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Wissensbasiertes Selbstheilungs- und Diagnosesystem für CNC-Koordinatenmeßgeräte PDF

155 Pages·1994·4.888 MB·German
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6 6 ITJ [l} IT] [}] Forschung und Praxis Band 192 Berichte aus dem Fraunhofer-Institut fOr Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart, Fraunhofer-Institut fOr Arbeitswirtschaft und Organisation (lAO), Stuttgart, Institut fOr Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb der Universitat Stuttgart und Institut fOr Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement, Universitat Stuttgart Herausgeber: H.J. Warnecke und H.-J. Bullinger Wilhelm Steger Wissensbasiertes Selbstheilungs- und Diagnosesystem fur CNC-KoordinatenmeBgerate Mit 79 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest 1994 Dipl.-Ing. Wilhelm Steger Fraunhofer-Institut fOr Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Dr.-Ing. E. h. H. J. Warnecke o. Professor an der UniversiUU Stuttgart Fraunhofer-Institut lOr Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. H.-J. Bullinger o. Professor an der Universitllt Stuttgart Fraunhofer-Institut fOr Arbeitswirtschaft und Organisation (lAO), Stuttgart 093 ISBN-13: 978-3-540-57829-1 e-ISBN-13: 978-3-642-47886-4 001: 10.1007/978-3-642-47886-4 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschOtzt. Die dadurch begrOndeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder derVervielfllltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfilitigung dieses Werkes oder von Teilen dleses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheber rechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland Yom 9. September 1965 in der jeweils gOltigen Fassung zulllssig Sie ist grundslltzlich vergotungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg 1994. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wllren und daher von jedermann benutzt werden dOrften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z. B. DIN, VOl, VOE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann derVerlag keine Gewllhr fOr die Richtigkeit, VolIstllndigkeit oder Aktualitllt Obernehmen. Es empfiehlt slch, ge gebenenfalls lOr die eigenen Arbeiten die vollstllndigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gOltigen Fassung hinzuzuziehen. Gesamtherstellung: Copydruck GmbH, Heimsheim SPIN: 10466460 62/3020-6543210 Geleitwort der Herausgeber Uber den Erfolg und das Bestehen von Unternehmen in einer markt wirtschaftlichen Ordnung entscheidet letztendlich der Absatzmarkt. Das bedeutet, maglichst frtihzeitig absatzmarktorientierte Anforde rungen sowie deren Veranderungen zu erkennen und darauf zu reagie reno Neue Technologien und Werkstoffe ermaglichen neue Produkte und er affnen neue Markte. Die neuen Produktions- und Informationstechno logien verwandeln signifikant und nachhaltig unsere industrielle Arbeitswelt. Politische und gesellschaftliche Veranderungen signa lisieren und begleiten dabei einen Wertewandel, der auch in unse ren Industriebetrieben deutlichen Niederschlag findet. Die Aufgaben des Produktionsmanagements sind vielfaltiger und an spruchsvoller geworden. Die Integration des europaischen Marktes, die Globalisierung vieler Industrien, die zunehmende Innovations geschwindigkeit, die Entwicklung zur Freizeitgesellschaft und die tibergreifenden akologischen und sozialen Probleme, zu deren Lasung die Wirtschaft ihren Beitrag leisten muB, erfordern von den Ftih rungskraften erweiterte Perspektiven und Antworten, die tiber den Fokus traditionellen Produktionsmanagements deutlich hinausgehen. Neue Formen der Arbeitsorganisation im indirekten und direkten Bereich sind heute schon feste Bestandteile innovativer Unterneh men. Die Entkopplung der Arbeitszeit von der Betriebszeit, inte grierte Planungsansatze sowie der Aufbau dezentraler Strukturen sind nur einige der Konzepte, die die aktuellen Entwicklungsrich tungen kennzeichnen. Erfreulich ist der Trend, immer mehr den Men schen in den Mittelpunkt der Arbeitsgestaltung zu stellen - die traditionell eher technokratisch akzentuierten Ansatze weichen ei ner starkeren Human- und Organisationsorientierung. Qualifizie rungsprogramme, Training und andere Formen der Mitarbeiterent wicklung gewinnen als Differenzierungsmerkmal und als Zukunftsin vestition in Human Recources an strategischer Bedeutung. Von wissenschaftlicher Seite muB dieses Bemtihen durch die Ent wicklung von Methoden und Vorgehensweisen zur systematischen Analyse und Verbesserung des Systems Produktionsbetrieb ein schlieBlich der erforderlichen Dienstleistungsfunktionen unter sttitzt werden. Die Ingenieure sind hier gefordert, in enger Zusam menarbeit mit anderen Disziplinen, z.B. der Informatik, der Wirt schaftswissenschaften und der Arbeitswissenschaft, Lasungen zu er arbeiten, die den veranderten Randbedingungen Rechnung tragen. Die von den Herausgebern geleiteten Institute, das - Institut fur Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb der Universitat Stuttgart (IFF), - Institut fur Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) - Fraunhofer-Institut fur Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) , - Fraunhofer-Institut fur Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) arbeiten in grundlegender und angewandter Forschung intensiv an den oben aufgezeigten Entwicklungen mit. Die Ausstattung der Labors und die Qualifikation der Mitarbeiter haben bereits in der Vergangenheit zu Forschungsergebnissen gefuhrt, die fur die Praxis von groBem Wert waren. Zur Umsetzung gewonnener Erkenntnisse wird die Schriftenreihe "IPA-IAO - Forschung und Praxis" herausgegeben. Der vorliegende Band setzt diese Reihe fort. Eine Ubersicht uber bisher erschienene Titel wird am SchluB dieses Buches gegeben. Dem Verfasser sei fur die geleistete Arbeit gedankt, dem Springer Verlag fur die Aufnahme dieser Schriftenreihe in seine Angebots palette und der Druckerei fur saubere und zugige Ausfuhrung. Moge das Buch von der Fachwelt gut aufgenommen werden. H.J. Warnecke H.-J. Bullinger Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand wiihrend meiner Tiitigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter arn Fraunhofer-Institut fUr Produktionstechnik und Automatisierung (IPA). Herrn Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c. Dr.-Ing.E.h. H.-I. Warnecke danke ich fUr die groBziige Unterstiit zung und Forderung, welche die DurchfUhrung dieser Arbeit ermoglichte. Dem Mitberichter, Herrn Prof. Dr.-Ing. G. Lechner, danke ich fiir seine eingehende Durch sicht und die Kommentare, die sich daraus ergaben. Dariiberhinaus danke ich allen Mitarbeitern des Instituts, die mich mit anregender Kritik und Hilfsbereitschaft unterstiitzt haben. Das gilt insbesondere fUr Herrn Dr. K.W. Melchior, Herrn Dr. M. Schmutz und Frau Dipl.-Math. B. Grau, ebenso aber auch fUr die Herren Dipl.-Ing. E. Englert, Dipl.-Inf. V. Giinther, Dipl.-Ing. H. Holeczek, Dipl.-Inf. A. Spiegel, Dipl.-Inf. M. Diener, Dipl.-Ing. W.-H. Lee, Dipl.-Ing. B. Kuchar, Dipl.-Ing. A. Filipovic, Dipl.-Ing. M. Kiihnel, Dipl.-Ing. I. Bursch und Dipl.-Inf. N. Waldenmaier. AbschlieBend mochte ich meinen besonderen Dank an Prof. Dr. Thomas Garbrecht und meine Familie und Freunde fiir deren moralische Unterstiitzung richten. Stuttgart, im Dezember 1993 Wilhelm Steger Inhaltsverzeichnis o Formelzeichen und Abkiirzungen. ............................................ . 13 Einleitung......................................................................................... 15 2 Problemstellung und Zielsetzung ............................................. .. 17 2.1 Einfiihrung in die KoordinatenmeBtechnik ........................................ . 17 2.1.1 Grundprinzip der 3D-MeBtechnik. ..................................................... . 17 2.1.2 Arbeitsweise und Aufbau von KoordinatenmeBgeraten .................... . 17 2.2 Integration von KoordinatenmeBgeraten in flexible .......................... . 19 Fertigungssysteme 2.3 Zuverlassigkeit integrierter Fertigungssysteme und .......................... . 20 Situation der KoordinatenmeBgerate 2.4 Konzept ftir einen stOrungsarmen Betrieb von .................................. . 22 CNC-KoordinatenmeBgeraten 2.5 Ziele der Arbeit. ................................................................................ . 26 3 Stand der Forschung und Technik ............................................ . 27 3.1 Selbstheilungsmechanismen bei automatischen MeBablaufen .......... . 27 3.1.1 Moglichkeiten und Grenzen der Selbstheilung. ................................. . 27 3.1.2 Ansatze fiir Selbstheilungsmechanismen. .......................................... . 28 3.2 Wissensbasierte Diagnosesysteme ..................................................... . 30 3.2.1 Zum Begriff der Diagnose ................................................................. . 30 3.2.2 Historische Entwicklung der Diagnoseverfahren .............................. . 31 3.2.3 Modelle zur Reprasentation von Wissen tiber technische Systeme. . .. 32 3.2.4 Klassifikation und Bewertung moglicher Diagnoseverfahren .......... .. 34 fiir CNC-KoordinatenmeBgerate 3.2.5 Quantitative und qualitative Verfahren zur Modellierung ................ .. 37 technischer Systeme 3.3 Methoden der qualitativen Modellierung .......................................... .. 38 3.3.1 Qualitative Beschreibung statischer und dynamischer. ..................... . 38 Systemeigenschaften -10- 3.3.2 Grundsiitzliche Moglichkeiten zur Auswahl der... ............................ .. 39 Systernkonstituenten 3.3.2.1 Der komponentenorientierte Ansatz (ENVISION) ............................ . 39 3.3.2.2 Der prozeBorientierte Ansatz (QPT) ................................................. .. 40 3.3.2.3 Der constraintorientierte Ansatz (QSIM) ........................................ .. 41 3.3.3 Weitere Ansiitze ................................................................................. . 42 3.4 Diagnose mit QR-Methoden am Beispiel HELIX ............................ .. 42 3.5 Weitere Arbeiten tiber modellgestiitzte Diagnosesysteme ................. . 44 3.6 Offene Problempunkte ....................................................................... . 44 4 Anforderungen an ein Selbstheilungs-und Diagnose-......... 46 system 4.1 Forderungen an das Gesamtkonzept. ................................................ .. 46 4.2 Forderungen an die Selbstheilung von Ablaufstorungen .................. .. 48 4.3 Forderungen an das Diagnosesystem flir schwerwiegende ............... . 49 StOrungen des KoordinatenmeBgeriites 5 Ein Modell zur Selbstheilung und Diagnose fertigungs-..... 52 integrierter KoordinatenmeBgedite 5.1 Uberblick ............................................................................................ . 52 5.2 Konzept der Selbstheilung ................................................................. . 52 5.2.1 Elemente der Selbstheilung ................................................................ . 52 5.2.1.1 .f.reifahren der Tasterkonfiguration .................................................... . 53 5.2.1.2 Uberpriifen der Tasterkonfiguration .................................................. . 55 5.2.1.3 Wiederholen von Aktionen ................................................................ . 56 5.2.1.4 Wechsel der Tasterkonfiguration ....................................................... . 56 5.2.1.5 Wechsel des Werkstticks .................................................................... . 57 5.2.1.6 Fortsetzung der unterbrochenen Messung eines Werkstiicks ............ . 57 5.2.2 Die Aktionsplanung ........................................................................... . 57 5.2.2.1 Mogliche Zustande und Zustandstibergange des Koordinaten-........ .. 58 meBgerlites wlihrend eines MeBlaufs 5.2.2.2 Ableitung der Zustandsbeschreibung aus der Storfallmeldung ........ .. 61 5.2.2.3 Wege durch den Zustandsraum .......................................................... . 62 5.3 Das hybride Diagnosesystem. ............................................................ . 63 5.3.1 Uberblick tiber die Architektur des Expertensystems ....................... .. 64 5.3.2 Modellbildung und modellgestiitzte Diagnose ................................. .. 65 5.3.2.1 Reprlisentation der Struktur. .............................................................. . 65 5.3.2.2 Repriisentation des inneren Verhaltens von Komponenten .............. .. 69 -11 - 5.3.2.3 Reprasentation der Wechselwirkung zwischen den Komponenten .. .. 70 5.2.3.4 Eigenschaften des gewahlten Modellierungsansatzes ........................ . 70 5.2.3.5 Der modellgesttitzte Diagnosealgorithmus ........................................ . 73 5.3.2.6 Der Diagnosefortschritt und seine Bewertung .................................. .. 75 5.3.2.7 Bearbeitungsstatus und Testauswahl... ............................................. .. 76 5.3.3 Modellbildung und empirisch-assoziative Diagnose ........................ .. 77 5.3.3.1 Prinzipielle Vorgehensweise ............................................................. .. 78 5.3.3.2 Der empiriegestiitze Diagnosealgorithmus ....................................... .. 79 5.3.3.3 Der Diagnosefortschritt und seine Bewertung .................................. .. 81 5.3.3.4 Bearbeitungsstatus und Testauswahl. ................................................ . 82 5.3.4 Wechsel zwischen empirisch-assoziativer und modellgesttitzter ...... . 84 Diagnose 5.3.5 Die statische Wissensbasis ................................................................. . 85 5.3.5.1 Ubersicht tiber das zu verwaltende Wissen ...................................... .. 85 5.3.5.2 Die Objektklassen. ............................................................................. . 86 5.3.6 Die dynarnische Wissensbasis .......................................................... .. 88 5.3.6.1 Moglichkeiten zur systernintemen Kommunikation .......................... . 88 5.3.6.2 Der Aufbau der dynamischen Wissensbasis ...................................... . 89 5.3.7 Giiltigkeit der ZustandsgroBen .......................................................... .. 91 5.3.7.1 Moglichkeiten und Grenzen von Temporal Reasoning .................... .. 92 5.3.7.2 Nonmonotonic Reasoning -Notwendigkeit und Umsetzung ............ . 93 5.3.8 Der Diagnoseablauf im hybriden System. ......................................... . 94 5.3.8.1 Zentrale Koordination versus Individualitat.. .................................... . 94 5.3.8.2 Vergabe des Hypothesenstatus ........................................................... . 96 5.3.8.3 Auswahl der aktuellen Arbeitshypothese .......................................... .. 97 5.3.8.4 Kriterien zur Testauswahl. ................................................................. . 98 5.4 Integration von Selbstheilung und Diagnose .................................... .. 99 6 Realisierung des wissensbasierten Systems und. ................. .. 100 Einbindung in die Fertigungsumgebung 6.1 Funktionsstruktur des integrierten Selbstheilungs-und .................... .. 100 Diagnosesystems 6.2 Ablaufbezogene Funktionalitat des Expertensystems ........................ . 101 6.2.1 Informationsverhalten bei Selbstheilung. .......................................... . 101 6.2.2 Informationsverhalten bei Diagnose .................................................. . 102 6.3 Mechanismen der Wissensakquisition ............................................... . 104 6.3.1 Der Objekteditor. ............................................................................... . 104 6.3.2 Empirie aus Fallbeispielen. ................................................................ . 105 6.4 Einbindung des Selbstheilungs-und Diagnosesystems in die .......... .. 106 Informationsstruktur eines flexiblen Fertigungssystems 6.4.1 Funktionale Einbindung ..................................................................... . 106 6.4.2 Kommunikative Einbindung und Implementierung .......................... . 109 -12 - 7 Piloteinsatz und Bewertung ........................................................ . 111 7.1 Die Selbstheilung ................................................................................ 111 7.1.1 Durchftihrung der Versuche zur Selbstheilung unterbrochener ......... . 111 MeBHiufe 7.1.2 Bewertung der Ergebnisse ................................................................. . 114 7,4 Die Diagnose ..... , ................................................................................ . 115 7,2.1 Ausgangssituation fUr die Wissensakquisition tiber das .................... . 115 KoordinatenmeBgeriit 7.2.2 Beispielhaftes Vorgehen bei der Modellierung ................................. . 117 7.2.3 Durchftihrung von Diagnosesitzungen ............................................... . 119 7.2.4 Bewertung der Ergebnisse ................................................................. . 120 7.3 Integration von Selbstheilung und Diagnose ..................................... . 122 7.4 Bewertung fUr weitere Entwicklungen .............................................. . 123 8 Zusammenfassung ......................................................................... . 124 9 Literatur. .......................................................................................... . 126 10 Anhang ............................................................................................. . A-I 10.1 Begriffe aus der Theorie technischer Systeme und ihre .................... . A-I Relation zur Diagnose 10.2 Beispiel aus der statischen Wissensbasis ........................................... . A-6 10.3 Beispiel aus der dynamischen Wissensbasis ...................................... . A-9

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