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Wissensbasierte Diagnose- und Informationssysteme: Mit Anwendungen des Expertensystem-Shell-Baukastens D3 PDF

296 Pages·1996·16.12 MB·German
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Wissensbasierte Diagnose und Informationssysteme Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Frank Puppe Ute Gappa Karsten Poeck Stefan Bamberger Wissensb asierte Diagnose- und Informationssysteme Mit Anwendungen des Expertensystem Shell-Baukastens D3 Unter Mitwirkung von Klaus Goos, Franziska Kliigl, Stefan Landvogt, Bernhard Puppe, Bettina Reinhardt , Springer Prof. Dr. Frank Puppe DipL-Inform. Stefan Bamberger Universitiil Wtirzburg Lehrstuhl ftir Kunstliche Intelligenz und Angewandte Informatik Am Hubland, 0-97074 Wtirzburg Dr. Ute Gappa Robert Bosch GmbH Forschungsinstitut FV ISLD Softwaretechnologiezentrum KleyerstraBe 94. 0-60326 Frankfurt Dr. Karsten Poeck Deutsche Bank. OuB-RBS-RAS Frankfurter StraBe 84, 0-65760 Eschborn Mit 182 Abbildungen CR-Klassiflkation (Computing Reviews, 1991): 1.2.1, H.4.2 Die Deutsche Bihliothek -CIP-Einheitsaufnahme Wissensbasierte Diagnose' und Informationssysteme: mit Anwendungen des Expertensystem· Shell-Baukastens D3/Frank Puppe ... -Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Budapest; Hongkong; London; Mailand; Paris; Santa Clara; Singapur; Tokio: Springer, 1996 NE: Puppe, Frank ISBN-13,978-3-540-61369-5 e-ISBN-13: 978-3-642-61471-2 001: 10.1007/978-3-642-61471-2 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiiUt. Die dadurch begrlindeten Rechle,insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfll.ltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine VervielOOtigungdieses Werkes odervon Teilen dieses Werkes ist auch im Einzel fall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesre publik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zullSSig. Sie ist grundS:l.tzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den StrafbeSlimmungen des Urheberrechtsgesetzes. C Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1996 SaIZ: Reproduktionsreife Vorlage der Auloren UmschlaggC$taltung: Kiinkel+ Lopka, IIvesheim Gedruckt auf sllurefreiem Papier SPIN 10541105 45(3142 - 5 4 3 2 I 0 Vonvort Modeme Diagnosesysteme sollen nieht nur zu einer Problemstellung eine LOsung liefem, sondem auch als intelligente Informations- und Trainingssysteme alles Wissen bereitstellen, das in der Einsatzumgebung benotigt wird. Dazu gehOren u.a. formalisiertes heuristisches, kausales und fallbasiertes Problemlosungswissen, informelles Zusatzwissen, multimediale Illustrationen, Fallsammlungen und stati stische Auswertungen. Diagnostik-Expertensysteme lassen sieh heute dank eines guten Verstandnisses der Problemklasse mit geeigneten Werkzeugen relativ schnell entwiekeln. Ihre Grenzen liegen weniger in der technischen Umsetzbarkeit als vielmehr in der Qualitat und Aufbereitung des verfUgbaren Wissens. In diesem Buch wird diese These nicht nur theoretisch vertreten, sondem die Leserin/der Leserl ist eingela den, ihre/seine Erkenntnisse gleich praktisch anzuwenden. Dabei baben wir den von uns in den letzten 15 Jahren entwickelten Shell-Baukasten D3 zugrunde gelegt, der fiir die Diagnostik das Spektrum der wiehtigsten Problemlosungsme thoden und Nutzungsmoglichkeiten integriert und auf zahlreiehen Erfahrungen aus Anwendungsprojekten aus dem medizinischen, technischen und dem Dienst leistungsbereieh basiert.2 Wahrend Diagnosesysteme tiber formalisiertes, aktives Wissen zur Problem losung verftigen, stellen Informationssysteme eher informelles, passives Wissen bereit, das der Benutzer selbst interpretieren muB. Diese Unterscheidung ist je doch nieht zwingend, wenn das Diagnosewissen gut strukturiert bzw. das Wissen des Informationssystems formal aufbereitet wird. Tatsachlich geht beides flieBend ineinander tiber. Ein wichtiger Mechanismus ist ein einheitlicher Index, der sich auf die fUr be ide Teile identische Basisterminologie der Merkmale (Symptome) und Losungen (Diagnosen) bezieht. Zu den Begriffen kann der Benutzer dann sowohl formales Wissen (z.B. Tests, hinweisende Symptome und genaue Bewer tungen fUr eine Diagnose) als auch informelles Wissen (z.B. aus Btichem) abfragen und vergleiehen. Das erste Kapitel enthaIt eine allgemeine Einfiihrung in die Diagnostik (Klassi fikation). Die beiden folgenden Kapitel schildem Diagnose- und Informations- 1 Der Einfachheit halher wird irn folgenden yon "dem Leser" oder "dem Expecten" usw. gespro chen. 2 Bezugsmodalitaten flir die Software D3 frnden sich in Anhang C. VI Vorwort systeme aus der Sieht des Nutzers, wobei zunachst ein konkreter Eindruck der Interaktionsforrnen vermittelt und im dritten Kapitel allgemein auf Anwendungs szenarien und Beispielsysteme aus dem medizinischen, technischen und dem Dienstleistungsbereich eingegangen wird. Der Nutzer wird fUr seinen Zeitaufwand zur Dateneingabe eines konkreten Problemfalles mehr als entschadigt. Er kann nicht nur eine diagnostische Bera tung und Erklarung nach verschiedenen Problemlosungsmethoden bekommen, sondern auch die Moglichkeit zur automatischen Generierung von Dokumenten, zur Suche nach ahnlichen Fallen und zur statistischen Auswertung der Falle. Weiterhin kann man das System auch als intelligentes Nachschlagewerk oder zum interaktiven Training anhand von multimedial prasentierten Problemfallen nutzen. Zunehmend attraktiver wird dabei die Konsultation tiber das Internet oder ein betriebsinternes Intranet. Die Voraussetzung ist natiirlich, daB vorher ein Experte das Wissen entspre chend aufbereitet und formalisiert hat. Dies ist Gegenstand des vierten Kapitels. Die Wissenseingabe wird durch eine problembezogene und durchgangig grafische Wissenserwerbskomponente erheblich erleiehtert. Zur Wissensformalisierung gibt es eine Reihe unterschiedlicher Wissensarten, von denen sich keine als tiberlegen herausgestellt hat, sondern die je nach Anwendungsbereich und person lichen Priiferenzen unterschiedliche Starken und Schwachen haben. Die wiehtig sten Grundtypen, die sieh wiederum in verschiedene Varianten aufspalten, sind sieheres, heuristisches, modellbasiertes und fallbasiertes Wissen. Alle Wissensar ten bauen auf einem Grundstock von gemeinsamem Wissen auf, zu dem die Terminologie des Anwendungsbereiehs und Wissen zur kosteneffektiven Datener fassung gehOren. Die Voraussetzung fUr die Arbeit des Experten ist ein flexibler Shell-Bauka sten, des sen Architekturprinzipien und Techniken zur Beherrschung der hohen Softwarekomplexitiit im fUnften Kapitel behandelt werden. Hintergrundwissen tiber den aktuellen Forschungsstand und Entwieklungstendenzen in den Bereiehen diagnostische Problem16sungsmethoden, Knowledge Engineering, Lemen aus Beispielen und Tutorsysteme sind die Themen des sechsten Kapitels. SchlieBlich werden im siebten Kapitel Perspektiven fUr die weitere Entwieklung von Diagnosesystemen angesprochen. In den Anhangen wird ein Beispiel zum Aufbau eines einfachen Diagnosesystems gezeigt, die Entwieklungsgeschiehte von D3 skizziert und die Hard- und Softwarevoraussetzungen zum Einsatz des Shell Baukastens D3 erlautert. Den gr6Bten Nutzen aus dem Buch hat der Leser, wenn er neben der Lektiire Diagnose- und Informationssysteme selbst entwiekelt. In Ubungen oder in Praktika empfiehlt es sieh, daB sich die Teilnehmer einen Anwendungsbereieh aussuchen3, den sie selbst beherrschen, und dazu Wissensbasen in allen Wissens arten entwickeln. Ftir den praktischen Einsatz kann es dagegen okonomischer sein, sich auf nur eine Wissensart zu beschranken. Ftir reine Anwender von 3 An den Universitaten Karlsruhe und WUrzburg haben wir auGer in medizinischen und technischen Anwendungsbereichen auch mit juristischer Beratung sowie mit der Auswahl von Zeitschrlften, Software, BUchern, Urlaubszielen, Kochrezepten, Pflanzen, Kneipen und Restau rants in einsemestrigen Veranstaltungen gute Erfahrungen gemacht vn Vorwort Diagnose- und Informationssystemen sind die ersten drei Kapitel sowie der Ausblick am interessantesten; aus wissenscliaftlicher Sicht dagegen der Abschnitt 4.3 und die letzten drei Kapitel. Da dieses Buch auf den Erfahrungen aus verschiedenen Projekten und einer umfassenden Softwareentwicklung beruht, gilt unser Dank vielen Personen. Dazu gehOren in erster Linie aile Studenten und wissenschaftlichen Mitarbeiter, die mit den Autoren an der konzeptionellen Entwicklung bzw. Implementierung von 03 beteiligt waren, darunter Heinz Dolland, Wolfgang Eger, Frank Gotz, Christian Hestermann, Uwe Homer, Andreas Kolz, Siegfried Kohlert, Annette Meinl, Lakis Papapostolou, Giinter Radestock, Frank Rieg, Ulrike Rhein-Desel, BertH Sobottke, Martin Tins und Mechthild Wolbers. Ebenso wichtig waren die Kom mentare und die Kritik der Kooperationspartner aus der Medizin und der Indu strie, die uns auch bei der konzeptionellen Fokussierung sehr geholfen haben, darunter Prof. Dr. Hans-Peter Buscher, Manfred Daniel, Jiirgen Hupp, Dr. Franz Muschaweck, Prof. Dr. Klaus Poeck, Gabi Seidel und Dr. Stefan Schewe. Der Text dieses Buches wurde uberwiegend von Frank Puppe geschrieben; der Abschnitt 4.6 (Strategien beim Aufbau gro6er Wissensbasen) stammt von Bernhard Puppe. Fur das Korrekturlesen danken wir vor aHem Tore Berg steiner, Dr. DOrthe Buscher, Christian Hestermann, Prof. Dr. Josef Meyer-Fu jara, Barbara Puppe, Ulrike Rhein-Desel und Michael Wolber. Schlie6lich dan ken wir dem Springer-Verlag, insbesondere Ruth Abraham, Ingeborg Mayer, Peter Stra6er und Dr. Hans Wossner, fUr die bewahrte Zusammenarbeit. Wiirzburg, Juli 1996 Die Autoren Inhaltsverzeichnis 1. Elnfiihrung ........................................................................... . 1 1.1 Charakterisierung der Diagnostik. ............................................... . 3 1.2 Diagnostische Problemlosungsmethoden ...................................... . 6 1.3 Einsatzspektrum der Diagnostik .................................................. . 9 1.4 Diagnostischer Wissenserwerb .................................................... . 12 1.5 Evaluation von Diagnosesystemen ............................................... . 13 1.6 Der Diagnostik-Shell-Baukasten D3 ............................................. . 13 2. Nutzung von Dlagnose- und Informationssystemen .......... .. 14 2.1 Dateneingabe ............................................................................ . 15 2.2 Generierung von Dokumenten ................................................... .. 22 2.3 Fallsuche und Statistik ................................................................ . 25 2.4 Fallbasierte diagnostische Unterstiitzung mit Erklarung ................. . 28 2.5 Heuristische diagnostische Unterstiitzung mit Erklarung ................ . 29 2.6 Uberdeckende diagnostische Unterstiitzung mit Erklarung ............. . 32 2.7 Funktionale diagnostische Unterstiitzung mit Erklarung ............... .. 33 2.8 Tutorielle Nutzung .................................................................... . 35 2.9 Nutzung als Nachschlagewerk ..................................................... . 40 3. Anwendungsszenarlen ......................................................... .. 43 3.1 Medizinische Einsatzszenarien und Anwendungen ......................... . 43 3.1.1 Einsatzszenarien ....................................................................... .. 43 3.1.2 Integrierte Diagnose- und Informationssysteme ............................ . 48 3.1.3 Beispielanwendungen ................................................................. . 50 3.2 Technische Einsatzszenarien und Anwendungen .......................... .. 54 3.2.1 Einsatzszenarien ........................................................................ . 54 3.2.2 Integrierte Diagnose- und Informationssysteme ............................ . 58 3.2.3 Beispielanwendungen ................................................................ .. 61 3.3 Einsatzszenarien und Anwendungen im Dienstleistungsbereich ....... . 63 X Inhaltsverzeicbnis 4. Entwlcklung von Dlagnose- und Inrormationssystemen .... . 66 4.1 Ubersicht. ................................................................................. . 66 4.2 Diagnostisches Basiswissen ........................................................ . 78 4.2.1 Forrnalisierung von begrifflichem Wissen .................................... . 78 4.2.2 Datenerfassung .......................................................................... . 85 4.2.3 Datenabstraktion ....................................................................... . 88 4.2.4 Testauswahl ...................................... '" ..................................... . 91 4.3 Diagnostische Wissensarten und Problemlosungsmetboden ............ . 94 4.3.1 Sichere Klassiflkation: Entscheidungsbaume ................................. . 94 4.3.2 Sichere KlassifIkation: Entscheidungstabellen ......................... '" ... . 97 4.3.3 Heuristische Klassiftkation ......................................................... . 103 4.3.4 Statistische Klassiftkation ........................................................... . 114 4.3.5 Uberdeckende Klassifikation ....................................................... . 117 4.3.6 Funktionale Klassiftkation ........................................................•.. 122 4.3.7 Fallbasierte KlassifIkation .......................................................... . 129 4.4 Parametrisierung der Benutzungsoberfiache und der Problemloser 135 4.4.1 Dialogoberflache und Problemloserauswahl ................................. . 136 4.4.2 Erklarungs- und Informationsoberfiache ..................................... . 139 4.4.3 Ergebnisausgabe und Generierung von Berichten ......................... . 141 4.4.4 Fallverwaltung ......................................................................... . 145 4.4.5 Fallbasierte Klassiftkation ......................................................... . 145 4.4.6 Uberdeckende Klassifikation ....................................................... . 147 4.4.7 Trainingsoberfiache ................................................................... . 148 4.5 Hilfsmittel beim Aufbau von Wissensbasen ................................... . 151 4.5.1 Ausdrucken von Wissensbasen ................................................... . 151 4.5.2 Evaluation von Wissensbasen ...................................................... . 154 4.5.3 Ubersetzung von Wissensbasen in Fremdsprachen ......................... . 157 4.5.4 Nichtgrafischer Wissenserwerb ................................................... . 158 4.6 Strategien beim Aufbau gro8er Wissensbasen .............................. .. 159 4.6.1 Einteilung der Symptomatik in Frageklassen ................................ . 159 4.6.2 Detaillierungsgrad der Symptomerfassung .................................. .. 160 4.6.3 Erfassung und Auswertung von Zeitverlaufen .............................. . 161 4.6.4 Komplexitat der Regelo ............................................................. . 162 4.6.5 Diagnostischer Mittelbau ........................................................... . 164 4.6.6 Modularer Wissensbasisaufbau ..................... '" ............................ . 165 4.6.7 Testempfehlung ......................................................................... . 167 Inhaltsverzeicbnis XI 5. Archltektur elnes Shell-Baukastens ..................................... . 169 5.1 Obersicht. ................................................................................. . 169 5.2 WissensnutzungskoIDpOnente ...................................................... . 173 5.3 WissenserwerbskoIDponente ....................................................... . 181 6. Hlntergrundwlssen und Stand der Forschung. ..................... . 187 6.1 Diagnostische Problemlosungsmethoden ...................................... . 187 6.1.1 Historischer Oberblick ............................................................... . 187 6.1.2 Sichere und heuristische Klassifikation ........................................ . 190 6.1.3 Oberdeckende Klassifikation ....................................................... . 191 6.1.4 Funktionale und verhaltensbasierte Klassiflkation ......................... . 193 6.1.5 Statistische Klassiftkation ........................................................... . 195 6.1.6 Fallbasierte Klassiftkation .......................................................... . 196 6.2 Knowledge Engineering ............................................................. . 200 6.3 Diagnostische Lemverfahren ...................................................... . 206 6.3.1 Allgemeine Dimensionen von Lemverfahren .............................. .. 207 6.3.2 Grundlagen symbolischer Lemverfahren ..................................... . 208 6.3.3 Evaluation von Lemverfahren ................................................... .. 209 6.4 Tutorsysteme ........................................................................... .. 214 7. Diskussion und Ausblick........................................................ 221 Anhang A. Beispiel zum Aufbau eines Diagnosesystems .... ............... ....... 225 Anhang B. Entwicklungsgeschichte von D3 ................. ........ ...... ............ 267 Anhang C. Bezugsmodalitaten fiir D3 ........ ........................................... 274 Literaturverzeichnis.............................................................................. 275 Index ................................................................................................ 283

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Moderne Diagnosesysteme sollen nicht nur zu einer Problemstellung eine Lösung liefern, sondern auch als intelligente Informations- und Trainingssysteme alles Wissen bereitstellen, das in der Einsatzumgebung benötigt wird. Dazu gehören u.a. formalisiertes heuristisches, kausales und fallbasiertes
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