ebook img

Wilhelm Weber’s Werke: Vierter Band Galvanismus und Elektrodynamik PDF

652 Pages·1894·33.853 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Wilhelm Weber’s Werke: Vierter Band Galvanismus und Elektrodynamik

WILHELM WEBER'S WERKE HERAUSGEGEBEN VON DER KÖNIGLICHEN GESELLSCHAFT DER WISSENSCHAFTEN zu GÖTTINGEN VIERTER BAND GALVANISMUS UND ELEKTRODYNAMIK ZWEITER THEIL BESORGT DURCH HEINRICH WEBER MIT IV TAFELN UND IN DEN TEXT GEDRUCKTEN ABBILDUNGEN Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1894 Wrr.HET.M WEBER hat dem ihm wiederholt ausgesprochenen Ver langen nach einer Gesammtausgabe seiner Werke bei aller Bescheidenheit seiner Meinung über den Werth der eigenen Schriften schon im Jahre 1890 nachgegeben. Er hat dann seinerseits den lebhaften Wnnsch ausge sprochen, dass die Königl. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen, welche die Herausgabe der Werke seines grossen Freundes GAUSS be sorgt hat, auch seine Werke herausgebe. Die Erfüllung dieses Wunsches, welchem sich seine Verwandten gern anschlossen, hat sich die König!. Gesellschaft durch die unterzeichnete Kommission beeifert in Angriff zu nehmen und ist zu dem Zwecke mit Herrn Professor HEINJUOH WEBER in Braunschweig und Herrn Professor WILHELM BRAUNE in Leipzig als den Vertretern der Familie WrrJIEI,M WEBER'S in Verbindung getreten. Zunächst hat dieselbe an Herrn Julius Springer in Berlin einen Verleger gefunden, welcher diesem wissenschaftlichen Unternehmen das volle Verständniss entgegenbringt, für eine würdige Ausstattung sorgen und einen, dem Wunsche nach ausgedehnter Verbreitung dieser so sehr lehrreicp.en Werke förderlichen, möglichst geringen Preis stellen wird. Von den Erben von ERNST HEIN1UOH WEBER und von EnuARn WEBER sind die Autorrechte der von diesen zusammen mit ihrem Bruder WILHELlI WEBER verfassten Werke an die KiYnigl. Gesellschaft der W188en8chaften zu GöUingen übertragen worden. Die Verlagshandlungen der grösseren dieser Schriften, Herr Fr. Riehm in Basel für die 1825 erschienene Wellenlehre, und die Dieterich'sche Buchhandlung in Göttingen für die 1836 erschienene Mechanik der m·enschUchen Gehwerkzeuge, haben ihre Genehmigung zum Abdruck der Schriften in den gesammelten Werken erthellt. Die Königlich Sächsische Gesellschaft der Wissenschaften in Leipzig hat bereitwillig den Abdruck der in ihren Abhandlungen erschienenen WILHELM WEBER'S WERKE HERAUSGEGEBEN VON DER KÖNIGLIOHEN GESELLSOHAFT DER WISSENSOHAFTEN zu GÖTTINGEN VIERTER BAND GALVANISMUS UND ELEKTRODYNAMIK ZWEITER THEIL BESORGT DURCH HEINRICH WEBER MIT IV TAFELN UND IN DEN TEXT GEDRUCKTEN ABBILDUNGEN Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1894 Additional material to this book can be downloaded from http://extras.springer.com ISBN 978-3-662-22763-3 ISBN 978-3-662-24694-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-24694-8 Softcover reprint of the hardcover I st edition 1894 Vorwort zum vierten Bande. Der vierte Band schliesst sich dem Inhalt nach unmittelbar dem dritten Bande an. Er enthält alle Abhandlungen und Aufsätze aus dem Gebiete des Galvanismus und der Elektrodynamik, welche WILHELM WEBER in dem Zeitraume 1858-1880 veröffentlicht hat, sowie eine Anzahl von Abhandlungen und Aufsätzen, welche sich in seinem Nach lasse vorgefunden haben. Ihnen ist sodann noch ein Aufsatz mit Be merkungen über das Münchnermagiletische Observatorium als Anhang beigefügt, welcher erst nach der Herausgabe der drei ersten Bände aufgefunden wurde und der daher in dem zweiten Bande, dem er seinem Inhalt nach angehört, nicht mehr Aufnahme finden konnte. Die Abhandlungen sind mit Ausnahme deljenigen, welche den Nachlass und den Anhang bilden, in chronologischer Reihenfolge an geordnet worden, wozu dieselben Gründe, welche die gleiche Anordnung im dritte Bande veranlasst haben, maassgebend gewesen sind. Die drei letzten der unter dem gemeinschaftlichen Titel "Elektrodynamische Maassbestimmungen" erschienenen sieben Abhandlungen, von denen die vier ersten im dritten Bande abgedruckt worden sind, finden sich unter No. V, VIII und XII und eine achte ihnen zugehörige, bisher noch nicht veröffentlichte, als erste Abhandlung im Nachlass aufgenommen. Während die vier ersten Abhandlungen der Elektrodynamischen Maassbestimmungen die Erforschung der wechselseitigen Kräfte, welche elektrische 'l'heilchen untereinander oder andere Körper auf diese aus üben, zum Hauptinhalt haben, beschäftigen sich die folgenden, in diesem Bande aufgenommenen, vornehmlich mit den durch jene Kräfte hervor gerufenen Bewegungen der elektrischen Theilchen. Ein merkwürdiges Zusammentreffen war es, dass, als 'VILHELM 'VEDER zu der ersten Ver öffentlichung über diesen Gegenstand schreiten wollte, bereits KIRCHHOFF, welcher sich gleichzeitig mit den Gesetzen der galvanischen Strömung beschäftigt hatte, kurze Zeit zuvor dem Herausgeber der Annalen für Physik und Chemie eine Abl1andlung gleichen Inhaltes überreicht hatte. Hierauf bezieht sich die unter No.VI aufgenommene Bemerkung J. C. POG GI<:NDOIU'F'S, auf welche 'VII,Hl':I,111 \V EHER selbst CW IT,IIET,111 'VEmm's 'Verke, IV Vorwort. Bd. IV, pag. 130) hinweist. Erst sechs Jahre später veröffentlichte WILHELlIf WEBER seine Abhandlung über elektrische Schwingungen (No. V), in welcher er dann den Inhalt der früher zurückgezogenen Abhandlung mit einer umfassenden experimentellen Untersuchung ver knüpfte, an welcher RUDoLPH KOHLRAUSCH bis zu seinem im Jahre 1858 erfolgten Tode Antheil genommen hat. In dieser Abhandlung führt WILHELlIl WEBER zum erstenmale d,ie Masse der elektrischen Flüssigkeiten ein und entwickelt so dann nach den allgemeinen Gesetzen der Mechanik die Gleichungen für die Bewegung der Elektricität in Drähten, speciell in solchen von Kreisform, ohne dabei wie KIRCHHOFF die Gültigkeit des ÜHM'schen Gesetzes auch in den Fällen voraus zu setzen, wo die Stromintensität in den einzelnen Stromelementen verschieden und einem schnellen Wechsel unterworfen ist. In den folgenden Abhandlungen VIII und XII der Elektrodyna mischen Maassbestimmungen, zu denen die in POGGENDORFF'S Annalen veröffentlichen Abhandlungen VII, IX und vor Allem die Abhandlung X "Ueber die Bewegung der Elektricität in Körpern von molekularer Kon stitution" als Bindeglieder zu zählen sind, tritt W. WEBER in Unter suchungen . ein, für welche das Energieprincip die Grundlage bildet. Insbesondere wird in No. VIII die Stellung, welche das Grundgesetz der elektrischen Wirkung dem Energieprincipe gegenüber einnimmt, genauer untersucht, und der Nachweis geführt, dass ein Widerspruch zwischen dem Grundgesetze und letzterem Principe, wie von anderen Seiten behauptet worden ist, nicht bestehe, soweit nicht Annahmen über Anfangszustände gemacht werden, deren Verträglichkeit mit der vorhandenen Natur eines besonderen Nachweises bedürfen. Im Ein gange der Abhandlungen X und XII geht WILHELM W:F:BFm sodann zu aus führlichen Betrachtungen über das Energieprincip über, indem er zeigt, dass das in gewöhnlicher Weise formulirte Energieprincip, worauf eARL NEUMANN aufmerksam gemacht hatte, Erweiterungen fähig ist, welche je nach ihrer Beschaffenheit andere Resultate zu ihrer Folge haben. Die Erweiterung, welche W ILHELM WEBER diesem Principe giebt, besteh t in der Annahme, dass Wechselwirkungsenergie und die relative lebendige Kraft zweier Theilchen homogene Grössen sind, deren Summe stets einer Konstanten gleich ist. Besitzt diese Erweiterung Gültigkeit, so dürfen die anfänglichen Verhältnisse nicht mehr ganz willkührlich an genommen werden, vielmehr sind alle Annahmen, welche an sich schon mit dem zu Grunde gelegten Principe in Widerspruch stehen, von vorn herein ausgeschlossen. Auch leitet WU,HELM \VEBER aus dem von ihm for mulirten Principe der Erhaltung der Energie das gewöhnliche Energie princip ab und zeigt, wie sich aus seinem Principe und dem elektro statischen Potentialgesetze das elektrodynamische Potentialgesetz ergiebt. Vorwort. V Im Anschlusse an die bereits in der Abhandlung VIII entwickelten Bewegungsgesetze zweier blos ihrer Wechselwirkung unterworfenen r:J.'heilchen werden dann weiter in No. XII besondere Fälle eingehend erörtert. Von besonderer Wichtigkeit sind ferner die in der Abhand lung X; über die Bewegung der Elektricität in Körpern von molekularer Konstitution, angestellten Untersuchungen, in denen die galvanischen, magnetischen und Wärme-Wirkungen, welche gleichzeitig in pondera belen Körpern auftreten können, in das Bereich der Betrachtung gezogen werden. W ILHELM WEBER verlässt dabei die früher von ihm dargelegte Ansicht übel' den galvanischen Strom als Doppelstrom und giebt, indem er an frühere Betrachtungen (WILHELM WEBER'S Werke, Bd. III, pag. 403) anknüpft, eine klare Vorstellung von der Erzeugung der Wärmeenergie durch den galvanischen Strom und von der Ursache des Widerstandes in metallischen Leitern. Den oben genannten Abhandlungen reiht sich nun die erste im Nachlass aufgenommene, bisher noch nicht veröffentlichte Abhandlung organisch an, welche nach der ihr von W. WEBER selbst gegebenen Ueberschrift den sieben unter dem 'ritel "Elektrodynamische ~'laass­ bestimmungen" veröffentlichten Abhandlungen als achte zuzuzählen ist. Wohl mag WILHELl\f WEBER geahnt haben, dass es ihm nicht be schieden sein würde, in die Einzelheiten des ungeheueren Gebietes der Erscheinungen, auf welche sich die Betrachtungen in dieser Abhand lung erstrecken, genauer einzugehen und so erscheinen einzelne Ab schnitte gleichsam als Fingerzeige auf die Wege, welche zu einem weiteren Ausbau des Forschungsfeldes führen. Auf Grund der Annahme, dass alle ponderabelen Moleküle blosse Verbindungen gleicher Mengen positiver und negativer Elektricität seien, und dass die Anziehungskraft gleicher :Mengen ungleichartiger Elektricität grösser sei als die Abstossungskraft derselben Mengen gleichartiger Elektricität, geht WILHELl\I WEBEH aus dem Gebiete der reinen Elektricitätslehre zu demjenigen der ponderabelen Körper über. Er zeigt, wie die verschiedenartigen ponderabelen Moleküle, insbesondere die der Elemente, aus elektrischen Molekülen zusammengesetzt gedacht werden können, ferner wodurch sich metallische Leiter von glas artigen und krystallinischen Körpern unterscheiden, und wie auf Grund dieses Unterschiedes die Fortpflanzung der Elektricität und Wärme in ersteren auf andere Weise, nämlich durch Wurfbewegung, als die von Licht und Wärme in letzteren, nämlich durch Wellenbewegung stattfinde. Der Lichtäther ist nach WIMIELM WEllEH'S hier dargelegten Am;chauung ein statisches, aus positivelektischen Molekülen gebildetes Medium. Das Manuskript zn dieser Abhandlung· enthält in seiner ursprüng lichenAnlage ausseI' den mitgetheilten Artikeln noch viel' andere, deren VI Vorwort. Titel in einer am Schlusse der Abhandlung angefügten Anmerkung an gegeben sind. Da WILHELM WEBER diese Artikel später selbst aus der Abhandlung ausgeschlossen hat, so musste von ihrer Veröffentlichung abgesehen werden. Es möge jedoch bemerkt werden, dass der gesammte Nachlass der Königlichen Bibliothek zu Göttingen zur Aufbewahrung übergeben worden ist, wodurch die Möglichkeit, Einsicht in den Inhalt dieser Artikel zu gewinnen, gewahrt bleibt. AusseI' diesen auf die Natur der Elektricität und der der ponde rabelen Körper Bezug nehmenden Abhandlungen, enthält der vorliegende Band noch zwei von besonderer Wichtigkeit, nämlich die Abhandlung No. III "Zur Galvanometrie" und die in Gemeinschaft mit ZÖLLNER herausgegebene Abhandlung No. XIV, von denen diese WILHELM WEBER'S letzte experimentelle Arbeit bildet. In ersterer werden die Methoden der absoluten Widerstandsmessungen besprochen und eine vollständige Theorie sowie die vortheilhafteste Konstruktion der Galvanometer ge geben und die Kopirungsmethoden einer genauen Untersuchung unter zogen, während die letzere die Einrichtung eines Normalleiters zum Gegenstand hat, dessen Widerstand jederzeit nach absolutem Maasse bestimmbar ist, wodurch die allgemeine Anwendung absoluter Maasse in der Elektrodynamik erleichtert werden sollte. Die ursprünglich ge plante Vergleichung des Widerstandes dieses Normalleiters mit der heute allgemein angenommenen praktischen Widerstandseinheit, dem OH~I, war WILHEL~1 W-EBElt nicht mehr vergönnt zur Ausführung zu bringen. Der Nachlass enthält ausser der schon oben erwähnten, den elektro dynamischen Maassbestimmungen zugehörigen Abhandlung noch Auf sätze und Abhandlungen, welche zum Theil einem sehr verschiedenen Lebensalter 'VILHEL~1 'VEBElt'S entstammen. Von ihnen sind einige unzweifelhaft für den Druck, wenn auch vielleicht in anderer Form, bestimmt gewesen, aber aus unbekannten Gründen nicht zur Veröffent lichung gelangt, andere dagegen sind Niederschriften, durchflochten mit mancherlei Bemerkungen, welche 'VILHEI,M WEBER zur Unterstützung des Gedächtnisses rasch hingeworfen hat, deren Zusammenstellung oft mals nur unter Ueberwindung grosseI' Schwierigkeiten ausgeführt werden konnte. Von ihnen möge hier noch besonders die grössere Abhandlung "über Maassbestimmungen" hervorgehoben werden, welche selbst heute nach allgemeiner Annahme des absoluten Maasssystems ihre Wichtig keit nicht verloren hat. Wenngleich diese Abhandlung erst nach dem .Jahre 1864 niedergeschrieben ist, so ergeben doch nachgelassene Notizen WlI,HlcHII WEln:n's aus dem .Jahre 1834, dass derselbe bereits zu jener Zeit die wichtigsten physikalischen Grüssen auf absolutes Maass mit den (Jrnnclmaassen für Länge, Zeit und Masse zurückgeführt hat. Der Vorwort. VII Aufsatz "über die Einrichtung des Bifilargalvanometers" ist jedenfalls viel früheren Ursprunges als der ihm im Jahre 1864 zugefügte Zusatz, welcher die gleichzeitige Messung des Erdmagnetismus und der Strom intensität nach absolutem nfaasse behandelt. Auf ein anderes Gebiet führen schliesslich die beiden Aufsätze "Bemerkungen zn der Abhand lung: Untersuchungen über den galvanischen Lichtbogen, von EDI~uND" und über "elektroskopische und elektrodynamische Wirkungen der freien Elektricität geschlossener Ketten", weil in beiden auf die Ladung der Oberfläche von Leitern, in denen sich die Elektricität in Bewegung be findet, Bezug genommen wird. Von der Veröffentlichung einiger Aufsätze, welche sich gleichfalls im Nachlass vorgefunden haben, ist Abstand genommen worden, theils, weil sie aus sehr früher Lebensperiode WILHELl\'I WEBER'S herrühren und heute Neues nicht mehr darbieten, theils, weil ihr Inhalt in späteren Abhandlungen Aufnahme gefunden hat. Zur Bestätigung mögen die Schriftstücke aufgezählt und ihr wesentlicher Inhalt angedeutet werden. Der erste hierher gehörende Aufsatz, welcher die Ueberschrift "Der Dämpfer" führt, hatte die Bestimmung, in die Resultate aus den Beobachtungen des magnetischen Vereins, 1837 aufgenommen zu werden. Nach Darlegung des Zweckes eines Dämpfers wird die Wirkung eines geschlossenen Metallringes als Multiplikator, so dann als Induktor und schliesslich bei Kombination beider Wirkungen als Dämpfer näher be trachtet. Die Berechnung der Schwingungsabnahme der Nadel und ein Vergleich der dämpfenden Wirkung mit der Wirkung eines Beruhigung's stabes bildet den Schluss der Schrift. Ein zweiter Aufsatz "über die Einrichtung der Multiplikatoren" bildet den Vorläufer der später aus führlich in der Abhandlung "Zur Galvanometrie" gegebenen BetrMh tungell. Der dritte Aufsatz "über ein neues Galvanometer" behandelt die Einrichtung, Aufstellung und Prüfung des Bifilargalvanometers und seine Verwendung zu absoluten Intensitätsmessungen und zur Bestim mung des elektrochemischen Aequivalentes von Sauerstoff und vVasser stoff, eine Anwendung, welche WILIIELl\I WEBER in dem Aufsatze übe(das elektrochemische Aequivalent des Wassers (WILHELl\I WEBER'S Werke, Bd. III, pag. 13) ausführlich bespricht. Der vierte, nur wenige Seiten umfassende Aufsatz hat "die absolute Messung der in einer Leidener Flasche vorhandenen freien Elektricität" zum Gegenstand. Die Messung gründet sich auf Schwingungs- und Ablenkungsversuche einer beweg lich aufgehangenen, geladenen FRANKlJIN'schell Platte, auf welche eine andere geladene FRANKLIN'sche Platte aus der Ferne einwirkt. Diese Aufgabe ist in vollkommenerer Weise in der Abhandlung, Elektro dynamische Maassbestimmungen, insbesondere /jurückführung der Strom intensität auf mechanisches Maass (WITJlIm~l\I Wmnm's ·Werke, Bd. III,

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.