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Wege in euklidischen Ebenen Kinematik der Speziellen Relativitätstheorie: Eine Auswahl geometrischer Themen mit Beiträgen zu deren Ideen-Geschichte PDF

245 Pages·1999·20.333 MB·German
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Dombrowski Wegein euklidischen Ebenen KinematikderSpeziellenRelativitätstheorie Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Peter Dombrowski Wege in euklidischen Ebenen Kinematik der Speziellen Relativitätstheorie EineAuswahlgeometrischerThemenmitBeiträgen zu deren Ideen-Geschichte UnterVerwendung von Vorlesungenvon Heinz Hopf)Willi Rinow)Erhard Schmidt Mit 41 Zeichnungen Springer Prof. Dr. Peter Dombrowski Universităt zu Koln Mathematisches Institut Weyertal 86-90 D-50931 Koln Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Dombrowald.Peter: Wege in euldidischen Ebenen: Kinematik der Speziellen Relativititstheorie I Peter Dombrowski. Berlin; HeideIberg; New York; Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Santa Clara; Singapur; Tokio: Springer, 1999 ISBN 978-3-540-66055-2 ISBN 978-3-642-58501-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-58501-2 Mathematics Subject Classification (1991): 53A04. 57N05. 83A05. 53B30. 01A60 ISBN 978-3-540-66055-2 Dieses Werk ist urbeberrechtlich geschlltzt. Die dadurch begrllndeten Rechte. insbesondere die der Obenetzung, des Nachdrucks. des Vortrags. der Entnabme von Abbildungen und Tabellen. der Funk sendung, der Mikroverfilmung oder der VervieUlltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenvenrbeitungsanlagen. bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, wrbebalten. Eine Verviel filtigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einze1fall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urbeberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. Sep tember 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulissig. Sie ist grundsitzlich verglltungspflichtig. Zuwi derhandlunsen unterliesen den Strafbestimmunsen des Urbeberrechtssesetzes. O Springer-Verlag Berlin HeideIberg 1999 Urspriinglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1999 Die Wiedergabe wn Gebrauchsnamen.Handeisnamen. Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicbt zu der Annahme. daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenscbutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wiren und daher wn jedermann benutzt werden dllrften. Einbandgestaltung: desisn Itp roduction GmbH. Heidelberg Satz: Reproduktionsfertige Voriage des Autors SPIN 10725678 44/3143-543210 -Printedonacid-freepaper MEINER FRAU GEWIDMET Einführung Anliegen: Das Grundstudiumder Mathematikan deutschen Universitäten vermittelt in den Kursen über Reelle Analysis und Lineare Algebra meist nicht sehr viel an geometrischen Ideen und Resultaten, andererseits: Elemen tare differentialgeometrische Kenntnisse sind für Studierende der Mathema tik und der Physik in verschiedenen Wahlgebieten ihres Hauptstudiums (z.B. Variationsrechnung, .. , Optik, Relativitätstheorie,..) ausgesprochen nützlich. Allgemeiner gewinnen in den letzten Jahrzehnten (differential-)geometrische Methoden innerhalb der Theoretischen Physik zunehmend an Bedeutung. - Deshalb, aberauch als"Vorspann" undWerbungfür einenjeweilsanschließen den Differentialgeometrie-Kurs, habe ich an der Universität zu Köln zwischen 1970und 1993wiederholt eine4-stündigeVorlesung"Geometrie vom höheren Standpunkt" angeboten. Diese richtete sich an Studierende der Diplom-Stu diengänge Mathematik oder Physik des 4-ten Semesters sowie an Lehramts Studierende des 4-ten und 6-ten Semesters: Neben klassischen Geometrie Gebieten, zu denen es eine reiche Lehrbuchliteratur gibt, habe ich in diesen Vorlesungen auch gern "Wege in euklidischen Ebenen" und die "Kinematik der Speziellen Relativitätstheorie" behandelt. Eine Darstellung letzterer zwei Themen liegt hier vor: Sie ist eine Überarbeitung diverser Skripten, die ich anläßlichdieser Vorlesungen (bzw. Anfangder 70-er Jahre zu mathematischen Seminaren für Physiker) ausgegeben hatte. - Zwei (aus meiner Sicht) positive Aspekte dieser geometrischen Themen sei en noch herausgestellt: Sie sind fernab einer "reinen", sich selbst genügenden Geometrie. Im Kapitel über ebene Wege spielen analytische und elementar topologische Methoden eine maßgebliche Rolle; umgekehrt fördert dieser Ge genstand ein anschaulicheres, vertieftes Verständnis der im Grundstudiumge lerntenAnalysis. Aber auchphysikalischeGrundbegriffe (Geschwindigkeit,Be schleunigung, Winkelgeschwindigkeit, kinetische Energie, ..), die heute einer größeren Zahl von Mathematik-Studierenden nicht mehr vertraut sind, kom men anläßlich dieser Themen zur Sprache. Die Fassung von EINSTEINS "Ki nematikder Speziellen Relativitätstheorie" durch MINKOWSKI und WEYL als Geometrie eines affinen Raumes mit einem indefiniten inneren Produkt für dessen Richtungsvektorraum ist darüber hinaus eine gute Ergänzung zur Li nearen Algebrades Grundstudiums. Schließlichsind beideThemen vorzüglich geeignet, aufeinem elementaren Niveau leitende Ideen der begrifflichen bzw. historischen Entwicklung einiger grundlegender mathematischer und physika lischer Konzepte zu vermitteln. - Voraussetzungen: Für das vorliegende Buch werden Vertrautheit und Übungserfahrung mitfolgenden Themendes Grundstudiumsder Analysis und LinearenAlgebraerwartet: NormenunddiekanonischeTopologieendlich-dirn. IR-Vektorräume, metrische Räume, Grundbegriffe der mengentheoretischen Topologie (insbes. Kompaktheit, Zusammenhang,wegweiser Zusammenhang), VIII Einführung Grundtatsachen der Differentialrechnung für Abbildungen endlich-dirn. IR Vektorräume, Lebesgue-Integralrechnung für Funktionen einer reellen Verän derlichen (nur am Rande auch für Funktionen des IRm), Kurvenintegrale, Vektoralgebra, euklidischeVektorräume,Grundeigenschaften der linearenAb bildungen und der Multilinearformen endlich-dirn. IR-Vektorräume, Determi nanten und Matrizen. - Zum Inhalt: Da dieses Buch aus dem Kanon der Geometrieliteratur her ausfällt, weisen wir auffolgende Besonderheiten hin: "Tangenten" und "Glatt heit" von Wegen in rn-dirn. IR-Vektorräumen werden geometrisch definiert. - Die Idee, die "Länge" stetiger Wege in IEm als Supremum der elementar geometrischen Längen einbeschriebener Polygonwege zu definieren, wird als "nur für ein-dimensionale Inhalte geeignet" ausgewiesen: Der analoge Ansatz für k-dim. krumme Flächen in IEm versagt für 2<k <rn wie mit dem "ScHwARzsehen Stiefel" gezeigt wird. [Auch gerät m~n,falls k~3, mit ei nemelementargeometrischenInhaltsbegrifffür k-dim. Polyeder, welcher - wie für kE{I,2} - die Zerlegungs-Kongruenz solcher Polyeder "messen" soll, in Schwierigkeiten, wie mit Resultaten zu HILBERTs ,,3. Problem" belegt wird.] - Für differenzierbare Wege c:I -t V von (nur) beschränkter Geschwindig keit 11c'11 in rn-dirn. normierten IR-Vektorräumen wird die DarsteIlbarkeit von c selbst bzw. seiner Länge als Lebesgue-Integral über c' bzw. über 11c'11 bewiesen (i.w. ohne Mehraufwand gegenüber dem Cl-Fall beim Riemann Integral). - Die "Ableitung nach der Weglänge von c" wird für immersive er-Wege c:I-tIEm (r~l) als linearerDifferentialoperator Oe:erI -t er-lI (<p >---t <p'/IIc'11 ) eingeführt. [Dieser mit einem solchen c unmittelbar verfügbare Operator macht Rückgriffe aufdie"(Um-)Parametrisierungvon c aufWeglänge" meist überflüssig.] - Die Umlaufzahl ind(c;p) (E:n:) geschlossener stetiger Wege c:I -tIE2 um Punkte pEIE2\c(I) wird als eine "normierte" Summegewisser orientierter Winkeldefiniert: Dashandlichere"Schnittzahl"-Verfahrenzur Be stimmung von ind(CiP), welches KRONECKER für immersive Cl-Wege ange geben hatte, wird für eine große Klasse nur stetiger Wege bewiesen. - Neben Standard-Anwendungen des Umlaufzahl-Begriffs (wie "Umlaufsatz", BRou WERS Abbildungssätze, .. ), wird mit seiner Hilfe ein einfacher Beweis für den merk-würdigen HOLDITCH-Integralsatz geliefert. - Das AMEs-HADAMARD Lemma über die Existenz von qEIE2\c(I) mit 1ind(c; q) 1= 1 wird für ste tige Jordan-Wege c:I -tIE2 (nach E. SCHMIDT) bewiesen, und damit dann der Jordan-Kurvensatz für immersive Cl-geschlossene Jordan-Wege c. Anläßlich der Frage nach der Kongruenz zweier immersiver e 2_Wege in IE2 wird nebenher der (fast vergessene) "Satz der freien Beweglichkeit" in IEm (das heißt "IEm ist HELMHOLTZ-LIE-Raumform") gezeigt, eine Verallgemeine rung des 3-Seiten-Kongruenzsatzes für Dreiecke auf beliebige (nicht notwen dig 3-elementige) Teilmengen des IEm . - In der Krümmungstheorie ebener immersiver e 2-Wege wird u.a. ein "Sehnenlängen-Vergleichs-Lemma" (nach Einführung IX E. SCHMIDT) bewiesen, welches (nach FOG) einen geometrisch-einprägsamen Beweis des Vierscheitelsatzes für Ovale impliziert. - Als analytische Einlage wird ein "Mittelwertsatz n-ter Ordnung" von H.A. SCHWARZ gebracht: Die ser wird (für n=2) eingesetzt zum Beweis der NEWTON-Joh. BERNOULLI Aussage: "Der Krümmungskreis eines in TEl gekrümmten immersiven C2_ Weges c: I -+ JE2 ist die Grenzlage von Kreislinien durch drei zu T zeit benachbarte Bahnpunkte von c" .[Als bemerkenswertes Korollar dieses Mit telwertsatzes wird noch erwähnt ein Berechnungsverfahren für die n-te Ablei tung einer C"-Funktion (n>1) als Grenzwert "höherer Differenzenquotien ten",in welche nur Werte der Funktionselbst (nicht aber ihrer Ableitungen!) eingehen.]-Tangenten- und Krümmungskreis-Konstruktionen mit Zirkel und Lineal bei Kegelschnittwegen in JE2 bieten einen kleinen Ausschnitt der ebe nen Darstellenden Geometrie. - Zwei physikalische Eigenschaften der Zykloi denwege werdenelementarbehandelt: DasZykloidenpendel (C. HUYGENs) als eine perfekte mechanische Realisierungdes harmonischen Oszillators, und die Brachistochronie (= Zeit-Kürzesten-Eigenschaft) der zykloidischen"Fallwege" (Joh. BERNOULLI). - Im Zusammenhang mit "Einhüllenden" von Wegescha ren in JE2 werden Kaustiken und Schmiegparabeln studiert. - Das Kapitel "Kinematik der Speziellen Relativitätstheorie" folgt thematisch i.w. der Originalarbeit von EINSTEIN, in der Darstellung aber dem von MINKOWSKI und WEYL entworfenen Modell (s.o.). Abweichend von letz terem werden jedoch auch räumliche Distanzmessungen eines Beobachters [vermöge Radar- (Gedanken-)Experimenten mit konstanter "Signalgeschwin digkeit"] auf reine Zeitmessungen mittels "Normaluhren" zurückgeführt. Außerdemwirddie (bisaufpositiveProportionalität)eindeutigeBestimmtheit des lorentzschen inneren Produkts durch seine Lichtkegel bewiesen, was er kenntnistheoretisch bedeutsam ist: Die Lichtkegel sind im Prinzip einer phy sikalischen "Messung" zugänglich! - [Zur klaren begrifflichen Trennung von "Beobachtern" und den "sie begleitenden Normaluhren" werden überdies k dim. COO-Untermannigfaltigkeiten in rn-dim. affinen Räumen, deren Coo_ Abbildungen, Coo-Immersionen, ... eingeführt. (Diese Begriffe sind z.B. auch zu investieren für eine "Differentialgeometrie der Flächen im JE3".)] - Zum Gebrauch: Dieses Buch kann insbesondere dienen 1. als Begleittext zu einer Vorlesung [in der etwa nur die wesentlichen Resultate bzw. Ideen (vonBegriffsbildungen und Beweisen) vorgetragen,die DetailsaberdemHörer überlassen werden], 2. als Vorlage für mathematische (Pro-) Seminare von Lehramtskandidaten bzw. Physik-Studierenden, 3. (inTeilen) zur Fortbildung von Gymnasiallehrern: Deshalb sind die Beweise bewußt detailliert aus geführt, werden Formel-Aussagenoft zusätzlichsprachlich interpretiert. - Mit "@" gekennzeichnete Passagen des Textes sind wahrscheinlich erst auffort geschrittenerem Niveau voll zu würdigen. Dennoch sind diese nicht nur an Kenner adressiert, sondern sollen gerade die "Noch-nicht-Kenner" neugierig machen oder zu weitergehenden Studien anregen. - X Einführung Mein Dank gilt zuerst meinen unvergessenen Lehrern Erhard Schmidt (d3.1.1876,t6.12.1959) und Willi Rinow (*28.2.1902,t29.3.1979) in der Analysis bzw. Differentialgeometrie, insbesondere: Anregungen verdanke ich demersteren zumThema"Umlaufzahlund Jordan-Kurvensatz", dem zweiten zum Grenzwertsatz von H.A. SCHWARZ und zu dessen geometrischen Anwen dungen. - Im Jahre 1956 zeigte mir Fritz Hirzebruch seine Mitschrift einer Vorlesung von Heinz Hopf(Zürich, 1949/50),in welcher letzterer u.a. Umlauf zahlen und vieleAnwendungen dazu behandelt hatte. Diegenannte Mitschrift (sowie "der ALEXANDROFF-HoPF") lieferte dann die Leitlinien für ein Skrip tum über Umlaufzahlen (s. [D0 das ich als Vorlage für ein Seminar von 2]), Fritz Hirzebruch (Bonn, 1956/57) angefertigt habe. Ihm danke ich sehr, mir durch seine Mitschrift dieses geometrisch-attraktive Thema nahegebracht zu haben. [Das Skriptum [D02] ist (verbessert, z.T. mit neuen Beweisen und erweitert um historische Anmerkungen) in dieses Buch mit eingeflossen.] - Einigen Kollegen oder Freunden habe ich für Anregungen, Hilfe oder Rat zu danken: Hans R. Müller (Braunschweig) hat mich vor vielen Jahren mit dem Integralsatz von HOLDITCH bekanntgemacht, Thomas J. Willmore (Durharn, GB) hat mir die teils schwer zugängliche Originalliteratur dazu beschafft. Er hard Heil (Darmstadt) hat mich auf von mir zunächst übersehene Arbeiten zum Vierscheitelsatz aufmerksamgemacht. Friedrich Hehl (Theoretische Phy sik,Köln) hat mirzur RelativitätstheorienützlicheInformationengegeben, so wie auch wichtige Literaturhinweise. Jürgen Berndt hat manchen Druckfehler beseitigt. Gerrit Wiegmink hat neben solchen Korrekturen auch Änderungs vorschläge zu TextsteIlen bzw. Zeichnungen gemacht,die für deren Lesbarkeit bzw. Deutlichkeit ein Gewinn waren. Schließlich bin ich durch Gespräche mit Helmut Reckziegel aufmanche Ideen zur Verbesserung dieser Darstellung ge bracht worden, die - ohne im Detail benannt worden zu sein - an diver sen Stellen dieses Buches ihren positiven Niederschlag gefunden haben. Ihm danke ich herzlich für seine stete Bereitschaft zu mathematischemGedanken austausch und zu uneigennütziger, freundschaftlicher Hilfe während dreiund zwanzig Jahren gelungenen Zusammen-Arbeitens in Köln. - Herr Dr. C.-H.Kann hatesermöglicht,das Manuskript mitUnterstützung des Mathematischen Instituts der Universität zu Köln schreiben zu lassen. Herr A. Kuhn hat die Textverarbeitung des Hauptteils dieses Buches ideenreich und bestens besorgt. Ergänzende Arbeiten am Text hat Frau N. Cochems geschickt ausgeführt. Bei meinen Computer-Problemen während der Korrek tur und Endgestaltung des Textes haben mir die Herren Dr. J. Behrend, H. Körber und Dr. M. Schaafoft geholfen, vor allem aber Herr Dr. R. Böning: Seine Kompetenz war für mich von unschätzbarem Wert! - Allen, die mitihrerfreundlichen Hilfe amGelingen und Zustandekommendie ses Buches beteiligt waren, insbesondere auch Herrn Dr. Heinze und seinen Mitarbeiterinnen vom Springer-Verlag, danke ich hier herzlich. Peter Dombrowski, Köln, Februar 1999. Inhaltsverzeichnis 1. Wege in euklidischen Ebenen 1.0 Wege in Analysis, Geometrie und Physik 1 1.1 Grundbegriffe über Cr_Wege 2 1.1.1 Differenzierbare, immersive, Cr_Wege in IR.-Vektorräumen 2 1.1.2 Umparametrisierungen von Wegen 5 1.1.3 Kurven bzw. orientierte Kurven als Wege-Klassen 6 1.1.4 Analysis erster Ordnung von differenzierbaren Wegen 7 1.1.5 Geometrische Definition der Tangenten und der Glattheit 8 1.2 Weglänge (= Bogenlänge) 11 1.2.1 Die Länge kompakter Wege in normierten IR.-Vektorräumen 11 1.2.2 Kürzeste Verbindungswege in normierten IR.-Vektorräumen 13 1.2.3 Weglängenbegriff - Inhalt k-dim. Flächen ("Schwarzseher Stiefel") 14 1.2.4 Das ,,3. Problem" von David HILBERT 16 1.2.5 Integraldarstellung der Länge differenzierbarer Wege 18 1.2.6 (Um-)Parametrisierung auf Weglänge 19 1.2.7 Die Ableitung nach der Weglänge immersiver C1_Wege 21 1.3 Winkelfunktionen, Schwenk, Umlaufzahlen ebener Wege 23 1.3.1 Orientierungen, komplexe Strukturen von IR.-Vektorräumen 23 1.3.2 Zweidimensionale orientierte, euklidische Vektorräume 25 1.3.3 Polarkoordinatendarstellung und der Schwenk ebener Wege 28 1.3.4 Polarwinkelform - Winkelgeschwindigkeit ebener Wege 31 1.3.5 Umlaufzahlen geschlossener ebener Wege um einen Punkt 32 Homotopie-Invarianz der Umlaufzahl 35 Schnittzahlsatz (nach Leopold KRoNEcKER) 36 Strahlkriterium (nach Leopold KRoNEcKER) 37 1.3.6 Anwendungen des Umlaufzahl-Begriffs 40 "Umlaufsatz" (Tangentendrehzahlen immersiver CI_Jordan-Wege) 40 Kronecker-Prinzip 45 Poincare-Bohl-Lemma 45 Brouwer-Fixpunktsatz 46 Borsuk-Ulam-Satz 46

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