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Wissen und Denken: Beiträge aus Problemlösepsychologie und Wissenspsychologie PDF

216 Pages·1999·4.936 MB·German
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I I Hans Gruber Wolfgang Mack Albert Ziegler (Hrsg.) Wissen und Denken Hans Gruber / Wolfgang Mack / Albert Ziegler (Hrsg.) Wissen und Denken Beitriige aus Problemlosepsychologie und Wissenspsychologie ~ Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche Bibliothek - CIP·Einheitsoufnohme Wissen und Denken : Beitrăge ous Problemlosepsychologie und Wissenspsychologie 1 Hons Gruber ... !Hrsg.).-Wresboden . DUV, Dt. Unrv.-Verl., 1999 IDUV : Kognitionswissenschaft) ISBN 978-3-8244-4327-7 ISBN 978-3-663-08225-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-08225-5 Alle Rechte vorbeholten ©Springer Fachmedien Wiesbaden 1999 Ursprünglich erschienen bei Deutscher-Universitäts Verlag GmbH, Wiesbaden, 1999 lektorot: Claudia Splittgerber 1 Monika Mulhausen Dos Werk einschlieBiich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung ouBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages un· zulăssi.9 und strafbar. Dos gilt insbesondere fur Verviellăltigun· gen, Ubersetzungen, Mikroverlilmungen und die Einspeiche· rung und Verorbeitung in elektronischen Systemen. http:/ /www duv.de Hochste inholtliche und technische Ouolităt unserer Produkte ist unser Ziei. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bucher wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist desholb oul săurelreiem und chlorfrei gebleichtem Popier gedruckt Die Ein· schweiBiolie besteht ous Polyăthylen und domit ous orgonischen Grundstolfen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schodstolfe freisetzen. Die Wiedergobe von Gebrouchsnomen, Hondelsnomen, Worenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt ouch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annohme, doB solche Namen im Sinne der Worenzeichen· und Morkenschutz·Ge· setzgebung ols frei zu betrochten wăren und doher von Jedermonn benutzt werden durften. Inhaltsverzeichnis 1 Hans Gruber, Wolfgang Mack und Albert Ziegler 7 Wissen und Denken: Eine problematische Beziehung 2 Till Pfeiffer 17 Vorwissenseffekte bei der THOG-Aufgabe 3 Sieghard Beller 35 Wenn Wissen logisches Denken erleichtert bzw. zu verhindern scheint: Inhaltseffekte in Wasons Wahlaufgabe 4 Albert Ziegler 53 Experten und das Vier-Karten-Problem: Sind die Besserwisser auch die Besserdenker? 5 Bruce D. Burns 75 Analoges Denken 6 Regine Vollmeyer und Bruce D. Burns 101 Problem16sen und Hypothesentesten 7 Wolfgang Mack 119 Intelligenz und Wissen 8 Markus Dresel, Albert Ziegler und Christine Ziegler 151 Soziale Kognitionen und Inferenzen 9 Harald Schaub und Ralph Reimann 169 Zur Rolle des Wissens beim komplexen Problemlosen 10 Hans Gruber 193 Wie denken und was wissen Experten? Namenregister 211 Sachregister 216 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 220 Wissen und Denken: Eine problematische Beziehung Hans Gruber, Wolfgang Mack und Albert Ziegler Einleitung Ein wesentliches Ziel der kognitiven Psychologie besteht darin zu erkUi.ren, wie Menschen erkennen und handeln, welche Determinanten der Steuerung und Regulation des Verhaltens und Erlebens zugrunde liegen. Mit "Kogni tion" wird die grundlegende Eigenschaft von Lebewesen bezeichnet, nicht nur in einem energetischen, sondern auch in einem informationellen Aus tausch mit der Umwelt zu stehen. Die gemeinsame Leistung der als "kogni tiv" bezeichneten Prozesse und Strukturen besteht in der "Herausbildung, Speicherung und Verwendung einer inneren Reprii.sentation, oder - wenn der Ausdruck nicht im Sinne einer naiv-realistischen 'Bildertheorie' miB verstanden wird - eines inneren Abbildes der uns umgebenden Welt" (Scheerer, 1978, S. 2t), eines semantischen Modells erster Ordnung also (Stachowiak, 1973). "Informationsverarbeitung" bezeichnet in abkiirzender Weise die Genese, Struktur, Dynamik und Nutzung innerer Reprii.sentatio nen des "Kognitiven Systems Mensch". Die alltagssprachlich nicht allzu unklar erscheinenden Worte "Denken", "Wissen", "Wahrnehmung", "Ge dii.chtnis" usw. legen nahe, daB das "Kognitive System Mensch" vollig unproblematisch in distinkte mentale Einheiten zerlegt werden kann. Aller dings ist es his heute nicht gelungen, eine Art Periodensystem psychischer Elemente aufzustellen, im Gegenteil wird sogar die Erstellung eines solchen Systems als nicht mehr realisierbar oder erstrebenswert angesehen. Zahlrei che Funktionsanalysen kognitiver Leistungen haben deutlich gemacht, daB diesen aufgaben- und anforderungsabhii.ngig mehr oder weniger wechselnde Konfigurationen von kognitiven Prozessen und Strukturen zugrunde liegen. Die traditionellen Begriffe wie "Denken", "Wissen", "Wahrnehmen" oder "Handeln" konnen auf einer bestimmten abstrakteren Beschreibungsebene mit diesen Prozessen und Strukturen identifiziert werden, miissen es aber nicht notwendigerweise. Entsprechend sind auch "Denken" und "Wissen" methodisch voneinander zu trennen, aber inhaltlich aufs engste verbunden. Da man davon ausgehen 8 Gruber, Mack und Ziegler kann, daB Wahrnehmen unmittelbares Wissen, also Anschauung, ist und Denken sich in der Bildung und Verkniipfung von Gedanken und Begriffen vollzieht, erscheint die Aussage Kants, daB Gedanken ohne Anschauung leer und Anschauungen ohne Begriffe blind seien (Kant, 178711980, B75), als eine nach wie vor treffende Kennzeichnung. So wie das W ahrnehmen etwas Wahrgenommenes zum Gegenstand hat, so hat das Denken das Gedachte zum Gegenstand, Begriffe eben oder moglichst allgemein formu liert: Gedachtnisinhalte. Wissen laBt sich demzufolge als Denkinhalt verste hen und Denken als das Aktualisieren von Wissen. Allgemeiner gesagt: GewissermaBen ist Wissen der Inhalt und Denken die Form eines kogniti ven Prozesses. In der Psychologie sind Denken und Wissen Gegenstand zweier For schungstraditionen, der Denk- und der Wissens- bzw. Gedachtnispsycholo gie. Der wissensorientierten Gedachtnispsychologie, so Prinz (1983), geht es im Gegensatz zur erinnerungsorientierten Sichtweise weniger urn zeitlich markierte Ereignisse, sondern vielmehr darum, wie Objekte identifiziert, diskriminiert und kategorisiert und wie Regeln angewandt werden. Typische Fragestellungen der Wissenspsychologie sind solche nach der gedachtnis maBigen Organisation und Reprasentation von Sachverhaltswissen (deklara tives Wissen), Handlungswissen (prozedurales Wissen) oder Planungs-, Regelungs- und Strategiewissen (Metawissen) sowie solche nach dem Erwerb und der Anwendung von Wissen (Mandl & Spada, 1988). Die Denkpsychologie befaBt sich vorwiegend mit Fragen, die in Zusammenhang mit der Losung von Aufgaben, Ratseln und Problemen stehen. Nach der Operatordoktrin des Denkens (z. B. Dorner, 1984; Selz, 1924) besteht Denken in der Anwendung intellektueller Operationen wie Analysieren, Synthetisieren, Generalisieren, Induzieren, Deduzieren, Abduzieren, Abstra hieren, Reflektieren, Urteilen, Entscheiden oder auch Reproduzieren, Durchsuchen des Gedachtnisses. lntellektuelle Operationen lassen sich auch als intellektuelle Methoden ansehen, wie sie vor allem von der Logik oder Methodologie ausformuliert wurden. (Nicht wenige Denkpsychologen beschaftigten oder beschiiftigen sich mit der Frage, inwieweit Menschen konsistent und konform logische Methoden verstehen und anwenden.) Solche Methoden konnen selbst Inhalt des Gedachtnisses sein, weswegen sich bei der Losung von Problemen reproduktive und produktive Denkope rationen unterscheiden lassen. LaBt sich eine Aufgabe reproduktiv Jasen, wei! Ausgangszustand, Losungswege und -mittel sowie Endzustand bekannt sind, liegt kein Problem vor, das sich dadurch auszeichnet, daB einzelne oder gar aile Bestimmungsstiicke erst produktiv entwickelt werden miissen, sei es durch Probieren und Rekombinieren bekannter Methoden oder durch Wissen und Denken: Eine problematische Beziehung 9 Erfinden neuer Mittel. (Eine umfassende, besonders auch die subjektiven und erlebnismaBigen Aspekte des Denkens und auch Wissens betonende klassische Darstellung der Facetten des Denkens ist bei Graumann, 1965, zu finden.) Entsprechend ist eine vollig getrennte Behandlung von Denken und Wissen als distinkte Konzepte kaum moglich (Gaiotti, 1989), auch wenn dies durch die kognitionswissenschaftliche Literatur manchmal nahegelegt wird. Schon Selz (1924) sah im Denken immer eine Aktualisierung von Wissen und eine indirekte Quelle neuen Wissens (neben der Wahrnehmung oder Selbsterfahrung und der Belehrung als vermittelte Erfahrung). Die strikt getrennte Behandlung solcher Konstrukte erschwert die Suche nach Erklarungen komplexerer Informationsverarbeitungsprozesse, eine Einschat zung, die auch von Philosophen geteilt wird (Kornblith, 1993). Es konnte beispielsweise nachgewiesen werden, daB Wissen unter anderem das Hypo thesentesten beeintrachtigt oder erleichtert (Darley & Gross, 1983; Ziegler, 1990), die soziale Urteilsbildung verzerrt oder verbessert (Nisbett & Ross, 1980) und die Entscheidungsfindung (Koehler, 1993) genauso wie das Problemlosen (Gruber, 1994) in vie1erlei Hinsicht beeinfluBt. Gleicher maBen ist es kaum moglich, menschliche lntelligenz losgelost von Wissens prozessen zu konzipieren (Mack, 1996). Wie im einzelnen Denken und Wissen zusammenhangen und interagie ren, ist nach wie vor ein ungelOstes Problem, dessen Losung auch dieses Buch nicht zu leisten vermag; es mochte jedoch Annaherungen dazu vor schlagen. Funktionalen Uber1egungen kommt in diesem Zusammenhang ein besonderer heuristischer Wert zu. Fur den Menschen ist es aus Passungs griinden an seine spezifischen Kontextbedingungen ungiinstig, bestimmtes Wissen vorschnell aufzugeben oder fiir obsolet zu erk1aren. Dagegen kann es sich teilweise als funktional erweisen, bestimmte Widerspriiche oder Anomalien zu ignorieren oder abzuwerten, indem die Anomalien als durch zeitweilige. Randbedingungen hervorgerufen definiert werden (Fiske & Taylor, 1991; Hamilton & Sherman, 1994). Natiirlich kann es zu intolera blen Kosten kommen, wenn Wissen nicht situations- und problemadaquat revidiert wird. Forschungen zum Problemlosen zeigen aber, daB Denkpro zesse iniitiert werden, die zu einer Wissensrevision fiihren konnen (Girotto, Legrenzi & Rizzo, 1991; Markman, Gavanski, Sherman & McMullen, 1995). Aus der Emotionsforschung gibt es Befunde, daB Gefiihle regu1ie rend in das Zusammenspiel von Denken und Wissen einwirken konnen. Emotionen signalisieren schnell das Vorliegen eher negativer Konsequen zen, was korrektives, evaluatives Denken in Gang setzen und damit zu Wissensrevisionen bzw. zu Lemen fiihren kann (Schwarz, 1990; Schwarz 10 Gruber, Mack und Ziegler & Bless, 1991). Haufig wirken Emotionen auf problemorientiertes Denken iiber passive und aktive Aufmerksamkeitssteuerung ein (Peeters & Czapin ski, 1990; Taylor, 1991). SchlieBlich gehen alle systemtheoretisch orientierten Kognitionstheorien von einer kognitiven Architektur aus (Klix, 1992; Seel, 1991), die aus einer eher statischen Struktur und aus dynamischen Prozessen besteht, wobei das Wissen gewissermaBen die Datenbasis ("epistemische Struktur" nach Dor ner, 1979) und das Denken gewissermaBen die aktiven Programme ("heuri stische Struktur" nach Dorner, 1979) darstellt. Bedeutsam fiir alle Theorien der menschlichen Kognition ist die Frage, wie die allgemeinen (Weltwissen) und die domanenspezifischen Wissensbasen mit den auf ihnen operierenden Denkprozessen zusammenspielen, wie sie organisiert und reprasentiert sind (Anderson, 1983; Krems, 1994; Newell, 1992; Strohner, 1990). Wissen laBt sich dabei Strohner ( 1990) zufolge a is inneres Informationsmodell auffassen, das die funktionale Struktur der reprasentierten AuBen- und Innenwelt umfaBt, nach Stachowiak (1973) ein semantisches Modell erster Ordnung. Das Denken kennzeichnet demzufolge diejenigen kognitiven Prozesse, die unter anderem diese Strukturen erzeugen, benutzen und transformieren. Denken und Wissen sind deshalb die Saulen des menschli chen Intellekts, die es ermoglichen, starre situative Bindungen und damit eine reine AuBensteuerung zu iiberwinden: Einmal dadurch, daB iiber die wahrnehmungsmaBig gegebene Information hinausgegangen werden kann, zum anderen dadurch, daB durch antizipatorisches Probehandeln, durch Dezentrierungen (z. B. Perspektiveiibernahme, funktionelle Losung) und Experimentieren neue Handlungsmoglichkeiten erschlossen werden konnen. Insofern ermoglicht das Zusammenspiel von Wissen und Denken nicht zuletzt vielfaltige Formen von Mensch-Umwelt-Passungen. Pfeiffer analysiert in seinem Kapitel Inhaltseffekte bei der THOG-Aufgabe, einem deduktiven Denkproblem. Im Gegensatz zu vielen anderen denkpsy chologischen Untersuchungen bleibt er nicht bei der Frage stehen, welche Wirkungen Wissenseinfliisse auf die Losung von Denkaufgaben ausiiben konnen, sondern fragt gezielt nach den vermittelnden Mechanismen. In bezug auf die THOG-Aufgabe stellt er heraus, daB zwar die meisten Perso nen die richtige Losung nicht finden, sie jedoch iiber die logische Kompe tenz zur Losung dieser Aufgabe durchaus verfiigen. Den Fehllosungen scheint zum einen ein Interpretationsdefizit zugrunde zu liegen, zum ande ren ein Kapazitatsproblem, das eine vollstandige Erstellung des Problem raums der Aufgabe erschwert. Nach einem umfassenden Literaturiiberblick gelangt Pfeiffer zu dem Ergebnis, daB inhaltliche Erleichterungseffekte Wissen und Denken: Eine problematische Beziehung II beim THOG-Problem vor allem auf die Induktion einer angemessenen Problemreprasentation zuriickzufiihren sind. Dies muB jedoch nicht notwen digerweise tiber Problemstellungen erfolgen, zu denen im Vorwissen der Versuchspersonen Wissensbestande verankert sind, die der Aufgabenstruk tur logisch isomorph sind. Gleiche Wirkungen kbnnen beispielsweise durch den Einsatz adaquater Mittel der externen Problemreprasentation erzielt werden, wie Pfeiffer durch eigene Forschungen belegen kann. Eine beson dere Pointe des Kapitels liegt deshalb darin, daB nicht nur einfach aufge zeigt wird, zu welchen lnformationsverarbeitungsergebnissen Inhalte fiihren konnen, sondern daB zudem konsequent die vermittelnden Mechanismen analysiert werden. Als eines der fruchtbarsten Paradigmen bei der Erforschung des Zusam menspiels von Wissen und Denken entpuppte sich das Vier-Karten-Problem von Wason, das den empirischen Hintergrund der nachsten heiden Kapitel bildet. Beller setzt sich mit einer mittlerweile klassischen Problematik der Denkpsychologie auseinander, die erstmals von Henle (1962) aufgeworfen wurde: Wie ist es moglich, daB Personen deduktive Denkfehler begehen, und welche Rolle spielt dabei Vorwissen? Anhand des sogenannten Perspek tiveneffekts entwickelt Beller einen neuen, wissenspsychologischen Erkla rungsansatz. Dieser erlaubt eine Konzipierung von lnhaltseffekten als Ergebnis des Einflusses domanenspezifischen Hintergrundwissens auf das logische Denken. Unter der Annahme, daB dieses Hintergrundwissen von Personen - durchaus sinnvoll - als zusatzliche Pramisse in den SchluBfolge rungsprozeB eingebunden wird, erscheinen auf den ersten Blick unlogisch wirkende SchluBfolgerungen im Lichte subjektiver Problemreprasentationen betrachtet als vollig valide. Damit stellt sich die Frage nach der Angemes senheit der Logik als KorrektheitsmaBstab vollig neu. Beller argumentiert iiberzeugend, daB ein inhaltsunspezifischer Ansatz, der subjektives Hinter grundwissen unberiicksichtigt laBt, Unterschiede zwischen Aufgaben mit abstraktem und solchen mit inhaltlichem Material nicht erklaren kann. Insbesondere in der Expertiseforschung gilt es als Gemeinplatz, daB Experten in ihrer Domane Novizen in nahezu allen Belangen iiberlegen sind. Der Hauptgrund hierfiir wird in ihrer breiten, elaborierten Wissensba sis gesehen. Im Forschungsansatz von Ziegler, in dem Elemente der Exper tiseforschung und der Denkpsychologie zusammengefiihrt werden, wird ein der bisherigen Erforschung der Inhaltseffekte beim Vier-Karten-Problem entgegengesetzter Weg eingeschlagen: Anstatt lediglich die Inhalte des Denkproblems zu variieren, variiert er systematisch das Vorwissen der Versuchspersonen. Es zeigt sich, daB aus einer logischen Perspektive SchachgroBmeister und Bridge-Lifemaster keineswegs Hypothesen besser

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