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Wasserbau: Hydrologische Grundlagen, Elemente des Wasserbaus, Nutz- und Schutzbauten an Binnengewässern PDF

370 Pages·1993·13.98 MB·German
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Springer-Lehrbuch Daniel Vischer • Andreas Huber Wasserbau Hydrologische Grundlagen Elemente des Wasserbaus Nutz- und Schutzbauten an Binnengewässern Fünfte, vollständig überarbeitete und elWeiterte Auflage Mit 326 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Dr.Dr.h.c. Danie! Vischer Professor fiir Wasserbau an der Eidg. Technischen Hochschule (ETH) Zürich Dr. Andreas Huber Wissenschaftlicher Mitarbeiter Dozent fiir Wasserbau an der Ingenieurschule Rapperswil Versuchsanstalt fiir Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie an der ETH Zürich ISBN 978-3-540-56178-1 Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Vischer, Daniel: Wasserbau: hydrologische Grundlagen, Elemente des Wasserbaus, Nutz-und Schutzbauten an BinnengewässernlD. Vischer; A. Huber. -5., volls!. überarb. und erw. Auf!. ISBN 978-3-540-56178-1 ISBN 978-3-662-10853-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-10853-6 NE: Huber, Andreas: Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der VervielfäItigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben. auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine VervielfäItigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urbeberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sieistgrundailtzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegenden Strafbestimmungen des Urbeberrechtsgesetzes. e Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1985 und 1993 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New Yolk 1993 DieWiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solcbe Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität übernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls für die eigenen Arbeiten die vollständigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gültigen Fassung hinzuzuziehen. Satz: Datenkonvertierung durch Danny Lewis, Berlin; 6213020 -5 4 3 2 1 0 - Gedruckt auf säurefreiem Papier Vorwort zur fünften Auflage Der Übergang von der vierten zur fünften Auflage wurde benützt, um das Buch vollständig zu überarbeiten. Die Systematik der früheren Auflagen ist zwar im wesentlichen beibehalten: Nach einer kurzen Einführung werden die Grundzüge der Ingenieurhydrologie vermittelt. Dann werden die Elemente des Binnenwas serbaus vorgestellt, d.h. die Fassungen, Wehre, Speicher, Kanäle, Leitungen und die in der Wasserwirtschaft eingesetzten hydraulischen Maschinen. Schließlich fol gen zwei Kapitel über Nutz- und Schutzwasserbauten, wo gezeigt wird, wie die erwähnten Elemente kombiniert werden können, um Anlagen für die Bewässe rung, die Wasserkraftnutzung, die Binnenschiffahrt, den Hochwasserschutz und die Entwässerung zu erstellen. Im Unterschied zu den früheren Auflagen wird aber auf das Schlußkapirel über Wasserbau im Umweltsbezug verzichtet. Es erschien uns sinnvoller, die ökologischen Fragen fortlaufend in den Text einzubauen und sie damit voll zu integrieren. Das führte an verschiedenen Stellen zu erheblichen Aus weitungen, so insbesondere in den Abschnitten über Wildbachverbau und Flußbau: Dort werden u.a. Hinweise auf ingenieurbiologische Bauweisen und Renaturierung korrigierter Bäche gegeben. Den Hauptanlaß zu Überarbeitung bildeten zwei Anliegen: Zum einen soll ten wissenschaftlich und technisch überholte Abschnitte durch aktuellere ersetzt werden. Zwar entwickeln sich die Grundzüge des Wasserbaus nicht derart rasch, wie einzelne seiner Spezialbereiche. Doch werden in jedem Gebiet des N utz- und Schutzwasserbaus laufend Fortschritte erzielt, die es wahrzunehmen und zu berück sichtigen gilt. Zum anderen ging es uns darum, unseren jahrelangen Erfahrungen in der Lehre Rechnung zu tragen. Aus zahlreichen Fragen an uns und unsere As sistenten, sowie aus vielen Übungen, Semester- und Diplomarbeiten konnten wir entnehmen, wo unsere Studenten mit dem Text Schwierigkeiten hatten. Auch einige Bemerkungen aus der Praxis haben uns diesbezüglich geholfen. Dementsprechend haben wir nun vieles neu dargestellt und erklärt, manches ausführlicher gehalten und einiges, das unwesentlich oder gar störend war, weggelassen. Abschließend danken wir Frau E. Weber für die Reinschrift und Gestaltung unserer Entwürfe, sowie Frau E. Krätzer, Herrn eh. Bucher und Herrn V. Suter für die Erstellung der Zeichnungen. Ein weiterer Dank richtet sich auch an den Verlag für seine Geduld und sein Verständnis. Zürich, im Januar 1993 D. Vischer, A. Huber Vorwort zur ersten Auflage Ohne Wasser wäre auf der Erde kein menschliches Leben möglich. Der Mensch ist genötigt, sich mit dem Wasser auseinanderzusetzen, und er tut dies mehr oder minder bewußt und auf vielfältige Weise. Dazu gehört das Erstellen von Bauwer ken zur Nutzung oder Abwehr des Wassers, eine Aufgabe, die ihren sichtbaren Ausdruck in zahlreichen Wasserbauten findet. Die zugehörige Technologie wird als Wasserbau bezeichnet. Das vorliegende Werk vermittelt die Grundzüge des Wasserbaues, d.h., es be schreibt die üblichen Problemstellungen und Lösungen, ohne auf Einzelheiten ein zugehen. Die Erläuterungen sind dementsprechend kurz gehalten und die Textab bildungen skizzenhaft. Dadurch soll dem interessierten Leser eine rasche Übersicht vermittelt werden. Für eingehendere Auskünfte und Quellenangaben sei auf die Fachliteratur verwiesen. Einschränkend ist zu bemerken, daß nicht sämtliche Teilgebiete des Wasser baues gestreift werden. Das Schwergewicht liegt auf dem konstruktiven Wasserbau des Binnenlandes. Auf die Behandlung des Siedlungswasserbaues und des Mee reswasserbaues wird verzichtet. Auch wird vorausgesetzt, daß der Leser die Hy draulik der stationären Abflüsse in offenen und geschlossenen Gerinnen sowie die Grundzüge der Baustatik und der Bodenmechanik kennt. Die Verfasser haben sich erst nach längerem Zögern dazu entschlossen, diese einfache Einführung abzufassen. Sie sind dazu von verschiedenen Seiten ermuntert worden, insbesondere vom Springer-Verlag, dem sie dafür danken. Möge die Ar beit der wasserwirtschaftlich ausgerichteten Lehre und Praxis den erhofften Dienst erweisen! Der Dank der Verfasser richtet sich auch an die Mitarbeiter, die das Vor haben unterstützten, so insbesondere an die Ingenieure G. Anastasi, H.R. Binz und W. Schaufelberger. Zürich, im Dezember 1977 D. Vischer, A. Huber Inhalt 1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Definition des Wasserbaus .................................... 1 1.2 Gliederung des Wasserbaus ................................... 1 1.3 Umfang des vorliegenden Buches ......•....................... 2 2 Wasserhaushalt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2.1 Wasservorräte der Erde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2.2 Wasserhaushaltsgleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 2.3 Abflußkoeffizient ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.4 Einzugsgebiet .............................................. 6 2.5 Niederschlag .............................................. 8 2.5.1 Entstehung des Niederschlags ........................... 8 2.5.2 Niederschlagsmessung ................................ 8 2.5.3 Auswertung von Niederschlagsmessungen ................. 10 2.6 Verdunstung................................................ 13 2.7 Rückhalt................................................... 15 2.8 Abfluß .................................................... 17 2.8.1 Abflußregime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.8.2 Vermessung von Gewässern ............................ 19 2.8.3 Wasserstandsmessung (Pegelmessung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 21 2.8.4 Abflußmessung ....................................... 23 2.8.5 Durchflußmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 2.8.6 Auswertung von Wasserstands- und Abflußmessungen ....... 36 2.8.7 Abflußmeßnetz ....................................... 39 2.8.8 Übertragung von Abflußmessungen ....................... 40 2.8.9 Abschätzung der Hochwasserspitzen ..................... 43 2.9 Feststoffe ................................................. 53 2.9.1 Schwimmstoffe (Geschwemmsei, Treibzeug) ............... 54 2.9.2 Schwebstoffe (Schweb, Suspension) ...................... 55 2.9.3 Geschiebe .......................................... 57 2.9.4 Eis ................................................. 66 VIII Inhalt 3 Fassungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 3.1 Faßbare Wassennengen ......................... '" .... .... ... 68 3.1.1 Entnahme von Bach- oder Flußwasser ... '" .. .. ...... .. ... 68 3.1.2 Entnahme von Seewasser ............................... 70 3.2 Fluß- oder Bachwasserfassungen ............................... 71 3.2.1 Bauweisen..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 71 3.2.2 Geschiebeabweisung und -spülung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 76 3.2.3 Schwebstoffvenninderung durch Entsander .. . . . . . . . . . . . . . .. 79 3.2.4 Geschwemmselbeseitigung.............................. 86 3.2.5 Eisprobleme .. . .... ... ..... ... ..... ... ..... ... ..... ... 90 3.3 Seewasserfassungen ......................................... 90 3.3.1 Bauweisen, Gestaltung des Einlaufs ...................... 90 3.3.2 Feststoffprobleme ..................................... 93 4 Wehre................................................... 95 4.1 Feste Wehre .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 95 4.1.1 Nonnales Wehr ....................................... 96 4.1.2 Streichwehr .......................................... 101 4.1.3 Tirolerwehr .......................................... 103 4.2 Bewegliche Wehre ......................................... 104 4.2.1 Schützen typen ........................................ 105 4.2.2 Hubschützenwehr ..................................... 107 4.2.3 Segmentschützenwehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 111 4.2.4 Klappenschützenwehr .................................. 114 4.2.5 Dichtungen, Frostschutz ............................... 115 4.2.6 Schlauchwehr ....................................... 116 4.2.7 Notverschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 116 4.3 Dichtungsschirme ........................................... 118 4.4 Stabilität des Wehrkörpers .................................... 119 4.4.1 Statisches System und Belastungsfälle ..................... 119 4.4.2 Wichtige Stabilitätsnachweise ........................... 120 4.5 Fischpässe ................................................ 123 5 Speicher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 5.1 Wirkungsweise und Bemessung ................................ 129 5.2 Stauseen................................................... 135 5.2.1 Talsperren ........................................... 135 5.2.2 Nebenanlagen von Talsperren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 141 5.2.3 Sicherheitskonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 5.3 Künstliche Becken .......................................... 145 6 Kanäle ................................... '" .............. 147 Inhalt IX 6.1 Offene Kanäle .............................................. 147 6.1.1 Hydraulische Bemessung ............................... 147 6.1.2 Schwall- und Sunkwellen ............................... 153 6.1.3 Wirtschaftliche Bemessung .............................. 155 6.1.4 Kanäle mit geböschten Ufern (Trapezkanäle) ............... 161 6.1.5 Kanäle mit biegesteifen Wänden ........................ 166 6.2 Geschlossene Kanäle und Freilaufstollen ......................... 167 6.2.1 Hydraulische Bemessung ............................... 167 6.2.2 Wirtschafliche Bemessung .............................. 172 6.2.3 Kanäle im Lockergestein ............................... 172 6.2.4 Freilaufstollen ....................................... 178 6.3 Sonderbauwerke ............................................ 179 6.3.1 Schußrinnen. Rauhgerinne und Steilleitungen .............. 179 6.3.2 Schächte ............................................. 181 6.3.3 Kreuzungs- und Mündungsbauwerke ...................... 182 7 Druckleitungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 184 7.1 Hydraulische Bemessung ..................................... 184 7.2 Wirtschaftliche Bemessung .................................... 186 7.2.1 Trassierung .......................................... 187 7.2.2 Querschnittsabmessungen ............................... 188 7.3 Druckstösse................................................ 191 7.3.1 Plötzliche Durchflußänderung ............................ 191 7.3.2 Lineare Durchflußänderung ............................. 195 7.3.3 Langsame Durchflußänderung ........................... 198 7.4 Bemessungsdrücke .......................................... 198 7.4.1 Stationärer Betrieb .................................... 199 7.4.2 Instationärer Betrieb ................................... 202 7.4.3 Bau- und Revisionszustände .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 203 7.5 Rohre..................................................... 203 7.5.1 Konstruktive Gestaltung ................................ 203 7.5.2 Statik dickwandiger Rohre ............................. 205 7.5.3 Statik dünnwandiger Rohre ............................. 206 7.6 Druckstollen und -schächte .................................... 211 7.6.1 Querschnittsgestaltung ................................. 211 7.6.2 Statik der Druckstollen und -schächte .................... 213 7.7 Ausrüstung der DruCkleitung .................................. 215 7.7.1 Schieber und Ventile. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 216 7.7.2 Maßnahmen gegen den Druckstoß ........................ 216 8 Hydraulische Maschinen .................................... 218 8.1 Kreiselpumpen (Turbopumpen) ................................ 218 8.1.1 Konstruktive Merkmale ................................ 218 X Inhalt 8.1.2 Anlage- und Pumpenkennkurve .......................... 219 8.1.3 Optimale Pumpenwahl ................................. 223 8.1.4 Leistungsbedarf ....................................... 224 8.1.5 Grundsätzliche Anordnung ............................. 225 8.1.6 Hintereinander- und Nebeneinanderschaltung ............... 225 8.1.7 Regulierung......................................... 228 8.1.8 Intermittierender Betrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 229 8.2 Schneckenpumpen ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 8.3 Kolbenpumpen ............................................. 232 8.4 Turbinen .................................................. 233 8.4.1 Konstruktive Merkmale ................................ 233 8.4.2 Allgemeine Anordnung und Regulierung .................. 236 8.4.3 Leistungsabgabe ...................................... 239 9 Nutzwasserbauten .......................................... 241 9.1 Bewässerung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 241 9.1.1 Stauverfahren ......................................... 242 9.1.2 Rieselverfahren ....................................... 244 9.1.3 Beregnung ........................................... 245 9.1.4 Tropfbewässerung ..................................... 248 9.1.5 Unterflurbewässerung .................................. 248 9.2 Wasserkraftnutzung .......................................... 251 9.2.1 Das Prinzip der Wasserkraftnutzung ...................... 251 9.2.2 Ausbauarten .. . .. . . . .. . .. . . . .. . .. . . ... . .. .. ... . .. .. .. 253 9.2.3 Niederdruckanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 9.2.4 Mittel- und Hochdruckanlagen ........................... 258 9.2.5 Pumpspeicherwerke .................................... 263 9.3 Schiffahrt.................................................. 267 9.3.1 Die Schiffe .......................................... 267 9.3.2 Das Schiff im Fahrwasser ............................... 269 9.3.3 Wasserstraßen ....................................... 272 9.3.4 Hafenanlagen ......................................... 276 9.3.5 Schleusen ............................................ 276 9.3.6 Kleinschiffahrt ........................................ 280 10 Schutzwasserbauten ....................................... 282 10.1 Konzepte des Hochwasserschutzes .............................. 282 10.2 HochwasseITÜckhalt ......................................... 286 10.2.1 Rückhaltevorgang ..................................... 287 10.2.2 Regulierung natürlicher Seen ............................ 288 10.2.3 Erschließung von überftutungsflächen ..................... 289 10.2.4 Schaffung von HochwasseITÜckhaltebecken ................ 290 10.3 Wildbachverbauungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 294 Inhalt XI 10.3.1 Maßnahmen im Erosionsgebiet .......................... 295 10.3.2 Maßnahmen auf dem Schwemmkegel ..................... 307 10.4 Flußbau ................................................... 310 10.4.1 Zielsetzung .......................................... 311 10.4.2 Grundlagen der Korrektionsprojekte ..................... 312 10.4.3 Beeinflussung des Geschiebetransportvermögens durch Korrektionsmaßnahmen ............................... 316 10.4.4 Linienführung, Längsprofil, QuerschniUgestaltung ........... 319 10.4.5 Baustoffe und Bauweisen ............................... 320 10.4.6 Korrektionsmöglichkeiten ............................... 321 10.5 Entwässerung ............................................... 331 10.5.1 Entwässerungssysteme ................................. 331 10.5.2 Vorfluter ............................................. 334 10.5.3 Grabenentwässerung ................................... 334 10.5.4 Dränung ............................................. 337 Weiterführende Literatur 346 Auswahl an DIN-Normen 349 Sachverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351

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