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Weberei: Verfahren und Maschinen für die Gewebeherstellung PDF

495 Pages·1961·22.846 MB·German
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Weberei Weberei Verfahren und Maschinen für die Gewebeherstellung Von Dipl..Ing. J. Schneider Mönchengladhach Mit 656 Abbildungen Springer-Verlag Be r I i n I G ö t tin g e n/H eid e 1b e r g 1961 ISBN 978-3-642-49063-7 ISBN 978-3-642-92824-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-92824-6 Alle Rechte, insbesondere das der übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (l'hotokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen ® by Springer-Verlag OHG., Berlin/GöttingenjHeidelberg 1961 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1961 Die Wiedergabe ,"on Gebrauchsnamen, Hande)snamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buche berechtigt anch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der An nahme, das solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetz gebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften Vorwort Das vorliegende Handbuch vermittelt die Kenntnis der Verfahren und Maschi nen für die Gewebeherstellung, es wendet sich an die Textilindustrie und an den Textilmaschinenbau. Die vorbereitenden Verfahren, Maschinen und Aggregate hat der Verfasser für die gleichen Fertigungsgebiete in dem 1955 im Springer Verlag erschienenen Werk" Vorbereitungsmaschinen für die Weberei" abgehandelt. Wie im ersten Werk hat sich der Verfasser in dem jetzt vorliegenden Buch "Weberei" bemüht, bei der Gestaltung die Interessen des textil- und maschinen technischen Bereiches zu berücksichtigen. Wo es notwendig erschien, wurden die Probleme unter beiden Gesichtspunkten abgerundet behandelt. Der Beschluß des Normenausschusses, künftig für alle mechanischen Webstühle den Begriff "Webmaschinen" einzuführen und die Bezeichnung "Webstuhl" nur noch für Handwebstühle zu verwenden, erfolgte im Dezember 1960 kurz vor dem Erscheinen dieses Buches, seine allgemeine Berücksichtigung erfolgte daher nicht. Wie man aus der Vorbemerkung zu Kap. B.: "Die mechanischen Web stühle bzw. Webmaschinen" erkennt, teilt der Verfasser die durch den Beschluß zutage getretene Auffassung, nach der bei den Webmaschinen die Wahl einer der beiden Bezeichnungen keine Güteklassifizierung bedeutet. Man wird indessen, da man Wert darauf legen muß, von den Fachleuten immer richtig verstanden zu werden, vorläufig noch nicht in allen Wortverbindungen den eingeführten Begriff "Webstuhl" durch "Webmaschine" ersetzen können. Mit Rücksicht darauf, daß auch im Ausland für Webstuhl und Webmaschine nur eine Bezeich a nung gebräuchlich ist (metier tisser, 100m), werden in diesem Werk beide Bezeichnungen in gleicher Bedeutung nebeneinander und auch durcheinander verwendet. Die Primärbedeutung ist immer dem Beiwort zu Webstuhl oder Web maschine zuzumessen (z. B. die Unterscheidung der Art des Schußeintrages : Schützenwebstühle, Greijerschützenwebstühle, Greijerwebstühle genauso wie: Schützenwebmaschinen, Greiferschützenwebmaschinen, Greiferwebmaschinen oder die Unterscheidung der Art der herzustellenden Ware: Wollwebstuhl bzw. Wollwebmaschine). Die Einleitung des Werkes dient der grundsätzlichen Darstellung für die Gewebeherstellung. Zur schnellen Orientierung ist bis auf S. 45 eine Typisierung der Webstühle in sehr knapper Form gebracht, so daß man die vielen Konstruk tionen einordnen kann. Die darauf folgende Gliederung des Werkes wird zurück geführt auf die in Abb. 2 dargestellte Schematik des Webens. Durch diese Glie derung lassen sich die Mechanismen und Aggregate einzeln erfassen, wie: Schaltung von Kette und Ware, Musterungsvariation durch Fachbildung und Schußwechsel, Antrieb des Schützens, Automatisierung, Überwachungsvorrichtungen. Immer wurde mit Sorgfalt die Darstellung nach textiltechnischen und maschinentech nischen Gesichtspunkten gestaltet. Die lückenlose Darstellung aller Details würde über den Rahmen des Werkes hinausgehen; deshalb sind Textilmaschinenfabriken und deren Erzeugnisse nur soweit zitiert, als es für die Erörterung eines Dis positionspunktes vom fachlichen Standpunkt aus notwendig erscheint. VI Vorwort In dem nun vorliegenden Werk ist der gesamte Wissensstoff durch entsprechende Abbildungen untermauert, z. T. so weitgehend, daß für den Fachmann die Abbil dungen unter Umständen für sich sprechen. Diese Art hat der Verfasser, wie in seinem ersten Werk, beibehalten, weil die "Weberei" die Fortsetzung des ersten Werkes "Vorbereitungsmaschinen für die Weberei" sein soll, aber auch in der Erkenntnis, daß ein Handbuch eine schnelle Auskunft zu geben hat. Die Buch kritiken des In- und Auslandes haben dies bei dem ersten Werk besonders an erkannt. Mit dem Erscheinen dieses Buches möchte ich allen meinen Freunden im In und Ausland herzlich danken, die mir bei der Gestaltung Hinweise gegeben haben, und auch alle Leser auf die sorgfältige und vorzügliche Drucklegung durch den Springer-Verlag hinweisen, für die ich dem Verlag meinen besonderen Dank ausspreche. Mönchengladbach, im Januar 1961 Josef Schneider Inhaltsverzeichnis Seite A. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. Gewebe und Bindung . . . . . . . . . 1 2. Arbeitsgänge in der Webereivorbereitung 1 3. Das Weben . . . . . . . . . . . . . . 4 4. Die Schematik des Webstuhles . . . . . 5 B. Die mechanischen Webstühle bzw. Webmaschinen (Typisierung) 6 I. Flachwebstuhl . . . 8 1. Baumwollwebstuhl . . . . . . . . . . . 8 2. Reyon·Webstuhl. . . . . . . . . . . . 11 3. Tuchwebstuhl ("Kurbel.Buckskin-Stuhl"). 12 4. Webstühle mit Jacquardmaschinen 15 5. Filztuchwebstuhl 15 6. Frottiertuchwebstuhl . . 17 7. Plüschwebstuhl . . . . 20 8. Doppelteppich-Webstuhl 23 9. Greiferschützen-Webstuhl . 24 a) Sulzer-Webstuhl. . . . 25 1. Betrachtung zum Webbereich der Webmaschine . 26 2. Personalbedarf . . . 29 3. Textile Vorbereitung 30 4. Kante. . . . . . 31 b) Neumann-Webstuhl . . 31 10. Greifer-Webstuhl. . . . . 32 a) Webstuhl von Gabler. . 33 b) Der Greifer-Webstuhl, Type Ancet-Fayolle 33 c) DEWATEX-Webstuhl . . 34 d) Webstuhl von Ripamonti 36 e) Thoumire-Webstuhl 38 f) Tumack-Webstuhl . 38 11. Der Düsenwebstuhl 39 a) Maxbo-Webstuhl 39 b) Kovo-Webstuhl . . 41 H. Der Rundwebstuhl. . 41 1. Die Entwicklung des Rundwebstuhles 42 2. Prinzip der Arbeitsweise . . . 43 3. Prinzip des Schützenantriebes 44 C. Die Schaltung von Kette und Ware. 45 I. Ketta blaßvorrich tungen . . . 45 1. Nicht automatisch regelnde Kettbaumbremsen 46 a) Die Seilbremse . . . . . . . . . . . . . 46 b) Die Kettenbremse . . . . . . . . . . . . 49 c) Bandbremsen sowie Band- und Muldenbremsen 49 1. Die Bandbremse . . . . . . . . . 49 2. Die Band- und Muldenbremse . . . 50 d) Richtlinien für die Praxis . . . . . . . . . . 52 1. Einhalten der richtigen Schußdichte . . . . 52 2. Kettspannung und Schußdichte . . . . . . 53 3. Kettbaumbremse zur Herstellung von flüchtig eingestellten leichten bis mittelschweren Geweben mit geringer Kettspannung . . . . . 55 4. Das Abbremsen der Kettbäume beim Abweben von mehr als einem Kettbaum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 56 VIII Inhaltsverzeichnis Seite 2. Automatisch regelnde Kettbaumbremsen . . . . . 57 a) Differential-Band- und Muldenbremse . . . . . 57 Automatische Bremse am ASTRA-Webstuhl . 58 b) Differential-Bandbremse . . . . . . . . . 59 c) Die Kurtz-Bremse ........... 59 3. Kettschaltwerke - sog. Kettablaßregulatoren 60 a) Negativ schaltende Kettablaßregulatoren 60 1. Negatives Kettschaltwerk am Tuchwebstuhl. 60 2. Negatives Kettschaltwerk von Saurer 61 3. Negativ arbeitendes Schaltwerk von Jaeggli. 63 b) Positiv schaltende Kettablaßregulatoren . . . . 63 c) Kombiniert positiv und negativ arbeitende Kettablaßregulatoren 66 II. Warenaufwindevorrichtungen (Warenbaumregulatoren) . . . . 68 1. Klassifizierung der Warenbaumregulatoren an prinzipiellen Darstellungen 70 a) Formschlüssig wirkende Warenbaumregulatoren . 70 b) Intermittierend wirkende Warenbaumregulatoren . . . . . . . . 71 c) Kraftschlüssig wirkende Warenbaumregulatoren . . . . . . . . 72 2. Die Wirkungsweise der Warenbaumregulatoren und deren Anordnung 72 a) Formschlüssige stetig schaltende Warenbaumregulatoren . . . . 72 1. Stirnradübersetzung - Schneckenradübertragung . . . . . . 72 2. Direkt wickelnde - indirekt wickelnde Warenbaumregulatoren 73 3. Räderwechsel - Schalthubwechsel . . . . . . . . . . . . . 73 b) Formschlüssig, intermittierend schaltende Warenbaumregulatoren 76 c) Kraftschlüssig schaltende Warenbaumregulatoren . . . . . . . . 79 1. Wirkungsweise bei aktivem Kettablaß . . . . . . . . . . . 79 2. Wirkungsweise bei passivem Kettablaß . . . . . . . . . . . 80 d) Die Umstellung von formschlüssiger auf kraftschlüssige Schaltung oder umgekehrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 e) Das Aufwickeln der Ware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 f) Hinweise für die Konstruktion und Bedienung der Schaltwerksteile . . 89 g) Die Berechnung des Wechselrades für den formschlüssig, stetig schalten- den und indirekt wickelnden Regulator . . . . . . . . . . . . . . 90 h) Abstellvorrichtung für Musterlängen am Warenbaumregulator (ASTRA) 91 3. Maximalschußdichte und Garndurchmesser . . . . . 91 a) Die Größe der notwendigen Streichbaumbewegung 95 b) Das Walken von Kett- und Schußfäden 95 D. Musterungsvariation durch Fachbildung 101 I. Grundzüge der Bindungslehre 101 1. Grundbindungen . 102 a) Tuchbindung 102 b) Köper . . . . 102 c) Atlas 104 2. Farbeffekte der Grundbindungen 104 3. Abgeleitete Bindungen . 105 a) Rips. . . . . . . . 105 b) Kautschukbindungen. 106 c) Panama . . . . . . 107 4. Musterung durch Einzüge 107 Einzüge nach DIN 61110 107 11. Die Fachbildung. . . . . . llO 1. Geometrie und Dynamik der Fachbildung llO 2. Arten der Fachbildung. . . . . . . . . III 3. Die Reibung der Kettfäden im Litzenauge . 115 4. Kraftschlüssige und formschlüssige Schaftbewegung ll7 5. Teilstäbe im Hinterfach . . . . . . . . . . . . 120 Die Anordnung der Kreuzstäbe (auch Ruten genannt) im Hinterfach 121 6. Der Zeitpunkt des Fachumtrittes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 Inhaltsverzeichnis IX Seite III. Elemente und Aggregate zur Bildung des Faches 123 1. Schaftbewegung durch Exzenter. 124 a) Innentrittvorrichtung . . . . . . 124 b) Die Außentrittvorrichtung . . . . 125 c) Trommelwebstühle ...... . 127 Die Konstruktion des Exzenters 127 d) Das Trittelieren der Schäfte . . . 128 e) Exzentertrittvorrichtungen für oberbaulose Webstühle 129 f) Taffettrittvorrichtungen in oberbauloser Form . . . . 132 g) Innentrittvorrichtungen in oberbauloser Form . . . . 134 h) Außentrittvorrichtungen in oberbauloser Konstruktion 137 i) Der Obertritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 k) Außentrittmaschine . . . . . . . . . . . . . . . . 141 I) Die Reparaturanfälligkeit der Exzentertrittvorrichtungen 141 2. Schaftbewegung durch Schaftmaschinen . . . . . . . . 141 a) Die Gliederung der Schaftmaschinen . . . . . . . . 142 b) Einhubschaftmaschinen - Doppelhubschaftmaschinen 144 c) Die Haupttypen von Schaftmaschinen. 145 d) Neuzeitliche Schaftmaschinen . . . . . . . 149 1. Hattersley-Schaftmaschine . . . . . . 150 2. Die Schaufelschaftmaschine . . . . . . 168 3. Schaftmaschinen für die Wollindustrie . 169 e) Oberbaulose Webstühle . . . . . . . . . 184 Die Fachbildung bei oberbaulosen Webstühlen. 186 f) Das Webgeschirr 187 1. Der Schaft. . . . . . . . . . . . . 187 2. Die Litzen. . . . . . . . . . . . . 190 3. Die Aufhänge- und Niederzugelemente 198 3. Jacquardmaschine . . . . . . . . . . . . 198 a) Technische sowie technologische Gruppierung der verschiedenen Jacquard- maschinentypen . . . . . . . . . . . . . . . 201 1. Jacquardmaschinen für Hochfach . . . . . 201 2. Jacquardmaschinen für Hoch- und Tieffach . 201 3. Das Doppelhub-Prinzip . . . . . . . . 201 4. Die Schrägfachjacquardmaschine . . . . . . 203 5. Jacquardmaschinen für spezielle Gewebe . . 203 6. Verdolmaschinen . . . . . . . . . . . . . 203 b) Die Betriebssicherheit der verschiedenen Kartensysteme 204 c) Die Jacquardmaschinentypen . . . . . . . . . 207 1. Jacquardmaschinen für Hoch- und Tieffach . . . . . 207 2. Jacquardmaschine für Schrägfach . . . . . . . . . 208 3. Halboffenfach-Jacquardmaschinen . . . . . . . . . 210 4. Gegenüberstellung der Hoch- und Tieffach-Jacquardmaschine mit der Doppelhub-Jacquardmaschine . . . . . . . . . 212 5. Offenfach-Doppelhub-Jacquardmaschine. . . . . . . . . 213 6. Die Jacquardmaschine mit Verdol-Vornadelwerk 214 d) Die Drehzahl der Jacquardmaschine . . . . . . . . . . . 216 e) Konstruktion und Arbeitsweise moderner Jacquardmaschinen 218 I. Doppelhub-Halboffenfach-Jacquardmaschinen 219 2. Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine . 223 f) Der Harnisch. . . . . . . . . . . 228 Harnischeinzüge oder Gallierungen 228 E. Musterungsvariation durch Schußwechsel 235 1. Die Einstellung des Kastens . . . 235 2. Die Einstellung des Wechsels . . . 236 Das Wechselverhältnis - Wechselschema 236 Getriebe zur Durchführung der Wechselkastenbewegung 238 1. Der Revolverwechsel . . . . . 239 2. Der Revolver-Überspringer ............... . 239 x Inhaltsverzeichnis Seite 3. Schützenwechselkastenbewegung durch Zahnradgetriebe (Knowlesgetriebe) 240 a) Elementarform des Knowlesgetriebes ..•.•.......... 240 b) Die konstruktive Gestaltung des Getriebes ............ 241 1. Wirkungsweise des Schönherr-Wechsels am Webstuhl Modell Cund B 241 2. Der Wechsel am SG 4-Webstuhl ............... 242 3. Der Wechsel am Hartmann-Kurbelwebstuhl ........... 243 c) Vergleicherd3 Betrachtung der Knowles-Wechselgetriebe am Schönherr- Webstuhl und am ASTRA-Webstuhl ................ 244 d) Zweiseitig vierkästiger Schützenwechsel des ASTRA-Webstuhles 246 e) Zweiseitig fünfkästiger Wechsel. . . . . . . . . . . . . . . 247 f) Zweiseitig vierkästiger Schützenwechsel von Schönherr . . . . 249 4. Schützenwechselkastenbewegung durch Exzenter • • • • . . . . 250 a) Die Elementadorm der Steuerung des Wechselkastens durch Kreisring- exzenter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 250 b) Steuerung zweier getrennt auf Wellen gelagerter Kreisringexzenter 252 c) Kartenschlagregel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 258 F. Lade, Ladenantrieb und Schützenantrieb 270 I. Lade ..•••.•••...••• 270 a) Einfluß der Ladenbewegung auf die Gleichmäßigkeit der Webstuhldreh- zahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270 b) Ladenbewegung bei der Herstellung von Frottierwaren 277 Webtechnische Voraussetzungen 277 c) Das Webeblatt . . . . 279 1. Webeblattberechnung .. .. 280 2. Die BlattsteIlung . . . . . . . 281 3. Spezial-Webeblätter. . . . . . 282 11. Eintragen des Schußfadens in das Webfach . 283 1. Mechanismen zum Eintragen des Schusses . . . . . 284 a) Schlagvorrichtungen als Schützenantriebsaggregate 284 1. Der Überschlag .... .. . 285 2. Der Unterschlag ....... . 287 3. Fingerschlag . . . . . . . . . . 289 4. F€derschlag . . . . . . . . . . 291 5. Schlag am Kurbel-Buckskinstuhl . 292 6. Schlag am Seidenstuhl . . 293 7. Parallelschlag . . . . . . 295 b) Die Schlagsteuerungen . . . . 299 1. Positive Schlagsteuerungen 299 2. Negative Schlagsteuerungen 300 2. Antriebsorgane zum Eintragen des Schußfadens an "schützenlosen Web stühlen" (shuttle-Iess-Iooms). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 a) Eintragung des Schußfadens durch Greiferschützen ......... 308 1. Eintragen des Schußfadens an der Sulzer-Webmaschine ..... 308 2. Eintragen des Schußfadens bei der Webmaschine, System "Neumann" 316 b) Das Eintragen des Schußfadens auf Greifer-Webstühlen 321 1. Die Engels-Greiftex-Webmaschine . . . 321 2. Das System Thoumire . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 3. Der Tumack-Webstuhl .................... 324 3. Musterungsmöglichkeit und Kantenbildung auf den schützenlosen Web- maschinen. . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 1. Eintragen des Schußfadens durch Wasser oder Preßluft ..... 327 2. Eintragen des Schusses durch ein elektromagnetisches Wanderfeld 328 4. Kinematische Analyse der Laden- und Schützenbewegung . . . . 328 a) Die Ladenbewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329 Das Ladendiagramm verschiedener Webstuhlkonstruktionen 329 b) Die Schützenbewegung . . . . . . . . . . . .. .. 337 Die Bestimmung der Schützengeschwindigkeit . . . • . . . 337 Inhaltsverzeichnis XI ~eite c) Zweck und Art der Ladenbahnkrümmung ............. 342 Rechnerische Ermittlung der notwendigen Größe der Ladenbahnaus- buchtung . . . . . . . . . . . . .. ..... 343 d) Die Flugbahn des Schützens ................... 344 1. Die empirische Ermittlung der Flugbahn des Schützens . . . . . 344 2. Berechnung der Schützengeschwindigkeit aus der Schützenlaufkurve 346 3. Rechnerische Ermittlung der Schützenlaufkurve 347 4. Schützenauffang . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348 5. Der Picker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351 a) Rohstoff, Lieferbedingungen und Vorbehandlung für Picker 352 b) Die Ausführungsformen für Picker . . . . . . . . . . . . 354 c) Der Pickerverschleiß. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355 d) Arbeitstechnische Folgen, die durch falsche PickerführuI),g bedingt sind 356 6. Webschützen ............ . 357 a) über den Verbrauch von Webschützen 357 b) Die Auswahl der Webschützen .... 358 c) Das Holz des Schützens . . . . . . . 359 1. Der natürliche Verschleiß des Webschützens . 360 2. Die Behandlung des Webschützens ........ . 361 d) Ursachen und Folgen für das Herausfliegen des Schützens 361 e) Das Kräftespiel am Webschützen 361 7. Breithalter . 362 G. Die Automatisierung des Webstuhles 363 1. Großraumschützen ein Programm der Automatisierung? 364 2. Die Voraussetzung für die Automatisierung. . . . 365 3. Großraumschützen mit Superkopsen (Pirn-Kopse). . . 366 4. Die wirtschaftliche Seite der Automatenweberei 369 I. Pionierkonstruktionen des Automatenwebstuhles 370 a) Die Entwicklung des Schützenwechselautomaten 372 b) Die Entwicklung des Kopswechselautomaten 375 1. Eine Gefahr bei der Automatisierung . . . . 377 2. Die Zahl der Webautomaten pro Arbeitskraft 380 3. Die Bedeutung des Anbauautomaten 38:! II. Automaten . . . . . . . . . . 382 a) Spulenwechselautomaten . . 383 1. Der Mischwechselautomat 385 2. Zweifarbenautomat . . . 386 3. Vierfarben-Spulenwechsler 389 4. Sechsfarben-Spulenwechsler 412 b) Der Schlauchkopswechselautomat . 414 c) Schützenwechselautomaten . . . . 415 1. Der Non-stop-Wechsler (Fliegender Schützenwechsel) 415 2. Schützenwechsel bei Stillstand des Webstuhles 415 d) Box-Ioader bzw. box-container und Loom-winder. 416 H. Kontroll- und Überwachungsvorrichtungen am Webstuhl 421 I. Kettfadenbruchüberwachung am Webstuhl 421 1. Mechanische Kettfadenwächtervorrichtungen 422 Unterschiede in der Ausführungsform 423 2. Der elektrische Lamellenwächter . . . 428 1. Kettfadenwächter für Seide . . . 428 2. Kettfadenwächter für Wollgarne . 429 3. Der elektrische Lamellenwächter für Baumwolle 431 4. Schaltung und Stromführung bei elektrischen Lamellenwächtern . 432 5. Einsatzfähigkeit des elektrischen Kettfadenwächters gegenüber dem mechanischen Fadenwächter .................. 432

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