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Wirtschaftslehre für den Bankkaufmann: Allgemeine Wirtschaftslehre Spezielle Bankbetriebslehre PDF

844 Pages·1989·42.93 MB·German
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Diepen/Sauter . Wirtschaftslehre fUr den Bankkaufmann Dipl. -Hd!. Gerhard Diepen Dipl.-Vw. Werner Sauter Wirtschaftslehre fiir den Bankkaufmann Allgemeine Wirtschaftslehre Spezielle Bankbetriebslehre 2., neubearbeitete Auflage GABlER CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek ,- , Diepen, Gerhard: I Wirtschaftslehre fUr den Bankkaufmann: allg. i Wirtschaftslehre, spezielle Bankbetriebslehre / Gerhard Diepen; Werner Sauter. - 2., neubearb. Aufl. - Wiesbaden: Gabler, 1988 t ISBN-13: 978-3-409-9770 1-2 e-ISBN-13 :978-3-322-835\3-0 I DOl: 10.1007/978-3-322-83513-0 L NE: Sauter, Werner: I. Auflage 1985 2., neubearbeitete Auflage 1989 Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1989 Lektorat: Brigitte Stolz-Dacol Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Ver wertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustim mung des Veri ages unzuHissig und strafbar. Das gilt insbesondere fUr Vervielfiilti gungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbei tung in elektronischen Systemen. Satz: SA TZPUNKT Ursula Ewert, Braunschweig ISBN-\3: 978-3-409-9770 1-2 Vorwort zur 2., neubearbeiteten Auflage Die Anforderungen an die Besehaftigten und Auszubildenden im Bankbetrieb nehmen stiindig zu, weil der steigende Wettbewerb zur Folge hat, daB das Leistungsangebot der Kreditinstitute immer umfangreieher wird und die Arbeitsorganisation anhaltenden An derungen unterworfen ist. Eine erfolgreiche Ausbildung im Bankbetrieb und in der Berufssehule erfordert deshalb ein Lehrbueh, das nieht nur als ein Naehsehlagewerk konzipiert ist, sondem wirksame Hilfen zum Begreifen und Behalten der zum Teil sehr komplizierten Zusammenhange gibt. Weil die Ausbildung zum Bankkaufmann neben der Vermittlung der spezielIen Ausbil dungsinhalte aueh grundlegende Erkenntnisse und Einsichten in betriebswirtsehaftliehe, volkswirtsehaftliehe und reehtliehe Bereiehe unseres Wirtsehaftslebens erfordert, sehrei ben die Lehrplane alIer Bundeslander fiir Bankfaehklassen die Allgemeine Wirtschafts lehre und die Spezielle Bankbetriebslehre als Unterriehtsraeher in der kaufmannisehen Berufssehule vor. Mit dies em Lehrbuch bieten wir erstmalig ein Werk an, das die Inhalte der Allgemeinen Wirtsehaftslehre baokbezogen in Verbindung mit der SpezielIen Bankbetriebslehre dar stelIt. Aus diesem Grunde wurde eine Zweiteilung vorgenommen: Teil A Allgemeine Wirtschaftslehre am Beispiel des Bankbetriebs Diese alIgemeinen Leminhalte fUr den Kaufmannsberuf wurden den Bediirfnissen der Bankausbildung angepaBt. So werden zum Beispiel die RechtsfaIle und die betriebliche Organisation mit Beispielen aus der Kreditwirtschaft erlautert. Teil B Spezielle Bankbetriebslehre Der Inhalt dieses Abschnitts deekt aIle Lernziele der Lehrplane der Bundeslander fUr das Unterrichtsfach "Bankbetriebslehre" abo Die versehiedenen Stoffgebiete werden durch die DarstelIung der reehtliehen Rahmenbedingungen erganzt, neue Entwicklungen in der Kreditwirtschaft werden beschrieben und erlautert. In beiden Teilen des Buehes steht die praxisbezogene Darstellung im Vordergrund. Daher wurde dem Werk folgende Konzeption zugrunde gelegt: 1. Hinfiihrung auf die Problematik mittels eines praxisgerechten Falles. 2. Erlauterung der Sachverhalte dureh viemUtiges Anschauungsmaterial, das dem Be nutzer des Buches das Behalten erleiehtert. Besonderer Wert wurde auf die Darstel- v lung der ArbeitsabHiufe im Bankbetrieb mittels iibersichtlicher Programmablauf plane gelegt. AIle wichtigen Arbeitsablaufe in der Bank werden so in verstandlichen Graphiken erlautert. 3. Losung der Ausgangssituation. 4. Vertiefung oder Erweiterung des Themas. AIle Erklarungen wurden nach Moglichkeit durch Formulare und Abbildungen erganzt und illustriert. Lemzielorientierte Aufgaben, Ubungen und Fallstudien zu den bankbetrieblichen Kapi teln enthalt Werner Sauter Lehraufgabenprogramm fUr den Bankkaufmann Gabler Verlag Die notwendigen Gesetze, Verordnungen, Richtlinien, Abkommen und Vertragsbedin gungen zur Allgemeinen Wirtschaftslehre und zur Speziellen Bankbetriebslehre sind in Diepen/Sauter Rechtsgrundlagen fUr den Bankkaufmann Gabler Verlag zusammengefaBt. Die Kombination dieser Werke ermoglicht Ihnen ein praxisorientiertes Lemen am FaIl beispiel. Damit sind diese Biicher auch eine sinn volle Grundlage fiir schiilerzentrierten Unterricht, z. B. in Form der Gruppenarbeit. Den Damen und Herren aus der Praxis danken wir dafiir, daB sie bereitwillig geholfen haben, die "Wirtschaftslehre flir den Bankkaufmann" mit praktischen Beispielen auszu gestalten. Bitte senden Sie uns Ihre Anregungen und Hinweise. Gerhard Diepen Werner Sauter VI Hinweise zum "Lesen" der Ablaufplane Zur Darstellung der - meist sehr vielschichtigen - Arbeitsablliufe der Banken wird in diesem Lehrbuch eine Darstellungsfonn benutzt, die sich weitgehend an den - aus der Datenverarbeitung - bekannten Programmablaufpllinen beziehungsweise DatenfluBplli nen orientiert. Die Symbole haben dabei folgende grundslitzliche Bedeutung: Grenzstelle (-~) Darstellung von Anfang und Ende des Bearbeitungsweges Ablauflinie 1 Diese Linien verbinden die einzelnen Sinnbilder. Dabei ist die "Leserichtung" grundslitzlich von oben nach unten bezie "Leserichtung" hungsweise von rechts nach links. SolI ausnahmsweise entge ) gen dieser Richtung "gelesen" werden, ist dies durch einen Pfeil gekennzeichnet. Bearbeitung Beschreibung Dieses Symbol kennzeichnet einen Arbeitsvorgang, der ent der weder im Symbol oder auf der rechten Seite des Programm Bearbeitung ablaufplanes bezeichnet und eventuell erlliutert wird. Bemerkung - - -[ ,,Erlliuterung" Dieses Sinnbild wird an andere Symbole angefiigt, wenn aus fiihrliche Erlliuterungen gemacht werden sollen. Datentrager Belege, Magnetblinder oder Disketten, die OQ[GJ] wichtige Daten fiir den Bearbeitungsvorgang enthalten oder die als Ergebnis einer Bearbei tung erstellt werden. Verzweigung Die Verzweigung zeigt jeweils an, unter welcher Bedingung eine Bearbeitung in der jeweiligen Richtung weitergeht: Ubergangsstelle (Konnektor) Fort Ubergangsstellen zeigen an, an welcher Stelle ein Bearbei setzung tungsvorgang weitergeht, der an einer Stelle aus Platzmangel bei der Darstellung abgebrochen werden muBte. VII Inhaltsverzeichnis Die Grundlagen des Wirtschaftens ........................................................................ 1 1. WirtschaftIiche Grundbegriffe ...... ... ..... ... ..... ........... ..... ....... .... ....... ................... 1 2. Der einfache Wirtschaftskreislauf ....................... .......... ........... ........... .... .......... 4 3. Die Funktion des Marktes .................................................................................. 7 4. Die Produktionsfaktoren .................................................................................... 7 4.1 Die volkswirtschaftIichen Produktionsfaktoren .................................... 8 4.2 Die betriebswirtschaftIichen Produktionsfaktoren ................................ 10 4.3 Die Kombination der Produktionsfaktoren ............................................ 12 5. Die Arbeitsteilung .............................................................................................. 13 Menschliche Arbeit im Bankbetrieb ..................................................................... 17 1. Die Mitarbeiter im Bankbetrieb ......................................................................... 18 2. Die Arbeitsleistung des Personals .. ..... ..... ... ... ..... ... ..... .... ....... ............... ........ .... 19 3. Absatzvermittler auBerhalb der Unternehrnung ................................................ 21 3.1 Der Handelsvertreter .............................................................................. 21 3.2 Der Kommissionar ................................................................................. 23 3.3 Der Makler ............................................................................................. 24 4. Das Ausbildungs-und Arbeitsverhaltnis ........................................................... 26 4.1 Das Ausbildungsverhiiltnis .................................................................... 26 4.2 Das Arbeitsverhiiltnis ............................................................................ 27 5. Das Zusammenwirken der Sozialpartner ........................................................... 29 6. Die Arbeitsgerichte ............................................................................................ 33 7. Arbeitsschutzgesetze .......................................................................................... 35 7.1 Jugendarbeitsschutz ............................................................................... 36 7.2 Schutz werdender Miitter und erziehender Eltern ................................. 37 7.3 Der Kiindigungsschutz .......................................................................... 38 7.4 Gesundheits-und Unfallschutz .............................................................. 39 8. Die Sozialversicherung ...................................................................................... 41 8.1 Die Zweige der Sozialversicherung ....................................................... 42 8.2 Die Arbeits-und BerufsfOrderung ......................................................... 44 9. Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehrner ......................................... 44 9.1 Die betriebliche Mitbestimmung ........................................................... 46 9.2 Die Mitbestimmung auf Unternehrnensebene ....................................... 49 10. Die Organisation des Bankbetriebs ................................................................... 52 10.1 Die Fiihrungsaufgaben in Kreditinstituten ............................................ 52 10.2 Der EntscheidungsprozeB ...................................................................... 57 10.3 Fiihrungsstile .......................................................................................... 60 10.4 Fiihrungstechniken ................................................................................ 62 10.5 Die Beurteilung von Mitarbeitern .......................................................... 63 10.6 Grundsatze der Menschenfiihrung ......................................................... 65 10.7 Die Organisation als Mittel der Zielverwirklichung .............................. 66 10.8 Der Regelkreis ....................................................................................... 68 10.9 Die Phasen der Aufbauorganisation ...................................................... 68 IX 10.10 Ziele und Mittel der Ablauforganisation ............................................... 71 10.11 Weisungssysteme ....... .......... ........... ........... .............. ....... ........ .............. 74 Der betriebliche Leistungsproze6 in Sach-und Dienstleistungsbereichen ....... 79 1. Der betriebliche LeistungsprozeB am Beispiel eines Industriebetriebes .... ....... 79 2. Grundlegende Kostenbegriffe ..... ...... ............. ............... .......... .......... ........... ..... 80 3. Absatzpolitische Instrumente ............................................................................ 82 4. Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Dienstleistungsbereiches .. ...... ........ 83 Markt und Preis ........ ........................ ..... ...... ..... ........... ...... ............... ........... ........... 86 1. Der Markt und seine Teilnehmer ...................................................................... 87 1.1 Die Nachfrage ........................................................................................ 87 1.2 Das Angebot ............ ................. ........................... ...... .................. .......... 89 2. Die Preisbildung auf dem Markt ....................................................................... 91 3. Die Bedingungen des vollkommenen Marktes ................................................. 92 4. Die Marktformen ........ ......... ..... ...... .............. ................. .................... ........ ........ 95 5. Die Absatzpolitik der Untemehmen .................................................................. 96 6. Zusammenschliisse in der Wirtschaft .... ................ .............. .............................. 99 6.1 Die Wirtschaftsverbande ........ ........ ........ ............ ........ ............ .......... ..... 100 6.2 Das Kartell ............................................................................................. 101 6.3 Das Syndikat .......................................................................................... 102 6.4 Die Beteiligung ...................................................................................... 102 6.5 Der Konzem .... .............. ............... ...... ................................ ...... ............. 103 6.6 Der Trust ................................................................................................ 104 6.7 Kritik an wirtschaftlichen Zusammenschliissen .... ........ .......... ........ ...... 105 7. Die staatliche Wettbewerbspolitik .................................................................... 105 7.1 Die Kartellrechtsregelungen .... .............. ........ ........ ........ .......... .............. 106 7.2 Die Fusionskontrolle ............................................................................. 107 7.3 Die MiBbrauchsaufsicht ........ ........ ...... ........ ........ ........ ........ .......... ........ 108 8. Der Verbraucherschutz ...................................................................................... 109 Steuern ..................................................................................................................... 112 1. Die Einteilung der Steuem ................................................................................ 112 2. Einnahmen und Ausgaben des Staates .......... ........ ...... ........ ............ ........ .......... 114 3. Grundsatze der Besteuerung .............................................................................. 115 4. Die Veranlagung zur Einkommensteuer ...... ...... ........ ........ .......... .......... ........... 117 4.1 Die Steuerpflicht ...... .............. ...................... ...... .................. ............ ...... 117 4.2 Die Einkunftsarten ................................................................................. 117 4.3 Die Erhebung der Einkommensteuer .................................................... 117 4.4 Einklinfte aus nichtselbstandiger Arbeit .. ................ .......... ............ ........ 119 4.5 Freibetrage........................... ........ .............. ........... ..... .......... .................. 119 4.6 Werbungskosten .................................................................................... 119 4.7 Sonderausgaben ..................................................................................... 121 4.8 AuBergew6hnliche Belastungen ............................................................ 124 4.9 Berechnung des zu versteuemden Einkommens ................................... 125 4.10 Der Steuertarif ....................................................................................... 125 5. Der Lohnsteuerjahresausgleich ......................................................................... 127 x 5.1 Die Lohnsteuer ...................................................................................... 127 5.2 Die Steuerklassen .................................................................................. 129 5.3 Eintragung von Freibetragen ................................................................. 129 5.4 Der Antrag auf Lohnsteuerjahresausgleich ........................................... 131 Wirtschaftsordnungen ............................................................................................ 133 1. Die idealtypischen Wirtschaftsordnungen ......................................................... 135 2. Der Ordnungsrahrnen der Sozialen Marktwirtschaft ......................................... 138 3. Der Ordnungsrahrnen der Sozialistischen Planwirtschaft am Beispiel der DDR 141 4. Vergleich der Wirtschaftssysterne ..................................................................... 144 Die Grundlagen der Wirtschafispolitik in der Sozialen Marktwirtschaft ........ 147 1. Der erweiterte Wirtschaftskreislauf ................... ... ........ ..................................... 147 2. Die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung ........................................................ 149 3. Entstehung, Verteilung und Verwendung des Sozialprodukts .......................... 154 4. Ziele der Wirtschaftspolitik ................................................................. :. . ;.......... 155 5. Wirtschaftspolitische Zielkonflikte ................................................................... 158 6. Gesarntwirtschaftliche Ungleichgewichte ......................................................... 160 6.1 Inflation .................................................................................................. 160 6.2 Deflation ................................................................................................ 164 6.3 Uberbeschaftigung ................................................................................. 165 6.4 Unterbeschaftigung ................................................................................ 165 6.5 ZahlungsbilanztiberschuB ...................................................................... 166 6.6 Zahlungsbilanzdefizit ............................................................................ 168 7. Konjunkturphasen .............................................................................................. 168 8. Die staatliche Konjunkturpolitik ........................................................................ 170 9. Geld- und Wahrungspolitik der Deutschen Bundesbank .................................. 172 9.1 Die Geldrnenge als Orientierung flir die Geldpolitik ........... ..... .... ..... ... 172 9.2 Die geldpolitischen Instrurnente der Deutschen Bundesbank ............... 174 9.3 Wahrungspolitik .................................................................................... 176 10. Wirtschaftliche Zusamrnenarbeit in der Europilischen Gerneinschaft (EG) ...... 183 11. Ursachen des Wirtschaftswachsturns ................................................................ 184 12. Notwendigkeit des langfristigen Wirtschaftswachsturns ................................... 185 13. Die Grenzen des Wachsturns ............................................................................. 186 Das Bankwesen in der Bundesrepublik Deutschland .......................................... 190 1. Die Aufgaben der Kreditinstitute in der Wirtschaft .......................................... 191 2. Das Bankwesen in der Bundesrepublik Deutschland ........................................ 194 2.1 Die Bankverbande ................................................................................. 197 2.2 Die Deutsche Bundesbank ..................................................................... 197 3. Die rechtlichen Grundlagen des Bankwesens .................................................... 200 3.1 Das Gesetz tiber das Kreditwesen (KWG) ............................................ 201 3.2 Der Begriff "Kreditinstitut" ................................................................... 202 3.3 Bankgeschafte nach § 1 KWG .............................................................. 203 3.4 Die Bankenaufsicht in der Bundesrepublik Deutschland ...................... 204 3.5 Die Zulassung zurn Geschaftsbetrieb .................................................... 205 XI Allgemeine Rechtsvorschriften fUr die Tatigkeit der Kreditinstitute ................ 206 1. Die Rechtsordnung .. ........... .... .................... ... ........ ... ........ ..... ... ..... ... ... ........ ...... 206 2. Wichtige Rechtsbegriffe ................................................. , ..... ..... ...... ............. ..... 208 3. Rechts- und Geschaftsfahigkeit ......................................................................... 210 4. Willenserklarungen und Rechtsgeschiifte .......................................................... 212 4.1 WillenserkHirungen .............................................................................. 212 4.2 Rechtsgeschafte. .......................... ..... ........... ..... ... ........ ..... ... ... .......... .... 213 4.3 Welche Rechtsgeschiifte sind nichtig? .................................................. 214 4.4 Welche Rechtsgeschafte konnen angefochten werden? ........................ 216 4.5 Wie kommt ein Kaufvertrag zustande? ................................................. 218 5. Die Vertragsarten .............................................................................................. 219 6. StOrungen bei der Erfiillung des Kaufvertrages ...... ..... ... ... ..... ..... ... ..... .......... ... 220 6.1 Die mangelhafte Lieferung ..... ........ ........... ........ ........ .................. .......... 220 6.2 Der Lieferungsverzug .... ........ ... ..... .............. ..... ... ..... ..... ... ........ .......... ... 223 6.3 Der Annahmeverzug .......................................... ,. ..... ........... .......... ....... 225 6.4 Der Zahlungsverzug ..................... ..................... .................................... 227 7. Der Grundsatz der Vertragsfreiheit und die Allgemeinen Geschiiftsbedingun- gen ..................................................................................................................... 228 8. Die Kaufmannseigenschaft .... ........ ... .......... ......... .......... ........ ............................ 230 9. Die Firma ........................................................................................................... 232 10. Das Handelsregister und das Genossenschaftsregister ...................................... 233 11. Die Untemehmensformen des privaten Rechts ................................................. 236 11.1 Die Einzeluntemehmung ....................................................................... 237 11.2 Gesellschaftsuntemehmen ..................................................................... 238 11.2.1 Die Offene Handelsgesellschaft (OHG) ................................. 239 11.2.2 Die Kommanditgesellschaft (KG) .......................................... 241 11.2.3 Die Aktiengesellschaft (AG) .................................................. 242 11.2.4 Die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) ................... 245 11.2.5 Die Gesellschaft mit beschrankter Haftung (GmbH) .............. 246 12. Die eingetragene Genossenschaft (eG) ............................................................. 247 13. Die Unternehmensformen des offentlichen Rechts ........................................... 250 14. Die rechtsgeschaftliche Vertretung der Kreditinstitute ..................................... 250 14.1 Die Handlungsvollmacht ....................................................................... 251 14.2 Die Prokura ............................................................................................ 252 Das Konto als Grundlage der Geschaftsbeziehungen mit Kreditinstituten ...... 255 1. Die Kontoarten .................................................................................................. 256 1.1 Kontoarten und Bankgeschafte .... ..... ... ...... ........ ..... ...................... ........ 257 1.2 Das Kunden-Kontokorrentkonto ...... '" ... ..... .... ....... ..... ... ..... .......... ........ 259 1.3 Das Banken-Kontokorrentkonto ............................................................ 260 1.4 Termineinlagen ....... ....... ... ...... ... ..... ... ... ...... ... ... ..... ....... ............. ......... ... 260 1.5 Spareinlagen.. ..... ........ .................... ......... ........ ........ ..... ......... ..... ... ..... .... 261 1.6 Darlehenskonten ........................................................ '" ......... ... ..... ........ 262 1.7 Interne Konten ....................................................................................... 262 1.8 Depotkonten ................................................................................... , ...... 262 2. Der Kontovertrag ..... ...... ... ......... ...... ... ... ........ ... .... ... .......... ..... ...... ......... ... ......... 262 3. Das Bankgeheimnis ........................................................................................... 268 XII

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