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Wege der Naturforschung 1822–1972: im Spiegel der Versammlungen Deutscher Naturforscher und Ärzte PDF

214 Pages·1972·6.654 MB·German
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Preview Wege der Naturforschung 1822–1972: im Spiegel der Versammlungen Deutscher Naturforscher und Ärzte

Wege der Naturforschung 1822-1972 im Spiegel der Versammlungen Deutscher N aturforscher und Arzte 1m Auftrage der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Arzte anlaBlich ihres 150-jahrigen Bestehens Herausgegeben von Hans Querner und Heinrich Schipperges Springer-Verlag Berlin· Heidelberg . New York 1972 Bild gegeniiber der 1itelseite: GEORG CHRISTOPH WILDER (1797-1855): Ansicht des grogen Rathaussaales mit dem Bankett der Naturforscher und Krzte am 18. September 1845. Aquarellierte Federzeichnung bezeichnet: "G. C. Wilder pinxit. 1846. Nbg." H5he: 49 em, Breite: 47,5 em. Niirnberg, Stadtmuseum Fembohaus. ISBN -13: 978-3-540-05887 -8 e-ISBN -13: 978-3-642-65422-0 DOl: 10.1007/978-3-642-65422-0 Das Werk ist urheberrechtlich geschlitzt. Die dadurch begrlindeten Redlle, insbesondere die der Ober setzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photo mechanischem oder ahnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfaltigungen flir gewerbliche Zwecke ist gemafl § 54 UrhG eine Verglitung an den Verlag zu zahlen, deren Hohe mit dem Verlag zu vereinbaren ist. © by Springer-Verlag Berlin' Heidelberg 1972. Library of Congress Catalog Card Number 72-83441 Herstellung: Konrad Triltsch, Graphischer Betrieb, 87 Wlirzburg Vorwort Die "Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Arzte" kann in dies em Jahre auf ihr lS0jahriges Bestehen zuriickblicken. Geboren am 18. September 1822 in Leipzig entwickelte sich das anfangs etwas schmachtige Kind, des sen Wiege nur wenige Familienangehorige umstanden, zu einer einfluBreichen Personlich keit, deren Wirkungsbereich sich jetzt bereits auf viele Tausende von Anhan gern erstreckt. Der Vater, der damals 43jahrige Naturphilosoph LORENZ OKEN - ein revolutionarer Geist, der drei Jahre zuvor wegen seines politischen Kampfes urn das Recht der Meinungsfreiheit seines Amtes als Professor cler Universitat Jena enthoben worden war -, nahm zielbewuBt die Erziehung seines SproBlings in die Hand und versammelte jahrlich am 18. September bedeutende Naturforscher und Arzte der deutschen Lande, urn mit ihnen fest lich den Geburtstag seines Kindes zu begehen und urn bei dieser Gelegenheit die eingeladenen Freunde untereinander bekannt zu machen und sich gegen seitig "dasjenige mitzutheilen, was man in der Zeit gedacht und gethan". Diese jahrlichen Geburtstagsfeiern, die sich wachsender Beliebtheit erfreuten, entwickelten sich, insbesondere nachdem ALEXANDER VON HUMBOLDT und spa ter RUDOLF VIRCHOW einen starken EinfluB auf die Versammlungen ausgeiibt hatten, mehr und mehr zu einer wissenschaftlichen Heerschau, auf der Geistes fiirsten wie FuBvolk iiber neue und neueste Entwicklungen der Naturforschung und Medizin zu Gericht saBen. Eine umfassende Gesamtbiographie der Gesellschaft Deutscher Naturforscher uncl Arzte, die zugleich ein getreues Abbild der Geschichte der Naturforschung und Medizin ware, steht noch aus. Zu ihrer Abfassung bedarf es einer ver starkten Sammlung der weitgehend verstreuten Unterlagen, urn deren Be schaffung sich in den letzten Jahren neben HEINZ DEGEN (Stuttgart), der an laBlich der diesjahrigen Tagung in einer Sonderpublikation iiber die voran gegangenen fiinf Miinchener Versammlungen berichtet, insbesondere HANS QUERNER und HEINRICH SCHIPPERGES mit dem Heidelberger Institut fiir Ge schichte der Medizin erfolgreich bemiiht haben. Ich freue mich sehr, daB die beiden Kollegen auf meine Anregung hin wichtige Untersuchungen weiterer Autoren zur Geschichte unserer Gesellschaft in dieser Festschrift zusammen gestellt haben. In den kommenden Jahren so11 eine von HANS QUERNER heraus gegebene "Schriftenreihe zur Geschichte der Versammlungen der Gese11schaft Deutscher Naturforscher und Arzte - Dokumentation und Analyse -" folgen, deren erstes Heft zur diesjahrigen Versammlung erscheint. Ich danke dem Springer-Verlag flir seine freundschaftliche Hilfe bei der Finanzierung und Gestaltung dieses Bandes und libergebe ihn hiermit als Fest gabe zur 150-Ja hr-Feier den Mitgliedern der Gesellschaft Deutscher Natur forscher und Arzte. Moge die Gesellschaft im Sinne ihres bisherigen Wirkens auch in Zukunft weiter bllihen, wachsen und gedeihen. Ad multa saecula! Mlinchen, August 1972 EGON WIBERG Vorsitzender der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Arzte Inhaltsverzeichnis Einfiihrung. Von HEINRICH SCHIPPERGES . 1 Repriisentative Eroffnungsreden auf den Naturforscherversammlungen im 19. Jahrhundert. Von HEINRICH SCHIPPERGES . 10 Die Versammlungen der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Arzte 1920-1960. Von PETER KARLSON. 39 Naturphilosophie und Wissenschaftstheorie auf den Versammlungen Deutscher Naturforscher und Arzte in der zweiten Hiilfte des 19. Jahrhunderts. Von DIETRICH VON ENGELHARDT. 68 VIRCHOWs Begriff der "naturwissenschaftlichen Methode" - Deutung und Grenzen. Von WOLFGANG JACOB. 88 LORENZ OKEN und die Versammlungen Deutscher Naturforscher und Arzte: Sein EinfluB auf das Programm und eine Analyse seiner auf den Versammlungen gehaltenen Beitrage. Von PIETER SMIT . 101 Quanten- und Relativitiitstheorie im Spiegel der Naturforscherversamm- lungen 1906-1920. Von ARMIN HERMANN und ULRICH BENZ. 125 Betrachtungen zur Rolle der Chemie auf den Versammlungen Deutscher Naturforscher und Arzte bis zur Griindung der Deutschen Chemi- schen Gesellschaft. Von OTTO KRATZ. 138 Die Physiologie auf den Versammlungen der Deutschen Naturforscher und Arzte von der Griindung bis zum Jahre 1890 unter besonderer Beriicksichtigung des ersten Jahrzehnts und der Spannung zwischen Vitalismus und Mechanismus. Von GERHARD RUDOLPH . 147 Hygiene, ein Thema in der Friihzeit der Gesellschaft Deutscher Natur- forscher und Arzte (1822-1867). Von HELMUT SIEFERT 171 Probleme der Biologie um 1900 auf den Versammlungen der Deutschen Naturforscher und Arzte. Von HANS QUERNER 186 Personenregister 203 Mitarbeiterverzeichnis ULRICH BENZ Historisches Institut, Lehrstuhl fur Geschichte der Naturwissenschaften und Technik, 7000 Stuttgart 1, FriedrichstraBe 10 Dr. DIETRICH VON ENGELHARDT Institut fur Geschichte der Medizin der Ruprecht-Karl-Universitat Heidel berg, 6900 Heidelberg 1, SofienstraBe 3 Prof. Dr. ARMIN HERMANN Historisches Institut, Lehrstuhl fur Geschichte der Naturwissenschaften und Technik, 7000 Stuttgart 1, FriedrichstraBe 10 Prof. Dr. WOLFGANG JACOB Pathologisches Institut der Universitat Heidelberg, 6900 Heidelberg 1, Ber liner StraBe 5 Prof. Dr. PETER KARLSON Institut fur Physiologische Chemie der Philipps-Universitat Marburg, 3550 Marburg (Lahn), Lahnberge Dr. OTTO KRATZ Institut fur Geschichte der Naturwissenschaften der Universitat Munchen, 8000 Munchen 26, Deutsches Museum Prof. Dr. HANS QUERNER Institut fur Geschichte der Medizin der Ruprecht-Karl-Universitat Heidel berg, Abteilung fur Geschichte der Biologie, 6900 Heidelberg, Sofien straBe 3 Prof. Dr. GERHARD RUDOLPH Institut fur Geschichte der Medizin und Pharmazie der Christian-Albrechts Universitat Kiel, 2300 Kiel, Brunswiker StraBe 2a Prof. Dr. HEINRICH SCHIPPERGES Institut fur Geschichte der Medizin der Ruprecht-Karl-Universitat Heidel berg, 6900 Heidelberg 1, SofienstraBe 3 Dr. HELMUT SIEFERT Senckenbergisches Institut fur Geschichte der Medizin der Universitat Frank furt am Main, 6000 Frankfurt, Senckenberganlage 31 Dr. PIETER SMIT Faculteit der Wiskunde en Natuurwetenschappen, Katholieke Universiteit Nijmegen Nederland, Toernooiveld, Niederlande Einfiihrung I. Die Naturforschung des 19. Jahrhunderts stellt insofern eines der schwierig sten Forschungsfelder der Wissenschaftsgeschichte dar, als wir noch keinen hin reichenden auBeren Abstand und vermutlich auch nicht jene innere Distanzie rung gefunden haben, die entschieden genug zu einer kritischen Oberschau wa ren. Auf der einen Seite ist diese Epoche gekennzeichnet durch die einmaligen Fortschritte der Naturwissenschaft und den Siegeszug der damit verbundenen Technik; auf der anderen Seite demonstriert dieser Zeitraum aber auch den Ab bruch der abendlandischen Traditionen und die Heraufkunft jenes Nihilismus, vor dem NIETZSCHE bereits zu seiner Zeit ahnen mochte, daB dieses Jahrhun dert "flir irgend eine ferne Nachwelt der dunkelste und unbekannteste, weil unmenschlichste Abschnitt der Geschichte" gewesen sein konnte, wie auch MAR TIN HElD EGGER dieses Jahrhundert als die "dunke1ste aller Epochen" charakte risiert hat. Beide Seiten dieser der modernen Wissenschaft innewohnenden Ambivalenz dokumentiert uns in klassischer Weise die Naturforscherversammlung, auch wenn sie bislang noch nirgendwo in ihrem geistigen Zusammenhang und mit ihrem historischen Hintergrund analysiert wurde. Es ist hoch an der Zeit, diese Dokumentation als Ganzes einmal aus den Archiven her zuganglich und von den Quellen aus einer groBeren tHfentlichkeit verstandlich zu machen, zumal hier die Materialien in seltener Geschlossenheit zur Verfligung stehen. 150 Jahre Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Arzte, das bedeutet im nlichternen Zahlenspiegel: 107 Versammlungen von 1822 bis 1972, davon allein in dem von uns herangezogenen Zeitraum bis zum Jahre 1913 an die 1000 Hauptvortrage und etwa 10000 Referate vor den einzelnen Sektionen, insge samt eine Reprasentation neuzeitlicher Naturforschung und Medizin, wie sie nicht so leicht ihresgleichen findet. Gleichwohl stellt diese Dokumentation alles andere als ein homogenes und durchsichtiges Material dar. Bereits eine erste Durchsicht macht den eindeutigen Bruch zwischen dem Geist des 19. und 20. Jahrhunderts offenkundig, mit einem deutlichen Paradigmawechse1 urn das Jahr 1890. Es ist aber offenkundig, daB das neuere Paradigma unseres "wissen schaftlichen Weltbildes" sich nur noch zu einem Teil in den Naturforscherver sammlungen spiegelt und eher den Akten der Akademien und Forschungsin stitute, der Industrieunternehmen oder auch der groBen Kongresse und kleine- 2 Einfiihrung ren Symposien zu entnehmen ist. Bei einer Analyse des vollen Panoramas blie ben zu untersumen aum die zahlreimen Interdependenz-Bereime zwismen Grundlagenforsmung und angewandter Forsmung, die Diffusion der vers®e denen Temniken sowie die Motive und Tendenzen der ansetzenden Innovatio nen, nicht zuletzt aum die Temnologien seIber und ihre Forderung durm orga nisierte Interessengruppen. Aber aum bei einer Besmrankung auf die Smwerpunkte des 19. Jahrhun derts konnen nur einige Brennpunkte herausgehoben werden, urn die epomale Bedeutung der Naturforsmung wie aum ihre innere Ambivalenz zu illustrie ren: die Rolle der groBen Disziplinen wie Biologie, Physik und Chemie, die Bedeutung der Sektionen und der Tomtergesellsmaften, die philosophisme Re flexion urn Naturbegriff und Weltbild, wobei Geist und Stimmung der Eroff nungsanspramen den Ausgangspunkt und die Folie dieses Spektrums bilden sollten. II. Der uns heute selbstverstandlim ersmeinende Universalitatsansprum der Wissenschaft ist zum erstenmal urn die Mitte des 19. Jahrhunderts, dann aber immer radikaler und systematischer gestellt worden. Nimts, was erfahrbar ist, bleibt der Kompetenz dieser Wissensmaft entzogen. "Man muB sim", smreibt GADAMER in seiner Einfiihrung in die Neue Anthropologie 1972, "die volle Tragweite dessen klarmamen, was mit den Erfahrungswissensmaften und der Methodenidee, die ihnen zugrunde liegt, in die Welt trat." 1m Gegensatz zu Antike und Mittelalter ist mit dem 17. Jahrhundert Erfahrung selbst zur Prii fungsinstanz geworden, "aus der sim die Geltung mathematism vorentworfener GesetzmaBigkeit bestatigen oder widerlegen laBt". Den "koniglimen Weg" der Mathematik hatte die Wissensmaft nam KANT zwar schon bei den Griemen besmritten, ohne jedom mit dieser Methode jenen "Heeresweg der Wissensmaft" gegangen zu sein, wie er seit BACON methodism ermoglicht und wie er mit dem 19. Jahrhundert so souveran auf allen Gebieten des Wissens aum realiter beschritten wurde. Unter diesem Theorem der Mathe matisierbarkeit hat die Forsmung es verstanden, eine wissende Beherrsmung der Natur zu ermoglichen, die moderne Technik in die Wege zu leiten und da mit jene Epome anzubahnen, die als "industrielle Revolution" gefeiert worden ist. Damit aber trat erstmalig "die Wissensmaft" als solme auf den Plan, eine Wissensmaft, die einen vollig neuen Begriff von Theorie und Praxis mit sim brachte. "Das ist ein wahres Ereignis in der Geschimte der Mensmheit, das der Wissensmaft einen neuen sozialen und politismen Akzent verlieh" (GADAMER). Dieses sakulare Ereignis ist es nimt zuletzt gewesen, das der Naturforsmerver sammlung das ihr unverwechselbar eigene Pathos und ihr unverlierbares Profil verliehen hat. DaB die Naturwissensmaften mit ihrer Methodik ein Novum in der mo dernen Wissenschaftsgesmimte bedeuten, das mit seinem Effekt nom nicht ab- Einfiihrung 3 zuschatzen ist, hatte bereits vor hundert Jahren FRIEDRICH NIETZSCHE deutlich gesehen: "Die Methode der mechanistischen Weltbetrachtung ist einstweilen bei weitem die redlichste: der gute Wille zu al1em, das sich kontrol1iert, al1e logi schen Kontrol1-Funktionen, al1es das, was nicht liigt und betriigt, ist da in Ta tigkeit." NIETZSCHE ist daher iiberzeugt, daB von al1en bisherigen Weltausle gungen heutzutage die mechanistische mit ihrer logischen Bestimmtheit und Durchsichtigkeit al1ein noch erwiinscht und glaubhaft sei. "Ersichtlich hat sie das gute Gewissen auf ihrer Seite; und keine Wissenschaft glaubt bei sich seIber an einen Fortschritt und Erfolg, es sei denn, wenn er mit Hilfe mechanistischer Prozeduren errungen ist." Als mechanistische Weltbetrachtung ist dariiber hin aus die Logik auch auf Raum und Zeit angewandt worden, womit Freilich der Begriff auf jene mathematische Formel reduziert wurde, mit der man wohl etwas bezeichnen, wenn auch kaum begreifen kann. Damit wird die geistesge schichtliche Position der Naturwissenschaften, ihr Reduktionalismus und For malismus, genauer gesehen, als dies der zeitgenossischen Naturforschung moglich war: "Die Entwicklung der mechanistisch-atomistischen Denkweise ist sich heute ihres notwendigen Ziels immer noch nicht bewuBt: - sie wird mit der Schaf fung eines Systems von Zeichen endigen: sie wird auf Erklaren verzichten." Sie bildete damit die Kristallisationspunkte jener Theoreme, die sich bestatigen oder widerlegen lassen und damit so augenscheinlich zum Vektor forschritt licher Forschung geworden sind. Zwar hatte ein Naturforscher wie GOETHE angesichts des Akademiestreites zwischen CUVIER und GEOFFROY DE SAINT-HILAIRE noch gehofft, es konne von nun an bei der Naturforschung der Geist herrschen und iiber die Materie Herr werden. Und dann weiter, am 2. August 1830 zu ECKERMANN: "Was ist auch im Grunde aller Verkehr mit der Natur, wenn wir auf analytischem Wege bloB mit einzelnen materiellen Teilen uns zu schaffen machen, und wir nicht das At men des Geistes empfinden, der jedem Teile die Richtung vorschreibt und jede Ausschweifung durch ein inwohnendes Gesetz bandigt und sanktioniert." Vom gleichen Atmen des Geistes ist auch sein Rat zur Synopsis an den jungen ALEXANDER VON HUMBOLDT zu verstehen: "Da Ihre Beobachtungen vom Ele ment, die meinigen von der Gestalt ausgehen, so konnen wir nicht genug eilen, uns in der Mitte zu begegnen." Eine solche ideale Begegnung hat sich Freilich als unmoglich erwiesen, und auch die Naturforscherversammlung konnte nur eine Zeit lang, vom Atmen des Geistes getragen, die Rolle des Mittlers spiel en, urn dann urn so entschiedener zum Analysator der Naturforschung zu werden. m. Mit wachem Interesse, aber auch in kritischer Reserve hat der alternde GOETHE die Bestrebungen der jungen Naturforscher verfolgt, mit denen sie die deutschen Wissenschaften zu konzentrieren und damit den offensichtlichen Riickstand gegeniiber europaischen Landern wie England und Frankreich auf-

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