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Wechselströme und Netzwerke: Studienbuch für Elektrotechniker ab 3. Semester PDF

224 Pages·1972·5.54 MB·German
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uni-texte Studienbucher K. Brinkmann, Einfuhrung in die elektrische Energiewirtschaft fur Elektrotechniker, Maschinenbauer, Verfahrenstechniker, Wirtschafts· ingenieure und Betriebswirtschaftler (im 2. Studienabschnitt) G. Fruhauf, Praktikum Elektrische MeBtechnik fur Elektrotechniker (3. und 4. Semester) H. Graser, Biochemisches Praktikum fur Biologen, Chemiker, Pharmazeuten und Mediziner (im 2. Studienabschnitt) E. Henze / H. H. Homuth, Einfuhrung in die Informationstheorie fur Mathematiker, Physiker und Elektrotechniker (3. Semester) R. Jotten / H. Zurneck, Einfuhrung in die Elektrotechnik I fur Elektrotechniker, Maschinenbauer und Wirtschaftsingenieure (1. bis 3. Semester) G. Kempter, Organisch-chemisches Praktikum fur Chemiker, Biologen und Mediziner (3. Semester) L. D. Landau / E. M. Lifschitz, Mechanik fur Mathematiker und Physiker (2. und 3. Semester) W. Leonhard, Wechselstrome und Netzwerke fur Elektrotechniker (3. Semester) W. Leonhard, Einfuhrung in die Regelungstechnik, Lineare Regelvorgange fur Elektrotechniker, Physiker und Maschinenbauer (5. Semester) W. Leonhard, Einfuhrung in die Regelungstechnik, Nichtlineare Regelvorgange fur Elektrotechniker, Physiker und Maschinenbauer (6. Semester) K. Mathiak / P. Stingl, Gruppentheorie fur Chemiker, Physiko-Chemiker und Mineralogen (ab 5. Semester) K.-A. Reckling, Mechanik I, II, III fur Studenten der I ngenieurwissenschaften (1. und 2. Semester) K. Torkar / H. Krischner, Rechenseminar in Physikalischer Chemie fur Chemiker, Verfahrenstechniker und Physiker (ab 3. Semester) M. Toussaint / K. Rudolph, Programmierte Aufgaben zur linearen Algebra und analytischen Geometrie fur Mathematiker und Physiker (ab 1. Semester) Hans-J. Weithi:iuser TufpenstraOo 3 -Tel. 13094 4470 Meppen / Ems Werner Leonhard Wechselstr6me und Netzwerke Studienbuch fOr Elektrotechniker ab 3. Semester 2., durchgesehene Auflage Mit 182 Bildern Friedr. Vieweg + Sohn Braunschweig uni-text Verlagsredaktion: Alfred Schubert ISBN-13: 978-3-528-13003-9 e-ISBN-13: 978-3-322-86414-7 DOl: 10.1007/978-3-322-86414-7 1972 Alle Rechte vorbehalten Copyright © 1968/1972 by Verlag Friedr. Vieweg + Sohn GmbH, Braunschweig Die Vervielfaltigung und Obertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder, auch flir Zwecke der Unterrichtsgestaltung,gestattet das Urheberrecht nur, wenn sie mit dem Verlag vorher vereinbart wurden. 1m Einzelfall muj), tiber die Zahlung einer Gebtihr ftir die Nutzung fremden geistigen Eigentums entschieden werden. Das gilt flir die Vervielfaltigung durch alle Verfahren einschliej),lich Speicherung und jede Obertragung auf Papier, Transparente, Filme, Bander, Platten und andere Medien. Library of Congress Catalog Card No. 68-58273 Satz: Friedr. Vieweg + Sohn, Braunschweig Schrift: Press Roman und Univers Buchbinder: Langeltiddecke, Braunschweig Umschlaggestaltung: Peter Kohlhase Vorwort Die Netzwerkslehre ist eine Grundlage der gesamten Elektrotechnik. Umfangreiche Arbeitsgebiete der Nachrichten-und Energietechnik bauen darauf auf. Die vorliegende einflihrende Darstellung behandelt die Erscheinungen in elektrischen Netzwerken, die aus konzentrierten Schaltelementen (Ohmwiderstand, Induktivitat, Kapazitat) zusammengesetzt sind. Dabei wird angenommen, da~ der Stromflu~ und die elektrischen und magnetischen Felder auf die entsprechenden Schaltelemente und ihre Verbindungsleitungen beschrankt sind. Die jede elektrische Stromung be gleitenden elektrischen und magnetischen Streufelder in der Umgebung des Leiters werden nicht beachtet. Desgleichen werden Laufzeiteffekte, die durch die endliche Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Felder bedingt sind, vemachlassigt. Netzwerke mit konzentrierten Schaltelementen werden durch gewohnliche Differen tialgleichungen beschrieben, deren unabhiingige Variable die Zeit ist. Falls die Schalt elemente nicht von Strom und Spannung abhangen und zeitlich konstant sind, erhiilt man lineare Differentialgleichungen mit konstanten KoefflZienten. Diese Annahme ist in vielen praktischen Fallen gegeben. Man bezeichnet soIche Schaltungen auch als lineare Netzwerke. Zunachst sollen Netzwerke im eingeschwungenen Zustand bei Anregung durch Gleichspannungen (-strome) und Wechselspannungen (-strome) betrachtet werden, danach folgt die Berechnung von Einschwingvorgangen. Dabei werden besonders zweckma~ige mathematische Hilfsmittel eingefOOrt. Raumlich verteilte elektro magnetische Felder, wie sie bei Leitungsvorgangen oder bei der Wellenausbreitung von Antennen vorliegen, fOOren auf partielle Differentialgleichungen. SoIche Pro bleme werden in dieser einfOOrenden Darstellung nicht behandelt. Der Inhalt dieses Buches entspricht einer Vorlesung, die seit einigen Jahren an der Technischen Universitat Braunschweig fUr Studenten der Elektrotechnik im 3. Seme ster gehalten wird. Dabei werden Kenntnisse vorausgesetzt, die in den Vorlesungen Grundlagen der Elektrotechnik I, II erworben wurden, z.B. [1, 2]. Die die Vorlesung begleitenden Recheniibungen sind in diesem Buch nicht enthalten. Da der Inhalt dieser Vorlesung zum groBten Teil seit Jahrzehnten zum technischen Allgemeingut geh6rt, wurde auf genaue Quellenangaben verzichtet. Die Zusammen stellung am Ende gibt Hinweise auf ergiinzende und weiterflihrende Literatur. Die Darstellung in Abschnitt 6 erfolgte in Anlehnung an W. Bader, der in seinen V or lesungen diese Fragen mit uniibertrefflicher Klarheit behandelt. Dieses Biichlein solI als Grundlage einer Vorlesungsrnitschrift dienen, urn die rein manuelle Schreibarbeit zu reduzieren. Eigene aktive Mitarbeit in den Vorlesungen und bei den (]bungen la~t sich dadurch nicht ersetzen. Herm Dr. K. Fieger danke ich herzlich fUr seine Hilfe beim Lesen der Korrekturen. W. Leonhard I nhaltsverzeichnis 1. Das Zeigerdiagramm 1.1. Darstellung einer zeitlich sinusfOnnigen Gro~e durch cinen Zeiger 1.2. Zeigerdiagramm bei einfachen Schaltelementen 3 1.2.1. Ohmwiderstand 3 1.2.2. Kondensator 4 1.2.3. Drosselspulc 5 1.2.4. Beispiele 6 1.3. Zeigerdiagramm bci zusammengesetztcn Schaltungen 7 1.3.1. Verkniipfungsgesetze 7 1.3.2. Parallelschaltung G-C 8 1.3.3. Reihenschaltung R-L 9 1.3.4. Andere Schaltungen 11 2. Leistung bei Wechselstrom 2.1. Scheinleistung, Wirldeistung 12 2.1.1. Definition 12 2.1.2. Ohmwiderstand 14 2.1.3. Kondensator 15 2.1.4. Spule 16 2.2. Wirkstrom und Blindstrom 16 3. Beschreibung von Wechselstrom mit Hilfe der komplexen Rechnung 3.1. Komplexe Zahlen 18 3.2. Anwendung der komplexen Rechnung auf Wechselstromschaltungen 22 3.3. Komplexer Widerstand (lmpedanz) und Leitwert (Admittanz) 25 3.4. Leistung in komplexer Schreibweise 27 3.5. Berechnung einfacher Schaltungen 28 3.5.1. Parallelschaltung G-L 28 3.5.2. Reihenschaltung R-C 30 3.5.3. Abglcichbcdingung der Maxwell-Briicke 30 3.6. Zusammenfassung 32 4. Resonanzschaltungen 4.1. Parallel-und Reihenschwingkreis 33 4.2. Blindstromkompensation 39 S. Der Transformator 5.1. Magnetische Kopplung zweier Stromkreise 42 5.2. Ersatzschaltbild und Zeigerdiagramm 45 5.3. Vereinfach tes Ersatzschaltbild 48 5.4. Einige Sonderfalle 49 5.4.1. Leerlaufender Transfonnator 49 5.4.2. Sekundar kurzgeschlossener Transformator 50 6. Allgemeine Verfahren zur Berechnung linearer Netzwerke 6.1. Aufgabenstellung und Liisungsweg 52 6.2. Berechnung des Netzwerkes durch Ansatz von Kreisstriimen 55 6.2.1. Begriindung 55 6.2.2. Beispiel und Verallgemeincrung 56 6.2.3. Beispiel: Berechnung der Vierpol-Eigenschaften einer Briickenschaltung 60 6.2.4. Erweiterung des Kreisstromverfahrens auf Wechselstrom 62 6.3. Berechnung der Zweigstriime mit Hilfe der Knotenpunktsspannungen 65 6.3.1. Begriindung 65 6.3.2. Beispiel: Messung der induzierten Spannung einer Gleichstrommaschine 68 6.4. Das Oberlagerungsverfahren 70 6.4.1. Begriindung 70 6.4.2. Beispiele 72 7. Spezielle Verfahren zur Berechnung linearer Netzwerke 7.1. Er satz-Spannu ng iq uelle und Er sa tz-S tromq u elle 75 7.1.1. Aufgabenstellung und Liisung 75 7.1.2. Beispiele 80 7.2. Netzwerksumwandlung 85 7.2.1. Allgemeines 85 7.2.2. Stern-Dreieck-Umwandlung 86 7.2.3. V erallgeme ineru ng 88 7.2.4. Beispiele 89 8. Vierpole 8.1. Vierpolgleichungen 90 8.2. Darstellung eines Vierpols in T-oder n-Schaltung 92 8.3. Rcziproke Vierpoleigenschaften 94 9. Drehstromsystem mit sinusfiirmigen Spannungen und Striimen 9.1. Symmetrisches Drehstromsystem 96 9.1.1. Allgcmeines, Erzeugung von Drehstrom 96 9.1.2. Drch strombelastung 100 9.1.3. Leistung bei Drehstrom 103 9.2. Unsymmetrisches Drehstromsystcm 105 9.3. Beispiel: ErdschluB-Liischung in einem Hochspannungsnetz 107 10. Nicht sinusfiirmige periodische Vorgange 10.1. Allgemeines 109 10.2. Darstellung periodischer Vorgange durch Fouriersche Reihen 111 10.3. Anregung einer linearen Schaltung durch nicht sinusfiirmige Spannungen und Striime 114 10.4. Nachrich te niibertragung 120 10.5. Leistung und Effektivwert bei nicht sinusfiirmigen periodischen Vorgiingen 122 10.5.1. Erweiterte Definition des Effektivwertes 122 10.5.2. Berechnung des Effektivwertes aus dem Frequenzspektrum 124 10.5.3. Klirrfaktor 126 10.6. Symmetrisches Drehstromsystem mit Oberschwingungen 127 10.6.1. Ableitung 127 10.6.2. Anwendung 129 It. DarsteUung komplexer Funktionen durch Ortskurven 11.1. Komplcxe Funktion einer reellen Veriinderlichen 131 11.2. Komplexc Funktion einer komplexcn Veriinderlichen 133 11.3. Die Abbildung durch die Funktion F = l/w 134 11.4. Abbildung durch eine allgemeine lineare Funktion 137 11.5. Anwendung zor Berechnung von Ortskurven 138 11.5.1. Reihenschaltung R -L 138 11.5.2. Parallelschwingkreis 139 11.5.3. Frequenzgang eines RC-Vierpols im Lccrlauf 140 11.5.4. Frequenzgang cines LC-Tiefpasses 141 12. Berechnung nichtstationiirer Vorgiinge in linearen Netzwerken mit Hilfe der Differentialgleichung 12.1. Energiespeicher 143 12.2. Ansatz der Differentialgleichung 145 12.3. Vorgiinge beim Einschalten einer Gleichspannung 148 12.3.1. RC-TicfpaB 148 12.3.2. Induktiver Stromkreis 152 12.3.3. Einschaltvorgang eines Rcihenschwingkreises 154 12.3.4. Einschaltvorgang eines Impulsiibertragers 156 12.3.5. Speisung eincs Netzwerkes durch cine periodische Rechteckspannung 161 12.4. Vorgiinge beim Einschalten einer Wechselspannung 164 13. Zeitbereich und Frequenzbereich 13.1. Allgemeine stationiire Losung der Differentialgleichung 167 13.2. Komplexe Frcquenz 169 13.3. Kontinuierliches Spektrum, Fourier-und Laplace-Transformation 172 13.3.1. Diskretes Frequenzspektrum, Fourier-Reihe 172 13.3.2. Kontinuierliches Frequenzspcktrum (Fourier-Transformation) 173 13.3.3. Laplace-Transformation 175 13.4. Bcrechnung einiger Korrespondcnzen der Laplace-Transformation 177 13.4.1. Exponcntialfunktion 177 13.4.2. Schaltfunktion, Sprungfunktion 178 13.4.3. Dirac-Impuls 179 13.4.4. Anstiegsfunktion 180 13.4.5. Linearitiit 180 13.5. Laplace-Transformation und Ubertragungsfunktion 181 14. Berechnung von Einschaltvorgiingen mit der Laplace-Transformation 14.1. Sprungantwort und Impulsantwort 182 14.2. Partialbruchzerlegung 183 14.3. Riicktransformation durch komplexe Integration 186 14.4. Beispiele zur Anwendung der Laplace-Transformation auf die Bcrcchnung von Einschaltvorgiingen 190 14.4.1. Einschaltvorgang bei einem RC-Vierpol 190 14.4.2. Einschalten eines Glcichstromes auf einen Parallelschwingkreis 193 14.4.3. Impulsanregung eines kritisch gediimpften Schwingkreises 194 14.4.4. Einschaltvorgang eines Transformators 196 14.5. Heavisidesche Formel 198 IS. Berechnung von Einschwingvorgangen durch Transformation der Differentialgleichung 15.1. Transformation der Differential-und Integral.()peration 201 15.1.1. Differentiation 201 15.1.2. Integration 203 15.2. Losung durch Transformation der Differentialgleichung 204 15.3. Schwingkreis mit Anfangsenergie 207 Anhang: Formeln zur Laplace-Transformation 209 Literatur 212 Sachwortverzeichnis 213 1. Das Zeigerdiagramm 1.1. Darstellung einer zeitlich sinusfarmigen Grage durch einen Zeiger SinusfOnnige Vorgiinge sind in der gesamten Technik von Bedeutung, da sich belie bige periodische Vorgange auf Sinusschwingungen zurUckfUhren lassen. fIIt--- Bild 1.1 Eine sinusfonnige Wechselspannung habe z. B. den Verlauf (Bild 1.1): UI (t) = UI cos(wt + 0:) =y'2u1 cos(wt + 0:). Dabei bedeuten t die Zeit, UI (t) den Augenblickswert der Spannung, \11 den Scheitelwert (Amplitude), U 1 den Effektivwert, f die Frequenz, =! T die Periodendauer, f w =2 1Tf =T2 1T die Kreisfrequenz und 0: einen in den meisten Fillen beliebigen sogenannten Nullphasen winkel. 1 Leonhard, Wechselstrom 2 1. Das Zeigerdiagramm U2(t) =U 2COS(wt + a: + tp) =.,fi V2cos(wt + a: + tp) stellt demnach eine gleichfrequente sinusf6rmige Spannung dar, die der Spannung Ul (t) urn den Phasenwinkel tp voreilt. Wir kennzeichnen den so definierten Phasen winkel manchmal auch praziser als tpUl U2. Falls U2 gegeniiber Ul voreilt, ist tpUl U2 positiv, andernfalls negativ. Ein zeitlich sinusf6rmiger Vorgang laBt sich bekanntlich durch Projektion eines mit der Winkelgeschwindigkeit w auf einer Kreisbahn umlaufenden Punktes erzeugen. Man kann den beiden Spannungen Ul (t), U2(t) also zwei in einer Ebene kreisfOrmig umlaufende Punkte zuordnen. Ihre Projektionen auf eine feste Bezugsachse sind ein MafiJ fur die Augenblickswerte der Spannungen (Bild 1.2a). I Proje/ttions richtung t u, --- Bild 1.2 b) Da fur die Kennzeichnung eines sinusf6rmigen Vorganges die Parameter Scheitelwert (oder Effektivwert), Frequenz (oder Kreisfrequenz oder Periodendauer) und Null phasenwinkel geniigen, ist die Vorstellung der Kreisbewegung entbehrlich. Es geniigt vielmehr, die Lage der beiden Punkte 1 und 2 zu irgendeinem Zeitpunkt, z.B. t = 0, anzugeben. Mit der zusatzlichen Festlegung der Frequenz ist damit der zeit liche Verlauf von Ul (t) und U2(t) vollstandig bestimmt. Man markiert die Punkte 1 und 2 durch die Verb,indungs1!nien yom Vrsprung und bezeichnet diese gerichteten Geraden als "Zeiger" VI und V der Spannungen Ul und U2 (Bild 1.2b). Es ist 2 iiblich, den Zeigern als Langen die Effektivwerte zuzuordnen. Die beiden gleichfrequenten Spannungen werden somit durch eine ruhende geome trische Figur (Zeigerdiagramm) dargestellt. Dies wird sich bei der Behandlung sinus f6rmiger Vorgange als wertvolle Vereinfachung erweisen, die zu besonders iibersicht lichen Ergebnissen fiihrt. Mathematisch gesprochen, handelt es sich beim Zeigerdiagramm urn eine spezielle Koordinatentransformation, durch die der zeitlich veranderliche Anteil eliminiert wird. Zeigerdiagramme werden auch in anderen Bereichen vielfach angewendet, z.B. bei mechanischen Schwingungsproblemen.

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