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Wege zur Hochschulreife in Baden-Württemberg: TOSCA - Eine Untersuchung an allgemein bildenden und beruflichen Gymnasien PDF

472 Pages·2003·30.92 MB·German
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Wege zur Hochschulreife in Baden-Wiirttemberg Olaf Koller, Rainer Watermann Ulrich Trautwein, Oliver Ludtke (Hrsg.) Wege zur Hochschulreife in Baden-W-Urttemberg TOSCA - Eine Untersuchung an allgemein bildenden und beruflichen Gymnasien Leske + Budrich, Opladen 2004 Gedruckt aufs!iurefreiem und alterungsbestlindigem Papier. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnalune Ein Titeldatensatz fur die Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhilltlich ISBN-13: 978-3-8100-3728-2 e-ISBN-13: 978-3-322-80906-3 DOl: 10.1007/978-3-322-80906-3 © 2004 Leske + Budrich, Opladen Das WeIk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auf3erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustinunung des Ver\ages unzul!issig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfiiltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Inhalt Vorwort der Herausgeber 9 I. Transformation des Sekundarschulsystems in der Bundesrepublik Deutschland: Differenzierung, Offnung von Bildungswegen und die Wahrung von Standards 13 OlafK oller, Rainer Watermann und Ulrich Trautwein 1. Einleitung 13 2. Offnung von Bildungswegen und Wahrung von Standards 14 II. Landesprofil der Schulentwicklung 29 Helmut Kohler 1. Einleitung 29 2. Landesgeschichdiche Grundinformationen 30 3. Daten zum Bildungssystem 35 4. Trends der Bildungsentwicklung 39 5. Grundziige der Bildungspolitik 53 6. Zur Entwicklung der beruflichen Gymnasien 58 7. Zusammenfassung 64 III. Berufliche Gymnasien in Baden-WOrttemberg: Geschichte und heutige Ausgestaltung 69 Stefan Brauckmann und Marko Neumann 1. Einleitung 69 2. Gymnasiale Ausdifferenzierung im 19. Jahrhundert 70 3. Die Wirtschaftsoberschule als Vorlaufer der beruflichen Gymnasien 74 4. Einrichtung der beruflichen Gymnasien und Entwicklung ihrer Abgangsqualifikation 87 5. Ausgestaltung der beruflichen Gymnasien 92 6. Ausblick 106 IV. Wege zur Hochschulreife in Baden-WOrttemberg - Erweiterung von Bildungswegen und Studiereignung: Die grundlegenden Fragestellungen in TOSCA 113 OlafK oller, Rainer Watermann, Ulrich Trautwein und Oliver Ludtke 1. Einleitung 113 2. Kernfragestellungen des vorliegenden Bandes 114 6 Inhalt V. DurchfUhrung und methodische Grundlagen der TOSCA-Studie 121 Oliver Ludtke, OlafK oller, Svenja Bundt, fern Gomolka und Rainer Watermann 1. Einleitung 121 2. Definition der Untersuchungspopulation 121 3. Stichprobenziehung und realisierte Stichprobe 122 4. Durchfiihrung der Studie 126 5. Stichprobenausfhlle und Selektivitatsanalysen 130 6. Skalierung der Leistungstests 133 7. Umgang mit fehlenden Werten und hierarchischen Daten 140 VI. FOhrt institutionelle Vielfalt zur Offnung im Bildungssystem? Sozialer Hintergrund und kognitive GrundUihigkeit der SchOlerschaft an allgemein bildenden und beruflichen Gymnasien 153 Kai Maaz, Ping-Huang Chang und OlafK oller 1. Einleitung 153 2. Bildungslaufbahnen von Schiilerinnen und Schiilern an allgemein bildenden und beruflichen Gymnasien 156 3. Sozialer Hintergrund von Schiilerinnen und Schiilern an allgemein bildenden und beruflichen Gymnasien 164 4. Familiarer Hintergrund der Schiilerschaft in den Sekundarstufen I und II: Ein Vergleich mit PISA 190 5. Das berufliche Gymnasium als institutionelle Erganzung zur besseren Ausschopfung von Begabungsreserven 193 6. Zusammenfassung 198 VII. Mathematikleistungen in allgemein bildenden und beruflichen Gymnasien 205 Rainer Watermann, Gabriel Nagy und OlafK oller 1. Einleitung 205 2. Padagogisch-psychologische Modelle des Wissenserwerbs in Mathematik 207 3. Fragestellungen und Ausgangsannahmen 211 4. Die Erfassung mathematischer Grundbildung und voruniversitarer Mathematikleistungen: Testdesign, Konzeption, Definition von Kompetenzniveaus und von Mindeststandards sowie Hinweise zur Validitat 217 5. Ergebnisse 237 6. Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 272 Inhalt 7 VIII. Englischleistungen von Schulerinnen und Schulern an allgemein bildenden und beruflichen Gymnasien 285 OlafK oller urid Ulrich Trautwein 1. Einleitung 285 2. Zur Psychologie des Fremdsprachenerwerbs 287 3. Zur Diagnostik der Englischkenntnisse: Der Test of English as a Foreign Language 294 4. Ableitung der Fragestellungen 304 5. Befunde einer Vorstudie zur Validierung einerTOEFL-Kurzversion 306 6. Befunde aus der Hauptstudie 309 7. Zusammenfassung und Diskussion der Befunde 321 IX. Aspekte von Wissenschaftspropadeutik und Studierfahigkeit 327 Ulrich Trautwein und Oliver Ludtke 1. Einleitung 327 2. Studienvorbereitende Lernformen und subjektive Beurteilung der Studienvorbereitung 334 3. Epistemologische Uberzeugungen 350 4. Wissenschaftspropadeutik - Ein Ausblick 362 x. Die gymnasiale Oberstufe und psychische Ressourcen: Gewissenhaftigkeit, intellektuelle Offenheit und die Entwicklung von Berufsinteressen 367 Oliver Ludtke und Ulrich Trautwein 1. Einleitung 367 2. Personale Ressourcen - Eine theoretische Fundierung 369 3. Ergebnisse 381 4. Zusammenfassung und Diskussion 395 XI. Studierneigung bei Absolventen allgemein bildender und beruflicher Gymnasien 403 Rainer Watermann und Kai Maaz 1. Einleitung 403 2. Soziale Disparitaten beim Hochschulzugang 405 3. Institutionelle und individuelle EinflussgroBen beim Ubergang von der Schule in die Hochschule 409 4. Konkretisierung der Fragestellungen 413 5. Instrumentierung und methodisches Vorgehen 418 6. Ergebnisse 420 7. Zusammenfassung und Diskussion 444 8 lnhak XII. Transformation des Sekundarschulsystems und akademische Karrieren - Zusammenfassung, Diskussion und ein AusbJick 451 Ulrich Trautwein, OlafK oller und Rainer wtztermann 1. Einleitung 451 2. Offnung der Wege zur Hochschule, Sicherung von Mindeststandards und Vergleichbarkeit von Bildungszertifikaten 452 3. Interessendifferenzierung und die Kanalisierung von Studienplanen 463 4. Grenzen des Schulformvergleichs 464 5. Ausblick 466 Abbildungsverzeichnis 473 TabelJenverzeichnis 477 Vorwort der Herausgeber Die allgemeine Hochschulreife ist in Deutschland die Eintrittskarte zur Universitlit. Der Weg zur Hochschulreife fuhrt dabei fur die meisten Abiturienten uber den Be such einer Oberstufe eines allgemein bildenden Gymnasiums. 1m Zuge der Moder nisierung und Transformation des Sekundarschulsystems haben sich weitere Zu gangswege zur Hochschule etabliert, wobei gymnasiale Oberstufen an Gesamtschu len und berufliche Gymnasien/Fachgymnasien aufgrund ihrer Absolventenzahlen eindeutig die bedeutsamsten Alternativen darstellen. Der vorliegende Band untersucht Wege zur Hochschulreife in Baden-Wurttem berg. Hierbei ruckt der Vergleich von allgemein bildenden und beruflichen Gymna sien ins Blickfeld, da in Baden-Wurttemberg beruflichen Gymnasien eine besondere Rolle im Bildungssystem zukommt: Rund ein Drittel aller Abiturienten erwerben ihre Hochschulreife an einem beruflichen Gymnasium. Mit der Offnung alterna tiver Wege zur Hochschulreife ergeben sich zwangslaufig eine Reihe von Fragen, zu denen es bislang an empirischer Forschung mangelt. In welcher Hinsicht unter scheiden sich Schulerinnen und Schuler, die unterschiedliche Wege zur Hochschul reife einschlagen? Kann davon ausgegangen werden, dass die Absolventen aller gym nasialen Oberstufen ein vergleichbares Qualifikationsniveau erwerben und dass die BewertungsmaBstabe in den unterschiedlichen gymnasialen Oberstufen nicht aus einander klaffen? Beabsichtigen die Schtilerinnen und Schtiler der unterschiedlichen gymnasialen Richtungen in ahnlicher Weise, ihre Ausbildung an der Universitat fortzusetzen? Werden sie im Studium bzw. Berufahnlich erfolgreich sein? Diesen und weiteren Fragen geht das Projekt Transformation des Sekundarschul systems und akademische Karrieren (TOSCA) nach, das gemeinsam yom Berliner Max-Planck-Institut fur Bildungsforschung und dem Lehrstuhl Padagogische Psy chologie der Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Ntirnberg durchgefuhrt wird. Die TOSCA-Studie ist als Langsschnittprojekt angelegt, in dem der Lebens weg von Abiturienten tiber einen Zeitraum von zehn Jahren verfolgt werden soll. Der Untersuchungsschwerpunkt liegt auf der Frage, wie das Zusammenspiel von institutionellen Gelegenheitsstrukturen und Einfltissen (z.B. Schulformen, Zusam mensetzung der Schulerschaft), dem familiaren Hintergrund und den individuellen Ressourcen der Schtilerinnen und Schuler die weitere schulische und personliche Entwicklung der jungen Erwachsenen beeinflusst. Schulen, ebenso wie Schulfor men, werden dabei in Anlehnung an die Arbeiten Jurgen Baumerts als differenzielle Entwicklungsmilieus verstanden, die Einfluss auf die Handlungsregulation junger Erwachsener nehmen. 9 10 Die Herausgeber Die erste Datenerhebung der TOSCA-Studie fand im Frtihjahr 2002 - kun vor bzw. kun nach dem schriftlichen Abitur - in den 13. Jahrgangsstufen von insgesamt 149 Gymnasien Baden-Wtirttembergs statt. Der vorliegende Band berichtet tiber diese erste Erhebungswelle, wobei im Vordergrund das Thema "Studienvorberei tung durch die Oberstufe" steht, das in den Kapiteln dieses Bandes auf unterschied liche Art und Weise variiert wird. Auf ein Spezifikum der Untersuchung solI gleich zu Beginn hingewiesen werden: Der an der TOSCA-Studie teilnehmende Jahrgang wurde noch nach den Regelungen der reformierten Oberstufe aus dem Jahre 1972 (bzw. deren Modifikationen) unterrichtet, zu deren wesentlichen Merkmalen die Einteilung in Grund-und Leistungskurse gehort. Mittlerweile hat Baden-Wtirttem berg - als erstes Bundesland - eine grundl~gend tiberarbeitete Oberstufenstruktur eingeftihrt, die neue gymnasiale Oberstufe Baden-Wtirttembergs (vgl. Brauckmann & Neumann, in diesem Band). Die ersten Absolventen dieser Oberstufe werden 2004 ihr Abitur ablegen. In gewisser Weise kann die erste Erhebungswelle der TOSCA-Untersuchung als eine Art "Schlussbilanz" der reformierten Oberstufe be trachtet werden. Obschon dies nicht der Anlass fur die Durchftihrung der Studie war, ergibt sich dadurch die Chance, durch ktinftige Untersuchungen den Verande rungsprozess empirisch zu begleiten. 1m Einzelnen umfasst der vorliegende Band drei gr6Bere Teile. Der erste Teil geht auf den Hintergrund der TOSCA-Untersuchung ein. In Kapitel I wird ein Ober blick tiber Modernisierungstendenzen im deutschen Sekundarschulsystem gegeben, die sich unter anderem darin ausdriicken, dass Schulabschliisse zunehmend weniger an die traditionellen Schulformen Hauptschule, Realschule und Gymnasium ge bunden sind und an alternativen Schulformen des allgemein bildenden oder beruf lichen Schulsystems erworben werden k6nnen. Kapitel II beschreibt die Entwick lung des Schulsystems in Baden-Wiirttemberg nach dem Zweiten Weltkrieg, wobei insbesondere die Dynamik zwischen Festhalten an der Dreigliedrigkeit des allge mein bildenden Schulsystems mit drei gleich starken Schulformen sowie Offnung der Zugangswege zu weiterfiihrenden Bildungsgangen im berufsbildenden Sektor thematisiert wird. In Kapitel III werden die geschichtlichen Wurzeln sowie die heu tige Ausgestaltung beruflicher Gymnasien in Baden-Wtirttemberg analysiert; beson dere Beachtung gilt der Diskussion urn die Vergabe der allgemeinen Hochschulreife an beruflichen Gymnasien sowie der curricularen Ausgestaltung der beruflichen Gymnasien. Der erste Teil des Bandes schlieBt in Kapitel N mit einer detaillierteren Behandlung der forschungsleitenden Fragestellungen des vorliegenden Bandes abo 1m zweiten Teil werden die Anlage sowie die zentralen Befunde der TOSCA Studie ausfuhrlich dargestellt. Kapitel V erlautert das Design und die Durchfuhrung der Studie, die eingesetzten Untersuchungsinstrumente sowie das Vorgehen bei der Datenanalyse. In Kapitel VI werden die Eingangsvoraussetzungen von Schiilerinnen und Schtilern an den Oberstufen allgemein bildender und beruflicher Gymnasien analysiert; dabei werden der familiare Hintergrund, die bisherigen schulischen Kar rieren sowie die kognitiven Grundfahigkeiten untersucht. VtJrwort 11 Kenntnisse in Mathematik und Englisch gelten als zentrale Kennzeichen der Studierfahigkeit. Entsprechend werden in Kapitel VII die Leistungen in Mathema tik beschrieben, die mit Testinstrumenten der Dritten Internationalen Mathematik und Naturwissenschaftsstudie (TIMSS) erhoben wurden. Kapitel VIII behandelt die Englischleistungen der Schulerinnen und Schuler, die mithilfe einer deutschen Kurzversion des Test ofE nglish as a Foreign Language (TOEFL) erfasst wurden. Der TOEFL ist der am weitesten verbreitete Test zur Feststellung der englischen Sprachfertigkeiten von auslandischen Studienbewerbern an US-amerikanischen U niversitaten. Die Kapitel VII und VIII analysieren mit den Fachleistungen in Mathematik und Englisch zwei domanenspezifische Kernkompetenzen. In Erganzung dazu be schreibt Kapitel IX, ob und wie sich die Schulerinnen und Schuler verschiedener Gymnasialformen in dem AusmaE unterscheiden, in dem sie in der Oberstufe wis senschaftsnahe Lernformen einUben und die Entstehungsbedingungen von Wissen kritisch reflektieren konnten. In Kapitel X wenden wir uns den psychischen Res sourcen und beruflichen Interessen zu, die die eingeschlagene Laufbahn und den schulischen Erfolg beeinflussen: Neben den Personlichkeitsmerkmalen Gewissen haftigkeit und intellektuelle Offenheit werden auch berufliche Interessen unter sucht. Mit Kapitel XI, das die Intentionen der Abiturienten in Bezug auf ihren wei teren - akademischen oder nichtakademischen - Ausbildungsweg untersucht, schlid5t der zweite Hauptteil des Bandes abo Der dritte Teil schlieBlich stellt eine knappe Zusammenfassung und Gesamt diskussion der Ergebnisse dar. Die zentralen Befunde der Studie werden diskutiert, und auf ihre Grenzen wird hingewiesen. Sowohl die TOSCA-Studie als auch der vorliegende Band waren ohne die Hilfe einer Reihe von Personen und Institutionen nicht zu verwirklichen gewesen. Ihnen sei der Dank der Herausgeber und Autoren ausgesprochen. An erster Stelle ist Prof. Jiirgen Baumert, Direktor des Forschungsbereichs Erziehungswissenschaft und Bil dungssysteme am Berliner Max-Planck-Institut fur Bildungsforschung, zu nennen. Seine Ideen und empirischen Forschungsarbeiten bildeten einen wichtigen Refe renzrahmen fur diese Untersuchung, seine UnterstUtzung ermoglichte sie und seine kritischen Kommentare haben zur Verbesserung der Qualitat der Kapitel dieses Ban des beigetragen. Das Ministerium fUr Kultus, Jugend und Sport Baden-WUrttemberg hat die Stu die genehmigt, ihre DurchfUhrung intensiv begleitet und - wo immer es moglich und notig war - unterstUtzt. Unser herzlicher Dank gilt in besonderer Weise dem Koordinator fUr die TOSCA-Studie, Herm Ministerialrat Klaus Happold. Frau Dr. Veronika Nolle danken wir fur wichtige Anregungen zu einzelnen Kapiteln. Den teilnehmenden Schiilerinnen und SchUlern gebUhrt unsere besondere An erkennung. Die Abiturienten haben freiwillig und mit sehr groBer Motivation die anspruchsvollen Leistungstests und den - vor allem wegen seiner Lange - sehr he rausfordernden Fragebogen bearbeitet. Ohne diese Mitarbeit und die Bereitschaft,

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Die TOSCA-Studie beschreibt die Zusammensetzung der Schülerschaft an allgemeinbildenden und beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg, analysiert die Vergleichbarkeit der Abschlüsse und untersucht die Überleitung in eine Berufsausbildung oder ein Universitätsstudium. Die beruflichen Gymnasien
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