachst voraussetzt, daB wir Nachkommen haben, und diese auch, und so fort. Die Bedingungen dafUr gilt es zu bedenken; die Schmahkritik an unseren Vorfahren, die uns dorthin brachten, wo wir uns finden, bringt uns so wenig weiter, wie das Austraumen von alternativen Lebensszena rien, zu denen fur fUnf oder zehn Milliarden Menschen kein Weg fuhrt. Ich will die Frage nach den Existenz- und Erhaltungsbedingungen der indu striellen Massengesellschaft heute nur in einer Richtung vertiefen, namlich hin sichtlich des Beitrags, den die Wissenschaften dafUr zu leisten haben. Bevor ich dies jedoch tue, scheint es mir wichtig, kurz zu betrachten, wie das komplexe System der Industriezivilisation beschaffen ist und welchen Platz Wissenschaft in ihm einnimmt, urn dadurch ihren spezifischen Leistungsbeitrag herauszuarbeiten. AIle menschlichen Kulturen beruhen in ihren augenblicklichen Leistungen wie in ihren Entwicklungspotentialen auf spezifischen Formen von Kenntnissen und Fertigkeiten, die ihre Produktivitat an notwendigen oder erwiinschten Verbrauchs giitern, an zwischenmenschlichen Dienstleistungen, an neuen Generationen von Menschen, vor allem aber an den notwendigen zusatzlichen Kenntnissen und Fertigkeiten zur BewaItigung standig auftretender Bewahrungsproben sichern. Ich bezeichne solche Kenntnisse und Fertigkeiten von Menschen im Folgenden als "Wissen" und unterscheide sie damit von bloBer "Erfahrung", wenn sie sprachlich auf den Begriff gebracht und dadurch fast belie big von Mensch zu Mensch und von Generation zu Generation vermittelbar, also lehrbar sind. Es ist richtig, daB Menschen vieles auch durch beispielgebendes Vormachen lehren k6nnen, die Tradition von Erfahrung ist also auch durch Nachahmungslernen moglich, doch unterscheidet sich solches Erfahrungslernen grundlegend yom Wissenserwerb durch sprachliche Vermittlung. Erfahrungen macht auch der Elefant. Lebenserfahren sind auch alte Affen, und solange sie jung sind, konnen sie - wie wir yom Werkzeuggebrauch der Schimpansen wissen - solche Erfahrung auch yom Vorbild nachahmend lernen. Aber all diese Erfahrung haftet sozusagen an der prasenten Realitat. Erst die Ubersetzung dessen, was sich davon in begriff lichen Symbolen wiedergeben laBt, in das abstrakte Medium der Sprache macht aus Erfahrung Wissen, das sich losgelost von realen Situationen lernen, betrach ten, bedenken laBt. Solches Wissen ist daher im Vergleich zu unmittelbarer sinn- Wissenschaftliche Eliten und wissenschaftliche Verantwonung 11 licher Erfahrung immer schon im Ansatz theoretisch, weil es gedanklich schaut, was nicht sinnlich prisent sein muG. Die Anthropologen und Ethnologen haben mit Bewunderung beschrieben, wie minutios genau die Kenntnisse von Sammler-undJagervolkem tiber die Pflanzen und Tierwelt ihres Lebensraums, tiber ihr tages-und jahreszeitabhangiges Verhal ten und die Lebensgewohnheiten ihrer Beutetiere oder ihrer nattirlichen Feinde sind, wie gut sie die Wetterzeichen kennen, die fUr ihr Leben von Bedeutung sind und wie vorzUglich sie sich zurechtfinden, wo der landfremde Zivilisationsmensch sich hoffnungslos verirrt; an Orientierungswissen mangelt es ihnen offenbar nicht. Es wurde zugleich berichtet, wie perfekt die Fahigkeiten dieser Menschen sind, aus den ihnen verfiigbaren Naturmaterialien mit einfachsten technischen Mitteln alle benotigten Werkzeuge, Waffen, Kunst- oder Gebrauchsgegenstande zu machen. Diese ungeheuer beeindruckende AngepaBtheit solcher nicht zu Unrecht "Naturvolker" genannter Kulturen an ihre nattirlichen Lebensumstande setzt eine unglaubliche Ftille detaillierten Wissens voraus, von N aturwissen und natur-adaquaten Fertigkeiten, wie ich sie nennen mochte. Darauf grundet die Exi stenz dieser gesamten Lebensweise und ihrer Gesellschaftsformen, das macht sie im Vergleich zu ebenfalls sammelnden und jagenden Tieren erst wirklich mensch lich. GewiB, viele dieser Kenntnisse werden durch beispielsetzende Praxis erlernt und tradiert, aber mehr noch durch ihre Ubersetzung und Aufbewahrung in sprachlicher Form. Es scheint mir daher falsch, erst von hochentwickelten menschlichen Gesell schaftsformen - etwa der Industriezivilisation - als "wissensbasierten Gesellschaf ten" zu sprechen. Wissensbasiert sind alle menschlichen Kulturen, das macht sie gerade menschlich. Charakteristisch fUr die Sammler- und Jagerkultur ist aller dings, daB es nur wenig spezialisierende Arbeitsteilung gibt, fast nur jene, die sich zwischen Mann und Frau, Jung und Alt aus deren biologisch bedingten Unter schieden ergibt. Grundsatzlich gilt auf dieser Kulturstufe, daB jedes Mitglied der Gemeinschaft fast alles zum Uberleben Notwendige wissen und konnen muB. Dem entspricht ihr anti-elitarer Charakter, wobei zur Sicherung der fUr das Uber leben unentbehrlichen Kooperation oft nachdrUckliche Erziehungsanstrengun gen gemacht werden, die unvermeidliche Verschiedenheit der Menschen in ihrem Leistungsvermogen nicht allzusehr hervortreten zu lassen: Wer besser als andere jagt, wird mit diesen Talenten zugleich gemeinschaftlich ausgenutzt und dabei ver spottet, vielleicht gerade, um ihn auch kiinftig fUr die Gemeinschaft gefUgig zu erhalten. DaB jede menschliche Gesellschaftsform und Wirtschaftsweise spezifisch wis sensbegriindet ist, gilt nicht anders in - gleich wie immer organisierten -landwirt schaftlich produzierenden Gesellschaften. Ich muB jetzt nicht ausfUhren, welcher Fiille spezieller Kenntnisse und handwerklicher Fertigkeiten es bedarf, um vielfal-

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