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Wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands bis zum Jahr 2000: Szenarien und Input-Output-Analysen des DIW-Arbeitskreises Langfristprognose PDF

292 Pages·1993·7.62 MB·German
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J6rg-Peter WeiB (Hrsg.) Wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands bis zum Jahr 2000 16rg-Peter WeiB (Hrsg.) Wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands bis zurn Jahr 2000 Szenarien und Input-Output-Analysen des DIW-Arbeitskreises Langfristprognose GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Wirtschaftliche EntwickJung Deutschlands bis zum Jahr 2000 : Szenarien und [nput-Output-Ana[yscn des DlW-Arbeitskrcises Langfristprognose I Jorg-Peter Weiss (Hrsg.). - Wiesbaden : Gabler, 1993 ISBN 978-3-409-13736-2 NE: Weiss. Jorg-Peter {Hrsg.l: Deutsches Institut fur Wirtschaftsforschung <Berlin> I Arbeitskreis Langfristprognose Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1993 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1993 Lektorat: Ulrike M. Vetter Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzu lassiKund strafbar. Das gilt insbesondere fiir VervieIniltigun gen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeiche rung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Hochste inhaltliche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Biicherwollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Ein schwei13folie besteht aus Polyathylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung SchadslOffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu def An nahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschulz-Gesetz gebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Umschlaggestaltung: Schrimpf und Partner, Wiesbaden Salz: Fromm Verlagsservice GmbH, Idstein ISBN 978-3-409-13736-2 ISBN 978-3-322-83877-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-83877-3 Vorwort Seit 1969 treffen sieh Wirtschaftswissenschaftler aus Unternehmen und dem Deut schen Institut fiir Wirtschaftsforschung (DIW) regelmaBig im Arbeitskreis Lang fristprognose, urn die wirtschaftliche Entwicklung von Nachfrage und Produktion der Branchen in der Bundesrepublik Deutschland fUr die nachsten Jahre zu disku tieren. Aus AnlaB der reiehlich zwanzigjahrigen Zusammenarbeit hat der Arbeits kreis beschlossen, seine Arbeitsweise und Arbeitsergebnisse einer breiten Offent lichkeit vorzustellen. Dokumentiert werden zwei Szenarien bis zum Jahr 2000 fUr die Bundesrepublik Deutschland in dem Gebietsstand vor dem 3. Oktober 1990. In einem Szenario - dem Referenzszenario - werden die Entwieklungen beschrieben, wie sie der Arbeitskreis Ende der 80er erwartet hat; in einem zweiten Szenario wird versucht, die von der Vereinigung Deutschlands ausgehenden Effekte auf West deutschland separat abzuschatzen. Eine nach Wirtschaftszweigen gegliederte Prognose fUr das vereinigte Deutsch land kann gegenwartig nieht erstellt werden, ist doch nicht einmal die Basis - das Niveau der Wirtschaftstatigkeit - der neuen Bundeslander hinreiehend bekannt. Zu unterschiedlich waren die Wirtschaftssysteme wie auch die statistische Erfassung und Darstellung der Wirtschaft. Abgesehen yom Fehlen der Datenbasis, miissen sich in den ostdeutschen Landern auch erst neue Strukturen unter den Bedingungen einer marktwirtschaftlichen Ordnung bilden. Erst dann bestehen die fiir eine fundierte langfristige Prognose notwendigen Voraussetzungen. Wenn es unter den geschilderten Umstanden auch nieht moglich ist, langfristige Prognosen fUr das vereinigte Deutschland zu quantifizieren, so konnen doch erste Abschatzungen der Entwieklung von Nachfrage und Produktion in den Wirtschafts zweigen der alten Bundeslander unter Einbeziehung der infolge der Vereinigung zu erwartenden Veranderungen vorgenommen werden. Aus der Sieht der westdeut schen Unternehmen sind die neuen Bundeslander eine Erweiterung des Inlands marktes. Aus den alten Bundeslandern werden aber auch erhebliche Unterstiitzun gen in personeller und in finanzieller Hinsieht fUr die neuen Lander erforderlich. Von Art und Umfang der vor aHem offentlichen Transfers und Unterstiitzungen gehen Wirkungen auf die "binnenwirtschaftliche" Entwieklung in den alten Bun deslandern aus. SchlieBlich ist nach dem FortfaH der Grenzen angesichts eines noch langer anhaltenden regional en Wohlstandsgefalles mit Binnenwanderungen von Ost nach West zu rechnen. Der Arbeitskreis Langfristprognose, in dem das DIW mit Fachleuten zusammen arbeitet, die in verschiedenen Unternehmen mit Aufgaben der Planung, Marktfor schung und Prognose befaBt sind, hat im Verlauf des Jahres 1990 den Versuch unternommen, die in ihrer Wirkungsrichtung gegenlaufigen Impulse der Markter weiterung einerseits, der Umverteilung von Ressourcen aus den alten in die neuen Lander andererseits, in einem Szenario fiir die Wirtschaftszweige der alten Bundes republik zusammenzufassen. Dabei wurde zunachst von einem Status-quo-ante Szenario ausgegangen, das die Erwartungen iiber die Nachfrage- und Produktions entwicklung in der alten Bundesrepublik beschreibt, wie sie sich bis zum Umbruch in der DDR herausgebildet haben. V Elemente dieses Szenarios sind die konsistente Prognose des Bruttosozialpro dukts, seiner Verwendung, Entstehung und Verteilung mit Hilfe des okonometri schen Langfristmodells des DIW auf der Basis von Annahmen tiber die weltwirt schaftliche Entwicklung, Bevolkerung, Leistungserstellung und Umverteilungsak tivitaten des Staates. Die Entwicklung von Nachfrage und Produktion in den Wirtschaftszweigen wird durch Prognosen von Input-Output-Tabellen, die mit dem gesamtwirtschaftlichen Szenario abgestimmt sind, quantifiziert. AnschlieBend wur den mit dem makrookonomischen Langfristmodell Simulationsrechnungen durch gefiihrt, urn die Effekte erhohter staatlicher Transfers von West- nach Ostdeutsch land auf Entstehung, Verwendung und Verteilung des Bruttosozialprodukts in West deutschland abzuschatzen. Hierzu waren Vorstellungen zu entwickeln tiber die Hohe und Finanzierung der Transfers und tiber das AusmaB der dadurch ausgelosten zusatzlichen Nachfrage, die aus den neuen Bundeslandern in Westdeutschland wirksam wird und in den Modellrechnungen exogen als zusatzlicher Export vorge geben wird. SchlieBlich wurde unter Verwendung des offenen statischen Input-Out put-Modells eine sektorale Zurechnung der Produktionseffekte in den Branchen Westdeutschlands vorgenommen. 1m ersten Kapitel dieses Buches wird der Arbeitskreis Langfristprognose, seine Aufgabenstellung, Zusammensetzung und Arbeitsweise vorgestellt. 1m zweiten Kapitel werden die Uberlegungen und Annahmen zu den Ausgangs- und Rahmen bedingungen der Szenarien erortert und die Ergebnisse zusammenfassend darge stellt: die erwartete Entwicklung von Bevolkerung und Haushalten; das Bruttoso zialprodukt, seine Entstehung, Verwendung und Verteilung; Nachfrage und Produk tion in den Wirtschaftszweigen. Das dritte Kapitel bringt Einzeldarstellungen zu ausgewahlten Wirtschaftsbereichen. Hier sprechen die Firmenexperten die Heraus forderungen an, vor die sich die Branchen im intrasektoralen Strukturwandel ge stellt sehen: Fragen von Forschung und Entwicklung, Innovationsfelder, das Ver haltnis zur Umwelt, Marktentwicklungen im internationalen Wettbewerb werden aus Sicht der einzelnen Branchen erortert. Das vierte Kapitel enthalt neben einer knappen Zusammenfassung einen Ausblick auf die ktinftigen Herausforderungen, vor die sich der Arbeitskreis gestellt sieht. In einem Tabellenanhang wird schlieBlich die Input-Output-Tabelle, die der Arbeits kreis ftir das Jahr 2000 im Referenzszenario geschatzt hat, nebst den Koeffizienten Matrizen dokumentiert, urn dem Leser ein anschauliches Bild in den Details zu ermoglichen. Einem RedaktionsausschuB des Arbeitskreises Langfristprognose gehorten Dr. Ralf Gronych, Dr. Carola Hunger-Siegler, Dipl.-Vw. Heinz Miliczek, Dr. Michael Mtiller und Dr. Jorg-Peter WeiB an, der auch das Projekt koordiniert hat. Ihre Aufgabe war es, aus der Reihe der Beitrage ein weitgehend homogenes Buch zu formen und die Individualitat der Autoren zu wahren. Aufgaben der technischen Redaktion nahmen wahr: Gisela Grunwald (Tabellen, Korrekturen), Hella Steinke (Graphiken). Die EDV-Arbeiten besorgte Brigitta Jahnig. Das Manuskript fertigte Ute Reetz. Berlin, im Juni 1992 Jorg-Peter WeiB VI Inhaltsverzeichnis Vorwort ....................................................................... V Verzeichnis der Tabellen ......................................................... XIII Verzeichnis der Bilder ........................................................... XVII I Zielsetzung und Methoden des Arbeitskreises .................................... 1 J org-Peter Weij3, Deutsches Institut flir Wirtschaftsforschung, Berlin 1 Aufgabenstellung ........................................................... 3 2 Methodische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 2.1 Input-Output-Tabellen ................................................... 5 2.1.1 Aufbau und Inhalt der Tabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2.1.2 Bilanzgleichungen ................................................ 5 2.1.3 Sektorenbildung, Erfassung und Bewertung der Transaktionen . . . . . . . . . . . . 6 2.1.4 AuBenhandelsverflechtung ......................................... 7 2.1.5 Investitionsverflechtung............................................ 10 2.2 Ein Input-Output-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 12 2.2.1 Formulierung des Modells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 12 2.2.2 Lasung des Modells ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 13 2.2.3 Anwendungen des Modells ......................................... 14 2.2.4 Zur Frage der Konstanz der Koeffizienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 14 2.3 Methodik der Szenarioentwicklung ........................................ 15 2.4 Weiterentwicklung von Input-Output-Modellen .............................. 17 3 Arbeitsweise ................................................... . . . . . . . . . . .. 18 3.1 Entwicklung von gesamtwirtschaftlichen Szenarien mit Hilfe des DIW-Langfristmodells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 20 3.2 Prognosen der sektoralen Lieferungen an die Endnachfragebereiche, der primaren Inputs und der Produktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 22 3.3 Schiitzungen der Vorleistungsverflechtungen und der Investitionsmatrix .......... 29 Literaturverzeichnis ........................................................... 33 II Die wirtschaftliche Entwicklung Westdeutschlands bis zurn Jahr 2000. . . . . . . . . . . . . .. 35 11.1 Szenarien der gesarntwirtschaftlichen Entwicklung in Westdeutschland bis zurn Jahr 2000 ............................................................ 37 Jurgen Blazejczak und Jorg-Peter Weij3, Deutsches Institut flir Wirtschaftsforschung, Berlin 1 Uberblick.................................................................. 37 2 Ein Referenzszenario ........................................................ 40 2.1 Rahmenbedingungen der Wirtschaftsentwicklung im Referenzszenario ........... 41 2.1.1 AuBenwirtschaftliche Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 41 VII 2.1.2 Demographische Trends ........................................... 42 2.1.3 Wirtschaftspolitische Zielvorstellungen und Staatsausgaben .............. 42 2.2 Nachfrageentwicklung, Einkommensverteilung und Arbeitsmarkt ............... 43 2.2.1 Verwendungskomponenten des Sozialprodukts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 43 2.2.2 Einkommensverteilung, Kosten und Preise ............................ 45 2.2.3 Produktivitatsentwicklung und Arbeitsmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 46 3 Szenario zu den Auswirkungen der Vereinigung West- und Ostdeutschlands ........... 46 3.1 Annahmen zu den unmittelbaren Auswirkungen der Vereinigung ................ 47 3.2 Modellergebnisse: Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen der Vereinigung . . . . . . . .. 51 Literaturverzeichnis ........................................................... 54 11.2 Bevolkerung und Haushalte bis zurn Jahr 2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 55 Erika Schulz, Deutsches Institut fur Wirtschaftsforschung, Berlin 1 Wanderungen .............................................................. 55 1.1 Wanderungen der Deutschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 55 1.2 Wanderungen der Auslander .............................................. 60 2 Geburten .................................................................. 60 2.1 Geburten der Deutschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 60 2.2 Geburten der Auslander . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 61 3 Sterblichkeit ............................................................... 61 4 Ergebnisse der Bevi:ilkerungsvorausschatzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 63 5 Entwicklung der Zahl der Haushalte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 68 Literaturverzeichnis ........................................................... 71 11.3 Nachfrage und Produktion in den Wirtschaftszweigen ............................ 72 Jdrg-Peter Weij3, Deutsches Institut fUr Wirtschaftsforschung, Berlin 1 Nachfrage- und Produktionsentwicklung im Referenzszenario ...................... 72 1.1 Produktion der Wirtschaftsbereiche und Struktur der volkswirtschaftlichen Endnachfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 72 1.2 Nachfrage und Produktion in den Zweigen des verarbeitenden Gewerbes ............................................. 76 2 Produktionsentwicklung unter Beriicksichtigung der Auswirkungen der deutschen Vereinigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 82 2.1 Lieferungen der Wirtschaftszweige an die Endnachfrage im Szenario zu den Auswirkungen der Vereinigung ........................... 82 2.2 Produktion der Wirtschaftszweige in Westdeutschland unter Beriicksichtigung der Vereinigung .................................... 83 VIII III Perspektiven und Herausforderungen in einzelnen Branchen ..................... 91 111.1 Die Entwicklung des Energieverbrauchs in der Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahr 2000 unter besonderer Beriicksichtigung des Strombedarfs und eines moglichen Verzichts auf den Einsatz der Kernenergie ................... 93 Helmut Edelmann, YEW, Dortmund 1 Vorbemerkungen........................................................... 93 2 Grundannahmen der Energieverbrauchsprognose bis zum Jahr 2000 ................ 94 3 Die sektoralen Energieverbrauchsentwicklungen ................................ 95 3.1 Haushalte ............................................................ 95 3.2 Kleinverbraucher ...................................................... 97 3.3 Industrie ............................................................. 99 3.4 Exkurs: Die Nutzung des I-O-Modells im Rahmen von Industriestromverbrauchsprognosen ................................... 100 3.5 Verkehr .............................................................. 102 4 Endenergie- und Primarenergieverbrauch ...................................... 105 5 Stromerzeugung ........................................................... 107 6 Umweltauswirkungen....................................................... 110 Literaturverzeichnis .......................................................... 112 111.2 Langfristperspektiven der chemischen Industrie in der Bundesrepublik Deutschland - Okonomische Entwicklungspfade und Struktureffekte ........................... 113 Ralf Gronych, BASF AG, Ludwigshafen 1 Kiinftiger Entwicklungspfad der chemischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113 1.1 Uberblick und Vergleich zu Vergangenheitstrends . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113 1.2 Kenndaten zur Bedeutung der deutschen Chemie ............................ 117 2 Erfolgsfaktoren flir Wachstum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 120 3 Wichtige Innovationsfelder der Chemie ........................................ 130 4 Einschatzung der kiinftigen Produktionsstruktur und Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 134 Literaturverzeichnis .......................................................... 137 111.3 Energiestruktur im Wandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 138 Manfred Glogau, ESSO AG, Hamburg 1 Vorbemerkungen........................................................... 138 2 Der klinftige Energiebedarf der Bundesrepublik (alte Lander) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 138 2.1 Uberblick ............................................................ 138 2.2 Die Deckung des klinftigen Energiebedarfs (alte Lander) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 140 3 Der klinftige Energiebedarf der Bundesrepublik (neue Lander) .. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 143 3.1 Uberblick ............................................................ 143 3.2 Die Deckung des klinftigen Energiebedarfs (neue Lander) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 144 4 Die Kohlendioxid-Belastung der Luft (C02) in Deutschland ....................... 148 5 SchluBfolgerungen ......................................................... 150 IX 111.4.1 NE-Metalle und ihre Verwendung ........................................... 151 Carola Hunger-Siegler, Metallgesellschaft AG, Frankfurt/Main 1 Einleitung.............................................................. 151 2 Verbrauch von NE-Metallen nach Branchen .................................. 151 2.1 Zink............................................................... 151 2.2 Blei ............................................................... 153 2.3 Aluminium .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 155 2.4 Kupfer............................................................. 157 2.5 Veriinderung der Verbrauchsstruktur von NE-Metallen ..................... 158 3 Verbrauch von NE-Metallprodukten in der Input-Output-Rechnung . . . . . . . . . . . . . .. 159 3.1 Struktur der direkten Abnehmer der NE-Metallindustrie .................... 159 3.2 Struktur des direkten und indirekten Absatzes von NE-Metallprodukten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 161 3.3 EinfluB der gesamtwirtschaftlichen Endnachfrage auf die NE-Metallindustrie ............................................ 162 4 SchluB................................................................. 163 111.4.2 Strukturveranderungen und Strukturbestimmungsfaktoren in der Aluminiumindustrie - Implikationen fiir den Standort Bundesrepublik Deutschland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 165 Stefan Tdpler, Vereinigte Aluminium-Werke AG, Bonn 1 Einleitung.............................................................. 165 2 Strukturveriinderungen 1960 bis 1989 ....................................... 165 2.1 Produktionsstrukturen ................................................ 165 2.2 Verbrauchsstrukturen................................................. 168 2.3 Handel ............................................................ 170 2.4 Preise ............................................................. 171 3 Strukturbestimmungsfaktoren.............................................. 171 3.1 Verbrauchsstrukturen................................................. 171 3.2 Produktionsstrukturen ................................................ 174 4 Ausblick mit SchluBfolgerungen fUr die Aluminiumindustrie der Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahr 2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 176 111.5 Maschinenbau - Schliisselbranche der deutschen Investitionsgiiterindustrie . . . . . .. 178 Ralph Baumgarten, Fried. Krupp AG, Essen und Wolfgang Rohloff, Krupp Stahl AG, Bochum 1 Die Branche im Uberblick ................................................ 178 2 Inputstrukturen.......................................................... 179 2.1 Beschiiftigungs- und Kostenstruktur .................................... 179 2.2 Kapitaleinsatz - Investitionen im Maschinenbau .......................... 179 2.3 Produktivitiitsentwicklung ............................................ 180 x 3 Outputstrukturen ........................................................ 180 3.1 Vielfiiltiges Programmspektrum - unterschiedliches Wachstum ................ 180 3.2 Abnehmerstrukturen flir Vorprodukte und Investitionsgiiter- lieferungen des Maschinenbaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 181 3.3 Die Auslandsmiirkte des deutschen Maschinenbaus .......................... 183 3.4 Maschinenimporte der deutschen Industrie ................................. 183 4 Maschinenbau im zunehmenden internationalen Wettbewerb ...................... 183 5 Wachstumschancen fiir den deutschen Maschinenbau bis zum Jahre 2000 ............ 186 111.6 Elektrotechnik/Elektronik - MarktentwickIung, Strukturwandel und Wettbewerbsaspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 188 Heinz Miliczek, Siemens AG, Munchen und Michael Muller, Siemens AG, Nurnberg 1 Der Markt der Elektrotechnik/Elektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 188 1.1 Einflihrung und Uberblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 188 1.2 Der Weltmarkt fUr Elektrotechnik/Elektronik 1960 bis 1989 ................... 189 1.3 Der Markt flir Elektrotechnik/Elektronik in der BR Deutschland ............... 192 2 Die Mikroelektronik und ihre Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft . . . . . . . .. 195 3 Die voraussichtliche Entwicklung der Elektrotechnik/Elektronik bis zum Jahre 2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 197 3.1 Rahmenbedingungen fiir die Langfristentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 197 3.2 Anmerkungen zur Entwicklung einzelner Produktgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 197 3.3 Aspekte der Wettbewerbsentwicklung ..................................... 199 111.7 Stra6enfahrzeugbau - EntwickIung, Trends und Herausforderungen fUr Forschung, Technik und Gesellschaft ....................................... 201 Hans Dewes, ValkswagenAG, Walfsburg 1 Das Automobil im Spiegel seiner Geschichte ................................... 201 2 Die Bedeutung des StraBenfahrzeugbaus fiir die Wirtschaft der Bundesrepublik Deutschland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 201 3 Der EinfluB des Automobils auf Wirtschaft und Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 203 4 Soziale Kosten des technischen Fortschritts und Wohlstands durch das Automobil ....................................................... 203 5 Neue Technologien und Methoden in der Automobilfertigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 204 5.1 Die Bedeutung alternativer Werkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 204 5.2 Das Vordringen der Elektronik ........................................... 205 5.3 Alternative Antriebskonzepte ............................................ 206 5.4 Verkehrsinformationssysteme ............................................ 206 5.5 Kostenreduzierung sowie rechnergestiitzte Entwicklungs- und Fertigungsmethoden ................................................ 207 XI

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