Kraufl-Meldau Wetter- und Meereskunde fiir Seefahrer Vierte Auflage Von Josepb Kraull Dr. Walter Stein und Mit 102 Abbildungen und 3 zum Teil farbigen Tal'eln Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1958 Additional material to this book can be downloaded from http://extras.springer.com ISBN 978-3-662-13432-0 ISBN 978-3-662-13431-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-13431-3 Alle Rechte, insbesondere das der übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen © by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1958 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg 1958 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in die sem Buche berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften Vonvort zur dritten Auflage Die erste Auflage dieses Buches erschien 1917 unter dem Titel: KRAUSS, Grundzüge der maritimen Meteorologic und Ozeanographie. Im Jahre 1931 erschien die zweite Auflage unter Mitarbeit von Pro fessor Dr. H. MELDAU, Seefahrtschule Bremen. An Stelle des 1937 verstorbenen Professor MELDAU trat für diese Auflage Dr. W ALTER STEIN, Seefahrtschule Bremen, als Mitarbeiter ein. A1.lch die dritte Auflage dieses Buches will in erster Linie eine Hilfe für den Unterricht in der Wetter- und Meereskunde an den Seefahrtc schulen sein. Es kann aber auch dem Sportsegler und Seefischer Ver ständnis für die Vorgänge in der Luft und im Wasser vermitteln. Der für die Navigation verantwortliche Nautiker muß sich natürlich übcr dcn allgemeinen Bahmen dieses Buches weit hinausgehende ~pe;;:ielle Kenntnisse von den meteorologischen und hydrographischen Verhältnissen seines Fahrtgebietes erwerbcn. Dafür stehen ihm die einschlägigen Veröffentlichungen des Meteorologischen Amtcs und des Deutschen Hydrographischen Institutes in Hamburg zur Verfügung, dercn genaues Studium für ihn unerläßlich ist. Die Verfasser danken an dieser Stelle für die ihnen von allen Seiten bereitwillig gegebenen Auskünftc und Ratschläge, besonders den Herren Dr. MEINCKE und Dr. RODEwALD vom Meteorologischen Amt und den Herren Dr. DIETRICH und Dr. SCHUMACHER vom Deutschen Hydro graphischen Institut in Hamburg. Bad Schwartau und Bremen, Juli 19f>2 J. Krallß . W. Stein Vorwort zur vierten Auflage Für die vierte Auflage wurde das Buch im wesentlichen unver ändert gelas~en. Nur an den Stellen, an denen die Entwicklung der Wetter- und Meereskunde Ergänzungen notwendig machte, wurde es erweitert. Unser Dank gilt allen, die uns durch Hinweise, Anregungen und Überlassung von Abbildungen unterstützten, insbesondere dem See wetteramt des Deutschen Wetterdienstes und dem Deutschen Hydro graphischen Institut in Hamburg und ihren Mitarbeitern. Bad Schwartau und Bremen, Mai 1958 J. Krauß . W. Stein Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung ................. . 1 I. Die Grundgrößen des Wettergeschehens und ihre Beobachtung 1 1. Die Atmosphäre S. 1. - 2. Die Zusammensetzung der Luft S. 3. - 3. Der Luftdruck S. 4. - 4. Barometer S. 4. - 5. Zeit liche Schwankungen des Luftdruckes S. 8. - 6. Isobaren und Gra dient S. 9. - 7. Der Wind S. 10. - 8. Darstellung des Windes in Karten S.13. - 9. Das Messen des Höhenwindes S. 13. - 10. Wind und Seegang S. 14. -11. Die Lufttemperatur S. 16. -12. Das Messen der Wassertemperatur S. 17. - 13. Der Wasserdampf in der Luft S. 18. - 14. Das Messen der Luftfeuchte S. 20. - 15. Dunst, Nebel, Wolken und Niederschlag S.21. - 16. Dunst S. 22. - 17. Nebel S.22. - 18. Wolken S.25. - 19. Ursachen der Wolkenbildung S. 27. - 20. Örtliche und zeitliche Verteilung der Wolken S. 28. - 21. Niederschläge S. 29. - 22. Das Eis des Meeres S. 31. - 23. Elektrische Erscheinungen in der Atmosphäre S. 32. - 24. Optische Erscheinungen in der Atmosphäre S. 33. 11. Meteorologisches Tagebuch und Wetterverschlüsselung . . . . . 35 25. Das meteorologische Tagebuch S. 35. - 26. Das Verschlüsseln der Beobachtungen für die Funkwettermeldung, Seeobstelegramm S. 40. - 27. Eismeldungen S. 42. - 28. Sonstige Beobachtungen S. 43. - 29. Übungsaufgaben S. 43. IH. Die Grundgesetze des Wettergcschehens 45 30. Ausdehnung der Luft bei Erwärmung S. 45. - 31. Erwärmung der Luft durch Druckerhöhung S. 45. - 32. Erwärmung der Luft durch die Sonnenstrahlung S. 46. - 33. Die Ausstrahlung der Erde S.47. - 34. Verschiedene Erwärmung von Land und See S.48. - 35. Erwärmung der Luft am erwärmten Untergrund S. 48. - 36. Täglicher Gang der Lufttemperatur S. 49. - 37. Jährlicher Gang der Lufttemperatur S. 50. - 38. Die Temperaturverteilung in der Horizontalen S. 50. - 39. Die Temperaturverteilung in der Verti kalen S. 52. - 40. Inversionen S. 53. - 41. Verschiedenes Ver halten trockener und feuchter Luft bei Vertikalbewegungen S. 54. - 42. Stabile und labile Luftschichtung S. 55. - 43. Thermische Hoch-und Tiefdruckgebiete S. 57. - 44. Die Ablenkung der Winde infolge der Erddrehung S. 59. - 45. Das barische Windgesetz von Buys-BALLoT S. 61. - 46. Die Stärke des Windes S. 62. - 47. Beeinflussung des Windes durch die Küstengestaltung S. 63. 48. Strömungsfeld, Konvergenzen und Divergenzen S. 64. - 49. Höhenwinde S. 65, VI Inhaltsverzeichnis Seite IV. Die wichtigsten Winde und Windsysteme 66 50. Das planetarische Windsystem S. 66. - 51. Die Mallungen S. 68. - 52. Die Roßbreiten S. 69. - 53. Die Passate S. 72. - 54. Die Monsune S. 73. - 55. Monsun und Höhenwetterlage S. 75. - 56. Land- und Seewinde S.76. - 57. Fallwinde S.77. 58. Gewitter S. 80. - 59. Beispiele von Gewitterböen S. 81. V. Die Stürme der gemäßigten Zonen . . . . . . . . . . . . 82 60. Die Westwindgürtel S. 82. - 61. Luftmassen S. 83. - 62. Der Aufgleitvorgang. Warmfront S. 84. - 63. Der Einbruchsvor gang. Kaltfront S.86. - 64. Die Polarfront S.87. - 65. Das Zyklonenmodell von ßJERKNES S. 88. - 66. Das Wetter in einer Zyklone S.89. - 67. Die Entwicklung der Zyklone S. 90. - 68. Die Okklusion S. 92. - 69. Zugstraßen der Zyklonen S. 93. - 70. Die Geschwindigkeit der Zyklonen S. 95. - 71. Zyklonenfami- lien S. 95. - 72. Randzyklonen, Zyklonenregeneration, gegen läufige Zyklonen S. 96. - 73. Troglagen, Flautefronten S.97. - 74. Höhentrog S. 98. - 75. Das Wetter in den nördlichen Fischerei gebieten, die Arktikfront S. 99. - 76. Einige besondere Stürme S.99. - 77. Wandernde und ortsfeste Hochdruckgebiete S. 101. VI. Tromben und tropische Orkane . . . . . . . . . . . . . . . . 102 78. Wind- und Wasserhosen S. 102. - 79. Die tropischen Orkane S. 103. - 80. Die Entstehungsgebiete der tropischen Orkane S. 104. - 81. Tropische Orkane und Höhenwetterlage S. 105. - 82. Die Hauptorkanzeiten S. 106. - 83. Der Aufbau des Orkankörpers S.107. - 84. Die Orkanbahnen S. 108. - 85. Die Quadranten des Sturmfel- des S. 110. - 86. Anzeichen für das Herannahen eines Orkanes S. 111. - 87. Die Bestimmung der Lage des Orkanzentrums S. 115. - 88. Peilung der Mitte S. 116. - 89. Schätzung der Entfernung S. 116. - 90. Bestimmung der Bahnrichtung S. 117. VII. Das Meer und die Meeresströmungen . . . . . . . . . . . . . 118 91. Meereskundliche Forschung in Deutschland S. 118. - !J2. Die Meeresräume S. 119. - 93. Die Temperatur des Meerwassers S. 121. - 94. Der Salzgehalt des Meerwassers S. 122. - !J5. Die Dichte des Meerwassers S. 123. - 96. Die Durchsichtigkeit und Farbe des Meerwassers S. 123. - 97. Das Eis des Meeres S. 124. - 98. Windsee und Dünung S. 126. - 99. Brandung S. 130. - 100. Oberflächen strömungen des Meeres S. 131. - 101. Die Ursachen der Meeres strömungen S. 131. - 102. Das Bestimmen der Richtung und Stärke von Strömungen S. 133. - 103. Die Darstellung der Oberflächen strömungen in Karten S. 135. - 104. Auftriebwasser S. 136. - 105. Die großen Stromringe S. 137. Die wichtigsten Meeresströmungen in den einzelnen Ozeanen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 106. Oberflächenströmungen im Atlantischen Ozean S. 137. - 107. Südatlantischer Ozean S.141. - 108. Oberflächenströmungen im Stillen Ozean S. 142. - 109. Oberflächenströmungen im Indischen Ozean S. 144. - 110. Gezeitenströme S. 146. - 111. Seiches S. 146. - 112. Vertikale Zirkulation, Tiefenströme S.146. Inhaltsverzeichnis VII Seite VIII. Wetterberatung ........... . 148 113. Der internationale Wetterdienst S. 148. -114. Die Entwicklung der synoptischen Methode S. 149. - 115. Die Deutsche Seewarte S. 149. -116. Wetterschiffe S. 151. -117. Arktische Wetterstatio nen S. 151. - 118. Bordwetterwarten S. 152. - 119. Das aerologi Hche Stationsnetz S. 102. - 120. Der Deutsche Seewetterdienst S. 152. - 121. Wind- und Sturmwarnungsdienst S. 155. - 122. Windanzeiger S. 157. - 123. Sturmflutwarndienst S. 158. - 124. Eisdienst S. 158. - 125. Wetterkartenanalyse über Funk S. 161. - 126. Höhenwetterkarten S. 163. - 127. Ausländische Wetter berichte S. 164. - 128. Hafendienste S. 164. - 129. Monatskarten und andere Kartenwerke S. 164. - 130. I,iteraturangaben S. 166. IX. Das Zeichnen von Wetterkarten an Bord ........... 167 131. Das Eintragen der Wettermeldungen S. 167. - 132. Winke für das Zeichnen der Wetterkarte. Die .Fronten S. 169. - 133. Das Zeichnen der Isobaren S. 170. - 134. Beispiele S. 172. - 135_ ßildfunkübertragung von Wetterkarten S. 173. X. Eigene Wettervorhersage an Bord 174 136. Wettervorhersage nach der Wetterkarte S. 1 H. - 137. Wetter vorhersage ohne Wetterkarte S. 176. - 138. Radar als Wetterberater S. 178. - 139. Möglichkeiten langfristiger Wettervorhersage S. 180. -140. Wetter-Vorausberechnung S. 182. -141. Beispiele von Wet terlagen über dem Nordatlantik und dem europäischen Raum S. 182. XI. Meteorologische Navigation. . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 142. Grundsätzliches zur meteorologischen Navigation S. 184. - 143. Beispiele meteorologischer Navigation S. 187. - 144. Das Manövrieren in tropischen Orkanen S. 190. -- 145. Übungsaufgaben S. 193. - 146. Eis-Navigation S. 195. Anhang 197 Beaufortskala für Windstärke und Seegang. - Tafel zur Bestim mung der relativen Feuchte und des Taupunktes (Psychrometer tafel). Sachverzeiehnis. . . . : . . ............. 202 Tafeln (in Tasche am Schluß des Buches) I. Tiefe und mittelhohe Wolken 11. Mittelhohe und hohe Wolken IH. Karte der Meeresströmungen. Einleitung Wetter- und Meereskunde haben für den Seefahrer auch im Zeitalter des Dampf- und Motorschiffes ihre große Bedeutung behalten. Um eine möglichst schnelle und sichere Reise zu machen, muß der Schiffsführer die Wind-, Wetter- und Strömungsverhältnisse, die ihn auf seiner Reise erwarten, kennen, muß Stürmen aus dem Wege gehen oder ihr Gebiet wenigstens so günstig wie möglich durchqueren, kurz, er muß meteoro logisch navigieren! Die Erkenntnisse der modernen Wetter- und Meereskunde, die ihm dies ermöglichen, konnten nur durch die Mitarbeit der Seefahrer als Beobachter gewonnen werden. Jeder Seefahrer wird auch in Zukunft sich in die Reihen der freiwilligen Mitarbeiter an diesem Werk einordnen müssen. Aus diesem Buch wird er daher zunächst lernen, wie er die Grund größen des Wetters beobachten und messen kann und wie er sie im me teorologischen Tagebuch niederlegt oder in Wettertelegrammen weiter gibt. Dann werden die wichtigsten Wettergesetze dargestellt und die Hauptwindsysteme und Meeresströmungen beschrieben. Nach einer Darstellung aller Wetterberatungsmöglichkeiten und der Technik des Zeichnens und Auswertens von Wetterkarten an Bord wird dann die meteorologische Navigation behandelt. J. Die Grundgrößen des Wettergeschehens und ihre Beobachtung 1. Die Atmosphäre. Wetter ist der Zustand der Lufthülle unserer Erde in einem bestimmten Augenblick. Lufttemperatur, Luftdruck, Wind, Feuchte, Niederschlag, Wolken, Blitz und Donner usw. als Ganzes ge sehen. Die Wetterkunde (Meteorologie) hat die Aufgabe, den Zusammen hang dieser Erscheinungen in der Lufthülle zu erklären. Die Unter suchung der Vorgänge im Meer und der Kräfte, die diese Vorgänge be wirken, ist Aufgabe der Meereskunde (Ozeanographie). Beide Wissen schaften sind nicht zu trennen, da Lufthülle und Meer in enger Wechsel wirkung zusammen das Wetter gestalten. Unsere Erdkugel ist umgeben von einer Lufthülle, der Atmosphäre. Die Höhe der Atmosphäre können wir nicht genau angeben, da sie sich allmählich, ohne scharfe Grenze, gegen den Weltraum verliert. Der Krauß-Meldau, Wetter- und Meereskunde, 4. AuO. 1 2 1. Die Grundgrößen des Wettergeschehens und ihre Beobachtung Mensch ist erst 31 km im Ballon hochgestiegen (SIMONS, 1957). Unbe mannte Registrierballons erreichten 40 km, moderne Raketen mit ein gebauten Meßgeräten über 200 km Höhe. Polarlicht, Sternschnuppen, elektrisch reflektierende Schichten (Ionosphäre) liegen aber bestimmt in Höhen von mehreren hundert Kilometern. Alle Wettervorgänge spielen sich in den unteren zehn Kilometern der Lufthülle ab. Wir nennen diese Schicht die Troposphäre. Nur in dieser verhältnismäßig dünnen Schicht ist die Temperatur der Luft von den Wärmeverhältnissen der Erdoberfläche abhängig, nur in ihr sorgen auf- und absteigende Luftströmungen für eine-vertikale Durchmischung, entsteht unser Wetter. Die Temperatur nimmt in dieser Schicht im Mittel 5-8° auf 1 km ab. Diese Schicht enthält fast den ganzen Wasserdampf der Atmosphäre. Die Troposphäre reicht in mittleren Breiten durchschnittlich 10 bis 11 km, an den Polen 8-10 km uud in den Tropen 17 km hoch. An der Obergrenze beträgt die Lufttemperatur in den mittleren Breiten - 50° bis -60°, über den Polen -45°, über dem Äquator --70° bis -80°0. Die Höhe dieser Schicht und ihre Temperatur schwanken stark mit Jahreszeit und Wetterlage. Da die Dichte der Luft mit der Höhe rasch abnimmt, enthält die für das Wetter maßgebende Troposphäre trotz ihrer geringen Höhe doch etwa drei Viertel der gesamten Luftmasse. über der Troposphäre liegt die Stratosphäre. Die Übergangsschicht zwischen Troposphäre und Stratosphäre heißt Tropopause. Sie ist 2-4 km hoch und hat bei - 55 ° 0 Lufttemperatur nur noch einen Luft druck von 225 Millibar. In der Stratosphäre steigt mit zunehmender Höhe die Lufttemperatur wieder an, da der in dieser Luftschicht enthaltene Ozon die Ultraviolett strahlung der Sonne absorbiert. In 50 km Höhe herrschen daher wieder + 20° bis 40° O. Der Luftdruck beträgt in dieser Höhe nur noch 1 Milli bar. In über 50 km Höhe fällt die Temperatur, bis sie bei 80 km 70 bis 80° erreicht. Der Luftdruck beträgt dort nur noch 1/100 Millibar. Über 80 km beginnt die Ionosphäre, in der sich durch die Ultraviolett strahlung der Sonne elektrisch geladene Moleküle, die Ionen, bilden, welche die elektrischen Wellen bestimmter Wellenlängen nicht durch lassen, sondern reflektieren (s. Lehrbuch der Navigationl, E- und F-Schicht, S.7.45). In der Ionosphäre nimmt die Temperatur wieder auf mehrere hundert Grad zu. Diese Erwärmung ist bis 150 km Höhe durch Raketenaufstiege nachgewiesen. In dieser Schicht entstehen die Nordlichter. 1 MELDAU-STEl'l'ES, Lf>hrbuch der Navigation, Bremen, Verlag Geist, 1958 ..