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Wie kommt man darauf?: Einführung in das mathematische Aufgabenlösen PDF

252 Pages·2017·2.16 MB·German
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Merlin Carl Wie kommt man darauf? Einführung in das mathematische Aufgabenlösen Wie kommt man darauf? Merlin Carl Wie kommt man darauf? Einführung in das mathematische Aufgabenlösen MerlinCarl FachbereichMathematikundStatistik UniversitätKonstanz Konstanz,Deutschland ISBN978-3-658-18249-6 ISBN978-3-658-18250-2(eBook) DOI10.1007/978-3-658-18250-2 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;detaillier- tebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerSpektrum ©SpringerFachmedienWiesbadenGmbH2017 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtausdrücklich vomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgiltinsbesondere fürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspeicherungundVerar- beitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkberechtigt auchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinnederWarenzeichen- undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermannbenutztwerdendürften. DerVerlag,dieAutorenunddieHerausgebergehendavonaus,dassdieAngabenundInformationenindiesem WerkzumZeitpunktderVeröffentlichungvollständigundkorrektsind.WederderVerlagnochdieAutorenoder dieHerausgeberübernehmen,ausdrücklichoderimplizit,GewährfürdenInhaltdesWerkes,etwaigeFehler oderÄußerungen.DerVerlagbleibtimHinblickaufgeografischeZuordnungenundGebietsbezeichnungenin veröffentlichtenKartenundInstitutionsadressenneutral. Planung:UlrikeSchmickler-Hirzebruch GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. SpringerSpektrumistTeilvonSpringerNature DieeingetrageneGesellschaftistSpringerFachmedienWiesbadenGmbH DieAnschriftderGesellschaftist:Abraham-Lincoln-Str.46,65189Wiesbaden,Germany Vorwort Das selbstständige Beweisen ist für viele Studierende der Hochschulmathematik eine große Herausforderung. Kommen Beweisaufgaben auf Übungsblättern vor, werden sie häufig einfach ausgelassen. Führt man dann etwa in den Übungsgruppen Lösungen vor, istauchfürdie,diedemLösungsvorschlagproblemlosfolgenkönnen,häufigdieFrage: „Wiekommtmandarauf?“. DasvorliegendeBuchistderVersuch,dieseFrageineinerfürStudierendehilfreichen Weise zubeantworten.Esrichtetsich an StudierendederMathematik undangrenzender Gebiete (wie Physik oder Informatik), die im Studium bereits einige Vorkenntnisse in linearerAlgebraundAnalysiserworbenhabenundlernenwollen,anmathematischeBe- weisaufgaben heranzugehen und erste selbstständige Erkundungsgängeauf dem Gebiet derMathematikzuunternehmen. Dieses Buch ist die um einige Punkte und zahlreiche Aufgaben sowie Übungen er- gänzteDarstellung einesProseminarsmitdemThema„StrategienzumAufgabenlösen“, dasichim Wintersemester2015/2016anderUniversitätKonstanzabgehaltenhabe.Das Seminar hatte zum Ziel, Studierende der Mathematik in den ersten Semestern in das selbstständige mathematische Aufgabenlösen einzuführen. Auf der Suche nach passen- demArbeitsmaterialhabeichzahlreicheAufgabensammlungenundBücherzumAufga- benlösen gesichtet, ohneindes etwas im Hinblick auf Zielsetzung und Zielpublikumfür meine Zwecke hundertProzent passendes zu finden. Ein Großteil der Literatur legt den SchwerpunktaufWettbewerbsmathematik,diesichinihrenAnforderungendeutlichvon der Hochschulmathematik unterscheidet, obwohl viele der dort verwendeten Prinzipien wie Schubfachschlüsse, Extremal- oder Invarianzbetrachtungen auch im Hochschulbe- reich relevantsind. Zu wichtigen Strategien wie der Betrachtung von Spezialfällen oder Analogienwar,mitAusnahmevonKapitelIIinG.Polyas‚InduktionundAnalogieinder Mathematik‘ kaum systematisches Übungsmaterial zu finden. Auch Gebiete wie linea- reAlgebraoderAnalysiswerdenzumeistnurwenig oderprimärmitWettbewerbsbezug behandelt. So kam ich schließlich dabei heraus, Stoff und Beispiele aus einer Vielzahl verstreuter Quellen, der mathematischen „Folklore“ und eigenen Ideen, Varianten und Verallgemeinerungenselbstzugestalten, wobeisich dieKlassiker vonPolyabzw.Polya undSzegö,„SchuledesDenkens–vomLösenmathematischerProbleme“,„Induktionund AnalogieinderMathematik“,„AufgabenundLehrsätzeausderAnalysis“,EngelsStan- V VI Vorwort dardwerk „Problem Solving Strategies“, Larsons „Problem Solving Through Problems“ und Grinbergs „Lösungsstrategien“ als besonders fruchtbare Quellen für Strategien und Beispieleerwiesen.DadieKombinationderThemenundBeispiele,diesich dabeierge- ben hat, ihren Zweck gut erfüllte, sich in den Bearbeitungen der Übungsaufgaben klare Lernfortschritteerkennenließen, dasSeminarunterregerBeteiligungderTeilnehmerIn- nenverliefundvondiesenauchalshilfreichbewertetwurde,habeichmichentschlossen, sieanderensowohlzumSelbststudiumwieauchalsGrundlageähnlicherVeranstaltungen zugänglichzumachen.Wiezuerwartenwar,hatdaslängergedauert,alsicherwartethatte: UnvermeidlichergabensichbeiderArbeitzusätzlicheUnterpunkte,BeispieleundErgän- zungen,sodassdasvorliegendeBuchnunsowohlthematischalsauchimDetailgradüber den Stoffumfangdes Seminars hinausgeht. Dabei habeich ein ausgewogenesVerhältnis zwischenspeziellenLösungsprinzipien(Schubfachprinzip,Induktion,ZornschesLemma, ...),allgemeinenheuristischenStrategien(Beobachtung,Analogie)sowieAnwendungen aufstudienrelevanteGebiete(Zahlentheorie,Analysis,...)angestrebt.MeinEindruckist, dassesdadurchbesondersfürdasSelbststudiumgeeignetergewordenist. Ein wichtiger Bestandteil des Buches sind die Aufgaben, an denen man sich im An- schlussandieLektüreeinesKapitelsversuchensollte,umdieVerwendungdervorgeführ- ten Techniken einzuüben. Lösungen zu ausgewählten Aufgaben werden online auf der Homepage des Buches unter www.springer.com veröffentlicht. Interessierte finden dort außerdemzweiTests, mitdenensieihrenLernstandinBezugaufLösungsstrategienvor undnachLektüredesBuchesprüfenkönnensowieeineReiheweitererAufgaben. IchdankeHeikeCarlundEva-MariaFrittgenfürdieDurchsichtundeinigeKorrektu- ren zur Einleitung, Lothar Sebastian Krapp für die Durchsicht und zahlreiche hilfreiche AnmerkungenzuKap.3,4und13sowiePhilippSchlichtfürdieDurchsichtvonKap.14. WeiterdankeichFrauSchmickler-HirzebruchvomSpringer-VerlagfürdieBetreuungbei derArbeitandiesemBuch. SchließlichmöchteichmichbeidenTeilnehmerInnenmeinesProseminarsvomWin- tersemester2015/2016bedanken,ohnederenlebendigeBeteiligung,hilfreicheAnregun- genundFragensowiekonstruktiveRückmeldungenichdiesesProjektwohlnichtinAn- griffgenommenhätte. Konstanz,den04.04.2017 MerlinCarl Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Lösenlernen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 WozuHeuristik? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.3 DerAufbaudesBuches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.4 DieÜbungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.5 HinweisefürDozenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.6 ZudenQuellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2 GrundlegendeHinweiseundBasisstrategien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.1 GeheaufdieDefinitionzurück . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.2 NimmdasGegenteilderzubeweisendenAussagean . . . . . . . . . . 14 2.3 MachediegegebenenDatensokonkretwiemöglich!Führegeeignete Bezeichnungenein! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.4 BringedieDatenineinenmöglichstengenZusammenhang . . . . . . 15 2.5 BetrachteaussagenlogischeVarianten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2.6 SuchenachführendenSpezialfällen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.7 SammlehilfreicheSätze.SucheähnlicheAufgaben . . . . . . . . . . . 18 2.8 MacheeineFallunterscheidung.FührehilfreicheZusatzannahmenein 18 2.9 Wennmöglich,stelledasProblemgraphischdar! . . . . . . . . . . . . . 19 2.10 Formegeschicktum! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.11 VariieredieAufgabe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.12 RekonstruiereLösungen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.13 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 3 DasSchubfachprinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3.1 Schubfachprinzip(Grundformulierung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3.2 Schubfachprinzip(AllgemeineForm) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.3 Schubfachprinzip(UnendlicheForm) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.4 Anwendungsfälle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 VII VIII Inhaltsverzeichnis 3.5 DasiterierteSchubfachprinzipundKönigsLemma . . . . . . . . . . . . 36 3.6 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 3.7 LiteraturundweitereBeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 4 DasInduktionsprinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4.1 DasInduktionsprinzip. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4.2 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 4.3 LiteraturundweitereBeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 5 DasInvarianzprinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 5.1 Invarianz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 5.2 Halbinvarianz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 5.3 (Halb-)InvarianzenalsTeilderLösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 5.4 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 5.5 LiteraturundweitereBeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 6 DasExtremalprinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 6.1 DasExtremalprinzipfürMengennatürlicherZahlen . . . . . . . . . . . 76 6.2 DasExtremalprinzipfürMengenreellerZahlen . . . . . . . . . . . . . . 78 6.3 UnendlicherAbstieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 6.4 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 6.5 LiteraturundweitereBeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 7 BeobachtungundMustererkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 7.1 SuggestiveBeobachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 7.2 PrüfendeBeobachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 7.3 BeobachtungundMustererkennungalsErkundungsstrategie . . . . . . 95 7.4 HeuristischesRückwärtsarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 7.5 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 7.6 LiteraturundweitereBeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 8 Verallgemeinerung,SpezialisierungundAnalogie . . . . . . . . . . . . . . . 107 8.1 Verallgemeinerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 8.2 Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 8.3 Analogie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 8.4 Anwendungsfälle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 8.5 Verallgemeinerung,SpezialisierungundAnalogie alsErkundungsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Inhaltsverzeichnis IX 8.6 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 8.7 LiteraturundweitereBeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 9 Graphentheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 9.1 GraphentheoriealsAnwendungsgebietundalsLösungsstrategie . . . 133 9.2 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 9.3 LiteraturundweitereBeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 10 KombinatorikundWahrscheinlichkeitsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . 147 10.1 Kombinatorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 10.2 Wahrscheinlichkeitsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 10.3 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 10.4 LiteraturundweitereBeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 11 Zahlentheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 11.1 InduktioninderZahlentheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 11.2 DasExtremalprinzipinderZahlentheorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 11.3 KombinatorischeStrategieninderZahlentheorie . . . . . . . . . . . . . 169 11.4 GeometrischeInterpretation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 11.5 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 11.6 LiteraturundweitereBeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 12 AufgabenlöseninderLinearenAlgebra. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 12.1 WähleeineBasis! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 12.2 DasSchubfachprinzipinderlinearenAlgebra . . . . . . . . . . . . . . . 181 12.3 DasExtremalprinzipinderlinearenAlgebra . . . . . . . . . . . . . . . . 184 12.4 DasInvarianzprinzipinderlinearenAlgebra . . . . . . . . . . . . . . . . 185 12.5 VollständigeInduktioninderlinearenAlgebra . . . . . . . . . . . . . . 188 12.6 HeuristischesRückwärtsarbeiteninderlinearenAlgebra . . . . . . . . 191 12.7 BeobachtungundMustererkennunginderlinearenAlgebra . . . . . . 193 12.8 Umformungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 12.9 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 12.10 LiteraturundweitereBeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 X Inhaltsverzeichnis 13 AufgabenlöseninderAnalysis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 13.1 ZweiAnwendungenvonInterpretationbzw.Visualisierung. . . . . . . 207 13.2 AnwendungendesInduktionsprinzips . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 13.3 DasExtremalprinzipinderAnalysis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 13.4 DasSchubfachprinzipundKönigsLemmainderAnalysis . . . . . . . 214 13.5 GebietsspezifischeStrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 13.6 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 13.7 AbschließendeBemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 14 AufgabenlösenmitdemZornschenLemma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 14.1 DasZornscheLemma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 14.2 Anwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 14.3 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 14.4 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 Nachwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249

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