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Wirtschaftsmathematik für das Bachelor-Studium: Lehr- und Arbeitsbuch PDF

366 Pages·2013·2.93 MB·German
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FOM-Edition FOM Hochschule für Oekonomie & Management Thomas Christiaans • Matthias Ross Wirtschaftsmathematik für das Bachelor-Studium Lehr- und Arbeitsbuch Prof. Dr. Th omas Christiaans Prof. Dr. Matthias Ross Siegen, Deutschland Hamburg, Deutschland Dieses Werk erscheint in der FOM-Edition, herausgegeben von FOM Hochschule für Oekonomie & Management. ISBN 978-3-658-02171-9 ISBN 978-3-658-02172-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-02172-6 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufb ar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht aus- drücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen und die Ein- speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be- rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürft en. Lektorat: Angela Pfeiff er Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.springer-gabler.de Vorwort DiesesLehrbuchrichtetsichanStudierendederwirtschaftswissenschaftlichenStudiengän- ge an Universitäten und (Fach-)Hochschulen. Es beinhaltet die mathematischen Grundla- gen,dieanfastallenwirtschaftswissenschaftlichenFachbereichengelehrtwerden.Darüber hinauswerdenBezügezuvielenbetriebs-undvolkswirtschaftlichenFragestellungenherge- stellt,dieeinedirekteAnwendungdervermitteltenMethodenaufdiejeweiligenwirtschaft- lichenAspekteermöglichen. VieleStudierendederWirtschaftswissenschaften empfindendieMathematik als schwierig undkönnengeradezuBeginndesStudiumsgarnichtabsehen,warumsieerforderlichist. InweitenTeilendiesesBuchesziehenwirdeshalbanschaulicheökonomischeFragestellun- genals Motivation für das Erlernenentsprechender mathematischer Techniken heran, die dannankonkretenwirtschaftswissenschaftlichenAufgabenerprobtwerden.Beispielhaftsei- enhierdieZins-,Tilgungs-undRentenrechnung,festverzinslicheWertpapiere,dieProduk- tionsplanung,dieKostenminimierungunddieGewinnmaximierunggenannt. DieAbschnittesindmehrheitlichaneinerökonomischenFragestellungaufgehängtundstel- lenanschließenddiepassendemathematischeMethodikvor,diedannanhandvonweiteren BeispieleninderBreiteveranschaulichtwird.DiejeweilsfolgendenÜbungsaufgabenorien- tierensichzuerstdirektan denBeispielenund nehmen dann langsam an Komplexitätzu. DieeinfachenAufgabentragenzueinerVerinnerlichungderMethodikbeiunddieschwie- rigerenAufgaben vermittelndie eigenständigeNutzung der verschiedenenTechniken für neueFragestellungen.DamitdereigeneKenntnisstandunmittelbarüberprüftwerdenkann, haben wirdieteilweiseausführlichenLösungenfortlaufendindenTextintegriert.Dawir derfestenÜberzeugungsind,dasseineigenständigesVerständnisdermathematischenMe- thodennurdurchdieAnwendungmöglichist,stellendierund800Übungsaufgabeneinen zentralenAspektdiesesLehrbuchsdar. Gerade in den fortgeschrittenen Abschnitten verwenden wir vornehmlich Beispiele und Übungsaufgaben,dieehereinfachzuberechnensind.Wirglauben,dassEinsteigersobesser einVerständnisdesStoffeserreichenkönnen,alswennsiedurchunnötigschwierigeBerech- nungendenÜberblicküberdenKernderArgumentationverlieren.Insgesamtkonzentrieren wirunsaufdiefürdieWirtschaftswissenschaftenrelevantenThemen.Soersetzenwirzum BeispieldieTheoriederGrenzwerte,dievonvielenStudierendenalsäußerstschwierigange- sehenwirdunddiekaumdirekteökonomischeAnwendungenhat,durchPlausibilitätsargu- mente.TrigonometrischeFunktionen,mitdenendertypischeStudierendeallenfallseinmal am Rande konfrontiert wird, wenn er einen fortgeschrittenen Kurs über Konjunkturtheo- riebesucht,werdengarnichtbehandelt.DerSchwerpunktdesBuchesliegtnichtaufeiner mathematischexaktenDarstellungnachdemMusterAnnahmen–Satz–Beweis,sondernauf einerVermittlungderfürdiewirtschaftswissenschaftlichenAnwendungenzentralenMetho- den(ohnedabeiübermäßigzuvereinfachen). FürvieleStudierendeliegtdieSchulmathematikaufgrundeinerAusbildungoderBerufstä- tigkeitbereitsmehrereJahrezurück.DiesesLehrbuchenthältdaherrelativvielSchulmathe- matikundbeginntmiteinemGrundlagen-Kapitel,mitdemdiegrundlegendenschulischen Rechentechnikenwiederholtundeingeübtwerdenkönnen.EntsprechendvorgebildeteStu- dierendekönnendiesesKapitelauchgerneüberspringenodernurTeilbereichenacharbeiten. WirsindderMeinung,dassestrotzeinerteilsvereinfachtenDarstellungsinnvollundmög- lichist,diezentralenmathematischenMethodenfürWirtschaftswissenschaftlerabzudecken. V VI DasBuchenthälteinigemiteinemSterngekennzeichneteAbschnitte,diefortgeschrittenere Themenbehandeln,undeinErgänzungskapitel,indemBereichewiedieIntegralrechnung unddieWahrscheinlichkeitsrechnungkurzdargestelltwerden,diezwarinEinführungsvor- lesungenoftnichtodererstspäterimRahmenderStatistikbehandeltwerden,abertrotzdem fürStudierendehöhererSemesterwichtigsind.SchließlichgebenwirAusblickeaufeinefort- geschritteneDarstellunginkleingedrucktenAnmerkungen.AmEndejedesKapitelsfinden sich einige wenige, kommentierte Literaturhinweise, die denjenigen Lesern, die sich wei- tergehend mit mathematischen Methoden beschäftigen möchten, Anregungen geben. Die zitierteLiteraturistdabeisoausgewählt,dasssiemitdemVorwissenausdemvorliegenden Buchzubewältigenist.Siestelltnureinekleine,subjektiveAuswahlohnejeglicheWertung inBezugaufnichtzitierteLiteraturdar,weilwiresnichtfürsinnvollhalten,Einsteigermit zuvielenHinweisenzukonfrontieren. DiefolgendeÜbersichtzeigt,dassdieeinzelnenKapitelweitgehendunabhängigvoneinan- dergelesenwerdenkönnen.DasKapitel1enthältgrundlegendeRechentechniken.Lediglich dieKapitel4,5und6(FunktioneneinerundmehrererVariablen)bauennaturgemäßaufein- anderauf.BeidenFunktionenmehrererVariablenwirdaneinigenStellendielineareAlge- braausdemKapitel3benötigt,derAbschnittüberdieIntegralechungimErgänzungskapitel 7setztdieKenntnisderDifferentialrechnungausdemKapitel5voraus. Kapitel2 Kapitel3 Kapitel1 Kapitel4 Kapitel5 Kapitel6 Kapitel7 Unsere Kollegen Torsten Finke, Matthias Gehrke, Gerd von Harten, Bianca Krol, Karsten Lübke,NilsMahnke,EvaSchwarzenbergundKlemensWaldhörhabenTeiledesBuchesge- lesen und uns wertvolle Hinweise zur Verbesserung gegeben. Die Leiter der Module mit mathematischenInhaltenanderFOMHochschule,TorstenFinke,MatthiasGehrkeundMi- chael Göke, haben uns bei der Abstimmung des Stoffes auf die Lehrinhalte an der FOM Hochschuleunterstützt.IhnenallengiltunserherzlicherDank.WärenwirallenHinweisen gefolgt,hättenwirsichereinzuumfangreichesLehrbuchgeschrieben.Schließlichmöchten wirdemProrektorfürForschungderFOMHochschule,ThomasHeupel,unddemSpringer Gabler-VerlagfürdieAufnahmedesBuchesindieReiheFOM-Editiondanken. TrotzallerSorgfaltsindwirnichtsovermessenzuglauben,dassdasBuchausdemStand heraus fehlerfreiist. Wir bitten daher jeden, der (auch kleinere)Fehler, Unklarheiten oder andereUnzulänglichkeitenfindet,sieunsmitzuteilen( ). (cid:0)(cid:2)(cid:3)(cid:4)(cid:5)(cid:6)(cid:7)(cid:3)(cid:8)(cid:9)(cid:10)(cid:11)(cid:3)(cid:2)(cid:9)(cid:10)(cid:11)(cid:12)(cid:13)(cid:14)(cid:15)(cid:16)(cid:9)(cid:8)(cid:17)(cid:2) SiegenundHamburg ThomasChristiaans MatthiasRoss Inhalt Symbole ......................................................................... IX 1 Grundlagen................................................................... 1 1.1 Zahlenmengen,IntervalleundSymbole .................................... 1 1.2 GrundrechenartenundKlammern ......................................... 3 1.3 Bruchrechnung ........................................................... 5 1.4 Potenzrechnung,WurzelnundLogarithmen................................ 8 1.5 GleichungenundUngleichungen .......................................... 12 1.6 Prozentrechnung.......................................................... 20 1.7 DasSummenzeichen...................................................... 22 1.8* Stellenwertsysteme........................................................ 24 Literaturhinweise.............................................................. 28 2 Finanzmathematik............................................................. 29 2.1 GanzjährigeZins-undZinseszinsrechnung................................. 29 2.2 UnterjährigeZins-undZinseszinsrechnung................................. 32 2.2.1 UnterjährigeZinsrechnung.......................................... 32 2.2.2 GemischteVerzinsungundnichtganzzahligeExponenten............. 35 2.2.3 UnterjährigerZinseszinsundEffektivzins............................ 39 2.3 DasÄquivalenzprinzip.................................................... 46 2.4 Rentenrechnung .......................................................... 52 2.4.1 End-undBarwerteperiodischerZahlungen.......................... 52 2.4.2 Tilgungsrechnung.................................................. 62 2.4.3 FestverzinslicheWertpapiere........................................ 72 Literaturhinweise.............................................................. 74 3 LineareAlgebra ............................................................... 75 3.1 LineareGleichungssysteme................................................ 75 3.2 Matrizen ................................................................. 83 3.2.1 Matrixalgebra...................................................... 83 3.2.2* DerRangeinerMatrix.............................................. 93 3.2.3* Determinanten..................................................... 95 3.3 LineareProduktionsmodelle............................................... 99 3.3.1 LineareProduktionsprozesse........................................ 99 3.3.2 DasLeontief-Modell................................................ 105 3.3.3 LineareProduktionsprozesseunddasLeontief-Modell................ 110 3.4 LineareOptimierung...................................................... 113 Literaturhinweise.............................................................. 118 4 FunktioneneinerVariablen.................................................... 119 4.1 Grundbegriffe ............................................................ 119 4.2 EigenschaftenvonFunktionen............................................. 124 4.3 WichtigeFunktionstypen.................................................. 133 4.3.1 LineareFunktionen................................................. 133 4.3.2 Polynome.......................................................... 139 4.3.3 GebrochenrationaleFunktionen..................................... 148 4.3.4 Potenzfunktionen .................................................. 151 4.3.5 Exponential-undLogarithmusfunktionen............................ 153 Literaturhinweise.............................................................. 160 VII VIII Inhalt 5 Differentialrechnung.......................................................... 161 5.1 DifferentialquotientundAbleitung......................................... 161 5.1.1 DieAbleitungvonFunktionen ...................................... 161 5.1.2* TangentengleichungundDifferentiale ............................... 166 5.1.3 WichtigeAbleitungsregeln.......................................... 170 5.2 Kurvendiskussion......................................................... 179 5.3 ÖkonomischeAnwendungen.............................................. 188 5.4 EinausführlichererBlickaufExtremwerte.................................. 204 Literaturhinweise.............................................................. 214 6 FunktionenmehrererVariablen................................................ 215 6.1 GrundlegendeDarstellungsformen......................................... 215 6.1.1 Horizontalschnitte.................................................. 215 6.1.2 Vertikalschnitte..................................................... 223 6.2 Differentialrechnung...................................................... 225 6.3 ImpliziteFunktionen...................................................... 236 6.3.1 EineabhängigeVariable ............................................ 236 6.3.2* MehrereabhängigeVariablen ....................................... 240 6.4* HomogenitätundKonkavität.............................................. 244 6.4.1* Homogenität....................................................... 244 6.4.2* KonkavitätundKonvexität.......................................... 246 6.5 Optimierungsprobleme.................................................... 249 6.5.1 OptimierungohneNebenbedingungen .............................. 249 6.5.2 OptimierungmitNebenbedingungen................................ 254 6.5.3* Umhüllendensätze ................................................. 262 6.5.4* HinreichendeBedingungenundVerallgemeinerungen................ 266 6.6 ÖkonomischeAnwendungen.............................................. 269 6.6.1 Gewinnmaximierung............................................... 269 6.6.2* DieProduktionsfunktion............................................ 275 Literaturhinweise.............................................................. 278 7 ErgänzungenimÜberblick..................................................... 279 7.1 Logik .................................................................... 279 7.1.1 Aussagenlogik..................................................... 279 7.1.2 Prädikatenlogik.................................................... 288 7.1.3 MathematischeBeweistechniken .................................... 291 7.2 Mengen.................................................................. 294 7.3 IterativeNullstellenbestimmung........................................... 300 7.4 Integralrechnung.......................................................... 304 7.4.1 DasunbestimmteIntegral........................................... 304 7.4.2 DasbestimmteIntegral ............................................. 308 7.4.3 Differentialgleichungen............................................. 313 7.5 Wahrscheinlichkeitsrechnung.............................................. 316 7.5.1 Grundlagen........................................................ 316 7.5.2 BedingteWahrscheinlichkeiten...................................... 322 7.5.3 Kombinatorik...................................................... 329 7.5.4 Zufallsvariablen.................................................... 334 7.6 Software.................................................................. 347 Literaturhinweise.............................................................. 348 Literatur ......................................................................... 349 Index ............................................................................ 351 Symbole AllgemeineHinweise DieseListeenthältnurdiehäufigverwendetenSymbole.InderMengenlehrewerdenGroß- buchstabengenerellfürMengen,KleinbuchstabenfürElementeverwendet.Analogesgiltin der Wahrscheinlichkeitsrechung für Ereignisseund Ergebnissesowie in der Matrizenrech- nungfürMatrizenundVektoren.Funktionenwerdenallgemeinalsy= f(x)geschrieben,in Anwendungen jedochmit aussagekräftigerenSymbolen. In einerNachfragefunktion steht etwaxfürdieMengeundpfürdenPreis.Stattx= f(p)schreibenwirdannx=x(p). Vergleichssymbole = gleich (cid:2) größerodergleich ≈ ungefährgleich < kleiner (cid:3)= ungleich (cid:3) kleinerodergleich > größer HäufigverwendetegriechischeBuchstaben α alpha π pi β beta Π Pi γ gamma ρ rho δ delta σ sigma Δ Delta Σ Sigma (cid:6),ε epsilon φ phi η eta Φ Phi λ lambda ω omega μ mü Ω Omega ν nü MengenundLogik (a,b) offenesIntervallvonabisb ∪ Vereinigungsmenge [a,b] abgeschlossenesIntervall \ DifferenzvonMengen (a,b] halboffenesIntervall A¯ KomplementderMengeA [a,b) halboffenesIntervall ∅ leereMenge {a,b} MengemitdenElementena ∈ Elementvon undb ∧ logisches„und“ N Mengedernatürlichen ∨ logisches„oder“ Zahlen p¯ Negationvonp N0 natürlicheZahlen → Konditional einschließlich0 ↔ Bikonditional R MengederreellenZahlen ⇒ Implikation R2 reelleZahlenebene ⇔ Äquivalenz Z MengederganzenZahlen ∀ füralle ⊂ Teilmenge ∃ esgibt ∩ Schnittmenge IX X Symbole Finanzmathematik A Annuität q=1+i Aufzinsungsfaktor i Zinssatz r nachschüssigeRentenrate inom Nominalzinssatz r(cid:16) vorschüssigeRentenrate ieff Effektivzinssatz R0,Rn Bar-undEndwert (cid:16) i konformerPeriodenzinssatz nachschüssigeRente (cid:16) (cid:16) K0 Startkapital R0,Rn Bar-undEndwert Kt KapitalzumZeitpunktt vorschüssigeRente Kn Endkapital S Kreditbetrag n Laufzeit Z Zinsen LineareAlgebra A Matrix x Spaltenvektor AT transponierteMatrix xT Zeilenvektor A−1 inverseMatrix xTy Skalarproduktzweier det(A) DeterminantederMatrixA Vektoren |A| DeterminantederMatrixA x·y Skalarproduktzweier Rg(A) RangderMatrixA Vektoren E Einheitsmatrix ∑ Summenzeichen Funktionen D Definitionsbereich Δy,Δx Änderungen e =2,71828... EulerscheZahl f(x ,x ) Funktion f vonx undx 1 2 1 2 lim Grenzwert fx1(x1,x2) partielleAbleitungnachx1 ln natürlicherLogarithmus ∂y partielleAbleitungnachx f(x) Funktion f vonx ∂x1 1 f(cid:16)(x) ersteAbleitung d(cid:2)y,dx1,dx2 Differentiale dy Integral dx ersteAbleitung η,ε Elastizität dy,dx Differentiale ∞ unendlich Wahrscheinlichkeitsrechnung A Ereignis E(X) ErwartungswertvonX P(A) WahrscheinlichkeitvonA μ(X) ErwartungswertvonX P(A|B) bedingteWahrscheinlichkeit Var(X) VarianzvonX n(cid:3)! (cid:4) Fakultät σ2(X) VarianzvonX n Binomialkoeffizient X∼B(n;p) Xistbinomialverteilt k X∼ N(0;1) Xiststandardnormalverteilt X Zufallsvariable P(X(cid:3)x) Wahrscheinlichkeit,dassX Φ(x) Verteilungsfunktionder kleinerodergleichxist Standardnormalverteilung

Description:
Thomas Christiaans und Matthias Ross vermitteln die Grundlagen der Wirtschafts- und Finanzmathematik mit vielen praktischen Anwendungen und Verknüpfungen zur Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Die Abschnitte basieren meist auf einer ökonomischen Fragestellung und stellen anschließend die passen
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