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Wie man Freunde gewinnt PDF

290 Pages·2002·1.16 MB·German
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Dale Carnegie Wie man Freunde gewinnt scanned by AnyBody corrected by Celtic Snake Wenn Sie nach den ersten drei Kapiteln dieses Buches nicht schon ein bisschen besser mit den verschiedenen Situationen in Ihrem Leben fertig werden, dann ist dieses Buch in Bezug auf Sie ein totaler Versager, denn der eigentliche Zweck des Lernens ist nicht das Wissen, sondern das »Handeln«. Dale Carnegie ISBN 3-89604-588-1 Titel des Originals: How to Win Friends and Influence People Übersetzung von Hedi Hänseler Lizenzausgabe für Weltbild Verlag GmbH, Augsburg 2000 Umschlaggestaltung: Jan Michel Umschlagfoto: Photodisc, Hamburg/Seattle © 1981 by Donna Dale Carnegie und Dorothy Carnegie Überarbeitet und nach der revidierten amerikanischen Fassung ergänzt Dieses E-Book ist nicht zum Verkauf bestimmt!!! Klappentext Freunde kann man nicht kaufen, Freundschaft muss entstehen und wachsen. Vieles in unserem Leben hängt davon ab, gute Kontakte zu haben und Sympathien zu gewinnen. Dieses Buch hilft Ihnen, offen auf Ihre Mitmenschen zuzugehen - denn der erste Eindruck ist entscheidend! Lernen Sie Schritt für Schritt, worauf es beim erfolgreichen Umgang mit Menschen - sei es im Beruf oder im Privatleben - ankommt. Zeigen Sie Interesse an Ihren Mitmenschen, deren Ansichten, Hobbys und Vorlieben. Seien Sie zuvorkommend, aufmerksam, und zeigen Sie ein gewinnendes Lächeln! Autor Dale Carnegie wurde am 24. November 1888 als Farmerssohn in Maryville (USA) geboren. Er absolvierte das Lehrerseminar in Warrensburg. Nach kurzer kaufmännischer Tätigkeit besuchte er in den Jahren 1911 bis 1917 eine Schauspiel- sowie Journalistenschule und schließlich eine Handelsschule. Hier entdeckte Carnegie seine rednerische Begabung und gründete eine Rednerschule, die zum Vorbild zahlreicher Rhetorik- und Rednerschulen wurde, von denen es heute in den Staaten über 200 gibt. Dieses Buch hilft Ihnen: Alte, ausgefahrene Geleise zu verlassen und auf neuen Wegen neue Ziele anzustreben * Schneller und leichter Freunde zu gewinnen * Sich beliebt zu machen * Andere für Ihre Gedanken einzunehmen * Ihren Einfluß, Ihr Ansehen, Ihre Willenskraft zu steigern * Beschwerden abzustellen, Streitigkeiten zu vermeiden, mit Ihren Mitmenschen gut auszukommen * Ein guter Redner und besserer Gesellschafter zu werden * Ihre Mitarbeiter für Ihre Arbeit zu begeistern Inhalt Vorwort zur revidierten Ausgabe.............................................................7 Wie dieses Buch entstand - und warum...................................................9 Neun Ratschläge, wie Sie das meiste aus diesem Buch herausholen können....................................................................................................16 Zusammenfassung..................................................................................21 Erster Teil Grundregeln für den Umgang mit Menschen............................................22 1 Wer den Honig will, muß der Biene Sumsum leiden...........................23 2 Die hohe Kunst, Menschen richtig zu behandeln................................39 3 Man muß den Fisch mit einem Köder locken, der ihm schmeckt........54 Zusammenfassung des ersten Teils........................................................72 Zweiter Teil Sechs Möglichkeiten, sich beliebt zu machen............................................73 1 Wer sich für andere interessiert, ist überall willkommen...................74 2 Der erste Eindruck ist entscheidend...................................................89 3 Ein gutes Gedächtnis ist Gold wert....................................................98 4 Der gute Zuhörer ist der beste Gesellschafter..................................108 5 Wie man das Interesse der andern gewinnt......................................119 6 Wie man sich im Handumdrehen beliebt macht................................125 Zusammenfassung des zweiten Teils....................................................139 Dritter Teil Zwölf Möglichkeiten, die Menschen zu überzeugen.................................140 1 Beim Streiten kann man nur verlieren..............................................141 2 Wie man sich Feinde schafft und wie man es vermeidet...................149 3 Unrecht zu haben ist kein Unglück...................................................162 4 Der Weg zur Vernunft führt über das Herz.......................................171 5 Das Geheimnis des Sokrates.............................................................181 6 Ein Sicherheitsventil oder: der Vorteil des Schweigens...................188 7 Wie man die Mitarbeit der andern gewinnt......................................194 8 Die Zauberformel..............................................................................201 9 Was jeder sich wünscht.....................................................................207 10 Der Appell an das «bessere Ich»....................................................216 11 Gestalten Sie Ihre Ideen lebendig...................................................222 12 Wenn alles andere fehlschlägt........................................................227 Zusammenfassung des dritten Teils.....................................................231 Vierter Teil Neun Möglichkeiten, die Menschen zu ändern, ohne sie zu beleidigen oder zu verstimmen..........................................................................................232 1 Wie Sie am besten vorgehen, wenn Sie etwas beanstanden müssen.233 2 Man kann auch kritisieren, ohne sich unbeliebt zu machen.............240 3 Sprechen Sie zuerst von Ihren eigenen Fehlern................................245 4 Niemand läßt sich gerne befehlen.....................................................248 5 Keiner möchte das Gesicht verlieren................................................251 6 Wie Sie den andern zum Erfolg anspornen können..........................255 7 Nomen est omen - oder: Vertrauen verpflichtet................................261 8 Wecken Sie im andern das Verlangen, sich zu bessern.....................266 9 Wie der andere Ihre Wünsche mit Vergnügen erfüllt........................271 Zusammenfassung des vierten Teils.....................................................277 Dale Carnegie und sein Weg zum Erfolg.................................................278 Vorwort zur revidierten Ausgabe Als das Buch Wie man Freunde gewinnt im Jahre 1937 zum erstenmal erschien, wurde es in einer kleinen Auflage von nur fünftausend Exemplaren gedruckt. Weder der Autor noch sein Verleger erwarteten mehr als diesen bescheidenen Erfolg. Zu ihrer Überraschung wurde das Buch jedoch über Nacht zu einer Sensation, und die Druckerpresse stand kaum noch still, um die steigende Nachfrage zu decken. Wie man Freunde gewinnt ging als beispielloser internationaler Bestseller in die Geschichte des Verlagswesens ein. Dieses Buch traf den Nagel genau auf den Kopf und erfüllte ein Bedürfnis, das mehr als nur eine vorübergehende Erscheinung der abklingenden Depression war, wie der bis heute, fast ein halbes Jahrhundert später, anhaltende und ununterbrochene Absatz beweist. Das Buch ist in nahezu jede geschriebene Sprache übersetzt worden. Jede Generation hat es neu entdeckt und benützt. Das führt logischerweise zur Frage: Wozu ein Buch überarbeiten, das weltweit so großen Anklang gefunden hat und nach wie vor findet? Warum am Erfolg herumbasteln? Um darauf eine Antwort zu geben, muß man wissen, daß Dale Carnegie selbst sein ganzes Leben lang ein unermüdlicher Verbesserer seines eigenen Werkes war. Wie man Freunde gewinnt war ursprünglich als Lehrbuch für seine Kurse über freies Sprechen und den Umgang mit Menschen gedacht gewesen. Bis zu seinem Tod 1955 hat er diesen Kurs selbst unablässig überarbeitet und verbessert, um den steigenden Ansprüchen eines zunehmenden Publikums gerecht zu werden. Niemand war hellhöriger für die wechselnden Strömungen im täglichen Leben als Dale Carnegie. Ununterbrochen verbesserte und verfeinerte er seine Lehrmethoden: Er brachte sein Buch über freies Sprechen mehrmals auf den neuesten Stand. Hätte er -7- länger gelebt, dann hätte er Wie man Freunde gewinnt ebenfalls revidiert, um darin die Veränderungen in unserer Welt in den letzten Jahrzehnten zu berücksichtigen. Manche Namen berühmter Leute, die zur Zeit der Herausgabe dieses Buches sehr bekannt waren, sind heute vielen Lesern nicht mehr geläufig. Gewisse Beispiele und Schlagworte nehmen sich in der heutigen Gesellschaft eher altmodisch aus, wodurch Aussage und Wirkung des Buches abgeschwächt werden. Es ist daher unser Bestreben, durch diese Überarbeitung das Buch für den modernen Leser verständlicher und eindrücklicher zu machen, ohne in seinen Inhalt einzugreifen. Wir haben Wie man Freunde gewinnt nicht geändert, wir haben lediglich einiges gestrichen und ein paar zeitgemäßere Beispiele angeführt. Der spontane, frische Carnegie-Stil blieb unangetastet - sogar die typische Sprache der dreißiger Jahre ist geblieben. Dale Carnegie schrieb, wie er sprach: lebhaft, anschaulich und kurzweilig. Heute noch spricht aus seinen Büchern seine Stimme genauso überzeugend wie einst. Tausende von Menschen auf der ganzen Welt besuchen die Carnegie-Kurse, und ihre Zahl nimmt von Jahr zu Jahr zu. Tausende lesen Wie man Freunde gewinnt und ziehen daraus Gewinn für ihr Leben. Ihnen allen überreichen wir diese revidierte Ausgabe wie ein bewährtes Werkzeug, das neu geschliffen und poliert worden ist. Dorothy Carnegie (Mrs, Dale Carnegie) -8- Wie dieses Buch entstand - und warum In drei Jahrzehnten haben die amerikanischen Verlagshäuser über eine fünftel Million verschiedener Bücher herausgegeben. Die meisten waren todlangweilig; viele waren finanzielle Mißerfolge. Habe ich gesagt «viele»? Der Präsident eines der größten Verlagsunternehmen der Welt gestand mir, daß seine Firma nach fünfundsiebzig Jahren verlegerischer Erfahrung immer noch bei sieben von acht Büchern, die sie herausgibt, Geld drauflegt. Woher in aller Welt nahm ich also die Kühnheit, ein weiteres Buch zu schreiben? Und aus welchem Grund sollte sich jemand die Mühe machen, dieses Buch zu lesen? Beide Fragen sind berechtigt, und ich will versuchen, sie zu beantworten. Ich habe seit 1912 in New York Weiterbildungskurse für Menschen vieler Berufe durchgeführt. Anfänglich handelte es sich dabei lediglich um Kurse für freies Sprechen - Kurse, in denen die Erwachsenen mit Hilfe praktischer Übungen lernen sollten, ihre Gedanken klarer zu formulieren und wirkungsvoller und entschiedener auszudrücken, sei es nun in einer geschäftlichen Verhandlung oder bei einer Ansprache. Doch im Laufe der Zeit stellte ich immer deutlicher fest, daß diese Erwachsenen einen solchen Rednerkurs wohl dringend nötig hatten, noch viel nötiger aber einen Kurs über den Umgang mit Menschen sowohl im geschäftlichen wie im gesellschaftlichen Leben. Gleichzeitig stellte ich auch fest, wie bitter nötig ich selber einen solchen Kurs hatte. Wenn ich heute an jene Jahre zurückdenke, bin ich entsetzt über meinen häufigen Mangel an Einfühlungsvermögen und Verständnis. Wie sehr wünschte ich mir, man hätte mir damals ein Buch wie dieses in die Hand -9- gedrückt! Es wäre für mich von unschätzbarem Wert gewesen! Der Umgang mit Menschen ist wahrscheinlich das heikelste Problem, das wir zu lösen haben, besonders wenn wir im Geschäftsleben stehen. Das gleiche gilt aber auch für den Buchhalter, die Hausfrau, den Architekten oder den Ingenieur. Entsprechende Ermittlungen unter dem Patronat der Carnegie- Stiftung zur Förderung des Lehrberufs haben die sehr wichtige und bedeutsame Tatsache aufgezeigt - die übrigens später durch zusätzliche Untersuchungen des Carnegie-Instituts für Technologie bestätigt wurde -, daß selbst in so technischen Berufen wie dem des Ingenieurs nur 15 Prozent des finanziellen Erfolges auf Konto des technischen Könnens gehen, der ganze Rest von 85 Prozent aber dem Geschick im Umgang mit Menschen zuzuschreiben ist - der Persönlichkeit und den Führungseigenschaften. Lange Zeit habe ich in Philadelphia und New York Kurse für Ingenieure gegeben, die vielleicht von mehr als 1500 Ingenieuren besucht worden sind. Sie schrieben sich in meine Kurse ein, weil sie nach jahrelanger Erfahrung und Beobachtung zum Schluß gekommen waren, daß die bestbezahlten Leute in ihrer Branche vielfach nicht diejenigen mit den größten technischen Kenntnissen sind. Fachlich tüchtige Ingenieure, Buchhalter, Architekten oder Angehörige irgendeines anderen Berufes findet man jederzeit auch für ein durchschnittliches Gehalt. Ein Mensch dagegen, der außer dem Fachwissen auch noch die Fähigkeit mitbringt, seine Ideen auszudrücken, eine leitende Stellung zu bekleiden, andere zu begeistern - eine solche Person wird mit Gold aufgewogen. Die Universität Chicago und die Vereinigung der Schulen des «Christlichen Vereins Junger Menschen» haben eine Umfrage durchgeführt, um festzustellen, was die erwachsenen Amerikaner eigentlich lernen möchten. Jeder Erwachsene in einer als typisch amerikanisch geltenden Stadt wurde interviewt und gebeten, 156 Fragen zu beantworten - Fragen wie -10-

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