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Wer Hat Angst Vor'm Schwarzen Mann PDF

286 Pages·2005·1.85 MB·German
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Kontakt zu Personen mit gleichen Interessen über ICQ (Chatprogramm - www.icq.com) ------------------------------------------------------------- Kontakt (ICQ): ICQ: ARCHE-2015 : 41-630-130 ICQ: NEO-the-ONE: 271-893-604 oder durch folgende Links: www.aufzurwahrheit.com [Forum für die ´wahre´ Wahrheit und Freidenker] http://home.arcor.de/benjamin-bode [Interessante BRISANTE Hompage] ------------------------------------------------------------- (diese PDF dient lediglich zu Informationszwecken und soll weder wirtschaftlichen noch sonstigen Schaden anrichten !!! ) UND: ! Wer sich für die Literatur des Autors interessiert und auch das nötige Kleingeld hat, sollte diesem die Ehre erweisen und dieses oder ein anderes seiner Werke kaufen ! Jan van Helsing Oo.scanned by arche.oO WER HAT ANGST VOR´M SCHWARZEN MANN...? amadeus verlag Vom Autor ist außerdem erschienen: Buch 3 - Der Dritte Weltkrieg, 1996, Ama Deus Verlag Unternehmen Aldebaran, 1997, Ama Deus Verlag Die innere Welt, 1998, Ama Deus Verlag Die Akte Jan van Helsing, 1999, Ama Deus Verlag Die Kinder des neuen Jahrtausends, 2001, Ama Deus Verlag Hände weg von diesem Buch!, 2004, Ama Deus Verlag Copyright © 2005 by AMA DEUS Verlag Postfach 63 74576 Fichtenau Tel: 07962-1300 Fax: 07962-710263 www.amadeus-verlag.com Druck: Ebner & Spiegel, Ulm Satz und Layout: Jan Udo Holey Umschlaggestaltung: Atelier Toepfer, 85560 Ebersberg e-mail: [email protected] INHALTSVERZEICHNIS Ein Wort vorweg S. 9 Sie haben doch nicht etwa Angst? S. 10 Der schwarze Mann taucht überall auf S. 20 Wieso weiß man nicht mehr über den schwarzen Mann?.... S. 32 Der schwarze Mann lebt! S. 39 Meine eigene Begegnung mit dem schwarzen Mann S. 45 Was geht mich der Tod an? S. 48 Aber wie kommt man denn mit dem schwarzen Mann in Kontakt - außer man stirbt selbst...? S. 53 Interview S. 59 Was sagt man nun dazu? S. 367 Literatur-und Bildquellenverzeichnis S. 372 Sachregister S. 373 Über den Autor Jan van Helsing S. 375 ISBN 3-9807106-5-3 Ein Wort vorweg... Nachdem Sie nun gerade den Rückseitentext gelesen haben, werden Sie entweder denken: „Das klingt ja faszinierend, davon habe ich ja noch nie etwas gehört" oder: „Von dem van Helsing war ich eigentlich bisher anderes gewohnt - das klingt ja seltsam... " Zu beidem kann ich bemerken: Stillstand bedeutet Tod, Veränderung bedeutet Leben. So bin auch ich selbst in ständiger Veränderung, bereise jedes Jahr neue Länder und betrete ebenso gerne immer wieder neues Terrain des Geistes und des Wissens. Während meiner langen Laufbahn als Rechercheur und Forscher über Hintergründe und als jemand, der immer wieder fasziniert ist von den ungeklärten Bereichen des Lebens - den Grenz-wissenschaften -, habe ich viele interessante Ereignisse behandelt und darüber auch publiziert. Doch in diesem Buch habe ich mein bisher spannendstes Projekt zu Papier gebracht. Im Gegensatz zu den anderen von mir verfaßten Werken handelt es sich diesmal um ein „persönliches" Buch, da der Inhalt von mir selbst erlebt wurde. Und das, was ich erlebte, hat mein Leben derart einschneidend verändert, daß ich nie wieder der alte „Jan van Helsing" sein werde. Es gibt kein Zurück mehr... Mit diesem Buch lade ich Sie zu einer Reise ein, bei der wir zusammen Neuland betreten. Es steht Ihnen natürlich frei, an alten Denk-und Verhaltensmustern festzuhalten. Sollte es jedoch tatsächlich Ihr Wunsch sein, mir heute auf diesem Weg in ein neues geistiges Terrain zu folgen, so heiße ich Sie im Club der geistigen Freibeuter herzlich willkommen und möchte gleich zur Sache kommen, indem ich Sie provokant frage... 9 Sie haben doch nicht etwa Angst? Was würden Sie wohl denken, wenn Ihnen Ihre Oma, die im Sterben liegt, erzählt, daß der Tod bei ihr am Bett gestanden hat und er sie nun holen wird? Wahrscheinlich kämen Sie nach kurzem Nachdenken zu der Erkenntnis, daß die Oma entweder senil geworden ist, zu viele Medikamente intus und aufgrund dessen sicherlich Halluzinationen hat oder nun alte abergläubische Programme in ihrem Unterbewußtsein zum Vorschein kommen, da es jetzt ans Sterben geht. Man erinnert sich kurz daran, daß man von irgendwem schon irgendwann einmal so eine Geschichte vernommen hatte und denkt dabei eventuell auch an eine Hollywood-Verfilmung wie Rendezvous mit Joe Black, an den Sensenmann aus Monty Pythons Film Der Sinn des Lebens oder an die ScheibenweltRomane von Terry Pratchett, in welchen dieser schwarze Geselle in jedem Buch mindestens einen Kurzauftritt hat. Aber daß es tatsächlich einen solchen schwarzen Mann geben soll, das glauben Sie ja nun wirklich nicht. Stimmt's oder hab' ich Recht...? Was würden Sie aber von der Sache halten, wenn Ihre Oma in der darauffolgenden Nacht nun tatsächlich verstorben ist...? Denn genau das geschieht nämlich in den meisten Fällen auch! Also ich persönlich würde mich dann fragen: „Ja, wen oder was hat denn die Oma jetzt an ihrem Bett gesehen? Stand da wirklich jemand? Und wenn ja, wer war derjenige?" Ich nehme an, daß viele von uns solchen Aussagen mehr Aufmerksamkeit schenken würden, hätten wir uns einmal mit einem x-beliebigen Pfarrer oder jemandem aus der Sterbebegleitung über dieses Thema unterhalten. Denn die Antworten sind mehr als nur überraschender Natur. Aufgrund von Ereignissen, auf die ich gleich näher eingehen werde, habe ich nämlich genau das getan und über zwei Jahre hinweg immer wieder, wenn ich eine Person aus dem Krankenhaus-, Hospiz-oder Sterbebegleitungssektor angetroffen habe, diese gefragt, ob sie schon einmal Berichte von Sterbenden vernommen hat, in denen ein schwarzer Mann gesehen worden ist oder in denen darüber berichtet wird. Und fast alle Befragten konnten Fälle aufzählen, die einen schwarzen Mann mit einschlossen. So zum Beispiel die ehemalige Hospiz-Schwester Gudrun aus Augsburg, die zu erzählen wußte: „Eine Frau behauptete zwei Tage vor ihrem Tod eisern, daß ein schwarzer Mann ums Haus gelaufen sei. Eine andere Patientin erzählte bei ganz klarem Verstand, daß ein Mann in Schwarz zum Fenster hereingeschaut habe. Diese Frau verstarb noch in dergleichen Nacht. Ein alter Herr berichtete mir kurz vor seinem Tod, daß ein schwarzer Mann an seinem Krankenbett gestanden sei und wollte wissen, wer denn das gewesen ist... " Im Juli 2004 bekam ich den Brief einer Leserin zugesandt, die zu folgenden Erlebnissen einen Kommentar erbat: „Sehr geehrter Herr van Helsing, herzlichen Dank für die Veröffentlichung Ihres Buches „Die Kinder des neuen Jahrtausends", das mir im Umgang mit den Fähigkeiten meiner hellsichtigen Tochter sehr weitergeholfen hat. Dennoch liegt mir etwas am Herzen, worauf ich in Ihrem Buch keine Antwort fand: Als meine Mutter letztes Jahr verstarb, erzählte sie uns am Abend vor ihrem Tod, daß eine schwarze Gestalt am Bett stand und ihr die Hand reichte. Als ich meine Tochter Sibylle holte, um herauszufinden, ob sie mit ihrer hellsichtigen Begabung auch etwas sehen konnte, so sah sie zwar keinen schwarzen Mann am Bett, doch drei oder vier in gleißendem Licht strahlende Wesen, die über dem Bett schwebten. Ich muß dazu sagen, daß bereits etwa eine viertel Stunde vergangen war, seit Mutter das mit dem schwarzen Mann gesagt hatte. Der war inzwischen wahrscheinlich wieder verschwunden. Meine Frage an Sie: Wer ist dieses Wesen? Muß man Angst davor haben? War das der Teufel? Vorsichtig habe ich versucht, dieses Erlebnis im Freundeskreis anzusprechen und war überrascht, was als Resonanz zurückkam. Meine beste Freundin berichtete vom Tod ihres Onkels, der sich in der Nacht vor seinem Tode hin und herwälzte und etwas vor sich hinstammelte, so daß seine Frau deswegen aufwachte. Als sie ihn weckte und fragte, was los sei, erzählte er ihr, daß ein Mann in einem schwarzen Umhang am Bett gestanden habe. Wenige Stunden später starb ihr Onkel... " Während meiner Recherchen zu dem gerade erwähnten Buch über hellsichtige Kinder kam ich mit einer pensionierten Krankenschwester ins Gespräch, die sich noch genau an einen Fall erinnerte, bei dem ein Patient, der gerade operiert wurde und unter Narkose stand, für kurze Zeit klinisch tot war und später berichtete, daß „ein schwarzer Kerl" neben dem Operationstisch gestanden habe, inmitten der Ärzte. Doch der Patient überlebte. Solche Geschichten habe ich nun zigfach vorliegen, und diese decken sich in folgenden Merkmalen: Kurz vor dem eigenen Tod taucht plötzlich ein schwarzer Mann auf, entweder in einer schwarzen Kutte - ähnlich einem Mönch - oder mit einem schwarzen Hut. Dieser schwarze Mann schweigt gewöhnlicherweise, und es kann von den Augenzeugen meist kein Gesicht beschrieben werden. Manchmal sieht dieser schwarze Mann zum Fenster herein, läuft ums Haus herum, steht am Bett, taucht in Träumen auf oder klopft an die Türe. Letzteres hat sich bei mir im weiteren Familienkreis abgespielt. Bei der Urgroßmutter meiner ersten Frau blickte am Tag vor ihrem Tod jemand aus dem Fenster und sah eine schwarze Gestalt vor ihrer Haustüre. Bei ihrem Großonkel Alois hatte wiederum jemand oder etwas im Moment des Todes an die Türe geklopft. An und für sich sind solche Berichte aber nicht neu - ja ganz im Gegenteil! In fast allen Kulturen der Welt finden wir ähnliche Berichte von Menschen, die dem Tode nah sind, aber auch generelle Geschichten über diesen schwarzen Mann, der ganz offensichtlich sterbenden Menschen erscheint. In manchen Gegenden nennt man ihn Gevatter Tod (Gevatter = Taufpate), denn er gehört zu unserem Leben wie die Verwandten. Seine Verwandtschaft kann man sich nicht aussuchen, und so kann man sich auch den Tod nicht aussuchen. Vom Freund Hein sprechen sie im Norden Deutschlands, der an den Sterbenden herantritt und ihn als Seelenführer mit sich in das Totenreich nimmt. Für den Brandner Kaspar ist er ganz einfach der Boandlkramer, also derjenige, der mit den Knochen hantiert. Auf hochdeutsch wird er zum Knochenmann, wobei wir ihn meist auf diese Weise dargestellt finden. Andere wiederum nennen ihn den Sensenmann. Der Sensenmann ist eine aus dem Mittelalter stammende personifizierte Allegorie des Todes und wird in der darstellenden Kunst als menschliches Skelett mit breitkrempigem Hut oder mit einer Kutte bekleidet abgebildet. Er trägt bezeichnenderweise eine Sense, mit der er seine Ernte mäht beziehungsweise Der Schnitter Abb. 1 die Seelenschnur (Silberschnur) vom Körper durchtrennt, durch die der Körper mit dem Seelenleib verbunden ist. In dieser Richtung ist eventuell auch der Psalm 90,5 zu interpretieren, in dem es heißt: „Die Menschen gleichen dem sprossenden Gras. Am Morgen grünt es und blüht, am Abend wird es geschnitten und welkt." In manchen Darstellungen wird unser schwarzer Mann, der ganz offensichtlich den personifizierten Tod darstellt, auch mit einem Stundenglas abgebildet, mit dem er die Lebenszeit mißt. Dieser Tod tritt an das Kinderbett und an das Krankenbett im Altenheim. Der Tod fährt auf dem Motorrad mit und im Auto. Junge Menschen reißt er aus dem Leben, und andere können es kaum erwarten, daß er ihrem Leben ein Ende setzt. (')

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