Wertschöpfung in der Bottom-up-Ökonomie Jens P. Wulfsberg (Hrsg.) • Tobias Redlich Wertschöpfung in der Bottom-up-Ökonomie 1 3 Univ.-Prof. Dr-Ing. Jens P. Wulfsberg (Hrsg.) Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Tobias Redlich Helmut-Schmidt-Universität / Universität Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg der Bundeswehr Hamburg Laboratorium Fertigungstechnik Laboratorium Fertigungstechnik Holstenhofweg 85 Holstenhofweg 85 22043 Hamburg 22043 Hamburg Deutschland Deutschland [email protected] [email protected] ISBN 978-3-642-19879-3 e-ISBN 978-3-642-19880-9 DOI 10.1007/978-3-642-19880-9 Springer Heidelberg Dordrecht London New York Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2011 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. 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Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be- rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandentwurf: WMXDesign GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier Springer ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com) Vorwort Wertschöpfung mit dem Ziel der Herstellung physischer Produkte ist aus Sicht der gestaltenden und ausführenden Akteure bisher stets gebunden an Fabriken oder Manufakturen, also mehr oder weniger geschlossene organisatorische Systeme, die sich zu Netzwerken zusammenschließen können. Eine Nutzung alternativer Wert- schöpfungsmodelle, wie sie zur Herstellung immaterieller Produkte wie Software oder Dienstleistungen schon angewendet werden, ist zunehmend auch in Teilberei- chen bei produzierenden Unternehmen zu beobachten. Teilbereiche der Produkt- entwicklung können z. B. in offenen Netzwerken stattfinden, die sich zum Teil ad hoc bilden und wieder abschaffen. Eine vollständige Abbildung des Produktent- stehungsprozesses in sogenannten Open-Source-Umgebungen ist jedoch noch nicht realisiert, weil wesentliche Elemente und Modelle hierfür noch nicht verfügbar sind. Gerade die Globalisierung und die Fähigkeit zur zunehmenden informationel- len Vernetzung erzwingen und ermöglichen neue Muster der Wertschöpfung, die in diesem Buch unter dem Begriff „Bottom-up-Ökonomie“ zusammengefasst wer- den. Diese unterscheidet sich in ihrem struktur- und prozessbezogenen Charakter wesentlich von der bisherigen industriellen Produktion, indem sie einer Logik der Offenheit folgt. Hierdurch können Vorteile gegenüber den klassischen Gestaltungs- und Erklärungsmodellen der Wertschöpfungsgestaltung und -modellierung gewon- nen werden, die überwiegend auf Top-down-Ansätzen basieren. Im Rahmen der Grundlagenforschung in dem umfangreichen Gebiet der Wert- schöpfungssystematik wurde ein umfassendes Verständnis von Produktionssyste- men als die gesamtwirtschaftliche Verflechtung von Leistungserbringung und Leis- tungsverwendung entwickelt. Das Betreten dieses relativ neuen Forschungsfeldes impliziert jedoch, dass auf einen „Stand der Kenntnisse“ im Sinne einer gängigen Theorie nicht wie üblich zurückgegriffen werden kann. Vielmehr ist es erforderlich, sich von der Vorstellung eines Produktionsunternehmens als Fabrik im Sinne einer rechtlich selbständigen, zentralisierten Einheit zu lösen, um auch unkonventionelle Entwicklungsmodelle zu ermöglichen. In diesem Buch wird nun Bekanntes in einen neuen Sinnzusammenhang gestellt und gemeinsam mit neuem Wissen auf dem Gebiet der Wertschöpfungssystema- tik verknüpft. Dadurch ergibt sich erstmals ein umfassender Stand der Kenntnisse auf diesem Gebiet und somit ein Beitrag zur Vergrößerung der Wissensbasis, was v vvii Vorwort die Möglichkeiten neuer Wertschöpfungsmodelle erfassbar macht. Praxisorientiert werden mittels der gewonnenen Erkenntnisse Methoden und Werkzeuge entwickelt und dargestellt, die in den Bereich Unternehmensprozessentwicklung, Wissens-, Innovations-, Technologie- und Produktionsmanagement ansetzen. Aufgrund der starken, zunehmenden Wechselwirkungen dieser Bereiche wird hier entgegen der traditionell engen Verknüpfung des Produktions- bzw. Produktionssystembegriffs mit der Unternehmensdomäne die Auffassung vertreten, dass Wertschöpfung und damit auch Produktion ebenso außerhalb von Unternehmen stattfinden kann! Dabei wird die weit verbreitete Annahme, dass es im Geschäftsleben allein um die Auf- teilung eines Marktes vorbestimmter Größe gehe, was zwar im weitesten Sinne dem Wettbewerb entspricht, in Frage gestellt, weil diese eingeschränkte Sichtweise die Potenziale verschleiert, die mit einer Vergrößerung dieses Marktes durch An- wendung innovativer Methoden der Wertschöpfungssystematik einhergehen. Das hierzu notwendige coopetive Denken besteht nun darin, die Gespaltenheit der be- teiligten Akteure zu erkennen und Nutzen daraus zu ziehen. Dies mündet in der Be- hauptung, dass ein Akteur sowohl Wettbewerber als auch Komplementor sein kann. Wie im Buch dargestellt, gibt es eine Fülle von Unternehmen, die Komplementoren in der Schaffung von Märkten aber Wettbewerber in deren Aufteilung sind. Was für die Schaffung von Märkten gilt, hat auch für die Schaffung von Wert Gültigkeit. Aus Sicht der Spieltheorie wird Wertschöpfung somit ein Variabelsummenspiel, bei dem Win-win-Situationen möglich sind. Zur Umsetzung neuer Methoden der Wertschöpfungssystematik ist es notwendig, dass sich Unternehmen oder Netzwerke von Unternehmen öffnen und damit ihre Systemgrenzen erheblich erweitern oder im Extremfall ganz wegfallen lassen. Auf den ersten Blick scheint die Eigenschaft „Offenheit“ dem Ziel eines Unternehmens, durch einen Wettbewerbsvorteil Gewinne zu erwirtschaften, zu widersprechen. Es wird gemeinhin angenommen, dass lediglich proprietäre Geschäftsmodelle, die auf materiellem wie immateriellem Eigentum beruhen, erfolgreich sein können. Unter- schiedliche Untersuchungen insbesondere aus Branchen der Informations- und Kommunikationstechnik zeigen jedoch, dass auch durch die Anwendung von Open- Source-Geschäftsmodellen Wettbewerbsvorteile erreicht werden können. Offenheit im Zusammenhang von Open Source bedeutet allerdings nicht, wie gemeinhin angenommen, dass immaterielle und materielle Ressourcen von Unter- nehmen verschenkt werden, sondern im Sinne eines vereinbarten coopetiven Wert- schöpfungsprozesses verfügbar gemacht werden. Offenheit beschreibt demnach nicht etwas, was jeder unentgeltlich haben kann, sondern etwas, das jeder „einse- hen“ und an dessen Entwicklung er potenziell „teilhaben“ kann. Es handelt sich also um Prinzipien zur Öffnung des Wertschöpfungsprozesses mit dem Ziel, den Wert zu vermehren, was allen Akteuren zugute kommen kann. Natürlich sind ebenso kritische Aspekte der aufgezeigten Möglichkeit zur Än- derung der Wertschöpfungssystemstruktur und Implementation von Prinzipien der Offenheit zu betrachten. Potenziell nachteilig bei einer Veränderung der Wertschöp- fungssystemstruktur sind zunächst immer die damit verbundenen Änderungskosten und der zeitliche Änderungsaufwand, da es bei selbstorganisierenden Systemen, die mit Offenheit gefördert werden sollen, wahrscheinlich häufiger zu Änderungen als Vorwort vviiii in einer klar hierarchischen und zentral gestalteten Struktur kommen wird. Offen- heit in der Wertschöpfungssystemstruktur führt außerdem zu neuen Herausforde- rungen an Führungskräfte, da die Bildung informeller Strukturen und Prozesse sich ihrer Kontrolle entzieht. Diejenigen, die für die Gestaltung der Systeme zuständig sind, sehen von Veränderungen eher ab, da Vorteile sich nur langfristig einstellen und Nachteile unmittelbar entstehen. Auf den ersten Blick scheinen sich zudem die Prinzipien der Offenheit nicht mit der Gewinnmaximierung, dem Ziel eines jeden Unternehmens, vereinbaren zu lassen. Dennoch erfahren Open-Source-Geschäfts- modelle eine zunehmende Verbreitung. Gründe dafür lassen sich sowohl aus der Perspektive der Unternehmung wie auch aus Sicht der Kunden artikulieren. Im vorliegenden Buch wird deshalb die These vertreten, dass aufgrund zuneh- mender Umweltdynamik und -komplexität Offenheit an Bedeutung gewinnt und Ansätze zur Geschlossenheit an Bedeutung verlieren. Es ist jedoch nicht zu erwar- ten, dass Geschlossenheit, wie sie hier dargestellt wird, obsolet und Offenheit al- les dominieren wird. Es gilt vielmehr, für jeden Akteur in der Wertschöpfung eine optimale Konfiguration zwischen Offenheit und Geschlossenheit zu finden. Jeder Akteur muss für sich selbst beurteilen, in welchem Bereich die Offenheit der Ge- schlossenheit vorzuziehen ist. Die hierbei zu berücksichtigenden Parameter werden durch die im vorliegenden Buch erarbeitete neue Theorie der Offenheit handhabbar gemacht und damit für die Anwendung in der Praxis eröffnet. Hamburg J.P. Wulfsberg im Januar 2011 Inhalt 1 Einleitung ...................................................................................................... 1 1.1 Problemstellung ..................................................................................... 2 1.2 Zielsetzung und Nutzenkategorien ........................................................ 5 1.3 Forschungskonzept ................................................................................ 6 1.3.1 Einordnung der Arbeit ............................................................... 7 1.3.2 Erkenntnisperspektive und Stand der Kenntnisse ..................... 10 1.3.3 Forschungsfragen ...................................................................... 11 1.3.4 Vorgehensweise im Rahmen der Arbeit .................................... 12 Literatur .......................................................................................................... 14 2 Systematik der Wertschöpfung im Kontext industrieller Produktion .... 17 2.1 Evolution der industriellen Wertschöpfung ........................................... 17 2.1.1 Paradigma .................................................................................. 17 2.1.2 Produktion, Wert und Wertschöpfung ....................................... 18 2.1.3 Industrielle Wertschöpfung im Wandel ..................................... 24 2.2 Paradigmenwechsel in der Wertschöpfung ........................................... 31 2.2.1 Charakteristika historischer Paradigmenwechsel ...................... 32 2.2.2 Bottom-up-Ökonomie: Wertschöpfung in der Informationsgesellschaft ........................................................... 35 Literatur .......................................................................................................... 40 3 Theoretische Erklärungsmuster der Wertschöpfungssystematik ............ 43 3.1 Neue Institutionenökonomik ................................................................. 43 3.1.1 Principal-Agent-Ansatz ............................................................. 44 3.1.2 Problematik der Verfügungsrechte ............................................ 45 3.1.3 Transaktionskostenansatz .......................................................... 47 3.2 Ressourcentheorie ................................................................................. 48 3.3 Spieltheorie ........................................................................................... 48 3.4 Machttheoretische Ansätze .................................................................... 49 3.4.1 Ausgangspunkte von Macht .................................................... 49 3.4.2 Spezifische Machtverhältnisse zwischen Anbietern und Nachfragern ...................................................................... 50 ix x Inhalt 3.4.3 Machtverhältnisse in der „Old Economy“ .............................. 50 3.4.4 Machtverschiebungen im „Informationszeitalter“ .................. 51 3.5 Interaktionsökonomik ......................................................................... 53 3.6 Netzwerkansätze ................................................................................. 54 3.6.1 Netzwerktheorie ...................................................................... 54 3.6.2 Network-based View ............................................................... 56 3.6.3 Netzeffekte .............................................................................. 57 3.6.4 Agentensysteme ....................................................................... 57 3.7 Verhaltenstheoretische Ansätze ........................................................... 58 3.8 Systemtheoretische Ansätze ................................................................ 59 3.8.1 Systemtheoretische Grundlagen .............................................. 60 3.8.2 Das Modell lebensfähiger Systeme ......................................... 67 Literatur ........................................................................................................ 80 4 Empirische Identifikation von Einflussfaktoren der Offenheit ............. 83 4.1 Zielstellung .......................................................................................... 85 4.2 Anforderungen an die Methodik ......................................................... 85 4.2.1 Allgemeine Anforderungen ..................................................... 85 4.2.2 Zuverlässigkeit qualitativer Fallstudienforschung .................. 88 4.3 Vorgehensweise ................................................................................... 89 4.3.1 Datenerhebung und Auswertung ............................................. 89 4.3.2 Kategorienbildung und Bewertungsdesign ............................. 90 4.4 Schlussfolgerungen ............................................................................. 91 Literatur ........................................................................................................ 92 5 Grundriss einer Theorie der Offenheit in der Wertschöpfung .............. 93 5.1 Offenheit als komplementäre Strategie ............................................... 93 5.1.1 Komplementarität von Wertschöpfungsaktivitäten ................. 94 5.1.2 Interactive Strategy ................................................................. 96 5.2 Begriffsherkunft .................................................................................. 97 5.2.1 Offenheit in der Psychologie ................................................... 98 5.2.2 Offenheit in der Physik ........................................................... 98 5.2.3 Offenheit in der Systemtheorie ............................................... 98 5.3 Offenheit im Kontext von Wertschöpfungssystemen .......................... 99 5.3.1 Zielgrößen bei der Gestaltung von offenen Wertschöpfungssystemen ........................................................ 100 5.3.2 Offenheit der Wertschöpfungssystemstruktur ......................... 102 5.3.3 Offenheit der Architektur des Wertschöpfungsartefakts ......... 124 5.3.4 Offenheit des Wertschöpfungsprozesses ................................. 134 5.4 Kritische Aspekte der Offenheit .......................................................... 150 5.4.1 Wertschöpfungssystemstruktur ............................................... 151 5.4.2 Architektur des Wertschöpfungsartefakts ................................ 151 5.4.3 Wertschöpfungsprozess ......................................................... 156 5.4.4 Fazit ....................................................................................... 157 Inhalt xi 5.5 Dimensionen der Offenheit aus Sicht des strategischen Managements .................................................................................... 158 5.5.1 Offenheit strategischer Programme ....................................... 158 5.5.2 Offenheit von Managementsystemen .................................... 160 5.5.3 Offenheit von Organisationsstrukturen ................................. 162 Literatur ...................................................................................................... 165 6 Open Production: Gestaltungsmodell für das Management in interaktiven Wertschöpfungsnetzwerken .......................................... 169 6.1 Anforderungen an die Modellbildung ............................................... 169 6.2 Aufbau und Bestandteile des Modells ............................................... 170 6.2.1 Integration der Teilsysteme ................................................... 170 6.2.2 Wertschöpfungssysteme als lebensfähige Strukturen ............ 174 6.2.3 Wertschöpfungssysteme als Wertschöpfungsnetzwerke ....... 179 6.3 Interaktives Wertschöpfungsnetzwerk .............................................. 184 6.3.1 Manufacturer ......................................................................... 185 6.3.2 Assembler .............................................................................. 186 6.3.3 Integrator ............................................................................... 186 6.3.4 Researcher ............................................................................. 186 6.3.5 Consumer .............................................................................. 186 6.3.6 Prosumer ............................................................................... 186 6.3.7 Broker/Context Provider/Intermediär ................................... 186 6.3.8 Intermediär ............................................................................ 187 6.4 G estaltung des Managements in interaktiven Wertschöpfungsnetzwerken .............................................................. 187 6.4.1 Integriertes Management ....................................................... 188 6.4.2 Handlungsrahmen eines integrierten und evolutionären Managementkonzeptes für die interaktive Wertschöpfung ... 191 6.4.3 Management entlang von Sichten in Wertschöpfungssystemen ...................................................... 192 6.4.4 Management entlang der Wertschöpfungsstufen .................. 193 Literatur ...................................................................................................... 193 7 Detaillierung der Handlungsfelder ......................................................... 195 7.1 D etaillierung der Handlungsfelder entlang von Sichten ................... 195 7.1.1 Network Governance ............................................................ 195 7.1.2 Unternehmenspolitik ............................................................. 196 7.1.3 Kollaborationskultur ............................................................. 197 7.1.4 Organisationsstrukturen und Managementsystem ................ 198 7.1.5 Strategische Programme ........................................................ 200 7.1.6 Problem- und Lösungsverhalten ........................................... 204 7.1.7 Organisationsprozesse ........................................................... 208 7.1.8 Operative Koordinationsfunktion .......................................... 209 7.1.9 Leistungs- und Kooperationsverhalten ................................. 211 7.2 Detaillierung der Handlungsfelder entlang der Wertschöpfungsstufen ....................................................................... 212 xii Inhalt 7.2.1 Innovationspolitik ................................................................. 212 7.2.2 Produktionspolitik ................................................................. 214 7.2.3 Marketingpolitik .................................................................... 217 7.2.4 Innovationsstrategie .............................................................. 218 7.2.5 Produktionsstrategie .............................................................. 234 7.2.6 Marketingstrategie ................................................................. 243 7.2.7 Innovationsmethoden ............................................................ 249 7.2.8 Produktionsmethoden ............................................................ 257 7.2.9 Marketingmethoden .............................................................. 265 Literatur ...................................................................................................... 269 8 Zusammenfassung und Ausblick ............................................................ 277 9 Anhang ...................................................................................................... 281 9.1 Quellenzuordnung ............................................................................. 281 9.2 Analysematrix ................................................................................... 288 Sachregister .................................................................................................... 289